DE2261102C3 - Vorrichtung zum Übertragen von Bewegungen von einer oszillierend bewegten Abtriebswelle auf eine angetriebene Welle - Google Patents
Vorrichtung zum Übertragen von Bewegungen von einer oszillierend bewegten Abtriebswelle auf eine angetriebene WelleInfo
- Publication number
- DE2261102C3 DE2261102C3 DE19722261102 DE2261102A DE2261102C3 DE 2261102 C3 DE2261102 C3 DE 2261102C3 DE 19722261102 DE19722261102 DE 19722261102 DE 2261102 A DE2261102 A DE 2261102A DE 2261102 C3 DE2261102 C3 DE 2261102C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- securing means
- groove
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 206010064684 Device dislocation Diseases 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000005012 migration Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Übertragen von Bewegungen von einer oszillierend
bewegten Abtriebswelle auf eine angetriebene Welle, mit wenigstens einem die beiden Wellen miteinander
verbindenden Kabel, zum Antrieb von Wischanlagen für Scheiben an Kraftfahrzeugen, wobei die Enden des
Kabels im Querschnitt so vergrößert sind, daß Halteanker entstehen, die in Längserstreckung des
Kabels eine größere Ausdehnung haben als quer zu dieser, und die mit Längsspiel in ihnen zugeordnete, in
Achsrichtung der Wellen mindestens einseitig offene Taschen von mit den Wellen verbundenen Bauelementen
einlegbar sind, und wobei jeder dieser Taschen eine dem Kabel zugeordnete Nut zum Rand des jeweiligen
Bauelements führt, wobei die Taschenöffnung und die Nutoberkante auf derselben Seite des Bauelements
liegen.
Bei einer bekannten Pendelwischanlage (US-PS 60 894), bei der dieses Prinzip der Bewegungsübertragung
angewendet wird, werden die beiden Wellen durch die Abtriebswelle eines Antriebsaggregats und
durch die Wischerwelle gebildet, mit der ein auf der zu wischenden Scheibe aufliegendes Wischblatt antriebsverbunden
ist. Das mit der Wischerwelle verbundene Bauelement ist in diesem Fall eine Kabelrolle und das
Verbindungsmittel wird durch ein Kabel gebildet. Bei dieser Kabelrolle sind die Tasche und die Kabelnut von
der einen Stirnfläche der Rolle her vollständig offen. Dadurch können im Betrieb der Wischanlage bei der
stoßweisen Belastung von Halteanker und Kabel diese langsam aus der Kabelrolle herauswandern, so daß die
Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsaggregat und der Wischerwelle unterbrochen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit der Wischanlage zu verbessern.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Vorrichtung ίο der eingangs geschilderten Art dadurch erreicht, daß
jede Tasche mit wenigstens einem ihre öffnung teilweise abdeckenden Sicherungsmittel versehen ist.
Durch diese Sicherung für den in der Tasche liegenden Kabelanker wird dessen Herauswandern aus
is der Tasche verhindert und somit die Antriebsverbindung
aufrechterhalten. Trotzdem ist das Befestigen der Kabelenden in dem Bauteil bzw. dem Bauelement nicht
erschwert, weil die Sicherung nur so groß zu sein braucht, daß neben ihr noch genügend Platz zum
Einbringen des langgestreckten Halteankers in die ihm zugeordnete Tasche vorhanden ist.
Ein besonders großflächiges und dadurch besonders zweckmäßiges Sicherungsmitte! wird erreicht, wenn in
Weiterbildung der Erfindung die Tiefe der Tasche größer ist als die Länge des ihr zugeordneten
Kabelankers, wobei sich das Sicherungsmittel von der Nutseite der Tasche so weit erstreckt, daß eine
Durchstecköffnung zur Tasche für den Halteanker verbleibt. Der Halteanker wird in diesem Falle zunächst
längs in die Durchstecköffnung eingeführt und dann so gedreht, daß er in der Tasche und das Verbindungsmittel
in die Nut zu liegen kommen.
Zweckmäßig ist dabei das Sicherungsmittel durch zwei mit Abstand voneinander liegende Vorsprünge der
Bauelemente gebildet.
