DE2647148A1 - Werkzeugschleifmaschine - Google Patents

Werkzeugschleifmaschine

Info

Publication number
DE2647148A1
DE2647148A1 DE19762647148 DE2647148A DE2647148A1 DE 2647148 A1 DE2647148 A1 DE 2647148A1 DE 19762647148 DE19762647148 DE 19762647148 DE 2647148 A DE2647148 A DE 2647148A DE 2647148 A1 DE2647148 A1 DE 2647148A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
tool
spindle
grinding spindle
guide bed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762647148
Other languages
English (en)
Other versions
DE2647148B2 (de
DE2647148C3 (de
Inventor
Herbert Merz
Willi Standke
Guenther Urban
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762647148 priority Critical patent/DE2647148C3/de
Publication of DE2647148A1 publication Critical patent/DE2647148A1/de
Publication of DE2647148B2 publication Critical patent/DE2647148B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2647148C3 publication Critical patent/DE2647148C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Werkzeugschleifmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugschleifmaschine, umfassend einen Maschinenständer mit zwei zueinander senkrechten, horizontalen Führungsbetten, einem Schleifspindelführungsbett für eine Schleifspindeleinheit und einem Werkzeugspindelführungsbett für eine Werkzeugspindeleinheit, wobei die Schleifspindel in der Schleifspindeleinheit höhenverstellbar und um eine vertikale Schwenkachse sowie um eine zur Schleifspindelachse senkrechte, horizontale Schwenkachse schwenkbar ist und wobei die Werkzeugspindel in der Werkzeugspindeleinheit um eine vertikale Schwenkachse sowie um eine horizontale zur Werkzeugspindelachse senkrechte Schwenkachse schwenkbar ist und wobei ferner das Schleifspindelführungsbett und das Werkzeugspindelführungsbett T-förmig zueinander angeordnet sind.
  • Bei bekannten Werkzeugschleifmaschinen dieser Art erstreckt sich das Werkzeugspindelführungsbett entlang dem Querschenkel der T-förmigen Zuordnung, während sich das Schleifspindelführungsbett entlang dem Mittelschenkel der T-förmigen Zuordnung erstreckt.
  • Eine häufig vorkommende Schleifaufgabe auf solchen Werkzeugschleifmaschinen ist das Schleifen von spiralgenuteten Werkzeugen mittels eines sogenannten Stützfingers. Dabei greift ein stationärer Stützfinger in eine Spiralnut ein. Bei Axialverschiebung des Werkzeugs erfährt die Werkzeugspindel durch den Eingriff des Stützfingers in die Spiralnut eine Drehbewegung. Der Drehsinn der Schleifscheibe an der Berührungsstelle mit der zu schleifenden Fläche des Werkzeugs muß dabei, damit die Berührung zwischen Spiralnut und Stützfinger erhalten bleibt, eine solche sein, daß die Spiralnut auf den Stützfinger gedrückt wird. Weiter besteht die Forderung, daß die an der Schleifstelle erzeugten Schleiffunken jeweils nach unten fliegen, und zwar aus Gründen des Arbeitsschutzes für den Bedienungsmann. Nun gibt es spiralverzahnte Werkzeuge für Rechtslauf und für Linkslauf. Geht man davon aus, daß bei einem spiralverzahnten Werkzeug für Rechtslauf die beiden Bedingungen erfüllt sind, daß nämlich die Spiralnut gegen den Stützfinger gedrückt wird und die Schleiffunken nach unten fliegen, so lassen sich diese beiden Forderungen bei einem spiralverzahnten Werkzeug für Linkslauf unter Beibehaltung der gegebenen relativen Einstellung von Werkzeugspindel und Schleifspindel nicht ohne weiteres erfüllen.
  • Bei der bekannten Werkzeugschleifmaschine kann man die beiden Forderungen sowohl für rechtslaufende als auch für linkslaufende spiralgenutete Werkzeuge dadurch erfüllen, daß man die Werkzeugspindel in einem Fall vom einen, im anderen Fall vom anderen Ende des Werkzeugspindelführungsbettes an die Schleifscheibe heranführt.
