DE1955324B2 - Zehnerschalteinrichtung für Kleinstrechenmaschinen - Google Patents
Zehnerschalteinrichtung für KleinstrechenmaschinenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft Zehnerschalteinrichtung für Kleinstmaschinen mit einem Antriebswerk, bestehend
aus mit einer Nutung versehenen Einstellwellen mit darauf befestigten Resultatzählrädern, wobei auf
den Einstellwellen Einstellräder unverdrehbar, aber verschiebbar angeordnet sind und jedem Einstellrad
eine Staffelwalze zugeordnet ist und die Staffelwalzen gemeinsam über einen Kegelradantrieb angetrieben
sind.
Es sind Kleinstrechenmaschinen bekannt (deutsche Patentschrift 890 879), die ein Antriebsvverk besitzen,
bestehend aus mit einer Nutung versehenen Einstellwellen mit darauf befestigten Resultatzählrädern,
wobei auf den Einstellwellen Einstellräder unverdrehbar, aber verschiebbar angeordnet sind, wobei
für alle Einstellwellen eine gemeinsame Staffelwalze vorgesehen ist. Bei dieser bekannten in Flachbauweise
ausgeführten Maschine sind Zwischenzahnradsätze notwendig, die aus kleinen Zahnrädern und
Schraubenrädern bestehen. Diese bekannte Ausführungsform hat den Nachteil, daß ein Kleinstformat
nicht erreicht wird, insbesondere hinsichtlich der Dicke bzw. Höhe einer derartigen Maschine. Nachdem
die Teile einer derartigen Rechenmaschine weitestgehend aus Kunststoff hergestellt werden, ist die
Verwendung von einer Vielzahl derartiger kleinster Zahnräder, worunter sich auch Schraubenräder befinden,
nachteilig. Solche Rechenmaschinen sind auch in Rundbauweise bekannt (deutsche Patentschrift
860 420), wobei die einzige Staffelwalze unmittelbar in die Rädchen der Einstellwellen eingreifen
kann. Dieses System läßt sich jedoch nicht ohne weiteres auf eine Rechenmaschine in Flachbauweise
anwenden.
Bekannt ist außerdem eine Staffelwalzen-Rechenmaschine mit einer Zebnerschalteinrichtung (österreichische
Patentschrift 43 415), bei der ein Nocken des Ziffernrades auf einen Kuppelhebel einwirkt, der
seinerseits in eine Ringnut eines axial verschiebbaren Rädchens eingreift und dieses mit dem Nocken der
Staffelwalzenanordnung zur Zehnerschrittübertragung über die Staffelwalzenanordnung, ^ias Rädchen
und der Ziffernscheibe der nächsthöheren Wertstelle ausrichtet. Die Rückstellung des Rädchens und damit
auch des Kuppelhcbels erfolgt durch einen weiteren Nocken der Staffelwalzenanordnung. Diese bekannte
Zehnerschalteinrichtung ist jedoch aufwendig, wobei beispielsweise zwei Organe notwendig sind,
um das Schiebeglied zu verschieben, nämlich der Hebel zum Einkuppeln und der schräg angeschnittene
Vorsprung. Ferner ist das Schiebeglied sehr kompliziert, indem auf einem Rillenrad ein Zahnrad und
zusätzlich noch ein Rad in Glockenform angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rechenmaschine in Flachbauweise so auszubilden,
daß die Abmessungen möglichst klein gehalten werden können, insbesondere die Höhe möglichst gering
ist und dabei der Aufbau derart ist, daß jede einem Stellenwert zugeordnete Gruppe aus möglichst
einfachen, wenigen und gleichen Teilen besteht.
