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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung für Fluiddruckvorrichtungen (fluidische Vorrichtungen), die in der Lage ist, Fluiddurchgänge mehrerer Fluiddruckvorrichtungen durch Verbinden gleicher Arten oder unterschiedlicher Arten von Fluiddruckvorrichtungen, wie einem Filter, einem Regler und einer Schmiervorrichtung, parallel miteinander in Verbindung zu bringen.
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Stand der Technik
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Die vorliegende Anmelderin hat eine Verbindungsvorrichtung vorgeschlagen, welche Fluiddruckvorrichtungen, wie einen Filter, einen Regler und eine Schmiervorrichtung, die in einem pneumatischen Kreis verwendet werden, integral verbindet (vgl.
japanisches Patent Nr. 3851119 ). Diese Verbindungsvorrichtung nutzt eine Gestaltung, bei der in einem Körper, der einen Öffnungsabschnitt aufweist, eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist, ein Eingriffselement mit einem Bolzen in Eingriff tritt, der durch die Durchgangsöffnung eingesetzt ist, ein Eingriffsflansch des Eingriffselementes mit jedem vorstehenden Teil, das in der Nähe eines Anschlusses von zwei benachbarten Fluiddruckvorrichtungen vorgesehen ist, in Eingriff tritt und dann der Bolzen so befestigt wird, dass er die Fluiddruckvorrichtungen miteinander über den Eingriffsflansch verbindet.
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Außerdem hat die vorliegende Anmelderin eine auf eine Verbindungsvorrichtung bezogene Erfindung "Verbindungsaufbau für Fluiddruckvorrichtungen" vorgeschlagen, bei welcher der Aufbau weiter vereinfacht und die für eine Verkleinerung geeignet ist (vgl.
japanisches Patent Nr. 5565634 ).
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde im Zusammenhang mit den oben genannten Vorschlägen gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung für Fluiddruckvorrichtungen vorzuschlagen, die in der Lage ist, Fluiddruckvorrichtungen, wie einen Filter, einen Regler und eine Schmiervorrichtung, einfach und schnell miteinander zu verbinden und dementsprechend die Handhabung bei der Montage weiter verbessern kann.
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Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsvorrichtung für Fluiddruckvorrichtungen, welche zwischen einer und einer anderen Fluiddruckvorrichtung angeordnet ist und die Fluiddruckvorrichtungen integral so miteinander verbindet, dass die jeweiligen Fluiddurchgänge der einen und der anderen der Fluiddruckvorrichtungen miteinander in Verbindung treten können, folgendes aufweist
ein Basiselement, das einen Lochabschnitt aufweist, der dazu ausgestaltet ist, einen Fluiddurchgang und einen anderen Fluiddurchgang miteinander in Verbindung bringen,
ein Paar von Haltern, die jeweils an einer seitlichen Fläche und einer anderen seitlichen Fläche des Basiselements vorgesehen sind, wobei die eine seitliche Fläche und die andere seitliche Fläche senkrecht zu einer Axialrichtung des Lochabschnitts angeordnet sind und wobei sie jeweils ein Paar von Halteabschnitten aufweisen, wobei die Halteabschnitte mit vorstehenden Abschnitten in Eingriff treten, die jeweils an der einen bzw. der anderen der Fluiddruckvorrichtungen vorgesehen sind, und
ein Paar von Befestigungselementen, die an der einen seitlichen Fläche und der anderen seitlichen Fläche des Basiselements vorgesehen und jeweils dazu ausgestaltet sind, die Halter zu befestigen,
wobei die Befestigungselemente einen Hauptkörperabschnitt und einen Gewindeabschnitt aufweisen, wobei der Hauptkörperabschnitt so geformt ist, dass er einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und mit dem Basiselement in Eingriff tritt, und wobei der Gewindeabschnitt von dem Hauptkörperabschnitt vorsteht und in die Halter eingesetzt ist, und wobei der Gewindeabschnitt in wenigstens einen des Paares von Haltern eingesetzt und eine Mutter aufgeschraubt ist und eine Kappe eingesetzt ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung werden der Halter und die Mutter vorläufig durch die Kappe abgedeckt, um integriert zu werden, und diese Teile werden an dem Gewindeabschnitt des Befestigungsabschnitts des Befestigungselements fixiert. Dementsprechend wird die Montagearbeit für diese Teile erleichtert, was den vorteilhaften Effekt einer Verbesserung der Arbeitseffizienz bei dem Montageprozess mit sich bringt.
