DE6810552U - Bolzensetzgeraet - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
- F16B19/04—Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
- F16B19/05—Bolts fastening by swaged-on collars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
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Description
Huck Manufacturing Company in Detroit,Mieh./USa
Bolzensetzgerät
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Rundstauchwerkzeugen
und im besonderen auf eine solche Art, die beim Anbringen von Bolzen Verwendung findet.
Das erfindungsgemäße Bolzensetzgerät findet Anwendung in Verbindung mit besonderen Befestigungsbolzen. Ein solcher
Bolzen besit? inen Schaft und eine besonders gestaltete Mutter, die zunächst auf den Schaft aufgeschraubt und anschließend
um diesen rundgestaucht wird. Die Rundstauchung lässt ei..en Teil einer Ausbohrung der Mutter in dafür vorgesehene
Sperrnuten des Schaftes eintreten, wodurch die Mutter eine Verlängerung erfährt, die den Schaft unter eine
hohe verbleibende Spannung setzt. Um die vorbestimmte, gleichmäßige Spannkraft und die hohe Spannung des Bolzens zu erhalten,
muß die Stauchung sauber und gleichmäßig erfolgen und die Verlängerung der Mutter untergebracht werden. Demgemäß ist
es das Hauptziel der Erfindung, in dem Werkzeug wirksame Fositionierungsmittel vorzusehen, welche den 3auchvorgang
nicht beeinträchtigen, jedoch eine ordnungsgemäße Lagerung der Stauchteile des Gerätes gegenüber der Mutter sicherstellt
und weiterhin die dabei infolge derVerlängerung auf tretende Reaktionskraft aufzunehmen vermag.
Zum weiteren Verständnis wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Figuren beschrieben. In
diesen finden durchwegs für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen Verwendung.
Figur 1 ist ein Längsschnitt durch ein Gerät mit einer erfindungsgeßiäßen
Positionierungseinrichtung, welche die Verlängerung der Mutter während des Stauchvorganges
aufzunehmen vermag, wobei die Stauchbacken in ihrer geschlossenen Stellung gezeigt sind;
Figur 2 τ st eine Endansicht des in Figur 1 dargestellten
Geräts in Richtung des dort eingezeichneten Pfeiles II;
Figur 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt des in Figur 1 gezeigten Geräts mit eingesetztem Bolzen vor dem
Stauchvorgang;
Figur 4- ist eine ebensolche Teilensicht nach Vollendung des
Stauchvorganges;
• t ι <
Figur 5 ist eine abgebrochene Ansicht der PositionierunoS-einrichtung;
Figur 6 ist eine Endansicht des in Pigur 5 gezeigten Teiles und
Figur 7 ist eine vergrößerte Darstellung des in üigur 5 eingekreisten
Details.
Das in den Zeichnungen dargestellte Bolzensetzgerät ist
generell mit 11 bezeichnet und in den Figuren 3 und 4- in
seiner Wirkung dargestellt. Durch das Gerät sollen zv/ei
Platten 12 und 13, die miteinander fluchtende Öffnungen 14 aufweisen, durch einen Bolzen 15 aufeinander befestigt werden. Der Bolzen :15 besitzt einen angeformten Kopf 16, ein mit einem Gewinde versehenes Ende 17 und einen dazwischenliegenden glatten Abschnitt 18. Er passt in die einander
überdeckenden Öffnungen 14 hinein, wobei dein Gewindeende 17 jenseits der Platten hervortritt, wo es eine aufgeschraubte Mutter 1^ trägt.
generell mit 11 bezeichnet und in den Figuren 3 und 4- in
seiner Wirkung dargestellt. Durch das Gerät sollen zv/ei
Platten 12 und 13, die miteinander fluchtende Öffnungen 14 aufweisen, durch einen Bolzen 15 aufeinander befestigt werden. Der Bolzen :15 besitzt einen angeformten Kopf 16, ein mit einem Gewinde versehenes Ende 17 und einen dazwischenliegenden glatten Abschnitt 18. Er passt in die einander
überdeckenden Öffnungen 14 hinein, wobei dein Gewindeende 17 jenseits der Platten hervortritt, wo es eine aufgeschraubte Mutter 1^ trägt.
Die Mutter 19 besitzt einen Gewindeabschnitt 20, dessen
Äußeres zum Anlegen eines Schraubenschlüssels geformt ist. Ferner weist sie eine glatte Ausbohrung 21 auf. Zunächst
wird die Mutter 19 auf den Bolzen 15 mit normalem Gewindeeingriff aufgeschraubt, bis sie an der betreffenden Platte 13 anstößt. Dabei überdeckt ein Teil der Ausbohrung 21 die innersten Gewindegänge 17, welche in diesem Fall die erwähnten Sperrnuten bilden.
