DE2921207A1 - Einstellgetriebe fuer einen summentypentraeger - Google Patents
Einstellgetriebe fuer einen summentypentraegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/54—Selecting arrangements including combinations, permutation, summation, or aggregation means
- B41J7/56—Summation devices for mechanical movements
- B41J7/62—Gearing
Landscapes
- Handling Of Sheets (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft ein Getriebe zur wahlweisen Einstellung
- eines mit einer Einstellwelle fest verbundenen Surnmentypenträgers in beiden Drehrichtungen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
- Zur Erzielung eines sauberen Schriftbildes mit möglichst gleichmäSigqn Abständen zwischen den Zeichen ist es bei Schreibmaschinen mit einem z. B. durch ein Summengetriebe einstellbaren Typenträger bekannt, daß dieser mit einer Zentriervorrichtung zusammenwirkt.
- Diese Zentriervorrichtung hat die Aufgabe, den Typenträger für die endgültige Abdruckposition auszurichten und solange in dieser zentrierten Lage zu halten, bis der Schriftzeichenabdruck erfolgt ist. Die endgültige Ausrichtung des Typenträgers durch die Zentriervorrichtung erfolgt erst> nach dem dieser durch das Summengetriebe in die gewünschte Drehlage gebracht worden ist.
- Eine solche Zentriervorrichtung ist auch deshalb erforderlich, weil die Summengetriebe ansich die gewünschte Drehwinkeleinstellung des Typenträgers nicht absolut genau durchführen können, da wegen der Vielzahl der Einzelteile immer erhebliche Toleranzabweichungen auftreten. Außerdem treten während des Einstellvorganges Torsionsschwingungen in der Typenträgereinstellwelle und elastische Verformungen im Einstellgetriebe auf, die eine starke Rückwirkung auf den Typenträger haben und daher keine exakte Einstellung des Typenträgers ermöglichen.
- Durch den Stand der Technik sind andererseits auch Anordnungen mit Servor- oder Schrittmotorantrieben bekannt, bei denen der Typenträger aus einer eingestellten Position sowohl in der einen als auch in der anderen Drehrichtung in eine angestrebte Pcsition einstellbar ist. Um möglichst schnell die angestrebte Position für den Typenträger zu erreichen, ist es zweckmäßig den kürzesten Eisntellweg zu wählen. Diese umkehrbaren Antriebe zum Einstellen der Typenträger haben den Nachteil, daß die Positioniergenauigkeit infolge der Einstellung aus unterschiedlichen Richtungen eine große Hysterese aufweist. Die Positioniergenauigkeit wird auch sehr von dem Drehwinkel beeinflußt, den der Typenträger beim Einstellen aus einer alten in eine neue Einstellpositicn durchlaufen muß. Eine eventuell vorhandene Zentriervorrichtung muß daher den Typenträger innerhalb der großen Hysterese ausrichten können, was mit Zeit und hohem Kraftaufwand verbunden ist. Bei Druckwerken ohne Zentriervorrichtung lassen sich infolge der großen Hysterese kein sauberes Schriftbild mit in sich gleichmäßigen Zeichenabständen erzielen.
- Auch ist bei Schreibmaschinen mit Löschvorrichtungen notwendig, daß die Position des Typenträgers beim Abheben des fehlerhaften Zeichens durch ein Haftband exakt mit der Position übereinstimmen muß, die der Typenträger beim Abdruck des alten Zeichens hatte.
- Bereits eine seitliche Abweichung von 1/100 mm hinterläßt eine Restzeichenkontur, die schmal, aber deutlich sichtbar ist. Daher ist es wichtig, daß der Typenträger stets die gleiche Position wieder erreicht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einstellgetriebe für einen aus beiden Drehrichtungen einstellbaren Summentypenträgers zu schaffen, mit dem der Summentypenträger auch nach mehrmaligen Einstellungen auf ein bestimmtes Schriftzeichen aus unterschiedlichen Drehrichtungen stets die gleiche Lage einnimmt. Die Positioniergenauigkeit des Summentypenträgers soll gegenüber den bekannten Einstellvorrichtungen erhöht werden. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
- Das erfindungsgemäße Getriebe ermöglicht eine spielfreie Einstellung des Summentypenträgers. Die Einstellosen z. B. gemäß der Einstellvorrichtung der DE-OS 2 456 809 werden erfindungsgemäß ausgeschaltet. Weiterhin werden durch den Gegenstand des Patentanspruchs 2 die durch Wärm.eausdehnung entstehenden Achsabstandsunterschiede und Grundlaufungenauigkeiten auf einfachste Weise ausgeglichen. Beim Einstellen des Summentypenträgers entstehen sowohl bei rechts als auch bei Linkslauf keine Positionierfehler. Hierdurch ist es möglich, ein irrtümlich zum Abdruck gebrachtes Schriftzeichen wieder vollständig von dem Aufzeichnungsträger abzuheben.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert.