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Die oben genannte Aufgabe, Eigenschaften und Vorteile ergeben sich in einfacher Weise durch die nachfolgende Beschreibung einer Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fluiddruckeinheit, bei der Verbindungsvorrichtungen für Fluiddruckvorrichtungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden;
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2 ist eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Fluiddruckeinheit;
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3 ist ein Schnitt durch einen Filter der Fluiddruckeinheit gemäß 1;
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4 ist ein Schnitt durch eine Schmiervorrichtung der Fluiddruckeinheit gemäß 1;
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5 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Verbindungsvorrichtung;
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6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Verbindungsvorrichtung gemäß 5;
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7 ist eine Draufsicht auf Hauptelemente in einem Zustand, in dem der Filter und ein Regler mit Hilfe der in 5 gezeigten Verbindungsvorrichtung verbunden sind;
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8 ist ein Längsschnitt durch Hauptelemente in einem montierten Zustand eines Befestigungselements, eines Halters, einer Mutter und einer Kappe der in 5 gezeigten Verbindungsvorrichtung;
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9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Modifikation der in 5 gezeigten Verbindungsvorrichtung; und
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10 ist ein Längsschnitt durch Hauptelemente der Modifikation der Verbindungsvorrichtung gemäß 9.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Eine Verbindungsvorrichtung für Fluiddruckvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail auf der Basis einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Fluiddruckeinheit 10, bei der Verbindungsvorrichtungen 18a, 18b für Fluiddruckvorrichtungen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Hierbei sind Komponenten der Verbindungsvorrichtung 18a und Komponenten der Verbindungsvorrichtung 18b identisch, so dass nachfolgend lediglich eine Verbindungsvorrichtung 18a beschrieben wird. Für die andere Verbindungsvorrichtung werden identische Bezugszeichen verwendet und auf die detaillierte Beschreibung der Verbindungsvorrichtung 18b wird verzichtet.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, umfasst die Fluiddruckeinheit 10 einen Filter 12, einen Regler 14, eine Schmiervorrichtung 16 und das Paar von Verbindungsvorrichtungen 18a, 18b. Der Filter 12 entfernt Staub und dergleichen, der in dem Druckfluid enthalten ist. Der Regler 14 reduziert den Druck des Druckfluides. Die Schmiervorrichtung 16 mischt Schmieröl in das Druckfluid ein. Die Verbindungsvorrichtung 18a ist zwischen dem Filter 12 und dem Regler 14 angeordnet, und die Verbindungsvorrichtung 18b ist zwischen dem Regler 14 und der Schmiervorrichtung 16 angeordnet, so dass der Filter 12, der Regler 14 und die Schmiervorrichtung 16 miteinander verbunden werden.
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Der oben genannte Filter 12, Regler 14 und die Schmiervorrichtung 16 dienen als Fluiddruckvorrichtungen, in denen ein Fluiddurchgang ausgebildet ist, dem Druckfluid zugeführt wird, und sind so angeordnet, dass der Regler 14 zwischen dem Filter 12 und der Schmiervorrichtung 16 angeordnet ist. Der Filter 12 umfasst einen ersten Körper 20, eine Gehäuseeinheit 22, die mit einem unteren Teil des ersten Körpers 20 verbunden ist, und eine Filtereinheit 24, die im Inneren der Gehäuseeinheit 22 aufgenommen ist, wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist.
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In dem ersten Körper 20 sind an jeweiligen seitlichen Abschnitten erste und zweite Anschlussöffnungen 26, 28 vorgesehen, denen Druckfluid zugeführt bzw. von denen Druckfluid abgeführt wird. Der erste Anschluss 26 ist mit einem Rohr (Schlauch) verbunden, das nicht dargestellt ist und durch welches Druckfluid zugeführt wird. An dem zweiten Anschluss 28 wird das den ersten Anschluss 26 zugeführte Druckfluid zu dem Regler 14 abgeführt, was später beschrieben wird.
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Außerdem ist an seitlichen Flächen des ersten Körpers 20 jeweils ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 30a bzw. ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 30b vorgesehen. Die Eingriffsvorsprünge 30a, 30b sind so ausgebildet, dass sie einander an äußeren Kantenabschnitten von Endflächen, an denen die ersten bzw. zweiten Anschlüsse 26, 28 vorgesehen sind, zugewandt sind. Die Gehäuseeinheit 22 umfasst ein äußeres Gehäuse 32, das als ein Zylinder mit Boden ausgebildet ist, ein inneres Gehäuse 34, welches in das Innere des äußeren Gehäuses 32 eingesetzt ist, einen Entriegelungs- oder Freigabeknopf oder -taster 36, der so vorgesehen ist, dass er relativ zu dem äußeren Gehäuse 32 frei verschiebbar ist, und einen Abflusshahn 38, der an Bodenabschnitten des äußeren Gehäuses 32 und des inneren Gehäuses 34 vorgesehen ist.