Diese Aufgabe wird nach c;r Erfindung dadurch
gelöst, daß die Einstellwellen und die Staffelwalzen aller Gruppen nebeneinander in derselben Ebene angeordnet
sind und jeder Gruppe ein um eine Achse schwenkbarer Kipphebel zugeordnet ist, dessen eines
Ende durch Einwirkung eines Nockens des Resultatzählrades auf einen oberen Nocken des Kipphebels
beim Übergang von Ziffer »9« auf Ziffer »0« aus einer Ausgangslage verschwenkbar ist und dabei
durch Eingriff in eine Ringnut eines auf der Einstellwelle der nächsten höherwertigen Gruppe unverdrehbar,
aber verschiebbar gelagerten Antriebsritzels letzteres mit einem radialen Zahn am Ende der zugehörigen
Staffelwalze in Eingriff bringt und daß ein unterer Nocken des Kipphebels mit einer Nase am
Ende der Staffelwalze der nächsten höherwertigen Gruppe für die Rückschwenkung des Kipphebels und
die Rückführung des durch ihn verschobenen Antriebsritzels in die Ausgangslage in Wirkverbindung
tritt.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform einer derartigen Zehnerschalteinrichtung für Kleinrechenmaschinen
hat den wesentlichen Vorteil, daß ein äußerst kleines Format erzielt werden kann, das nicht einmal
die Größe einer Zigarettenschachtel aufweist, wobei jede Stellengruppe lediglich aus zehn gleichen Teilen
besteht, die in dem Gehäuse einfach montiert werden können. Für die Verwirklichung der Zehnerschalteinrichtung
werden weniger und einfachere Teile gebraucht als bei der bekannten Ausführungsform.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen, in schematischen Skizzen,
dungsgemäßen Kleinstrechenmaschine, ebenfalls zehn Zähne. Jedes Rad 23 ist außerdem an.
F i g. 2 einen Teil-Querschnitt der in F i g. 1 darge- seiner unteren Stirnfläche mit einem Nocken 27 verstellten Maschine, sehen.
mäß F i g. 2 und bei 28, der um eine Achse 29 schwingend am Ge-
Fig.4 einen Querschnitt nach der LinieIV-IV ge- häuscl befestigt ist. Der Kipphebel 28 ist den Anmaß F i g. 2. triebsritzel 21 gegenüberliegend angeordnet. Sein
F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Maschine, die verlängertes Ende 30 ragt in die Nut 22 des Anbemerkenswert geringe Abmessungen aufweist, so io triebsritzels .21 hinein, wobei an dem verlängerten
daß man sie in der Hand halten kann. Die Maschine Ende 30 oben und unten Nocken 31, 32 angeordnet
weist dabei ein geschlossenes Gehäuse 1 auf, in dem sind, und zwar der Nocken 31 am oberen Teil tind
mehrere Schaufenster 2 für die Postenablesung an- der Nocken 32 am unteren Teil, wobei diese Nocken
geordnet sind, wobei in diesen Schaufenstern Zif- vorzugsweise zwischen der Achse 29 und dem Ende
fern, hier Nullen, erscheinen. Aus dem Gehäuse ra- 15 30 liegen. Die Nocken 31 bzw. 32 sind dabei derart
gen ferner kleine Betätigungshebel 3, die über die angeordnet, daß der Nocken 31 mit dem Nocken 27
Oberfläche 4 des Gehäuses 1 ragen. In dem Ge- des Rades 23 einer Welle 11 oder 11 α einer Wellenhäuse
sind ferner Schaufenster 5 vorgesehen, wo das gruppe und der Nocken 32 mit der Nase 16 der
Ergebnis abgelesen werden kann, die den Schaufen- Welle 10 der benachbarten Wellengruppe zusamstern
2 ähnlich sind. In der Mitte befinde1 sich eine 20 menwirken. Die Zähne 17 -önnen in die Zähne des
rechteckige Mulde 6, wo beispielsw 'ise ein Name Antriebsritzels 21 der Welle V der gleichen Wellenod.
dgl. angebracht werden kann. An einer Seiten- gruppe eingreifen.
