DE4134912A1 - Schlaggeraet zum einziehen von rohren in erdreich - Google Patents
Schlaggeraet zum einziehen von rohren in erdreichInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schlaggerät zum Einziehen von
Rohren in Erdreich, bestehend aus einem Vortriebskörper,
einem darin angeordneten, durch Druckluft hin und her be
wegbaren Schlagkolben, der in Vortriebsrichtung Stoßimpulse
auf den Vortriebskörper überträgt, einer Einrichtung zur
Druckluftsteuerung für eine wechselseitige Schlagkolbenbe
aufschlagung und einer im Schlepp mitgeführten Druckluft
leitung.
Schlaggeräte zum Einrammen oder Einziehen von Rohren in
Erdreich sind im wesentlichen in zwei Grundausführungen be
kannt. Bei der einen Ausführung ist ein torpedoähnlicher
Körper vorgesehen, der durch eine eingebaute druckluftbe
triebene Schlagvorrichtung in das Erdreich eingetrieben
wird und dabei das Erdreich verdrängt. Am rückwärtigen Ende
des torpedoähnlichen Körpers werden die Rohre befestigt und
in die gebildete Röhre eingezogen. Diese Ausführung hat aber
den wesentlichen Nachteil, daß das Erdreich durch den tor
pedoähnlichen Körper seitlich verdrängt wird und im näheren
Bereich liegende Versorgungsleitungen, z. B. Stromkabel,
Gasleitungen u. dgl. beschädigt werden können. Außerdem
läßt sich eine solche Vortriebseinrichtung nur ungenau füh
ren, weil die konische Spitze an festen Hindernissen im Erd
reich abgleiten kann. Mit Nachteilen behaftet ist auch die
zweite Ausführungsart, bei der ein rohrförmiger Körper mit
tels eines Schlaggerätes in das Erdreich eingetrieben wird.
Bei dieser Ausführung muß der nach dem Vortrieb im Rohrin
neren verbliebene Kern entfernt werden. Das geschieht in der
Regel dadurch, daß auf einer Seite des eingetriebenen Roh
res ein Deckel mit einem Druckluftanschluß aufgesetzt wird
und der Kern durch Druckluft zum anderen Rohrende hin her
ausgedrückt wird. Dieses Verfahren ist umständlich und
setzt auf der gegenüberliegenden Seite eine relativ große
Schachteinrichtung voraus, in welche das Material geblasen
werden kann. Ein weiter Nachteil besteht darin, daß die
Rohre miteinander verschweißt werden müssen, um die Schlag
energie über die gesamte Rohrlänge übertragen zu können.
Die Erfindung geht davon aus, daß bei der Sanierung von Ab
wasserkanälen in großem Umfang Hausanschlußleitungen unter
irdisch einzuziehen sind. Zum Erneuern von Hausanschlußlei
tungen und deren Einbindung in die Sammlerkanäle ist das so
genannte Berliner Verfahren bekannt, bei dem genau über ei
nem unterirdisch auszuwechselnden Sammlerrohr ein Sammel
schacht errichtet wird, von dem aus, ebenfalls unterir
disch, Hausanschlußrohre mittels Mini-Tunnel-Bohrmaschinen
radial oder sternförmig zu den einzelnen Häusern vorgetrie
ben werden. Nachdem die Häuser an die neuen Rohre ange
schlossen sind, dient der Sammelschacht während der Sanie
rungsarbeiten an dem darunter liegenden Sammlerrohr als
Auffangbehälter, der ständig zu entleeren ist. Ist der Sam
melkanal wieder hergestellt worden, wird er durch ein senk
rechtes Rohr mit dem darüber liegenden Sammlerschacht ver
bunden, und das Abwasser kann wieder durch den Sammelkanal
abgeleitet werden. Dieses an sich sehr verkehrsfreundliche
und umweltfreundliche Verfahren setzt sich nur zögernd
durch, weil Hausanschlußtechniken mittels Bohrmaschinen auf
wendig sind: die Preßstationenen für diese Bohrmaschinen
erfordern große Sammelschachtdurchmesser, das Entsorgen des
Bohrgutes aus dem Schacht ist umständlich, die Bohrge
schwindigkeiten sind nicht befriedigend. Die bekannten
Schlaggeräte sind auch wegen ihrer Erdverdrängung ungeeignet
und weil in umständlicher Weise die Produktenrohre in die
eingetriebenen, verschweißten Stahlrohre eingeführt werden