Eine Montagevereinfachung kann erreicht werden, wenn das Sicherungsmittel einstückig mit dem Bauelement
verbunden ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Wischvorrichtung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen,
Fig.2 ein als Kabelrolle ausgebildetes Bauelement,
das mit einer der Wellen verbunden wird, in Ansicht,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Kabelrolle nach F i g. 2 entlang der Linie 1II-III,
F i g. 4 einen Schnitt entsprechend F i g. 3 durch eine anders ausgeführte Kabelrolle,
F i g. 5 ein als Schwinghebel ausgeführtes Bauelement in Ansicht und
F i g. 6 eine andere Ausführung des Sicherungsmittels.
Eine in F i g. 1 dargestellte Wischvorrichtung für Abdeckscheiben 10 von Kraftfahrzeugscheinwerfern ist
mit einer Vorrichtung zum Übertragen von Bewegungen von einer aus einem Elektromotor 11 und einem
Untersetzungsgetriebe 12 bestehenden Antriebseinheit
13 versehen, deren oszillierend bewegte Antriebswelle
14 mit einer mit Abstand von dieser angeordneten angetriebenen Wischerwelle 15 antriebsverbunden ist.
An beiden Wellen 14, 15 ist jeweils ein Wischerarm 16 befestigt, an dessen freiem Ende je ein Wischerblatt 17
angeordnet ist. Sowohl auf der Antriebswelle 14 als auch
auf der Wischerwelle 15 sind als Kabelrollen 18 ausgebildete Bauelemente lösbar befestigt. Zum Übertragen
der Bewegung von der Antriebswelle 14 auf die Wischerwelle 15 sind zwei flexible Kabel 19 vorgesehen,
die nach Art von Bowdenzügen in einem flexiblen
Schlauch 19a bewegbar sind. Jedes Kabel 19 ist mit einem Ende an der auf der Antriebswelle 14 sitzenden
Kabelrolle und mit seinem anderen Ende mit der auf der Wischerwelle 15 sitzenden Kabelrolle 18 verankert.
Dazu sind die Enden der Kabel 19 jeweils mit einem Haltesnker 20 versehen, der gegenüber dem Kabelquerschnitt
wesentlich vergrößert ist. Die Halteanker 20 (F i g. 4) haben eine walzenförmige Gestalt, sind langer
als dick und fest mit den Kabelenden verbunden. In den Kabelrollen 18 sind nach einer Stirnfläche dieser Rollen
hin randoffene Taschen 21 vorgesehen, die zur Aufnahme der Halteanker 20 dienen. Die Taschen 21
erstrecken sich also von den Stirnflächen der als Spritzteil ausgeführten Kabelrollen 18 in Achsrichtung
der Antriebswelle 14 bzw. der Wi^cherwelle 15. Von jeder Tasche 21 aus erstreckt sich eine dem Kabel 19
zugeordnete Nut 22 zum Rand der Kabelrolle 18. Die Oberkante der Nut 22 liegt dabei auf der gleichen
Stirnfläche der Kabelrolle 18 wie die öffnung der Tasche 21 für den Halteanker 20 (Fig. 3). An ihrer
Mantelfläche ist jede Kabelrolle mit einer Führungsrille
23 für das Kabel 19 versehen, und die Tiefe der Nut 22
erstreckt sich bis in die Führungsrille 23. Die Taschen 21 sind so bemessen, daß die Halteanker 20 mit Längsspiel
in diese Taschen einlegbar sind (Fig.4). Wenn das
Kabel 19 mit seinem an seinem einen Ende /orgesehenen Halteanker 20 in der diesem Halteanker zugeordneten
Tasche 21 befestigt ist, erstreckt sich das Kabel 19 zum Übertragen der Bewegung der Antriebswelle 14
auf die Wischerwelle 15 in der Nut 22. Damit der Halteanker 20 beim Bewegen der Kabelrollen nicht in
Achsrichtung der Wellen 14, 15 aus den Taschen 21 herauswandern kann, weist jede Tasche an ihrer
öffnung ein Sicherungsmittel 24 auf, das wenigstens ein Teil der Taschenöffnung abdeckt. Bei der in Fig. 2
dargestellten Kabelrolle ist das Sicherungsmittel durch zwei mit Abstand voneinander liegende Vorsprünge 24
des Rollenkörpers gebildet, wobei der Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen größer ist als die Dicke
des Bewegungsübertragungskabels 19. Die Vorsprünge
24 decken also die Tasche 21 teilweise ab, und der Abstand 25 zwischen den beiden Vorsprüngen 24