- Es zeigt: Figur 1 einen Schnitt durch das Einstellgetriebe, Figur 2 eine Einzelheit aus Figur 1 in Draufsicht, Figur 3 eine Einzelheit aus Figur 2 in schaubildlicher Darstellung und Figur 4 eine zweite Ausführungsform eines Zwischengliedes.
- In Figur 1 ist eine als Summentypenträger ausgebildete Typenscheibe 1 dargestellt, die mit einer drehbar gelagerten Einstellwelle 3 in Drehrichtung formschlüssig verbunden ist. Diese Einstellwelle 3 ist in einem Rahmen 5 drehbar gelagert, welcher auf einem längs eines Aufzeichnungsträgers 7 bewegbaren Schlitten fest angeordnet ist. Der Aufzeichnungsträger 7 ist über eine Transportwalze 9 in bekannter Weise transportierbar. Die Typenscheibe 1 weist eine Vieizahl von elastischen Typenlamellen 11 auf, an deren dreien Enden die Typen 13 angeordnet sind. Die typenlamellen 11 sind durch einen wahlweise ansteuerbaren Druckhammer 15 beaufschIagbar, um einen Abdruck auf dem Aufzeichnungsträger 7 unter Zwischenschaltung eines Farbbandes 17 zu erzeugen.
- Auf dem bewegbaren Schlitten ist außerdem ein Elektromotor 19 angeordnet, dessen Rotor 21 ein fest angeordnetes Zahnrad 23 aufweist. Dieses Zahnrad 23 steht gemäß den Figuren 1 und 2 über ein als spielfrei kämmendes verzahntes Zwischenglied ausgebildetes Zwischenzahnrad 25 mit einem Zahnrad 27 in formschlüssiger Verbindung, welches mit der Einstellwelle 3 fest verbunden ist. Das Zwischenzahnrad 25 ist auf einem Lagerbolzen 29 drehbar gelagert, der mittels einer Kulisse 31 in einer Kulissenführung 33 am freien Ende 35 eines Schwenkhebels 37 verschiebbar angeordnet ist. Die geometrische Mittellinie der Kulissenführung 33 läuft durch den Schwenpunkt 39 des Schwenkhebels 37.
- Die Einstellwelle 3, der Rotor 21 und der Schwenkpunkt 39 des Schwenkhebels 37 liegen annähernd in einer Ebene, wobei der Rotor 21 etwa in der Mitte zwischen der Einschaltwelle 3 und dem Schwenkpunkt 39 liegt. Mittels der Kulissenführung 31/33 und einer an dem Schwenkhebel 37 angelenkten Feder 41 wird das Zwischenzahnrad 25 ständig mit den Zahnrädern 21 und 27 in Eingriff gehalten. Das Zwischenzahnrad 25 ist übrigens oberhalb oder unter° halb der Verbindungslinie zwischen der Einstellwelle 3 und dem Rotor 21 frei einstellbar gelagerte wobei der Abstand der beiden festen Zahnräder 23 und 27 entsprechend verringert ist. Die sich paarenden Zahnflanken 43/45, 47/49 der Verzahnungspaarungen 23/25 25f27 bilden durch unterschiedliche Zahnformen unterschiedliche Eingriffswinkel, derart, daß für beide Drehrichtungen des Antriebsmotors 19 die Resultierende der auf das Zwischenradlager 29 wirkende Kraftkomponente der Zahnkräfte mit der Kraft der Feder 41 ein Kräftesystem mit minimalem Unterschied bewirken.