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Wenn die Gehäuseeinheit 22 an einer Befestigungsöffnung 40 des ersten Körpers 20 eingebracht wird, wird ein oberer Endabschnitt des Freigabeknopfes 36 in einen konkaven Abschnitt (nicht dargestellt), der an der Befestigungsöffnung 40 des ersten Körpers 20 ausgebildet ist, eingesetzt. Dementsprechend wird die Verschiebung der Gehäuseeinheit 22 in einer Drehrichtung relativ zu dem ersten Körper 20 reguliert.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, umfasst der Regler 14 einen zweiten Körper 42, einen Handgriff 44, der drehbar an einem unteren Abschnitt des zweiten Körpers 42 vorgesehen ist, und einen Druckeinstellmechanismus (nicht dargestellt), der in der Lage ist, den Druck des Druckfluides durch Betätigen des Handgriffs 44 einzustellen. An seitlichen Abschnitten des zweiten Körpers 42 ist ein Paar von Anschlussöffnungen (nicht dargestellt) ausgebildet, zu und von denen Druckfluid zugeführt bzw. abgeführt wird. Einer der Anschlüsse ist so angeschlossen, dass er mit dem zweiten Anschluss 28 des Filters 12 in Verbindung steht, und ihm wird Druckfluid von dem Filter 12 zugeführt, während der andere der Anschlüsse so angeschlossen ist, dass er mit dem dritten Anschluss 56 (der später beschrieben wird) der Schmiervorrichtung 16 in Verbindung steht, und über den das Druckfluid abgeführt wird.
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Außerdem sind an seitlichen Flächen des zweiten Körpers 42 ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 46a und ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 46b so vorgesehen, dass die Eingriffsvorsprünge 46a, 46b einander an äußeren Kantenabschnitten von Endflächen, an welchen ein Paar von Anschlussöffnungen vorgesehen ist, zugewandt sind.
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Außerdem ist im Inneren des Reglers 14 der Druckeinstellmechanismus vorgesehen. Der Regler 14 treibt den Druckeinstellmechanismus durch Drehen des Handgriffs 44 an, um den Druck des Druckfluides, das von einem Anschluss zugeführt wird, auf einen gewünschten Druck einzustellen, Dann führt er das Druckfluid von dem anderen Anschluss ab, um das Druckfluid der Schmiervorrichtung 16 zuzuführen.
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Die Schmiervorrichtung 16 wird dazu verwendet, Schmieröl in Druckfluid einzutropfen, um das Schmieröl einem Gleitelement oder dergleichen in einer anderen Fluiddruckvorrichtung zuzuführen, indem die Strömung des Druckfluides verwendet wird. Wie in den 1, 2 und 4 dargestellt ist, umfasst die Schmiervorrichtung 16 einen dritten Körper 48, eine Gehäuseeinheit 50, die mit einem unteren Abschnitt des dritten Körpers 48 verbunden ist, einen Tropfabschnitt 52, der in das Innere des dritten Körpers 48 eingesetzt ist, und einen Halter 54, welcher den Tropfabschnitt 52 an dem dritten Körper 48 fixiert.
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An seitlichen Abschnitten des dritten Körpers 48 sind der dritte Anschluss 56 und ein vierter Anschluss 58, zu und von denen Druckfluid zugeführt bzw. abgeführt wird, ausgebildet. Der dritte Anschluss 56 und der vierte Anschluss 58 kommunizieren miteinander über einen Verbindungsdurchgang, der nicht dargestellt ist. Hierbei ist der dritte Anschluss 56 mit dem daneben vorgesehenen anderen Anschluss des Reglers 14 verbunden, und der vierte Anschluss 58 ist mit einem Rohr (Schlauch) verbunden, das nicht dargestellt ist.
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Außerdem sind an seitlichen Flächen des dritten Körpers 48 ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 60a bzw. ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 60b vorgesehen (vgl. 2). Die Eingriffsvorsprünge 60a, 60b sind so ausgebildet, dass sie einander an äußeren Kantenabschnitten von Endflächen, an denen die dritten bzw. vierten Anschlüsse 56, 58 vorsehen sind, zugewandt sind.
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Die Gehäuseeinheit 50 umfasst ein äußeren Gehäuse 62, das als ein Zylinder mit Boden ausgebildet ist, ein inneres Gehäuse 64, welches in das Innere des äußeren Gehäuses 62 eingesetzt ist, und einen Freigabeknopf oder -taster 66, der so vorgesehen ist, dass er relativ zu dem äußeren Gehäuse 62 verschiebbar ist. In das Innere des inneren Gehäuses 64 ist Schmieröl durch einen Ölzufuhrstopfen 68, der in dem dritten Körper 58 vorgesehen ist, eingefüllt. Außerdem ist die Gehäuseeinheit 50 an einer Befestigungsöffnung 69 des dritten Körpers 48 angebracht.