müssen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Schlaggerät der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß
ein einfaches und problemfreies Einziehen von Rohren in
Erdreich möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentan
spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Gegenüber den vorbekannten Ausführungen mit einem offenen
vorderen Ende besteht der wesentliche Vorteil, daß das wäh
rend der Schlagarbeit ausgeschnittene Erdreich durch den
Sternmeißel des Schlagkolbens zerteilt, gleich von der
Druckluft erfaßt und durch das zentrische Förderrohr abge
fördert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die
Produktrohre von dem Schlaggerät unmittelbar mit eingezogen
werden. Schließlich hat das erfindungsgemäße Schlaggerät
gegenüber den vorbekannten torpedoartigen Schlaggeräten den
Vorteil, daß das ausgeschnittene Erdreich ohne Verdichtung
des umliegenden Erdreichs abgefördert und eine wesentlich
genauere Führung erzielt wird, weil das vordere Ende des
Schlaggerätes offen ist und seitliche Verschiebungen größ
tenteils vermieden werden. Der Schlagkolben wirkt beim
Schlaghub zunächst auf das Schlagrohr ein und stößt dieses
axial nach vorn. Der Sternmeißel teilt dabei das am vorderen
Ende im Bereich des Schneidkopfes vorhandene Erdreich, so
daß dieses von den radial in das Vortriebsrohr eindringen
den Druckluft erfaßt und durch das Förderrohr nach hinten
abgefördert wird. Sobald das Schlagrohr gegen das Vor
triebsrohr anschlägt, wird das letztere weiter in das Erd
reich eingetrieben. Beim Rückhub bringt die zuvor aufge
spannte Feder das Schlagrohr wieder in die Ausgangspositi
on, während der Schlagkolben innerhalb des Vortriebsrohres
durch die Druckluftumsteuerung in die Ausgangslage zurück
geführt wird und dabei in der rückwärtigen Kolbenkammer ei
nen hohen Luftdruck aufbaut, der eine Druckluftumsteuerung
erwirkt, so daß der anstehende Luftdruck den Schlagkolben
nach vorne beschleunigt und kinetische Schlagenergie er
zeugt.
Das Schlaggerät kann konstruktiv verschieden ausgeführt
sein. Eine geeignete Ausbildung sieht vor, daß das Förder
rohr durch den mit einer axialen Bohrung versehenen Schlag
kopf führt. Weiterhin kann das Schlagrohr in einem im Vor
triebsrohr angeordneten Querlager axial verschiebbar gela
gert sein. Zweckmäßig ist am Kopfende des Vortriebsrohres
eine mit sternförmigen Ausschnitten versehene Stauscheibe
angebracht, durch welche die sternförmigen Rippen des Stern
meißels ragen. Diese Stauscheibe lenkt einerseits das Erd
reich in das Förderrohr und gibt außerdem dem Sternmeißel
bei der Hubbewegung des Schlagrohres eine axiale Führung.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, das am rückwärtigen Ende
des Vortriebsrohres ein ringförmiger Verteilungslock für
die Druckluft angeordnet ist, an dem die zum Kopfende des
Vortriebsrohres führenden Druckluftkanäle und die der Um
steuerung des Schlagkolbens dienenden Druckluftkanäle und
Abluftkanäle sowie die Druckluftleitung angeschlossen sind
und der außerdem ein Umsteuerventil enthält. Das Umsteuer
ventil für eine wechselseitige Beaufschlagung des Schlagkol
bens mit Druckluft kann verschiedenartig ausgebildet sein,
z. B. als zylinderförmiges oder scheibenförmiges Flatter
ventil.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand
eines Ausführungsbeispieles dargestellt; es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Schlaggerät, wobei
sich der Schlagkolben in der vorderen Endlage be
findet,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1, jedoch mit einem in der
rückwärtigen Endlage befindlichen Schlagkolben,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem mittleren Quer
schnitt nach Linie A-B und
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 2 in einem mittleren Quer
schnitt nach Linie C-D.