  • Dies bedeutet aber, daß der Bedienungsmann seinen Standort an der Maschine verändern muß, jedenfalls dann, wenn er das spiralgenutete Werkzeug im wesentlichen in seiner Achsrichtung von der Einspannseite her beobachten will, was für die laufende berprürung des Schleifvorgangs erforderlich ist Veran.derang des Standplatzes gegenüber der Maschine bedeutet aber, daß die Bedienungsorgane der Maschine, sofern sie vom ersten Standplatz aus gut überschaubar und erreichbar sind, vom zweiten Standplatz aus nicht mehr so gut übersehbar und erreichbar sind, es sei denn, man leistet sich den Luxus, Bedienungselemente für ein und dieselbe Funktion mehrfach anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schleifen von spiralgenutetem Werkzeug von ein und demselben Standplatz aus unter Einhaltung der beiden oben genannten Forderungen (Spiralnut wird durch die Schleifscheibe gegen die Stützfinger gedrückt; Schleiffunken werden nach unten abgeschleudert3 zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Schleifspindelführungsbett den Querschenkel der T-förmigen Anordnung bildet und daß die Schleifspindel um ihre zur Schleifspindelachse senkrechte Schwenkachse um einen-Winkelbereich von mindestens 1800 schwenkbar ist, derart, daß sie - je nach Stellung der Schleifspindeleinheit längs ihres Führungsbetts - von in diametral entgegengesetzten Richtungen an das zu schleifende Werkzeug heranführbar ist und daß im wesentlichen sämtliche Bedienungsorgane der Maschine derart angeordnet sind, daß sie von einem Standplatz am schleifspindelführungsbettfernen Ende des Werkzeugspindelführungsbetts aus überschaubar und erreichbar sind.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Werkzeugschleifmaschine, Fig. 2 eine Ansicht der Werkzeugschleifmaschine gemäß Fig. 1 vom Bedienungsstandplatz aus, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Werkzeugschleifmaschine gemäß Fig. 1 und 2, und Fig. 4 eine Schleifscheibe und ein spiralgenutetes Werkzeug beim Schleifen unter Einsatz eines Stützfingers.
  • In Fig. 1 erkennt man einen Maschinenrahmen, der ganz allgemein mit 10 bezeichnet ist. Dieser Maschinenrahmen ist im Grundriß T-förmig, wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist und setzt sich zusammen aus einem T-Querschenkel 12 und einem T-Mittelschenkel 14. Auf dem T-Querschenkel 12 ist ein Schleifspindelführungsbett 16 angeordnet, auf dem eine Schleifspindeleinheit 18 in Richtung des Doppelpfeiles 20 verschiebbar ist. Auf demlT-Mittelschenkel 14 ist ein Werkzeugspindelführungsbett 22 angeordnet, auf dem eine Werkzeugspindeleinheit 24 in Richtung des Doppelpfeiles 26 verschiebbar ist.
  • Die Schleifspindeleinheit 18 und die Werkzeugspindeleinheit 24 sind im einzelnen aus Fig. 1 zu ersehen.
  • Die Schleifspindeleinheit 18 umfaßt eine Grundplatte 28 auf dem Schleifspindelführungsbett 16. Auf dieser Grundplatte 28 ist eine Schwenkplatte 30 schwenkbar und durch Schrauben 32 feststellbar gelagert. Die Schwenkplatte 30 trägt fest mit ihr verbunden eine vertikale Säule 34, auf der ein Senkrechtschlitten 36 höhenverstellbar und vermittels eines Einstellorgans 38 feststellbar geführt ist. An dem Senkrechtschlitten 36 ist ein Schleifspindelgehäuse 40 um eine horizontale Achse 42 schwenkbar gelagert; eine Schwenkbarkeit um 3600 ist möglich. In dem Schleifspindelgehäuse 40 ist eine Schleifspindel 44 drehbar gelagert, die von einem mit dem Schleifspindelgehäuse 40 verbundenen Antriebsmotor 46 her angetrieben ist. Die Schleifspindel 44 trägt im Beispielsfall eine konische Topfschleifscheibe 48. Die Schleifspindel 44 kann vermittels einer Feinzustellschraube 50 in ihrer Längsrichtung verstellt werden. Die Schleifscheibe 48 ist durch eine Abdeckhaube 52 abgedeckt. Nachzutragen ist noch, daß die Grundplatte 28 in beliebiger Stellung durch einen Feststellknebel 29 feststellbar ist.