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Wie in 4 gezeigt ist, umfasst der Tropfabschnitt 52 ein inneres Element 70, welches in das Innere des dritten Körpers 48 eingesetzt ist, und einen Tropfstopfen 72, der an einem oberen Abschnitt des inneren Elements 70 vorgesehen ist. In dem inneren Element 70 ist eine Speicherkammer 74, der von dem inneren Gehäuse 64 Schmieröl zugeführt wird, ausgebildet. Diese Speicherkammer 74 steht mit einem Öldurchgang 76 in Verbindung, der sich nach unten erstreckt. Durch diesen Öldurchgang 76 wird der Speicherkammer 74 Schmieröl zugeführt. An einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt der Speicherkammer 74 öffnet sich ein Tropfanschluss 78 nach unten. Der Öldurchgang 76 steht mit einem Ölzufuhranschluss 82 in Verbindung, der an dem Halter 54 ausgebildet ist.
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Der Halter 54 ist an dem unteren Abschnitt des inneren Elements 70 des Tropfabschnitts 52 angebracht und klemmt und hält einen Teil eines Dämpfer 80. Außerdem weist der Halter 54 den Ölzufuhranschluss 82 auf, welcher mit dem Öldurchgang 76 in Verbindung steht. Dieser Ölzufuhranschluss 82 ist im Inneren des inneren Gehäuses 64 derart vorgesehen, dass er nach unten (in der Richtung des Pfeils B) vorsteht. Mit dem Ölzufuhranschluss 82 ist ein Ölführungsrohr 84 verbunden.
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Außerdem fließt Schmieröl, das in das innere Gehäuse 64 eingefüllt ist, durch das Ölführungsrohr 84 zu dem Halter 54, wird dann durch den Öldurchgang 76 der Speicherkammer 74 zugeführt und wird durch den Tropfanschluss 78 von der Speicherkammer 74 in einen Verbindungsdurchgang getropft. Dadurch wird eine gewünschte Menge an Schmieröl in das Druckfluid, das in dem Verbindungsdurchgang fließt, eingemischt.
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Wie in den 1, 2 und 5 bis 7 gezeigt ist, umfasst die Verbindungsvorrichtung 18a (18b) ein Basiselement (Körper) 86, das als eine im Wesentlichen quadratische dünne Platte ausgebildet ist, ein Paar von ersten und zweiten Befestigungselementen 88, 90, die an einer seitlichen Fläche bzw. der anderen seitlichen Fläche des Basiselements 86 vorgesehen sind, ein Paar von ersten und zweiten Haltern 92, 94, die durch die ersten bzw. zweiten Befestigungselemente 88, 90 gehalten werden und die Fluiddruckvorrichtungen halten, sowie ein Befestigungselement 96, das mit der anderen seitlichen Fläche des Basiselements 86 verbunden ist.
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Das Basiselement 86 ist so geformt, dass es eine im Wesentlichen konstante Dicke aufweist. Ein Lochabschnitt 98 ist an einem im Wesentlichen zentralen Teil des Basiselements 86 ausgebildet, und ein Dichtring 100 aus einem elastischen Material ist an dem Lochabschnitt 98 angebracht. Dieser Dichtring 100 ist so vorgesehen, dass eine äußere Umfangsfläche des Dichtrings 100 an einer inneren Umfangsfläche des Lochabschnitts 98 anliegt.
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Außerdem sind an einer seitlichen Fläche und der anderen seitlichen Fläche des Basiselements 86 ein Paar von ersten und zweiten konkaven Abschnitten 102, 104, Nutenabschnitte 106 und Verbindungsöffnungen 108 ausgebildet. Das Paar der ersten und zweiten konkaven Abschnitte 102, 104 ist zu dem Lochabschnitt 98 zurückgesetzt, und die ersten und zweiten Halter 92, 94, die später beschrieben werden, sind an dem Paar der ersten bzw. zweiten konkaven Abschnitte 102, 104, angebracht. Die Nutenabschnitte 106 sind näher bei dem Lochabschnitt 98 vorgesehen, als die ersten und zweiten konkaven Abschnitte 102, 104. Die Verbindungsöffnungen 108 ermöglichen eine Verbindung zwischen dem Nutenabschnitt 106 und dem ersten konkaven Abschnitt 102 sowie zwischen dem Nutenabschnitt 106 und dem zweiten konkaven Abschnitt 104.
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Die Nutenabschnitte 106 sind jeweils ein Raum, der im Schnitt eine rechteckige Gestalt hat und der eine Öffnung aufweist. Die Nutenabschnitte 106 sind im Wesentlichen parallel zu den ersten und zweiten konkaven Abschnitten 102, 104 ausgebildet, und die Verbindungsöffnungen 108 sind jeweils im Wesentlichen in der Mitte in der Längsrichtung der Nutenabschnitte 106 ausgebildet.
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Außerdem ist an einer oberen Fläche und einer unteren Fläche des Basiselements 86 ein Paar von Flanschabschnitten 110, die sich in der Dickenrichtung des Basiselements 86 erweitern, ausgebildet. Mit anderen Worten ist das Basiselement 86 so ausgebildet, dass es breite obere und untere Flächen aufweist.