Das Schlaggerät besteht im wesentlichen aus einem Vor
triebsrohr 1 mit einem Schneidkopf 2. Der Rohrdurchmesser
kann verschieden sein und z. B. für Hausanschlußrohre 100
bis 200 mm betragen, aber auch darüber liegen. Axial inner
halb des Vortriebsrohres 1 ist ein Förderrohr 3 angeordnet.
Die Befestigung erfolgt mittels eines Flansches 4, der an
das Förderrohr 3 angeformt ist und Bohrungen zur Durchfüh
rung von zwei Druckluftleitungen 5 besitzt. Geeignet sind
aber auch andere Befestigungsarten und andere Druckluftan
schlüsse. Der Flansch 4 weist ein Außengewinde auf, mit dem
er am rückwärtigen Ende in das Vortriebsrohr eingeschraubt
ist. Die Befestigung kann aber auch auf andere Art und Wei
se geschehen. Ebenfalls kann anstelle von zwei Druckluft
leitungen 5 nur eine Druckluftleitung vorgesehen sein.
Das Förderrohr 3 ragt durch einen mit einer Axialbohrung 7
versehenen Schlagkolben 6. Weiterhin ist axial im Schlagge
rät ein Schlagrohr 8 angeordnet, dessen rückwärtiges Teil 9
in das vordere Ende des Förderrohres 3 ragt. Das vordere En
de 10 dieses Schlagrohres 8 hingegen ist in einem mittels
einer Ringscheibe 12 am Vortriebsrohr 1 angebrachten Quer
lager 11 in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Das
Schlagrohr 8 ist mit einer Ringschulter 13 versehen, die in
Vortriebsrichtung vom Schlagkolben 6 beaufschlagbar ist und
in Gegenrichtung unter der Spannung einer Druckfeder 15
steht. Die Vortriebsbewegung des Schlagrohres 8 wird durch
eine am Vortriebsrohr 1 angebrachte Anschlagschulter 14 be
grenzt, gegen welche die Ringschulter 13 anstößt. Am Kopf
ende des Schlagrohres 8 ist ein ringförmiger Sternmeißel 16
befestigt, an den radial nach außen weisende Rippen 17 an
gebracht sind. Weiterhin ist eine Stauscheibe 18 vorgese
hen, die den Rippen 17 des Sternmeißels 16 entsprechende
sternförmige Ausschnitte 19 aufweist. Diese Stauscheibe 18
ist ebenfalls im Inneren des Vortriebsrohres 1 befestigt und
dient unter anderem der axialen Führung des Sternmeißels 16.
Das Schlaggerät besitzt zahlreiche auf den Umfang verteilte
Druckluftkanäle 20, die im Mantel des Vortriebsrohres 1
axial und nahezu über die gesamte Länge verlaufen. Sie sind
am rückwärtigen Ende über einen Verteilerblock 24 unmittel
bar an die Druckluftleitung 5 angeschlossen. Im vorderen Be
reich hingegen münden sie in radiale Öffnungen 21, die bei
zurückgezogenem Schlagrohr vor dem Sternmeißel 16 liegen
(vgl. Fig. 2). Weiterhin sind im Mantel des Vortriebsrohres
1 übliche Druckluftkanäle 22 für den Rückhub des Schlagkol
bens 6 und Abluftkanäle 23 vorgesehen. Das für die Umsteu
erung des Schlagkolbens 6 erforderliche Umsteuerventil 25,
beispielsweise ein Flatterventil, ist in dem Verteilerblock
24 enthalten.