Äußeres zum Anlegen eines Schraubenschlüssels geformt ist. Ferner weist sie eine glatte Ausbohrung 21 auf. Zunächst
wird die Mutter 19 auf den Bolzen 15 mit normalem Gewindeeingriff aufgeschraubt, bis sie an der betreffenden Platte 13 anstößt. Dabei überdeckt ein Teil der Ausbohrung 21 die innersten Gewindegänge 17, welche in diesem Fall die erwähnten Sperrnuten bilden.
10552
Auf diese Weise ist die Mutter 19 auf dem Bolzen 15 bereits vorläufig festgelegt. Während des anschließenden
Stauchvorganges wird der mit der glatten Ausbohrung versehene
Mutterabschnitt, der die innersten Gewindegänge des Bolzens überdeckt, in diese hineingetrieben, wodurch eine
zusätzliche Belastungsaufnahme und gleichzeitig eine Verlängerung der Mutter hervorgerufen wird, die wiederum eine
Verlängerung des Bolzens unter zusätzlicher Spannung desselben bewirkt, die zu derjenigen Spannung hinzutritt, die
dem Bolzen bereits durch die Aufbringung der Mutter verliehen wurde.
Bei geeigneter Lagerung der Staucheinrichtung des Geräts bezüglich seiner richtigen Längsposition gegenüber der
Mutter kommen die Stauchteile des Geräts über dem betreffenden Teil der Ausbohrung zu liegen und gewährleisten so die
vorbestimmte gleichmäßige Stauchkraft und hohe Zugspannung in dem Bolzen.
Das Gerät 11 besitzt eine allgemein mit 22 bezeichnete Zylinderanordnung, ein allgemein mit 23 bezeichnetes Stauchwerkzeug,
ein allgemein mit 24 bezeichnetes Betätigungsglied bzw.Gehäuse für das Stauchwerkzeug und eine Posit"onierungseinrichtung,
die allgemein mit 25 bezeichnet ist. Die Zylinderanordnung 22 besteht aus einem Zylinder 26 mit
einer hindurchlaufenden Zylinderbohrung 27.
In dieser ist ein Kolben 28 hin- und herbeweglich gelagert, dessen Kolbenstange 29 sich durch eine abgedichtete Öffnung
30 an einem Ende des Gehäuses 26 erstreckt. Die Kolbenstange
•A
besitzt eine Gewindebohrung· 31, in der ein Gewindefortsatz 32 des v/erkzeuges 23 Aufnahme findet. Dieses ist auf diese
'./eise gegenüber dem Kolben 28 einstellbar. Das Gehäuse "S
weist weiterhin eine Ausbohrung 33 auf, welche das mit eLneia
Hingflansch versehene Ende des laufartigen Gehäuses 24 aufnimmt. Das letztere wiederum ist in der Ausbohrung 33 mi"*"
Hilfe eines Sprengringes 34 befestigt, der in eine Hingnut
im Inneren der Ausbohrung 33 eingreift und an dem Flansch
des Gehäuses 24 anliegt.
Das Gehäuse 24 besitzt eine zylindrische Durchbohrung 35» die koaxial zu dem Stauchwerkzeug 23 verläuft.
Das v/erkzeug 23 besitzt einen zylindrischen Abschnitt 36, der
koaxial zu dem Gewindefortsatz 32 angeordnet ist. Dieser Abschnitt 36 besitzt nach vorne gerichtete, langgestreckte,
nachgiebige Stauchfinger 37, beispielsweise vier bei der dargestellten Ausführungsforia, die elastisch von der offenen
Stellungnach Figur 3 in die Schließstellung nach Figur 4-geführt werden können. Diese Finger 37 enden vorne in
Stauchbacken 38 mit äußeren Schrägflächen 39 und nach innen
gerichteten Stauchvorsnrüngen 40.
Das laufartige Gehäuse 24 besitzt eine konische Schrägfläche 41 , welci.e an den Schrägflächen 39 der Stauchbacken 38 anliegt
und diese umgibt, so daß bei einer längsgerichteten Relativbewegung zwischen dem Gehäuse 24 und dem Werkzeug
25 die Stauchbacken des letzteren von ihrer Offen- in die Schließstellung geführt werden.