fläche des Gehäuses 1 ist ein um eine Achse 8 dreh- In dem Gehäuse 1 sind mehrere flache Stangen 33
barer Hebel7 vorgesehen. Der Hebel? besitzt an sei- verschiebbar angeordnet, wobei auf der Oberfläche
nein der Achse 8 gegenüberliegenden Ende einen 25 jeder Stange 33 zehn Ziffern 34, nämlich von null bis
schwenkbaren Hebel 9, wobei die Hebel 7,9 eine neun, abgestuft eingeschrieben sind, denen EinKurbel
bilden. schnitte 35 entsprechen, in die Federn 36 einrasten
In der dargestellten Maschine befinden sich eine zum Festhalten der Stange 33. Dabei sind die Betäti-Anzahl
von Wellengruppcn mit wenigstens zwei WeI- gungshebel3 jeweils am Ende der flachen Stangen 33
len 10. 11, wobei jede Wellengruppe einem Ziffern- 30 angeordnet. Die Zahlen 34 erscheinen dabei in den
rad für die Zehnerwerte, Hunderterwerte usw. und Fenstern 2. während die Zahlen 24 in den Fenstern 5
eine weitere Wellengruppe den Einerwerten mit den erscheinen. Die Stange 33 weist an ihrem Ende eine
Wellen 10« und 11a zugeordnet ist. Die Wellen 10 Gabel 37 auf, die an der Unterseite angeordnet ist,
und 10 α sind zylindrisch ausgebildet und in dem Ge- während das Antriebsritzel 20 von der Gabel 37 gehäuse
1 in Stützlagern 12, 13 drehbar gelagert, wobei 35 halten wird (F i g. 4).
sämtliche Wellen in einer Ebene liegen. Sie weisen an Auf der Achse 8 ist an der Seite des Hebels 7 eine
ihrem unteren Teil zwei diametrr.l gegenüberliegende Buchse 38 formschlüssig befestigt, d;e eine Wellen-Nuten
auf, in die mit dem Gehäuse formschlüssig kupplung 39 aufweist. Daran anschließend sind auf
verbundene Haltefedern 14 eingreifen. Die Wellen 10, der Achse weitere Antriebselemente 40 aufgereiht,
10« besitzen dabei an ihrem Umfang neun Zähne 40 die an ihren Enden jeweils Wellenkupplungen 41. 42
15, deren Breiten stufenförmig um einen konstanten besitzen. Die Antriebselemente ^O sind mit Kegelrä-Betrag
ansteigen (Staffelwalze). Die oberen Enden dem 43 versehen, die mit den Antriebskegelrädern
der Wellen 10 sind mit einer Nase 16 versehen, der 18 kämmen. Die Wellenkupplungen 41. 42 sind so
gegenüberliegend zwei radial nach außen gerichtete ausgebildet, daß sich zwischen den einzelnen EIe-Zähne
17 zugeordnet sind. Die zwei Zähne 17 liegen 45 mcnten 40 ein geringes Spiel ergibt,
dabei auch symmetrisch zu der Ebene, die sich senk- Die Funktion der erfindungsgemäßen Kleinstrerecht durch die Zähne 15 mit der kleinsten und groß- chenmaschine sei nachfolgend näher erläutert,
ten Breite erstreckt. An den unteren Enden der WeI- Um beispielsweise die Addition zweier Zahlen len 10 bzw. 10a befinden sich Antriebskegelräder durchzuführen, sei zunächst von einer Stellung null 18. Die Welle 10 α unterscheidet sich von den Wellen 50 der Zahlen 24 und 34, die in den Fenstern 5 und 2 10 dadurch, daß ihr oberer Teil weder mit einer Njsc erscheinen, ausgegangen. Die Stangen 33 sind dabei 16 noch mit Zähnen 17 versehen ist. völlig eingeschoben, so daß man die in Fi g. 1 darge-
dabei auch symmetrisch zu der Ebene, die sich senk- Die Funktion der erfindungsgemäßen Kleinstrerecht durch die Zähne 15 mit der kleinsten und groß- chenmaschine sei nachfolgend näher erläutert,
ten Breite erstreckt. An den unteren Enden der WeI- Um beispielsweise die Addition zweier Zahlen len 10 bzw. 10a befinden sich Antriebskegelräder durchzuführen, sei zunächst von einer Stellung null 18. Die Welle 10 α unterscheidet sich von den Wellen 50 der Zahlen 24 und 34, die in den Fenstern 5 und 2 10 dadurch, daß ihr oberer Teil weder mit einer Njsc erscheinen, ausgegangen. Die Stangen 33 sind dabei 16 noch mit Zähnen 17 versehen ist. völlig eingeschoben, so daß man die in Fi g. 1 darge-
Die Wellen 11 bzw. 11a sind als Keilwellen ausge- stellte Position vorliegen hat. Durch Betätigen der