  • Die Werkzeugspindeleinheit 24 umfaßt eine Grundplatte 54, die auf dem Führungsbett 22 verschiebbar geführt ist. Auf der Grundplatte 54 ist eine Schwenkplatte 56 schwenkbar und durch Schrauben 58 feststellbar gelagert. Die Grundplatte 54 ist durch einen Knebel 60 (siehe Fig. 2) in jeder beliebigen Einstellung feststellbar.
  • Auf der Schwenkplatte 56 ist ein Querschlitten 62 in Richtung des Doppelpfeiles 64 verstellbar und zwar mittels eines Spindeltriebs, dessen Betätigungskurbel mit 66 bezeichnet ist. Auf dem Querschlitten 62 ist ein Längsschlitten 68 in Richtung des Doppelpfeiles 69 verschiebbar. Dieser Längsschlitten 68 ist auf dem Querschlitten 62 rollengeführt, so daß er sich von Hand leicht hin und her verschieben läßt. Der Bewegungsbereich des Längsschlittens 68 ist durch ausrilckbare Anschläge 70 an dem Längsschlitten 68 und durch einstellbare Anschläge 72 an dem Querschlitten 62 beschränkbar. Auf dem Längsschlitten 68 sitzt in Richtung des Doppelpfeiles 69 verschiebbar und feststellbar eine Verschiebeplatte 74, auf der eine Drehplatte 76 verdrehbar und feststellbar angeordnet ist. Die Drehplatte 76 trägt über einen Trägerwinkel 78 ein Werkzeugspindelgehäuse 80. Das Werkzeugspindelgehäuse 80 ist um eine horizontale,zur Werkzeugspindel 82 senkrechte Schwenkachse 84 schwenkbar und feststellbar. Die Werkzeugspindel 82 ist in dem Werkzeugspindelgehäuse 80 drehbar gelagert und mittels eines Drehgriffs 86 von Hand verdrehbar. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, befindet sich ein Bedienungspult 88 am freien Ende des T-Mittelschenkels 14. Der Bedienungsmann steht praktisch während aller Einstellvorgänge und auch während des Schleifvorgangs vor dem Bedienungspult 88 mit Blickrichtung parallel zum T-Mittelschenkel 14 zu dem T-Querschenkel 12 hin.
  • In Fig. 7 ist ein spiralgenutetes Werkzeug 90 in die Werkzeugspindel 82 eingesetzt. Zum Schleifen dieses Werkzeugs 90 wird der Längsschlitten 68 von Hand in Richtung des Doppelpfeiles 69 verschoben, wobei gleichzeitig eine Drehbewegung der Werkzeugspindel 86 stattfinden muß. Die Drehbewegung der Werkzeugspindel kann durch ein Getriebe erzeugt werden, das in den Trägerwinkel 78 eingebaut ist. Eine andere Möglichkeit, um die Drehbewegung der Werkzeugspindel beim Hin- und Herschieben des Längsschlittens 68 zu erzwingen, ist in Fig. 4 dargestellt. Hier ist an einem Konsol 92 des Schleifspindelgehäuses 40 über ein Gestänge 94 ein Stützfinger 96 vorgesehen, der in eine Spiralnut 98 des spiralgenuteten Werkzeugs 90 eingreift (das spiralgenutete Werkzeug 90 hat in Fig. 4 eine andere Form als in Fig. 1). Beim Verschieben des Längsschlittens 68 in Richtung des Doppelpfeiles 69 bleibt der Stützfinger 96 in Eingriff mit der Spiralnut 98, weil die Schleifscheibe 48, die sich in Richtung des Pfeiles 100 dreht, das spiralgenutete Werkzeug 90 in Richtung des Drehpfeiles 102 zu verdrehen sucht, so daß die Spiralnut 98 gegen den Stützfinger 96 gedrückt wird. Die an der Schleifstelle bei 104 entstehenden Schleiffunken fliegen nach unten, so daß sie den in der Fig. 4 links unten im Bereich 106 stehenden Bedienungsmann nicht gefährden können.
  • In der Arbeitsstellung der Fig. 4 greift die Schleifscheibe an dem Werkzeug 90 von der Position 106 des Bedienungsmanns aus gesehen von rechts an dem Werkzeug 90 an. Dies bedeutet, übertragen auf die Darstellungen der Fig. 2 und 3, daß die Schleifscheibeneinheit 18 vom linken Ende des T-Querschenkels 12 zum rechten Ende des T-Querschenkels 12 hin verschoben und gegenüber der Darstellung der Fig. 2 das Schleifscheibengehäuse 40 um 1800 verdreht ist. Die der Stellung in Fig. 4 entsprechende Stellung der Schleifspindeleinheit relativ zur Werkzeugspindeleinheit ist in den Fig. 2 und 3 gestrichelt eingezeichnet.
  • In Fig. 4 ist ein spiralgenutetes rechtsschneidendes Werkzeug 90 dargestellt. Will man dagegen ein linksschneidendes spiralgenutetes Werkzeug schleifen, so müßte man in der Einstellung der Schleifspindel zur Werkzeugspindel gemäß Fig. 4 den Stützfinger 96 von oben in die Spiralnut eingreifen lassen und die Schleifscheibe 48 entgegen der Pfeilrichtung 100 umlaufen lassen. Dies hätte den Nachteil, daß die Schleiffunken nach oben und in Richtung auf den im Bereich 106 stehenden Bedienungsmann flögen und diesen gefährdeten. Aus diesem Grunde wird man zum Schleifen eines linksschneidenden spiralgenuteten Werkzeuges die Schleifspindeleinheit in diejenige Stellung bringen,die in den Fig. 2 und 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist und das Schleifspindelgehäuse 40 in diejenige Schwenkstellung zum Vertikalschlitten 36, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Der Stützfinger 96 kann dann wieder von unten in die jeweilige Spiralnut eingreifen und der dem Bedienungsmann zugekehrte Teil der Schleifscheibe 48 läuft auch wieder nach unten, so daß die Schleiffunken wieder nach unten fliegen.
  • Der Bedienungsmann kann also jeweils immer vor dem Bedienungspult 88 in Fig. 2, d.h. im Bereich 106 der Fig. 4 stehen und von dort aus den Eingriff des Stützfingers 96 in die jeweilige Spiralnut und den Fortgang der Schleifarbeit optimal überwachen. Vom gleichen Stand aus kann der Bedienungsmann im wesentlichen alle Einstellorgane an der Werkzeugspindeleinheit 24 und dem Schaltpult 88 erreichen. Die T-förmige Gestalt des Maschinenrahmens 10 erlaubt es dem Bedienungsmann in Ausnahmefällen auch in die Winkelbereiche zwischen dem T-Mittelschenkel und den beiden Enden des T-Querschenkels zu treten, um Beobachtungen am Arbeitsort und/oder Einstellvorgänge vorzunehmen. Selbst wenn der Bedienungsmann - was nur ausnahmsweise vorkommen wird - in diese Winkelbereiche treten wird, macht sich die auf optimalen Bedienungskomfort abgestellte Bauweise bemerkbar, weil der Bedienungsmann von seinem üblichen Bedienungsstand vor dem Bedienungspult 88 aus zum Eintritt in diese Winkelräume nur kurze Wege zurückzulegen hat und jedenfalls nicht hinter den T-Querschenkel treten muß.
  • Der Trägerwinkel 78, der in Fig. 1 eine Stellung einnimmt, die speziell für den in Fig. 1 dargestellten Angriff der Schleifscheibe 48 von links bestimmt ist, kann in dieser Stellung meist auch verbleiben, wenn ein Angriff von rechts vorgesehen ist. Die Sichtverhältnisse werden aber noch besser, wenn man zum Schleifen von rechts den Trägerwinkel 78 und das Schleifspindelgehäuse jeweils um 1800 schwenkt, so wie in Fig. 4 dargestellt ist.