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Das Gehäuse 24 ist seinerseits an dem Gehäuse 22 angebracht, und das Werkzeug 25 ist an dem Kolben 28 befestigt, so daß
es bei Hin- und Herbewegung des Kolbens zu der genannten Relativbewegung des Werkzeuges gegenüber dem Gehäuse 24
kommt.
DieHin- und Herbewegung des Kolbens 28 kann in bekannter
Weise pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
Das Gehäuse 26 ist am entgegengesetzten Ende durch einen Zylinderdeckel 42 verschlossen, der in eine entsprechende
Gewindebohrung eingeschraubt ist. Dieser Zylinderdeckel besitzt eine zentrale abgedichtete "Durchbohrung 43, die einen
einstellbaren Anschlag 44 aufnimmt. Der Anschlag 44 besitzt ein Gewindeende, das in eine mit einem Außengewinde
versehene Erweiterung der Bohrung 43 auf der Außenseite des Deckels 42 eingeschraubt ist, sowie einen glatten zylindrischen
Teil 45, der in der Bohrung 43 Aufnahme findet und an die betreffende Stirnseite des Kolbens 28 anstößt. Dur^h Ein
stellung des Anschlages 4-4 kann der Hub des Kolbens 28 verändert werden.
An der Unterseite des Gehäuses 26 ist ein generell mit 46 bezeichnetes Anschlußstück für die Zu- und Abführung des
Arbeitsmediums angebracht. Dieses Anschlußstück 46 besitzt eine Sintrittsöffnung 47, die mit einem längsverlaufenden
Eintrittskanal 48 in seinem Inneren in Verbindung steht,
der wiederum über einen Kanal 4-9 mit einer Eintrittsbohrung
50 innerhalb des Gehäuses 26 auf der Stangenseite des Kolbens 28 verbunden ist. Die Eintrittsbohrung 50 wiederum steht
Οι-
mit der Zylinderbohrung 27 in Verbindung, so daß bei Zufluß des unter Druck stehenden Arbeitsmediums der Kolben
Figur 1 nach rechts bewegt wird.
Weiterhin ist in dem Anschlußstück 46 eine Austrittsöffnung 51 vorgesehen, die an einen Austrittskanal 52 anschließt.
Dieser Kanal 52 steht über einen Kanal 53 mit einer. Austrittsbohrung 54 des Gehäuses 26 in Verbindung. Die Austrittsbohrung
54 ist mit der Zylinderbohrung 27 des Gehäuses 26 auf der nach Figur 1 rechten Seite des Kolbens 28 verbunden.
Innerhalb des Gehäuses 26 ist weiterhin ein Auslaßventil 55 bekannter Bauart und Funktion vorgesehen, das sich durch eine
Öffnung 56 des Kolbens 28 erstreckt. Das Ventil besitzt im wesentlichen die Form eines zylindrischen Stiftes mit einem
flachen oder verjüngten Teil 57, der auf der Stangenseite des Kolbens 28 liegt und eine solche Länge besitzt, daß das
Arbeitsmedium beim Hin- und Hergang des Kolbens hierdurch auf die andere Kolbonseite gelangen kann.
So ist leicht einzusehen, daß bei gesteuerter Zuführung des Arbeitsmediums durch die Kanäle 47, 48, 49 und 50 der Kolben
28 in die in Figur 1 gezeigte Stellung tritt, wodurch die Stauchbacken 38 geschlossen werden, wie aus Figur 1 ersichtlich.
Zu diesem Zeitpunkt tritt das Arbeitsmedium bereits durch die Kanäle 54, 53, 52 und 51 aus.
Daraufhin kann die Flußrichtung des Arbeitsmediuras umgekehrt
werden, so daß das arbeitsmedium nunmehr durch die zuletzt
genannten Kanäle eintritt und zu einer Verschiebung des Werkzeuges 23 gemäß Fi^ur 1 nach links führt, wobei die
Stauchbackon 38 aus dem Gehäuse 24 austreten und sich öffnen.
Die erfindungsgemäße Positionierungseinrichtun^ 25 besteht
aus einem langgestreckten Schaft 59, der einerseits in einem Gewindeabschnitt 60 endet. Am anderen Ende besitzt
der Schaft 59 einen Positionierungskopf 61, der eine ausbohrung
62 und eine diese ringförmig umgebende Stirnfläche 63 aufweist. Der G-ewindeabschnitt 60 des Schaftes 59 ist
in eine entsprechende Öffnung des Werkzeugabschnittes 36 eingeschraubt, dem gegenüber er in Längsrichtun^mittels
eines geeigneten Werkzeuges verstellt werden kann, das in eine dazugehörige Ausnehmung 64 am Ende der Ausbohrung
einführbar ist. Auf diese »/eise ist die Positionierungseinrichtung 25 konzentrisch im Inneren des /erkzeuges 23
und des Gehäuses 24 derart gelagert, daß sie in ihrer eingestellten
Position einen din Längsrichtung des Werkzeuges 23 festen Anschlag bildet.