- Die sich paarenden Zahnflanken 43/45 der Zahnräder 23, 25, 27 haben bei Antrieb des Zahnrades 23 in Kraftrichtung der Feder 41 einen Eingriffswinkel von etwa 30", während die sich paarenden Zahnflanken 47/49 bei Drehrichtungsumkehr des Zahnrades 23 des Rotors 21 einen Eingriffswinkel von etwa 150 haben. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnrad 23 des Rctors 21 und dem Zahnrad 27 der Einstellwelle 3 beträgt etwa 1 zu 4. Das abgefederte Zwischenzahnrad 25 ermöglicht eine spielfreie Drehmomentenübertragung von dem Zahnrad 23 auf das Zahnrad 27 der Einstellwelle 3. Hierdurch werden also alle Einstellosen ausgeschaltet. Außerdem werden durch Wärmeausdehnung entstehende Achsabstandsunterschiede zwischen dem Rotor 21 und der Einstellwelle 3 und Grundlaufungenauigkeiten aller Zahnräder 23, 25, 27 mit Hilfe des federnd gelagerten Schwenkhebels 37 und des verschiebbar gelagerten Aufnahmebolzens 29 ausgeglichen. Hierdurch entstehen sowohl bei Rechts- als auch bei Links lauf des Elektromotors 19 keine Positionierfehler für die Typenscheibe 11. Hierdurch läßt sich ein irrtümlich zum Abdruck gebrachtes Schriftzeichen mit Hilfe eines Löschbandes wieder vollständig von dem Aufzeichnungsträger 7 abheben. Durch die hohe Einstellgenauigkeit mit Hilfe des Erfindungsgegenstandes erübrigt sich auch eine Zentriervorrichtung für die jeweils in Abdrucklage gebrachte Typenlamelle.
- In der Figur 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei das spielfrei kämmende verzahnte Zwischenglied ein Planetengetriebe mit zwei auf je einem Steg 51, 53 dreh- und verschiebbar gelagerten Planetenrädern 55, 57 aufweist. Diese Planetenräder stehen mit dem als Sonnenrad dienenden Zahnrad 23 des Rotors 1 in Eingriff und sind mit je einem Riemenrad 59, 61 fest verbunden.
- Die Riemenräder 59, 61 treiben über einen Zahnriemen 63 einen mit der Einstellwelle 3 fest verbundenen Riemenrad 65 an. Die Stege 51, 53 sind übrigens zu der Verlängerungslinie der Verbindungslinie zwischen der Einstellwelle 3 und dem Rotor 21 durch die Kraft einer Feder 67 symmetrisch verstellbar angeordnet. Zu diesem Zweck weisen die um das Zahnrad 23 schwenkbaren Stege 51, 53 angelenkte Koppel 69, 71 auf, deren andere Enden gelenkig mit einem Kulissenstein 73 verbunden sind. Dieser Kulissenstein 73 ist in einer Kulissenführung 75 verschiebbar gelagert und durch eine angelenkte Feder 67 derart beaufschlagbar, daß die Stege 51, 53 voneinander weggedrückt werden.
- Hierdurch wird der Zahnriemen 63 in beiden Drehrichtungen spielfrei mitgenommen. Außerdem wird der Zahnriemen 63 durch auf Schwenkhebeln 77, 79 gelagerte Andruckrollen 81, 83 mit Hilfe von Federn 85, 87 stets stramm gehalten. Auch dieser Riementrieb ermöglicht eine exakte Positionierung der Typenscheibe 11.
Claims (10)
- Einstellgetriebe für einen Summentypenträger Patentansprüche: 1. Getriebe zur wahlweisen Einstellung eines mit einer Einstellwelle fest verbundenen Summentypenträgers, insbesondere einer Typenscheibe mit biegsamen die Typen tragenden Zungen, welche durch einen Druckhammer gegen den Druckbereich des Aufzeichnungsträgers schlagbar sind, und mit einem Elektromotor, dessen Rotor über eine Getriebeanordnung mit der Einstellwelle verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c hn e t , daß die Einstellwelle (3) und der Rotor (21) je ein fest angeordnetes Zahnrad (23, 27) aufweisen und daß die Zahnräder (23, 27) über ein spielfrei kämmendes verzahntes Zwischenglied miteinander verbunden sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Zwischenglied ein Zwischenzahnrad (25) ist, das oberhalb oder unterhalb der Verbindungsebene zwischen der Einstellwelle(3)und dem Rotor(21)frei einstellbar gelagert und wobei der Abstand der beiden festen Zahnräder (23, 27) entsprechend verringert ist, und daß das Zwischenzahnrad (25) durch eine Feder (41) mit den Zahnrädern (23, 27) ständig in Eingriff haltbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Zwischenzahnrad (25) auf einem Lagerbolzen (29) drehbar gelagert ist, der mittels einer Kulisse (31) in einer Kulissenführung (33) am freien Ende eines Schwenkhebels (37) verschiebbar angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die geometrische Mittellinie der Kulissenführung (33) durch den Schwenkpunkt (39) des Schwenkhebels (37) verläuft.