bildet und in dem Gehäuse 1 drehbar angebracht, entsprechenden Stangen 33 mittels der Betätigungs-
wobei sie von einem Stützlager 12 und der Wandung 55 hebel 3 wird zunächst die gewünschte Zahl in den
19 gehalten sind. Auf den Wellen 11, 11 α ist ein An- Schaufenstern 2 eingestellt. Durch Drehen der Kur-
triebsritzcl 20 verschiebbar angeordnet, dessen Zahn- bei 7, 8, 9 um 360° in Additionsrichtung werden die
breite höchstens dem Breitenunterschied von zwei Kegelräder 18, 43 sowie die Weilen 10, 11, 10 a, Ua
aufeinanderfolgenden Zähnen 15 gleich ist, wobei betätigt, wobei in den Schaufenstern 5 die gleiche
diese Breite jedoch vorzugsweise etwas geringer ist. 60 Zahl wie in den Schaufenstern 2 erscheint. Hierauf
Auf den Wellen 11 ist ferner ein weiteres Antriebsrit- wird die zu der ersten Zahl zu addierende Zahl mit-
zel 21 verschiebbar angeordnet, das mit einer Nut 22 tels der Mangen 33 an den Schaufenstern 2 neu ein-
versehen ist. Auf dem oberen Ende der Welle 11. gestellt, worauf durch Drehen der Kurbel 7, 8,9 in
11« ist ferner jeweils ein Rad 23 befestigt, auf dem der gleichen Drehrichtung in den Fenstern 5 die
regelmäßig verteilt Ziffern 24 von null bis neun an- 65 Summe der beiden nacheinander in den Fenstern 2
geordnet sind. r>as Rad 23 ist außerdem mit einem abgebildeten Zahl erscheint. Um dieses Ergebnis zu
Ritzel 25 mit jeweils zehn Zähnen versehen, in die löschen, stellt man an den Schaufenstern 2 die
C'ne Haltefeder 26. die am Gehäuse 1 befestigt ist. gleiche wie in den Fenstern 5 abgebildete Zahl ein,
wobei durch entgegengesetztes Drehen der Kurbel in den Schaufenstern 5 wiederum die Zahl Null erscheint.
Die eigentliche Funktionsweise des Mechanismus ergibt sich daraus, daß durch Betätigen einer Stange
33 das entsprechende Antriebsritzel 20 verschoben wird und mit der entsprechenden Zahnbreite der
Zähne 15 der Wellen 10 bzw. 10 a in Eingriff kommt. Durch Drehen der Kurbel und Antrieb der
Wellen 10, 10 α werden die Wellen 11, 11 α entsprechend
der eingestellten Zahl weitergedreht.
Ist beispielsweise im Schaufenster 5 für die Einerzahl die Ziffer Neun erschienen und man addiert
dazu die Ziffer Zwei, dann ergibt sich folgender Bewegungsablauf. Bevor die Kurbel 7,8,9 weitergedreht
wird, befindet sich der Kipphebel 28, dessen Nocken 32 mit der Nase 16 der Welle 11 der Zehnergruppe
zusammenarbeitet, in der in F i g. 2 dargestellten Stellung, indem das Ende 30 angehoben ist.
Die Ziffer, die in dem Fenster 5 der Einerstellen erscheint, ist Neun, und der Nocken 27 des entsprechenden
Rades 23 befindet sich in gleicher Höhe mit dem Nocken 31 und unmittelbar daneben des entsprechenden
Kipphebels 28. Wenn die Kurbel die Wellen 10 α und 11 α betätigt und die Welle 11 α dabei durch
das Antriebsritzel 20 gedreht wird, bewegt sich gleichmaßen das Rad 23 der Einerstellen um eine
Zahl weiter, wobei der Nocken 27 gegen den Nocken 31 des Kipphebels 28 stößt. Dadurch wird das Ende
30 des Kipphebels 28 nach unten gedrückt, so daß sich das Antriebsritzel 21 ebenfalls nach unten bewegt,
dessen Verzahnung nunmehr in die Zähne 17 der Welle 10 der Zehnerwerte eingreift. Beim
Weiterdrehen der Kurbel wird so das Rad 23 für die Zehnerwerte um eine Stelle weitergedreht, da an den
Wellen 10 jeweils nur zwei Zähne 17 angeordnet
ίο sind. Beim Weiterdrehen der Kurbel wirkt sofort die
Nase 16 mit dem Nocken 32 des Hebels 28 zusammen, wodurch das Ende 30 mit dem entsprechenden
Antriebsritzel 21 wieder angehoben wird. Somit erscheint im Fenster 5 die Ziffer Elf, wobei bei entgegengesetztem
Drehen der Kurbel, d.h. also beim Durchführen von Subtraktionen, der Mechanismus in
entgegengesetzter Weise funktioniert.