Bei Anschluß an die Druckluftleitung wird der Schlagkolben
6 in an sich bekannter Weise mit hoher Geschwindigkeit hin
und her bewegt. Bei der Vorwärtsbewegung schlägt er zu
nächst auf die Ringschulter 13 des Schlagrohres 8 und stößt
dieses unter Spannung der Druckfeder 15 nach vorn, bis die
Ringschulter 13 gegen die Anschlagschulter 14 des Vor
triebsrohres 1 anschlägt. Die Restenergie wird nunmehr un
mittelbar auf das Vortriebsrohr 1 übertragen. Bei der Um
steuerung des Schlagkolbens 6 wird das Schlagrohr 8 von der
Druckfeder 15 wieder in die Ausgangslage (Fig. 2) zurückge
drückt, bis der rückwärtige Teil des Sternmeißels 6 gegen
das Querlager 11 zu Anlage kommt. Der vorgenannte Vorgang
wiederholt sich mit der Schlagfrequenz des Gerätes. Durch
die Stoßimpulse wird einerseits das Vortriebsrohr 1 mit
seinem Schneidkopf 2 in das Erdreich eingeschlagen. Der an
geschnittene Teil gelangt dann in den Schneidkopf 2 des
Vortriebsrohres 1. Dort wird die Ortbrust von dem Stern
meißel 16 des Schlagrohres 8 getroffen und zerteilt, so daß
die durch die Druckluftkanäle 20 und Öffnungen 21 einströ
mende Druckluft das gelöste Erdmaterial in das Förderrohr 3
mitreißt und zum rückwärtigen Ausgang transportiert. Das
Förderrohr 3 dient also dem Abtransport des am Kopfende des
Vortriebsrohres 1 angeschnitten und mittels des Sternmei
ßels 16 gelockerten und zerkleinerten Erdmaterials zum rück
wärtigen Ende hin. Die für die Druckluftzuführung vorgese
henen Druckluftleitungen 5 sind vorzugsweise Druckschläuche,
die mit dem Gerät mitgeschleppt werden. Mitgeführt wird wei
terhin auch eine rohr- oder schlauchförmig ausgebildete
rückwärtige Verlängerung des Förderrohres 3. In der Zeich
nung nicht dargestellt ist ein am Ende des Vortriebsrohres
1 angebrachtes Befestigungsmittel für ein einzuziehendes
Produktrohr, das im Schlepp mitgeführt werden kann.