gestattet das Durchführen des Kabels 19 in seine ihm zugeordnete Nut 22 (F i g. 4). Die Vorsprünge 24 sind bei
dieser Ausführungsform einstückig mit dem Körper der Kabelrolle 18 verbunden. Jede Tasche weist aber neben
dem als Abdeckung wirkenden Sicherungsmittel 24 eine öffnung 26 zum Einführen des Halteankers 20 in die
Tasche 21 auf. Die Tasche 21 kann auf der von der öffnung 26 abgewandten Seite mit einem Boden 27
(Fi g. 3) versehen oder aber in ihrer vollen Erstreckung
offen sein (F i g. 4). Wichtig ist jedoch in jedem Fall, daß der Halteanker beim Durchstecken durch die öffnung
26 sich mit seiner ganzen Länge vollständig in der Tasche 21 befindet, damit er ohne Schwierigkeit in die in
F i g. 4 dargestellte Lage gebracht werden kann, in der sich dann das Kabel durch die Nut 22 erstreckt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann anstelle der Kabelrollen auf den Wellen 14 bzw. 15 auch ein als
Spritzteil hergestellter Schwinghebel 31 befestigt sein (F i g. 5). In diesen Schwinghebeln sind dabei Taschen 32
zur Aufnahme der Halteanker 20 vorgesehen. Ebenso haben diese Schwinghebel 31 Vorsprünge 33, welche die
Taschen teilweise abdecken.
Ebenso wie bei dem Schwinghebel gemäß F i g. 5 zwei Taschen vorgesehen sind, können auch die Kabelrollen
mit wenigstens zwei Taschen für Halteanker versehen werden. Dabei ist es zweckmäßig, daß von jeder
Stirnfläche der Kabelrolle aus eine Taschenöffnung bzw. Durchstecköffnung vorgesehen ist.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Aufnahmetasche 21 für den Halteanker 20 ist das Sicherungsmittel 40 durch
eine einstückig mit dem Körper der Kabelrolle 18 verbundene Nase 40 gebildet. Dabei ist die Nase 40 so
angeordnet, daß auf der von der Kabelnut 22 abgewandten Seite der Tasche eine Einführöffnung 41
für den Halteanker 20 vorgesehen ist. Entscheidend ist dabei, daß die öffnung 41 so groß ist, daß der
langgestreckte Halteanker 20 ohne Schwierigkeiten in die Tasche eingeführt werden kann. Andererseits muß
jedoch die Nase 40 in bezug auf die Nutseite der Tasche 21 so angeordnet sein, daß der Abstand zwischen dem
nutseitigen Ende der Tasche 21 und der Nase 40 kleiner ist als die Länge des Halteankers 20. Ein wesentlicher
Vorteil dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß der Halteanker 20 stets gegen ein
unbeabsichtigtes Herauswandern aus dieser Tasche 21 gesichert ist, und daß trotzdem im Bedarfsfalle das
Bewegungsübertragungskabel 19 jederzeit von der Kabelrolle 17 bzw. von dem Schwinghebel 31 zu lösen
ist. Dies kann insbesondere beim Einbau der Anlage oder aber auch im Falle einer Reparatur erforderlich
sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Übertragen von bewegungen
von einer oszillierend bewegten Abtriebswelle auf eine angetriebene Welle, mit wenigstens einem die
beiden Wellen miteinander verbindenden Kabel, zum Antrieb von Wischanlagen fiii Scheiben von
Kraftfahrzeugen, wobei die Enden des Kabels im Querschnitt so vergrößert sind, daß Halteanker
entstehen, die in Längserstreckung des Kabels eine größere Ausdehnung haben als quer zu dieser, und
die mit Längsspiel in '.hnen zugeordnete, in Achsrichtung der Wellen mindestens einseitig offene
Taschen von mit den Wellen verbundenen Bauelementen einlegbar sind, wobei von jeder dieser
Taschen eine dem Kabel zugeordnete Nut zum Rand des jeweiligen Bauelements führt, wobei die
Taschenöffnung und die Nutoberkante auf derselben Seite des Bauelements liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Tasche (21) mit wenigstens einem ihre öffnung teilweise abdeckenden
Sicherungsmittel (24 bzw. 40) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Tasche (21) größer ist als
die Länge des ihr zugeordneten Halteankers (20) und daß das Sicherungsmittel (24) von der Nutseite