Eine Umdrehung der Kurbel entspricht einer vollständigen Umdrehung der verschiedenen Wellen 10
ao und 10 a. Die durch das Spiel der Wellenkupplungen
41 des Elements 40 der Einerstellen und 42 des Elements 40 der Zehnerstellen hervorgerufene Stellenwertverschiebung
ermöglicht den aufeinanderfolgenden übertrag von dem einen auf den anderen Stel-
*5 lenwert. Der Teil der Elemente 40, auf dem die Verzahnung
der Kegelräder 43 unterbrochen ist, ergibt den Totpunkt: der Kurbel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprach:Zebnersrhttiteinricutting für Kleinstrecbenmaschinen in Flachbauweise mit einem Antriebswerk, bestehend aus mit einer Nutung versehenen Einstellwellen mit darauf befestigten Resultatzählrädern, wobei auf den Einstellwellen Einstellräder unverdrehbar, aber verschiebbar angeordnet sind und jedem Einstellrad eine Staffelwalze zugeordnet ist und die Staffelwalzen gemeinsam über einen Kegelradantrieb angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwellen (11, Ua) und die Staffelwalzen (10, 10 a) aller Gruppen nebeneinander in derselben Ebene angeordnet sind und jeder Gruppe ein um eine Achse (29) schwenkbarer Kipphebel (28) zugeordnet ist, dessen eines Ende (30) durch Einwirkung eines Nockens (27) des Resultatzählrades (23) auf einen oberen Nocken (31) des Kipphebeis (28) beim Übergang von Ziffer »9« auf Ziffer »0« aus einer Ausgangslage verschwenkbar ist und dabei durch Eingriff in eine Ringnut (22) eines auf der Einstellwelle (11) der nächsten höhenvertigen Gruppe unverdrehbar, aber verschiebbar gelagerten Antriebsritzels (21) letzteres mit einem radialen Zahn (17) am Ende der zugehörigen S.-.ffelwalze (10) in Eingriff bringt und daß ein unterer Nocken (32) des Kipphebels mit einer Nase (16) am Ende der Staffelwalze (10) der nächsten höher vvertig^-n Gruppe für die Rückschwenkung des Kipphubeis und die Rückführung des durch ihn verschobenen Antriebsritzels (21) in die Ausgangslage in Wirkverbindung tritt.35
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR172740 | 1968-11-06 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1955324A1 DE1955324A1 (de) | 1970-07-09 |
DE1955324B2 true DE1955324B2 (de) | 1974-07-11 |
DE1955324C3 DE1955324C3 (de) | 1975-03-06 |
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ID=8656544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955324A Expired DE1955324C3 (de) | 1968-11-06 | 1969-11-04 | Zehnerschalteinrichtung für Kleinstrechenmaschinen |
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US (1) | US3589598A (de) |
DE (1) | DE1955324C3 (de) |
FR (1) | FR1590852A (de) |
GB (1) | GB1241487A (de) |
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DE3140685A1 (de) * | 1981-10-13 | 1983-04-28 | James R. 90402 Santa Monica Calif. Drake | "handsegel" |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US972360A (en) * | 1910-06-30 | 1910-10-11 | Graber Calculating Machine Company | Calculating-machine. |
US1432256A (en) * | 1919-06-03 | 1922-10-17 | Monroe Calculating Machine | Calculating machine |
-
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- 1968-11-06 FR FR172740A patent/FR1590852A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-10-30 GB GB53158/69A patent/GB1241487A/en not_active Expired
- 1969-11-04 US US873943A patent/US3589598A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-11-04 DE DE1955324A patent/DE1955324C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1955324A1 (de) | 1970-07-09 |
US3589598A (en) | 1971-06-29 |
DE1955324C3 (de) | 1975-03-06 |
GB1241487A (en) | 1971-08-04 |
FR1590852A (de) | 1970-04-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |