DE3139614C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Adapter mit einem axialen, verjüngt zulaufenden Loch
zum Stoßen eines unterirdischen Rohres.
Unterirdische Bohrstempel, wie sie z. B. in der US-PS 34 10 354 beschrieben sind, können mit
einem Adapter ausgerüstet werden, der mit dem Ende eines Rohres in Eingriff bringbar ist,
wodurch das Stoßen bzw. Aufschlagen auf das Bohrwerkzeug oder Lochungswerkzeug das Rohr
nach vorn in die Erde treibt. Ein solches Verfahren kann einen wirtschaftlichen Gewinn gegenüber
herkömmlichen Erdbohrmaschinen im Bereich der anfänglichen Ausrüstungskosten, der Einrüstzeit
und der gesamten Rohrinstallationszeit vorsehen.
Solche zur Zeit benutzten Adapter oder Paßstücke, die auch als Anschluß dienen, sind mit einer
verjüngt zulaufenden inneren Bohrung gebildet, um die Konizität oder den Kegel des Kopfendes
des Lochungswerkzeuges passend mit einer äußeren verjüngten Oberfläche auszugestalten, um
diese in das zu stoßende Rohrende zu zwängen oder dort festzuhaken. Eine solche Keilanordnung
ist erforderlich, so daß das Rohr, der Adapter und das Lochungswerkzeug als eine Einheit
miteinander gekoppelt sind, um der Durchschlagetätigkeit und der Reaktion zu widerstehen, denen
das Lochungswerkzeug während des Vortreibens des Rohres ausgesetzt ist.
Der damit zusammenhängende Nachteil bei der derzeitigen Anordnung, wie oben beschrieben,
besteht darin, daß das Ende des Rohres, welches gerade in die Erde hineingetrieben wird, vom
Adapter aufgetrieben wird, weshalb oft ein Abschneiden notwendig ist, falls ein zusätzliches Rohr
dagegengetrieben werden muß.
In Situationen, bei denen das getriebene Rohr eine äußere Gewindeendfläche hat, weist der
Adapter zur Verbindung mit dem Rohr ein Gewindeteil auf. Das Aufschlagen auf den Adapter kann
die Rohrgewinde beschädigen, so daß die Verbindung mit einem gekoppelten Rohr weniger
wirksam ist oder sogar unmöglich wird, falls die Gewindebeschädigung auf dem angetriebenen
Rohr übermäßig ist.
Teilweise sind der Rohradapter und das Lochungswerkzeug so stramm miteinander verkeilt, daß
man erhebliche Zeit und Mühe aufwenden muß, um die Teile voneinander zu trennen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten
Adapter so zu gestalten, daß das Ende des in die Erde getriebenen Rohres nicht vom Adapter
aufgetrieben wird, daß ein eventuell am Rohrende vorgesehenes Gewinde nicht beschädigt wird
und das Lösen des Adapters vom Rohr ohne große Mühe schnell erfolgen kann.
Diese Aufgabe löst die
Erfindung durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bringt alle Vorteile der Adapter gemäß den vorstehenden
Ausführungen, verhindert aber die funktionellen Nachteile derselben. Beispielsweise baucht sich
der Adapter gemäß der Erfindung nicht auf, d. h. er wird nicht aufgetrieben, oder es gibt auch
keine andere Beschädigung des Endes des getriebenen Rohres, noch wird das Gewinde am Ende
eines Gewinderohres durch Aufschlagkräfte auf den Adapter beschädigt. Weiterhin kann der
Verkeilgriff zwischen dem Rohr, Adapter und Lochungswerkzeug leicht dadurch gelöst werden,
daß man eine Aufschlagbelastung auf das Lochungswerkzeug in Richtung von Adapter fort
aufbringt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit
den Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf einen bekannten Adapter unter Darstellung des Auftreibens des
Rohrendes, wie es beim Eintreiben des Rohres auftreten kann,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen bekannten Adapter, der auf ein Gewindeende eines Rohres
aufzubringen ist, wobei die Aufschlagbelastung des Adapters zur Gewindebeschädigung
führen könnte,
Fig. 3 die Draufsicht eines Adapters gemäß der Erfindung
unter Darstellung der Anordnung dann, wenn der Adapter
dazu benutzt wird, ein Rohr durch ein Bohr-
bzw. Lochungswerkzeug in die Erde zu treiben,
Fig. 4 die Draufsicht eines Adapters gemäß Fig. 3, teilweise
im Schnitt, und
Fig. 5 die Endansicht des Adapters, wenn man in Fig. 4 von
rechts nach links blickt.
Fig. 1 veranschaulicht einen herkömmlichen Adapter 10, der
von einem Erdlochwerkzeug 12 getrieben wird. Der Adapter
hat eine verjüngt zulaufende oder kegelförmige Außenfläche,
die teilweise in ein Rohr 14, welches hierdurch gestoßen
werden soll, eintritt. Der Adapter ist mit einem Axialkegelloch
16 gebildet mit einer Steigung oder Schräge, die
im wesentlichen dem Schrägteil 18 entspricht, welches
auf dem Vorderende des Lochwerkzeuges 12 gebildet ist.
Man sieht, daß das Belasten des Adapters durch das Lochwerkzeug,
welches von einer (nicht gezeigten) Aufschlagmaschine
angetrieben wird, zu einem Auftrieb 20 führt, der sich auf
dem Rohrende bildet und dessen Maß eine gewisse Beziehung
zur Festigkeit des Rohres ausübt, und auch die Intensität
der Aufschlagkräfte, denen das Rohr unterworfen ist. In jedem
Falle kann ein solches aufgetriebenes Teil, das sogar
in gespaltenem oder zerbrochenem Zustand belassen werden
kann, von einem Schweißwerkzeug notwendigenfalls entfernt
oder abgeschnitten werden, insbesondere wenn eine saubere
Kontaktverbindung mit einem nachfolgend anzutreibenden Verbindungsrohr
erwünscht ist. Ferner sind manchmal der Adapter,
das Rohr und das Lochwerkzeug derart fest miteinander
verkeilt, daß eine zeitaufwendige Mühe erforderlich ist,
um diese Teile voneinander zu trennen.
Die mit dem herkömmlichen Adapter, wie er oben beschrieben
ist, in Verbindung stehenden Nachteile dürften offensichtlich
sein.
Fig. 2 veranschaulicht einen anderen bekannten Adapter 22,
der von einem Erdlochwerkzeug 12 getrieben wird. Das vom
Adapter 22 getriebene Rohr 24 hat ein mit Gewinde versehenes
Ende 26, und der Adapter ist so ausgestaltet, daß er
mit diesem einen Gewindeverbindung schafft, wie man in der
Zeichnung klar erkennen kann. In anderer Hinsicht ist der
Adapter 22 der Ausführung des Adapters 10 ähnlich.
Bei dieser Art von Rohrtreibeanordnung kann die von dem
Lochwerkzeug 12 zugeführte Aufschlagbelastung das mit Gewinde
versehene Ende 26 des Rohres abnutzen oder in anderer
Weise beschädigen, wodurch eine mit einem anderen Rohr gebildete
wirksame Verbindung vermindert oder zerstört wird.
Ferner kann die verformte Gewindeverbindung zwischen dem
Adapter 22 und dem Rohr 24, welche durch schwere Aufschlagbelastung
hervorgerufen ist, zu einem strengen Verbund führen,
der das Abkoppeln des Adapters vom Rohr schwierig
macht, wenn das überhaupft ohne Bruch des Adapters und/oder
des Rohres möglich ist.
Die mit dem herkömmlichen Adapter zur Verwendung mit
Gewinde versehenen Rohren in der oben beschriebenen Weise
zusammenhängenden Nachteile sind ebenfalls offensichtlich.
Die Erfindung wird nun anhand einer bevorzugten Ausführungsform
gemäß den Fig. 3 bis 5 veranschaulicht, bei denen der
nach den Prinzipien der Erfindung aufgebaute Adapter 28 in
einer Stellung gezeigt ist zum Treiben eines Rohres 30 als
Ergebnis von Schlägen eines oben beschriebenen Lochwerkzeuges
12 auf den Adapter. Wie man am besten in Fig. 5 sehen
kann, ist der Adapter 28, der auch als Paßstück oder Anschluß
bezeichnet werden könnte, in drei gleiche Segmente
31 aufgespalten, wodurch eine radiale Ausdehnung der Segmente
relativ zueinander ermöglicht ist.
Der Adapter 28 ist zylindrisch und hat einen Teil 32 mit
kleinerem Durchmesser sowie einen Teil 34 mit größerem
Durchmesser, wodurch dazwischen eine mit dem Rohr in Berührung
bringbare Umfangsschulter 36 geschaffen ist. Umfangsnuten
38 und 40 sind in den Durchmesserteilen 32 bzw.
34 gebildet. Die Nuten dienen jeweils der Aufnahme von Federn
42 und 44 nach Art in sich geschlossener, ringförmiger
Schraubenfedern, die konische Federn sind,
welche an jedem Ende zur Bildung eines Ringes befestigt
sind. Diese Ringschraubenfedern dienen zum Zusammenhalten
der Adaptersegmente im zusammengesetzten Zustand und helfen
auch, den Adapter in seine außerbetriebliche Lage zurückzuführen,
d. h. einen Zustand vor dem Anbringen auf das Ende
des Lochwerkzeuges und in Berührung mit dem zu treibenden
Rohr.
Man sieht, daß beim Anbringen des Adapters 28 im Rohr 30
und Einführen des Lochwerkzeuges 12 in den Adapter, wie in
Fig. 4 gezeigt ist, die Aufschlagtätigkeit des Lochwerkzeuges
den Konuseingriff zwischen dem Adapter und dem Lochwerkzeug
erzwingt, um den Adapter auszudehnen, so daß der
Teil 32 mit kleinerem Durchmesser in Eingriff mit der inneren
Fläche des Rohres 30 gezwungen wird. Weitere Stoßschläge
des Lochwerkzeuges erzwingen ein Verkeilen im Adapter,
wodurch eine solide Kopplung zwischen dem Rohr, dem Adapter
und dem Lochwerkzeug hergestellt wird. Die Stoßenergie des
aufschlagenden Lochwerkzeuges wird dem Ende des Rohres über
die Adapterschulter 36 zugeführt, und das Rohr wird nach
vorn in die Erde bewegt. Man erkennt, daß die große Kontaktfläche
zwischen dem Adapter und dem Rohr ein Auftreiben
oder Sichbauchen des Rohres vermeidet.
Während Fig. 4 die Benutzung des Adapters bei einem gewöhnlichen
Rohr veranschaulicht, versteht es sich, daß er mit
gleicher Wirkung bei einem Rohr verwendet werden kann, welches
ein mit einem Gewinde versehenes Ende hat, ohne daß
das Rohrgewinde beschädigt wird.
Wenn ein Rohrstoßbetrieb abgeschlossen ist, besteht alles,
was dann erforderlich ist, darin, die Schlagrichtung des
Lochwerkzeuges umzukehren, um den Kontakt mit dem Adapter
freizubringen. Der Adapter wird dann unter der Wirkung der
Ringschraubenfedern 42 und 44 zusammengedrückt und dann
leicht aus dem Rohr entfernt. Jedes Erdmaterial, d. h. Sand
usw., welches in das Rohr eintritt, wenn es vom Adapter gestoßen
wird, kann leicht herausgeschwemmt werden.
Claims (7)
1. Zylindrischer Adapter mit einem axialen, verjüngt zulaufenden Loch zum Stoßen eines
unterirdischen Rohres, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (28) einen ersten Teil (32) mit
einem Durchmesser aufweist, der etwas geringer als der Innendurchmesser eines Rohres (30)
ist, welches von dem Adapter (28) gestoßen werden soll, daß der Adapter einen zweiten Teil (34)
mit einem größeren Durchmesser aufweist, so daß eine Schulter (36) um den Umfang des
Adapters (28) herum angeordnet ist, welche mit der Stirnfläche eines Rohres in Berührung
bringbar ist, daß der Adapter (28) zur Bildung kongruenter Teile (31) axial gespalten ist und daß
mindestens ein elastischer Körper (42, 44) den zylindrischen Adapter (28) derart umgibt, daß die
kongruenten Teile (31) zusammengehalten werden.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kongruenten Teile (31)
insgesamt mindestens drei an der Zahl sind.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge des
verjüngt zulaufenden axialen Loches (16) mit der Schräge bzw. Steigung des Vorderendes (18)
des Erdbohrwerkzeuges (12), welches mit dem Adapter (28) benutzt wird, vergleichbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser des zweiten Teils (34) mindestens gleich dem Außendurchmesser des Rohres (30)
ist, welches von dem Adapter (28) gestoßen werden soll.
5. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter
(36) durch eine Wand gebildet ist, welche durch die Durchmesserdifferenz zwischen dem ersten
(32) und dem zweiten Teil (34) des Adapters (28) hervorgerufen ist.
6. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster
elastischer Körper (42) in einer Umfangsnut (38) angeordnet ist, die in dem ersten Teil (32) des
Adapters (28) gebildet ist, und ein zweiter elastischer Körper (44) in einer Umfangsnut (40)
angeordnet ist, die in dem zweiten Teil (34) des Adapters (28) gebildet ist.
7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Körper (42, 44) nach Art von in sich geschlossenen, ringförmigen Schraubenfedern
aufgebaut sind.
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