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Die ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90 umfassen einen Hauptkörperabschnitt 112, der so geformt ist, dass er einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, und einen Gewindeabschnitt (Schaftabschnitt) 114, der in der Mitte in der Längsrichtung des Hauptkörperabschnitts 112 vorgesehen ist. Die ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90 sind so geformt, dass der Gewindeabschnitt 114 orthogonal zu dem Hauptkörperabschnitt 112 steht und um eine festgelegte Länge vorsteht.
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Somit sind die ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90 so geformt, dass sie einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt des Hauptkörperabschnitts 112 und des Gewindeabschnitts 114 haben. Mit anderen Worten steht der Gewindeabschnitt 114 im Wesentlichen von dem Zentrum des Hauptkörperabschnitts 112, das relativ dick ist, in einer Weise vor, dass er orthogonal zu der Längsrichtung des Hauptkörperabschnitts 112 verläuft. Der Gewindeabschnitt 114 ist bspw. ein Gewindebolzen mit einer äußeren Umfangsfläche, auf die ein Außengewinde geschnitten ist.
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Wenn das erste Befestigungselement 88 an der Verbindungsvorrichtung 18a (18) montiert wird, wird der Hauptkörperabschnitt 112 in den Nutenabschnitt 106, der an einer seitlichen Fläche des Basiselements 86 ausgebildet ist, eingesetzt, und der Gewindeabschnitt 114 des ersten Befestigungselements 88 wird so in die Verbindungsöffnung 108 eingesetzt, dass ein Ende des Gewindeabschnitts 114 in den ersten konkaven Abschnitt 102 vorsteht. In der gleichen Weise wird der Hauptkörperabschnitt 112 in den Nutenabschnitt 106 eingesetzt, der an der anderen seitlichen Fläche des Basiselements 86 ausgebildet ist, und der Gewindeabschnitt 114 des zweiten Befestigungselements 90 wird so in die Verbindungsöffnung 108 eingesetzt, dass ein Ende des Gewindeabschnitts 114 in den zweiten konkaven Abschnitt 104 vorsteht.
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Da die ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90 so geformt sind, dass sie im Wesentlichen die gleiche Dicke haben wie die Dickendimension des Basiselements 86, stehen die ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90 außerdem nicht in der Dickenrichtung des Basiselements 86 vor, wenn die ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90 angebracht sind.
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Die ersten und zweiten Halter 92, 94 weisen jeweils einen flachen Abschnitt 116 auf, der an einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt ausgebildet ist, und erste und zweite Halteabschnitte 118, 120, die jeweils an den beiden Endabschnitten des flachen Abschnitts 116 ausgebildet und um einen festgelegten Winkel so geneigt sind, dass sich die ersten und zweiten Halteabschnitte 118 und 120 einander annähern. An den ersten und zweiten Haltern 92, 94 sind jeweils Rippen 119, 121, die sich von dem ersten Halteabschnitt 118 zu dem zweiten Halteabschnitt 120 biegen, so ausgebildet, dass sie vorstehen. Die flachen Abschnitte 116 werden jeweils in die ersten und zweiten konkaven Abschnitte 102, 104 des Basiselements 86 eingesetzt. Die ersten Halteabschnitte 118 und die zweiten Halteabschnitte 120 werden jeweils an den Eingriffsvorsprüngen 30b des Filters 12 und den Eingriffsvorsprüngen 46a des Reglers 14 angeordnet und liegen an diesen an.
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Bolzenlöcher 122, in welche die Gewindeabschnitte 114 der ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90 lose eingesetzt sind, sind im Wesentlichen in den Zentren der jeweiligen flachen Abschnitte 116 ausgebildet. Der erste Halter (Aufnahme) 92 wird an dem Gewindeabschnitt 114 des ersten Befestigungselements 88 so gehalten, dass eine erste Mutter 126 aufgeschraubt wird, wenn der Gewindeabschnitt 114 des ersten Befestigungselements 88 in das Bolzenloch 122 eingesetzt ist. Hierbei wird der zweite Halter 94 so an dem Gewindeabschnitt 114 des zweiten Befestigungselements 90 gehalten, dass eine zweite Mutter 128 aufgeschraubt wird, wenn der Gewindeabschnitt 114 des zweiten Befestigungselements 90 eingesetzt wird. An einem Außenumfang eines Kopfabschnitts 127, der eine zylindrische Form hat, der ersten Mutter 126 ist in einer axialen Richtung ein konkav-konvexer Abschnitt ausgebildet. An einer inneren Umfangsfläche der ersten Mutter 126 ist eine Gewindeöffnung 130, in welche ein Schraubenschlüssel, der nicht gezeigt ist, eingesetzt ist, ausgebildet. Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 132 einen Flanschabschnitt, der einstückig mit dem Kopfabschnitt 127 ausgebildet ist.