Bezugzeichen
1 Vortriebsrohr
2 Schneidkopf
3 Förderrohr
4 Flansch
5 Druckluftleitung
6 Schlagkolben
7 Axialbohrung
8 Schlagrohr
9 rückwärtiges Teil
10 vorderes Ende
11 Querlager
12 Ringscheibe
13 Ringschulter
14 Anschlagschulter
15 Druckfeder
16 Sternmeißel
17 Rippen
18 Stauscheibe
19 sternförmige Ausschnitte
20 Druckluftkanäle
21 Öffnungen
22 Druckluftkanäle (Rückhub)
23 Abluftkanäle
24 Verteilerblock
25 Umsteuerventil
2 Schneidkopf
3 Förderrohr
4 Flansch
5 Druckluftleitung
6 Schlagkolben
7 Axialbohrung
8 Schlagrohr
9 rückwärtiges Teil
10 vorderes Ende
11 Querlager
12 Ringscheibe
13 Ringschulter
14 Anschlagschulter
15 Druckfeder
16 Sternmeißel
17 Rippen
18 Stauscheibe
19 sternförmige Ausschnitte
20 Druckluftkanäle
21 Öffnungen
22 Druckluftkanäle (Rückhub)
23 Abluftkanäle
24 Verteilerblock
25 Umsteuerventil
Claims (5)
1. Schlaggerät zum Einziehen von Rohren in Erdreich, beste
hend aus
- - einem Vortriebskörper,
- - einem darin angeordneten, durch Druckluft hin und her be wegbaren Schlagkolben, der in Vortriebsrichtung Stoßim pulse auf den Vortriebskörper überträgt,
- - einer Einrichtung zur Druckluftsteuerung für eine wech selseitige Schlagkolbenbeaufschlagung und
- - einer im Schlepp mitgeführten Druckluftleitung dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Vortriebskörper als Vortriebsrohr (1) mit einem Schneidkopf (2) ausgebildet ist,
- - axial im Vortriebsrohr (1) ein Förderrohr (3) angeordnet ist,
- - ein Schlagrohr (8) am vorderen Ende des Förderrohres (3) mit einem begrenzten Hubweg axial verschiebbar gelagert ist,
- - das Schlagrohr (8) in Vortriebsrichtung vom Schlagkolben (6) beaufschlagbar ist und in Gegenrichtung unter der Spannung einer Druckfeder (15) steht, wobei das Spiel zwischen Schlagkolben (6), Schlagrohr (8) und Vortriebs rohr (1) derart abgestimmt ist, daß der Schlagkolben (6) beim Schlaghub zunächst auf das Schlagrohr (8) einwirkt, dieses axial nach vorn entgegen der Druckfederwirkung bis zum Anschlag gegen das Vortriebsrohr (1) treibt und bei Formschluß der Rest des Stoßimpulses auf das Vortriebs rohr (1) übertragen wird,
- - das Kopfende des Schlagrohres (8) mit einem ringförmigen Sternmeißel (16) ausgerüstet ist und
- - im Mantel des Vortriebsrohres (1) axial verlaufende Druckluftkanäle (20) angeordnet sind, die vor dem Stern meißel (16) radial in das Vortriebsrohr (1) münden und an die Druckluftleitung (5) angeschlossen sind.
2. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Förderrohr (3) durch den mit einer Axialbohrung (7)
versehenen Schlagkopf (6) führt.
3. Schlaggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Schlagrohr (8) in einem im Vortreibsrohr (1)
angeordneten Querlager (11) axial verschiebbar gelagert
ist.
4. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Kopfende des Vortriebsrohres (1)
eine mit sternförmigen Ausschnitten (19) versehene Stau
scheibe (18) angebracht ist, durch welche die sternför
migen Rippen (19) des Sternmeißels (16) ragen.
5. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Vortriebsroh
res (1) ein ringförmiger Verteilungsblock (24) für die
Druckluft angeordnet ist, an den die zum Kopfende des
Vortriebsrohres führenden Druckluftkanäle (20) und die
der Umsteuerung des Schlagkolbens (6) dienenden Druckluft
kanäle (22) und Abluftkanäle (23), sowie die Druckluft
leitungen (5) angeschlossen sind und der ein Umsteuer
ventil (25) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914134912 DE4134912A1 (de) | 1991-10-23 | 1991-10-23 | Schlaggeraet zum einziehen von rohren in erdreich |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914134912 DE4134912A1 (de) | 1991-10-23 | 1991-10-23 | Schlaggeraet zum einziehen von rohren in erdreich |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134912A1 true DE4134912A1 (de) | 1993-05-13 |
DE4134912C2 DE4134912C2 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6443205
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914134912 Granted DE4134912A1 (de) | 1991-10-23 | 1991-10-23 | Schlaggeraet zum einziehen von rohren in erdreich |
Country Status (1)
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- 1991-10-23 DE DE19914134912 patent/DE4134912A1/de active Granted
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DE4134912C2 (de) | 1993-08-12 |
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