Claims (1)

  1. Patent anspruch Werkzeugschleifmaschine, umfassend einen Maschinenständer mit zwei zueinander senkrechten, horizontalen FUhrungsbetten, einem Schleifspindelführungsbett fUr eine Schleifspindeleinheit und einem Werkzeugspindelführungsbett für eine Werkzeugspindeleinheit, wobei die Schleifspindel in der Schleifspindeleinheit höhenverstellbar und um eine vertikale Schwenkachse sowie um eine zur Schleifspindelachse senkrechte, horizontale Schwenkachse schwenkbar ist und wobei die Werkzeugspindel in der Werkzeugspindeleinheit um eine vertikale Schwenkachse sowie um eine horizontale zur Werkzeugspindelachse senkrechte Schwenkachse schwenkbar ist und wobei ferner das Schleifspindelführungsbett und das Werkzeugspindelführungsbett T-förmig zueinander angeordnet sind, dadurch gekënnzeichnet, daß das Schleifspindelführungsbett (16) den Querschenkel (12) der T-förmigen Anordnung bildet und daß die Schleifspindel (44) um ihre zur Schleifspindelachse senkrechte Schwenkachse (42) um einen Winkelbereich von mindestens 1800 schwenkbar ist, derart, daß sie - Je nach Stellung der Schleifspindeleinheit (18) längs ihres Führungsbetts (16) - von in diametral entgegengesetzten Richtungen an das zu schleifende Werkzeug (90) heranführbar ist und daß im wesentlichen sämtliche Bedienungsorgane der Maschine derart angeordnet sind, daß sie von einem Standplatz (106) am schleifspindelführungsbettfernen Ende des Werkzeugspindelführungsbetts (22) aus überschaubar und erreichbar sind.
DE19762647148 1976-10-19 1976-10-19 Werkzeugschleifmaschine Expired DE2647148C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762647148 DE2647148C3 (de) 1976-10-19 1976-10-19 Werkzeugschleifmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762647148 DE2647148C3 (de) 1976-10-19 1976-10-19 Werkzeugschleifmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2647148A1 true DE2647148A1 (de) 1978-04-20
DE2647148B2 DE2647148B2 (de) 1978-08-17
DE2647148C3 DE2647148C3 (de) 1979-04-05

Family

ID=5990834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762647148 Expired DE2647148C3 (de) 1976-10-19 1976-10-19 Werkzeugschleifmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2647148C3 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495035A1 (fr) * 1980-12-03 1982-06-04 Avyac Affuteuse universelle ergonomique
DE3133488A1 (de) * 1981-08-25 1983-03-17 Montanwerke Walter GmbH, 7400 Tübingen "programmgesteuerte werkzeugschleifmaschine"
FR2547231A1 (fr) * 1983-06-10 1984-12-14 Vilar G Ets Machine d'affutage
CN102896560A (zh) * 2012-08-17 2013-01-30 深圳深蓝精机有限公司 铣刀研磨机
CN103286644A (zh) * 2013-06-14 2013-09-11 天津华曼泵业集团有限公司 螺杆泵转子铣刀磨刀机
CN104191321A (zh) * 2014-09-16 2014-12-10 沈阳飞机工业(集团)有限公司 鱼鳞齿铣刀鱼鳞齿形磨削工装及磨削方法
CN105690189A (zh) * 2016-03-14 2016-06-22 广西科技大学鹿山学院 六自由度多功能铣刀磨刀器
CN109605142A (zh) * 2018-12-25 2019-04-12 东莞市梵宇自动化科技有限公司 一种鱼尾机
CN111571320A (zh) * 2020-06-03 2020-08-25 哈尔滨工业大学 一种微径铣刀不平衡量修正的微去除逼近方法

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629992C1 (en) * 1986-09-03 1987-05-14 Deckel Michael Feinmech Gmbh Tool grinding machine
DE4411131A1 (de) * 1994-03-30 1995-11-30 Anton Wimmer Gmbh Werkzeug Und Schleifvorrichtung