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In diesem Fall ist bei der vorliegenden Ausführungsform eine Haltekappe (nachfolgend als eine Kappe bezeichnet) 150 so eingesetzt, dass die Kappe 150 den ersten Halter 92 und einen Teil der ersten Mutter 126 umgibt. Wie sich aus den 6 und 8 ergibt, umfasst die Kappe 150 einen Abschnitt 152 mit gekrümmter Oberfläche, der durch eine glatte Oberfläche gebildet wird, einen ersten Seitenwandabschnitt 154a und einen zweiten Seitenwandabschnitt 154b, die an den beiden Endabschnitten des Abschnitts 152 mit gekrümmter Oberfläche vorgesehen sind, und einen ersten ebenen Abschnitt 156a und einen zweiten ebenen Abschnitt 156b, welcher eine Brücke zwischen dem Abschnitt 152 mit gekrümmter Oberfläche und den ersten und zweiten Seitenwandabschnitten 154a, 154b bilden. An dem ersten ebenen Abschnitt 156a und dem zweiten ebenen Abschnitt 156b ist ein ausgeschnittener Abschnitt 157 ausgebildet, der eine Form aufweist, die durch Kombination einer Rechteckform mit einer Trapezform erhalten wird. Ein Endabschnitt des Basiselements 86 wird bei der Montage in den ausgeschnittenen Abschnitt 157 eingesetzt. Die ersten und zweiten Seitenwandabschnitte 154a, 154b sind tatsächlich dick. Daher sind Erleichterungslöcher 158a, 158b an dem ersten Seitenwandabschnitt 154a bzw. dem zweiten Seitenwandabschnitt 154b ausgebildet, um das Gewicht der ersten und zweiten Seitenwandabschnitte 154a, 154b zu reduzieren.
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Außerdem ist in der Kappe 150 zwischen dem ersten ebenen Abschnitt 156a und dem zweiten ebenen Abschnitt 156b eine Kammer 160 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet. Die Kammer 160 steht mit ihrer Umgebung durch eine Durchgangsöffnung 162 in Verbindung, die an dem Abschnitt 152 mit gekrümmter Fläche ausgebildet ist und eine Kreisform aufweist. Ein Durchmesser der Durchgangsöffnung 162 ist größer als der des Kopfabschnitts 127 der ersten Mutter 126. An inneren Flächen, die an der der Durchgangsöffnung 162 gegenüberliegenden Seite ausgebildet sind, der ersten und zweiten Seitenwandabschnitte 154a, 154b sind jeweils schräge Flächen 164a, 164b vorgesehen, die sich in einer Weise, in der sie sich voneinander weg spreizen, nach außen öffnen. An Endabschnitten der schrägen Flächen 164a, 164b sind Sitzabschnitte 166a bzw. 166b vorgesehen, die nach innen vorstehen.
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Es wird bevorzugt, dass die Kappe 150 ein einstückig geformter Gegenstand ist, der aus einem Material, das eine gewisse elastische Kraft aufweist, einstückig geformt wird. Es ist weiter bevorzugt, dass die Kappe 150 aus einem Metall oder einem harten Harz oder Kunststoff hergestellt sein kann.
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Die Fluiddruckeinheit 10, bei der die Verbindungsvorrichtungen 18a, 18b gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Nachfolgend wird der Zusammenbau der Verbindungsvorrichtung 18a beschrieben.
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Zunächst wird bei der in 6 gezeigten Verbindungsvorrichtung 18a der Dichtring 100 in den Lochabschnitt 98 des Basiselements 86 eingesetzt, wobei die Hauptkörperabschnitte 112 der ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90 jeweils in die Nutenabschnitte 106 des Basiselements 86 eingesetzt werden und die Gewindeabschnitte 114 jeweils in die Verbindungsöffnungen 108 entlang der Axialrichtung des Lochabschnitts 98 eingesetzt werden. Dementsprechend wird ein Zustand hergestellt, bei dem die Gewindeabschnitte 114 der ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90 in die ersten bzw. zweiten konkaven Abschnitte 102, 104 des Basiselements 86 vorstehen.
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Hierbei wird die erste Mutter 126 im Inneren der Kammer 160 der Kappe 150 aufgenommen. Zu dieser Zeit spreizen sich durch den Aufnahmevorgang der erste Seitenwandabschnitt 154a und der zweiten Seitenwandabschnitt 154b unter Nutzung der Elastizität der Kappe 150 etwas gegeneinander auf, und die Enden der ersten und zweiten Halteabschnitte 118 und 120 des ersten Halters 92 werden auf den Sitzabschnitten 166a, 166b der Kappe 150 aufgesetzt. In diesem Gehäuse liegt der Kopfabschnitt 27 der ersten Mutter 126 durch die Durchgangöffnung 162 der Kappe 150 nach außen frei. Dementsprechend werden die Kappe 150 und der erste Halter 92 miteinander integriert.
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Anschließend werden die flachen Abschnitte 116 der ersten und zweiten Halter 92, 94 in die ersten bzw. zweiten konkaven Abschnitte 102, 104 eingesetzt, wobei die Gewindeabschnitte 114 der ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90 jeweils durch die Bolzenlöcher 122 der ersten und zweiten Halter 92, 94 eingesetzt werden. Anschließend wird die Gewindeöffnung 130 der ersten Mutter 126 auf den Gewindeabschnitt 114 des ersten Befestigungselements 188 aufgeschraubt. Hierbei liegt der Kopfabschnitt 127 der ersten Mutter 126 durch die Durchgangsöffnung 162 der Kappe 150 in der oben beschriebenen Weise nach außen frei, so dass der Schraubvorgang über den Kopfabschnitt 127 der ersten Mutter 126 einfach durchgeführt werden kann. Wenn in diesem Fall die erste Mutter 126 aufgeschraubt wird, wird das erste Befestigungselement 188 über seinen Gewindeabschnitt 114 gezogen. Mit anderen Worten wird die Kappe 150 in Eingriff mit dem Flanschabschnitt 132 der ersten Mutter 126 gebracht, so dass die Kappe 150 zusammen mit dem ersten Halter 92, der an den schrägen Flächen 164a, 164b anliegt, zu dem Basiselement 86 verschoben wird. Hierdurch werden die innere Fläche des ersten Halteabschnitts 118 und die innere Fläche des zweiten Halteabschnitts 120 des ersten Halters 92 in Druckkontakt mit dem Eingriffsvorsprung 30b des ersten Körpers 20 bzw. dem Eingriffsvorsprung 46a des zweiten Körpers 42 gebracht. Dieser Druckkontakt bewirkt das Aufspreizen des ersten Halteabschnitts 118 und des zweiten Halteabschnitts 120 des ersten Halters 92 mit einer elastischen Kraft, so dass sie gegen die schrägen Flächen 164a, 164b der Kappe 150 drücken. Dies verstärkt die Verbindung der Kappe 150 mit dem Halter 92. Der Gewindeabschnitt 114 des zweiten Befestigungselements 90 wird durch eine Durchgangsöffnung 124 eingesetzt, die an einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt des Befestigungselements 96 ausgebildet ist. Dann wird die zweite Mutter 128 mit dem Gewindeabschnitt 114 verschraubt. Dementsprechend wird die andere seitliche Fläche des Basiselements 86 mit dem Befestigungselement 96 verbunden und der erste Halter 92 wird gleichzeitig an einer seitlichen Fläche des Basiselements 86 gehalten (fixiert).
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In diesem Fall ist es günstig, vorab eine solche Anordnung vorzunehmen, dass der Eingriffsvorsprung 30b an der Seite des zweiten Anschlusses 28 des Filters 12 und der Eingriffsvorsprung 46a des Reglers 14 näher bei dem mit dem zweiten Anschluss 28 verbundenen Anschluss einander zugewandt sind, dass das Basiselement 86 zwischen dem Filter 12 und dem Regler 14 gehalten wird, und dass der zweite Anschluss 28 und der Anschluss im Wesentlichen zu dem Lochabschnitt 98 ausgerichtet werden.
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Nachdem die ersten und zweiten Halteabschnitte 118, 120 des zweiten Halters 94 mit den Eingriffsvorsprüngen 30b bzw. 46a in Eingriff gebracht wurden, wird die zweite Mutter 128 so geschraubt, dass sie entlang des Gewindeabschnitts 114 zu dem Basiselement 86 gezogen wird. Dementsprechend bewegt sich der zweite Halter 94 zu dem Basiselement 86. Hierdurch bewegen sich die ersten und zweiten Halteabschnitte 118, 120 des zweiten Halters 94 in einer Richtung aufeinander zu, und der Eingriffsabschnitt 30b des Filters 12 und der Eingriffsabschnitt 46a des Reglers 14 werden festgehalten, so dass sie miteinander verbunden sind.
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Zu dieser Zeit stehen der zweite Anschluss 28 des Filters 12 und der eine Anschluss des Reglers 14 miteinander über den Lochabschnitt 98 des Basiselements 86 in Verbindung. Gleichzeitig verhindert der Dichtring 100, dass Druckfluid, welches durch den Lochabschnitt 98 strömt, nach außen austritt (leckt).
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Hierbei ist der Montagevorgang in dem Fall, bei dem der Regler 14 und die Schmiervorrichtung 16 mittels der Verbindungsvorrichtung 18b miteinander verbunden werden, im Wesentlichen der gleiche wie das oben beschriebene Montageverfahren, so dass dessen detaillierte Beschreibung hier weggelassen wird. Außerdem ist die Montagereihenfolge des Filters 12, des Reglers 14 und der Schmiervorrichtung 16 nicht auf die in dieser Beschreibung verwendete Reihenfolge eingeschränkt.