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h e e k e n n z e i c h n e t , daß die Einstellwelle (3), der Rotor (21) und der Schwenkpunkt (39) des Schwenkhebels (37) annähernd in einer Ebene liegen, wobei der Rotor (21) etwa in der Mitte zwischen der Einstellwelle (3) und dem Schwenkpunkt (39) liegt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, wobei die Zahnräder in beiden Drehrichtungen antreibbar sind, da -durch u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die sich paarenden Zahnflanken (43/45, 47/49) der Verzahnungspaarungen durch unterschiedliche Zahnformen unterschiedliche Eingriffswinkel bilden, derart, daß für beide Drehrichtungen die Resultierende der auf das Zwischenradlager (29) wirkende Kraftkomponente der Zahnkräfte mit der Kraft der Feder (41) ein Kräftesystem mit minimalem Unterschied bewirken.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die sich paarenden Zahnflanken der Zahnräder (23, 25, 27) bei Antrieb des mit dem Rotor (21) verbundenen Zahnrades (23) in Kraft richtung der Feder (41) einen Eingriffswinkel von etwa 300 und die sich paarenden Zahnflanken (47/49) bei Drehrichtungsumkehr des Zahnrades (23) des Rotors (21) einen Eingriffswinkel von etwa 15° haben.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d ur c h g e k e n n z e i c hn e t , daß das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnrad (23) des Rotors (21) und dem Zahnrad (27) der Einstellwelle (3) etwa 1 zu 4 beträgt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zwischenglied ein Planetengetriebe mit zwei auf je einem Steg (51, 53) dreh- und verschiebbar gelagerten Planetenrädern (55, 57) aufweist, welche mit dem als Sonnenrad dienenden Zahnrad (23) in Eingriff stehen und mit je einem Riemenrad (59, 61) fest verbunden sind, und einen die Riemenräder (59, 61) und das Zahnrad (27) der Einstellwelle (3):umschlingenden Zahnriemen (63) aufweist, und daß die Stege (51, 53) zu der Verlängerungslinie der Verbindungslinie zwischen der Einstellwelle (3) und dem Rotor (21) durch die Kraft einer Feder (67) symmetrisch verstellbar angeordnet sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t D daß die um das Zahnrad (23) schwenkbaren Stege (53,.51) angelenkte Koppel (69, 71) aufweisen, deren andere Enden gelenkig mit einem Kulissenstein (73) verbunden sind, und daß der Kulissenstein (73) in einer Kulissenführung (75) verschiebbar gelagert und durch eine Feder (67) derart beaufschlagbar ist, daß die Stege (51, 53) voneinander weggedrückt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792921207 DE2921207A1 (de) | 1979-05-25 | 1979-05-25 | Einstellgetriebe fuer einen summentypentraeger |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792921207 DE2921207A1 (de) | 1979-05-25 | 1979-05-25 | Einstellgetriebe fuer einen summentypentraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2921207A1 true DE2921207A1 (de) | 1980-11-27 |
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ID=6071673
Family Applications (1)
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DE19792921207 Ceased DE2921207A1 (de) | 1979-05-25 | 1979-05-25 | Einstellgetriebe fuer einen summentypentraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2921207A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312842A1 (de) * | 1983-04-09 | 1984-10-11 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Antriebsvorrichtung fuer einen entlang eines aufzeichnungstraegers in zeilenrichtung bewegbaren druckwerkswagen in schreib- oder aehnlichen bueromaschinen |
DE3506324A1 (de) * | 1984-02-24 | 1985-08-29 | Citizen Watch Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Antrieb fuer die typenwalze eines druckwerks |
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1979
- 1979-05-25 DE DE19792921207 patent/DE2921207A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312842A1 (de) * | 1983-04-09 | 1984-10-11 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Antriebsvorrichtung fuer einen entlang eines aufzeichnungstraegers in zeilenrichtung bewegbaren druckwerkswagen in schreib- oder aehnlichen bueromaschinen |
DE3312842C2 (de) * | 1983-04-09 | 1985-12-19 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Antriebsvorrichtung für einen entlang eines Aufzeichnungsträgers in Zeilenrichtung bewegbaren Druckwerkswagen in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen |
DE3506324A1 (de) * | 1984-02-24 | 1985-08-29 | Citizen Watch Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Antrieb fuer die typenwalze eines druckwerks |
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