der Tasche (21) so weit entfernt ist, daß eine Durchstecköffnung zur Tasche für den Halteanker
verbleibt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel
(24) durch zwei mit Abstand voneinander liegende Vorsprünge der Bauelemente gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel
(24) einstückig mit dem Bauelement (18) verbunden ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722261102 DE2261102C3 (de) | 1972-12-14 | Vorrichtung zum Übertragen von Bewegungen von einer oszillierend bewegten Abtriebswelle auf eine angetriebene Welle | |
FR7340486A FR2211070A5 (de) | 1972-12-14 | 1973-11-14 | |
IT32067/73A IT1002222B (it) | 1972-12-14 | 1973-12-10 | Dispositivo per trasmettere movi menti da un albero di azionamento animato di moto oscillatorio ad un albero azionato |
GB5724573A GB1451089A (en) | 1972-12-14 | 1973-12-11 | Apparatus for operatively connecting an oscillatory driving shaft to a driven shaft |
BE138835A BE808598A (fr) | 1972-12-14 | 1973-12-13 | Dispositif pour transmettre des mouvements d'un arbre d'entrainement oscillant a un arbre entraine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722261102 DE2261102C3 (de) | 1972-12-14 | Vorrichtung zum Übertragen von Bewegungen von einer oszillierend bewegten Abtriebswelle auf eine angetriebene Welle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261102A1 DE2261102A1 (de) | 1974-06-20 |
DE2261102B2 DE2261102B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2261102C3 true DE2261102C3 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013101256A1 (de) | Antriebseinheit | |
DE3119532A1 (de) | Fensterkurbelvorrichtung mit biegsamer schraubspindel | |
DE1680066A1 (de) | Schiebedachkonstruktion fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2656428C3 (de) | Seilfensterheber | |
DE6931462U (de) | Zahnstangentrieb | |
DE102012201709B4 (de) | Vorrichtung zur Umkehr der Bewegungs- und/oder Betätigungsrichtung eines Betätigungszuges eines Mechanismus | |
DE2261102C3 (de) | Vorrichtung zum Übertragen von Bewegungen von einer oszillierend bewegten Abtriebswelle auf eine angetriebene Welle | |
EP2019216B1 (de) | Übertragungssystem | |
DE2261956A1 (de) | Elektromotor, insbesondere zum antrieb von wischanlagen bei kraftfahrzeugen | |
DE2352777C3 (de) | Lösbare Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm einer Scheibenwaschanlage | |
DE3631939C2 (de) | Elektrischer Anlasser für Brennkraftmaschinen | |
DE2261102B2 (de) | Vorrichtung zum uebertragen von bewegungen von einer oszillierend bewegten abtriebswelle auf eine angetriebene welle | |
DE2031241B1 (de) | Vorrichtung zum Bestucken von elektn sehen Bauteiletragern | |
DE2163534A1 (de) | Vorrichtung zum bewegen von einrichtungen, wie z.b. fensterscheiben, schiebedaecher, wischelementen und dergl., an kraftfahrzeugen | |
EP3317950B1 (de) | Verbindungssystem zur steckerpositionierung | |
DE202018003601U1 (de) | Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Bauteils in einem Kraftfahrzeug | |
DE2520661C3 (de) | Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen | |
DE69010645T2 (de) | Einrichtung zum Betätigen von beweglichen Teilen von Kraftfahrzeugklimaanlagen. | |
DE3523008C1 (de) | Vorrichtung zum Zerschneiden eines Schaumkunststoffkoerpers oder dergleichen | |
DE3822129C2 (de) | ||
DE2727217C2 (de) | Kontaktträgervorrichtung für einen untersetzten Antrieb, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheibenwischer | |
CH668758A5 (de) | Vorschubeinrichtung, insbesondere fuer dosenzargen. | |
DE2711779C3 (de) | Getriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine oszilierende Bewegung | |
DE102009033129A1 (de) | Vorrichtung zur Anbringung eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs | |
DE2011955C3 (de) | Scheibenwischer mit Seilschlingenantrieb |