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Wie oben beschrieben wurde, können bei der vorliegenden Ausführungsform der Filter 12, der Regler 14 und die Schmiervorrichtung 16, die Fluiddruckvorrichtungen sind, miteinander verbunden werden, indem der Schub der Gewindeabschnitte 114 in der Axialrichtung genutzt wird, der generiert wird, wenn die ersten und zweiten Halter 92, 94 durch die ersten und zweiten Muttern 126, 128 befestigt werden. Daher können der Filter 12, der Regler 14 und die Schmiervorrichtung 16 fest miteinander verbunden werden, und eine Kraft kann in gleichem Maß über die ersten und zweiten Halter 92, 94 auf benachbarte Fluiddruckvorrichtungen aufgebracht werden. Dementsprechend können die Fluiddruckvorrichtungen miteinander in gut ausgeglichener Weise verbunden werden.
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Da hierbei die erste Mutter 126 und die Kappe 150 vorab integriert werden, können das Bolzenloch 122 des ersten Halters 92 und die Gewindeöffnung 130 der ersten Mutter 126 einfach zugeordnet und in der axialen Richtung ausgerichtet werden, was die Montagearbeit erleichtert. Außerdem umgeben der Abschnitt 126 mit gekrümmter Oberfläche, der erste Seitenwandabschnitt 154a, der zweite Seitenwandabschnitt 154b und außerdem die glatten Flächen, die an dem ersten ebenen Abschnitt 156a und dem zweiten ebenen Abschnitt 156b der Kappe 150 ausgebildet sind, einen Teil der ersten Mutter 126, so dass sich kaum Staub ansammelt.
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Bei der Fluiddruckeinheit 10, bei der die Verbindungsvorrichtungen 18a, 18b, die in der oben beschriebenen Weise zusammen gebaut wurden, verwendet werden, wird Druckfluid von einer Druckfluidzufuhrquelle, die nicht dargestellt ist, durch ein Rohr dem ersten Anschluss 26 des Filters 12 zugeführt, dann von dem ersten Anschluss 26 in das Innere des Gehäuses 22 eingeführt und tritt dann durch ein Filterelement der Filtereinheit 24. Dementsprechend werden Staub oder dergleichen, die in dem Druckfluid enthalten sind, in vorteilhafter Weise entfernt. Anschließend steigt das Druckfluid innerhalb der Filtereinheit 24 nach oben und wird als sauberes Druckfluid von dem zweiten Anschluss 28 abgeführt.
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Außerdem wird das Druckfluid dem einen Anschluss (nicht dargestellt) in dem Regler 14 durch den Lochabschnitt 98 der Verbindungsvorrichtung 18a zugeführt und mittels des Handgriffs 44 so eingestellt, dass es einen vorgewählten Druckwert aufweist. Dann wird das der Druckeinstellung unterworfene Druckfluid durch den anderen Anschluss der Schmiervorrichtung 16 zugeführt, die integral mittels der Verbindungsvorrichtung 18b angeschlossen ist.
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Dieses der Druckeinstellung unterworfene Druckfluid wird von dem dritten Anschluss 56 der Schmiervorrichtung 16 so zugeführt, dass es durch den vierten Anschluss 58 strömt. Ein Teil dieses Durckfluids wird gleichzeitig dem Inneren der Gehäuseeinheit 50 zugeführt. Dadurch wird Schmieröl durch das dem inneren Gehäuse 64 zugeführte Druckfluid mit Druck beaufschlagt, fließt durch das Ölführungsrohr 84 zu dem Halter 54 (in der Richtung des Pfeils A), wird dann durch den Öldurchgang 76 der Speicherkammer 74 zugeführt und wird durch den Tropfanschluss 78 in das Druckfluid eingetropft. Nachdem eine festgelegte Menge an Schmieröl mit dem Druckfluid vermischt wurde, wenn das Druckfluid durch das Innere des inneren Elements 7 hindurchtritt, wird dementsprechend das Druckfluid einer anderen Fluiddruckvorrichtung, die Schmieröl benötigt, durch ein Rohr von dem vierten Anschluss 58 zugeführt.
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Hierbei bedarf es keiner Erwähnung, dass die Verbindungsvorrichtung für Fluiddruckvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform eingeschränkt ist und verschiedene Arten von Gestaltungen einsetzen kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Als eine in den 9 und 10 dargestellte Modifikation, wird beispielsweise die Kappe 150 weiter verschlankt, indem Erleichterungsabschnitte 170, 172 an den Außenseiten des ersten Seitenwandabschnitts 154a und des zweiten Seitenwandabschnitts 154b ausgebildet werden, ohne die Erleichterungsöffnungen 158a, 158b an der Kappe 150 auszubilden. Dadurch lässt sich eine weitere Verkleinerung der Verbindungsvorrichtung erreichen.