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495035A1 (fr) * 1980-12-03 1982-06-04 Avyac Affuteuse universelle ergonomique
EP0053569A1 (de) * 1980-12-03 1982-06-09 AVYAC Société Anonyme Universelle ergonomische Scharfmaschine
DE3133488A1 (de) * 1981-08-25 1983-03-17 Montanwerke Walter GmbH, 7400 Tübingen "programmgesteuerte werkzeugschleifmaschine"
FR2547231A1 (fr) * 1983-06-10 1984-12-14 Vilar G Ets Machine d'affutage
EP0128829A1 (de) * 1983-06-10 1984-12-19 Etablissements G VILAR Werkzeugschleifmaschine
CN102896560A (zh) * 2012-08-17 2013-01-30 深圳深蓝精机有限公司 铣刀研磨机
CN103286644A (zh) * 2013-06-14 2013-09-11 天津华曼泵业集团有限公司 螺杆泵转子铣刀磨刀机
CN103286644B (zh) * 2013-06-14 2015-07-01 天津华曼泵业集团有限公司 螺杆泵转子铣刀磨刀机
CN104191321A (zh) * 2014-09-16 2014-12-10 沈阳飞机工业(集团)有限公司 鱼鳞齿铣刀鱼鳞齿形磨削工装及磨削方法
CN104191321B (zh) * 2014-09-16 2016-11-02 沈阳飞机工业(集团)有限公司 鱼鳞齿铣刀鱼鳞齿形磨削工装及磨削方法
CN105690189A (zh) * 2016-03-14 2016-06-22 广西科技大学鹿山学院 六自由度多功能铣刀磨刀器
CN109605142A (zh) * 2018-12-25 2019-04-12 东莞市梵宇自动化科技有限公司 一种鱼尾机
CN109605142B (zh) * 2018-12-25 2024-04-02 东莞市梵宇自动化科技有限公司 一种鱼尾机
CN111571320A (zh) * 2020-06-03 2020-08-25 哈尔滨工业大学 一种微径铣刀不平衡量修正的微去除逼近方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE2647148B2 (de) 1978-08-17
DE2647148C3 (de) 1979-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3902322C2 (de) Verstellbarer Lenkwellenmechanismus für ein Kraftfahrzeug
DE4211789A1 (de) Bodenkehrmaschine
DE2647148C3 (de) Werkzeugschleifmaschine
EP1990133A2 (de) Schleifaggregat als Werkzeug für eine Bearbeitungsvorrichtung
DE3446899C1 (de) Stossmessermaschine
DE69013420T2 (de) Konstruktive Verbesserung des Hauptwellenantriebs von Werkzeugmaschinen.
DE1151714B (de) Einrichtung zum Schaben von grossen Zahnraedern auf einer Zahnrad-Waelzfraesmaschine
DE60009451T2 (de) Massagegerät
DE202006004970U1 (de) Vorrichtung zum Schleifen von Schienen eines Gleises
DE2912545C2 (de) Maschine zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von verzahnten Werkstücken
DE2932344C2 (de)
DE1032063B (de) Schwenkbarer Arbeitstisch fuer Werkzeugmaschinen
DE10113653A1 (de) Werkzeugmaschinen insbesondere Abdachmaschine
DE202010015414U1 (de) Baumaschine mit schwenkbarem Maschinenführersitz
DE7632673U1 (de) Werkzeugschleifmaschine
DE2614419A1 (de) Saegenschaerfmaschine
EP0261658A1 (de) Parkettschleifmaschine
DE102008023081A1 (de) Kontinuierliche Schleifvorrichtung
DE2647360A1 (de) Einrichtung zum radiusbrustschleifen an schraubenverzahnten fraesern
DE1729702A1 (de) Verbesserte Maschine zum Raspeln und Reinigen von Luftreifen
DE544513C (de) Steuerung fuer Wechselgetriebe von Knet-, Ruehr- und Schlagmaschinen
DE682360C (de) Verfahren zum Einlaufen von Kegelraedern mit laengs gekruemmten Zaehnen
DE727416C (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank oder Abstechmaschine, mit in einer die Regeleinrichtung fuer die Drehzahl beeinflussenden Einstellvorrichtung zum Gleichhalten der Schnittgeschwindigkeit
DE456834C (de) Vorrichtung zum Hobeln von Profilen mittels zweier aufeinanderfolgender Werkzeuge
DE8205335U1 (de) Schleifmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)