Erfindungsgemäß ist die Stirnfläche 63 des Positionierungskopfes
61 mit mehreren gleichmäßig ringsherum verteilten Vorsprüngen 65 versehen, die radial zurMittelachse der Stirnfläche
angeordnet sind. Bei der gezeigten Ausführungsform
bestehen die Vorsprünge 65 aus schmalen radial verlaufenden Kanten, die gegen das offene Ende des Gehäuses 24 gerichtet
sind, so daß sie in der Ausgangsposition nach Figur 3 an der zugewandten Stirnfläche der Mutter 19 anliegen. Das
Material des Positionierun>'skopfes 61 und insbesondere dasjenige
3m
der Vorsprünge 65 ist jedenfalls härter αϊυ dasjenige der
Mutter 19· Daher wird beim Stauchen der Kutter und dadurch bedingter Verlängerung derselben die auf die Vorü3")runge 65
einwirkende Reaktionskraft unter Lindringen dieser Vorsprünge
in die Stirnfläche der Mutter '-aufgenommen, wie ,.us |
Figur 4- hervorgeht. Obgleich die durch die Verlängerung I
der Mutter hervorgerufene Kraft verhältnismäßig groß ist, ■
bleibt die Verlängerung vergleichsweise gering, so dai3 sie auf diese Weise leicht aufgenommen werden kann.
Claims (2)
1. Bolzensetzgerät zum Einbringen von Bolzen mit
einem Kopf und Schaft sowie im Abstand von dem Kopf in dem Schaft vorgesehenen Sperrnuten, über die eine Mutter geschraubt
ist, bestehend aus einem laufartigen Gehäuse mit
einem offenen Ende und mehreren längsverlaufenden, radialbeweglichen, konzentrisch innerhalb dieses Gehäuses angeordneten
Spannbacken, die gegenüber dem Gehäuse zwischen einer Schließstellung und einer Freigäbestellung längsbeweglich
sind und mit einer ebensolchen des Gehäuses zusammenwirkende Schrägflächen besitzen, die bei der längsbewegung der Backen
gegenüber dem Gehäuse eine Radialverlagerung derselben herbeiführen, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem
Inneren in einer bestimmten Längsposition in Bezug auf die Backen (38) ein Anschlag (25) für die Bolzen (15, 19)
vorgesehen ist, der eine mit mindestens einem ringsher angeordneten Vorsprung (65) versehene Stirnfläche (63) besitzt.
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (25) für die Bolzen
(15, 19) fest in seinem Inneren angeordnet ist und eine Reihe
in gleichmäßigen Abständen um seine Stirnfläche (63) herum gruppierter Vorsprünge (65) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69055767A | 1967-12-14 | 1967-12-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6810552U true DE6810552U (de) | 1969-03-27 |
Family
ID=24772947
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681813556 Withdrawn DE1813556A1 (de) | 1967-12-14 | 1968-12-09 | Bolzensetzgeraet |
DE6810552U Expired DE6810552U (de) | 1967-12-14 | 1968-12-09 | Bolzensetzgeraet |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681813556 Withdrawn DE1813556A1 (de) | 1967-12-14 | 1968-12-09 | Bolzensetzgeraet |
Country Status (8)
Country | Link |
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CH (1) | CH472944A (de) |
DE (2) | DE1813556A1 (de) |
DK (1) | DK124999B (de) |
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GB (1) | GB1192268A (de) |
NL (1) | NL150701B (de) |
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US3689951A (en) * | 1970-05-07 | 1972-09-12 | Huck Mfg Co | Fastener installation system |
US3722329A (en) * | 1970-05-07 | 1973-03-27 | Huck Mfg Co | Fastener installation tool |
US3693399A (en) * | 1970-11-02 | 1972-09-26 | Huck Mfg Co | Fastener installation and crimping tool |
US3834011A (en) * | 1971-02-04 | 1974-09-10 | Huck Mfg Co | Method of setting a threaded fastener |
US3792632A (en) * | 1971-09-14 | 1974-02-19 | Huck Mfg Co | Tool for torquing and crimping fasteners |
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US4084460A (en) * | 1977-03-04 | 1978-04-18 | Garofalo Nicholas J | Hand held nut running and crimping power tool |
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