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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeughalterklemmeinheit
verwendet für
einen Hauptspindelapparat einer Werkzeugmaschine zum Bearbeiten
unterschiedlicher Werkstücke.
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Allgemein
lagert ein Hauptspindelapparat einer Werkzeugmaschine eine Hauptspindel
drehbar an einem inneren Abschnitt eines Hauptspindelkopfes, und
ist daran ein Klemmmechanismus zum Klemmen eines Werkzeughalters
an einem Frontendabschnitt der Hauptspindel montiert. In einer Durchgangsbohrung
der Hauptspindel ist eine Zugstange zum Betätigen zum Klemmen oder Lösen des Klemmmechanismus
enthalten. Eine geschichtete Scheibenfeder dient zum Vorspannen
der Zugstange in einer Richtung, in der der Werkzeughalter geklemmt
wird. Die Scheibenfeder ist zwischengeschaltet zwischen ein Federaufnahmeglied,
das integral geformt ist an einer äußeren Umfangsfläche eines Mittelabschnitts
der Zugstange, und einem gestuften Abschnitt, der an einer inneren
Umfangsfläche
der Durchgangsbohrung der Hauptspindel geformt ist. Weiterhin wird
ein Status, in welchem der Werkzeughalter durch den Klemmmechanismus
geklemmt ist, durch Bewegen der Zugstange in einer axialen Richtung
zu einer Frontseite gegen die Vorspannkraft der Scheibenfeder aufgehoben,
und zwar durch einen Klemmlösemechanismus,
der an der Seite des Hauptspindelkopfes vorgesehen ist (ungeprüfte JP-A-1-135403).
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Jedoch
wird bei dem bekannten Hauptspindelapparat für eine Werkzeugmaschine eine
Frontendfläche
der Scheibenfeder durch den abgestuften Abschnitt auf einer Seite
der Hauptspindel verriegelt. Bei einer Wartung, Überprüfung oder während einer Reparatur eines
Fehlers eines Vorspannmechanismus einschließlich des Klemmmechanismus
und der Scheibenfeder oder dgl., muss der Vorspannmechanismus aus
einem hinteren Bereich der Hauptspindel nach hinten entfernt werden,
was problematisch ist, da dies eine sehr mühsame Operation ist.
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Weiterhin
ist der bekannten Hauptspindelapparat so konstituiert, dass in die
Hauptspindel eine Sperrstift eingesetzt ist. Ein Frontendabschnitt
des Sperrstifts steht zu einer Durchgangsbohrung der Hauptspindel
vor und steht in Eingriff mit einer Führungsnut, die an einer äußeren Umfangsfläche eines Frontendabschnitts
der Zugstange geformt ist, und zwar, um zu verhindern, dass sich
die Zugstange im Inneren der Hauptspindel relativ zu dieser dreht. Wenn
deshalb die Zugstange aus der Durchgangsbohrung der Hauptspindel
herausgenommen wird, dann muss der Sperrstift entfernt werden, nachdem die
Hauptspindel von dem Hauptspindelkopf abgenommen worden ist. Dies
bedeutet, dass eine Wartung, eine Überprüfung oder eine Reparaturoperation sehr
mühsam
ausfallen.
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Es
ist ein Gegenstand der Erfindung, die vorerwähnten Probleme zu lösen und
eine für
eine Werkzeugmaschine benutzbare Werkzeughalterklemmeinheit anzugeben,
die es ermöglicht,
einen Klemmmechanismus, einen Vorspannmechanismus und eine Zugstange
von einer Frontseite einer Hauptspindel zu entnehmen, um die Handhabung
beispielsweise bei Wartungen zu begünstigen.
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Um
den vorerwähnten
Gegenstand zu erzielen, wird gemäß eines
ersten Aspekts der Erfindung eine Werkzeughalterklemmeinheit vorgeschlagen, die
für einen
Hauptspindelapparat verwendet wird, und welche Klemmeinheit in einer
Spindelbohrung entnehmbar montiert ist, die an einer Hauptspindel des
Hauptspindelapparats geformt ist, wobei die Werkzeughalterklemmeinheit
aufweist:
Ein zylindrisches Gehäuse mit einem Flanschbereich,
welcher an einer Frontendfläche
der Hauptspindel mittels eines Bolzens angebracht ist;
einen
Klemmmechanismus zum Klemmen des Werkzeughalters gegen eine Innenseite
des zylindrischen Gehäuses;
eine
Zugstange zum Spannen oder Lösen
des Klemmmechanismus, wobei die Zugstange mit einem hinteren Endabschnitt
des zylindrischen Gehäuses
so verbunden ist, dass sie innerhalb eines vorbestimmten Hubbereiches
hin- und hergehend bewegt werden kann,
ein Drehverhinderungsglied,
das verhindert, dass sich das zylindrische Gehäuse und die Zugstange relativ
zueinander verdrehen, wobei das Drehverhinderungsglied zwischen
dem zylindrischen Gehäuse
und der Zugstange vorgesehen ist,
ein Aufnahmeglied für ein Vorspannglied,
welches Aufnahmeglied an einem hinteren Endbereich der Zugstange
angebracht ist; und
ein Vorspannglied zum Vorspannen der Zugstange
in einer Klemmungsrichtung, wobei das Vorspannglied zwischengeschaltet
ist zwischen der hinteren Endfläche
des zylindrischen Gehäuses
und dem Aufnahmeglied für
das Vorspannglied.
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Gemäß eines
zweiten Aspekts der Erfindung kann das Drehverhinderungsglied zum
Verhindern, dass sich das zylindrische Gehäuse und die Zugstange relativ
zueinander verdrehen, derart konfiguriert sein, dass:
An einer äußeren Umfangsfläche eines
Frontendabschnitts der Zugstange ein erster Drehverhinderungsbereich
geformt ist, der eingepasst ist in einen zweiten Drehverhinderungsbereich,
der geformt ist an einer inneren Umfangsfläche eines hinteren Endbereiches
des zylindrischen Gehäuses.
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Gemäß eines
dritten Aspektes der Erfindung ist vorgesehen, dass das zylindrische
Gehäuse
innerhalb eines axialen Mittelabschnittes unterteilt ist in eine
Vielzahl zylindrischer Gehäusestücke, und
dass
ein Drehverhinderungsglied mit einer unregelmäßigen Struktur an einer haftenden
Endfläche
jedes zylindrischen Gehäusestücks vorgesehen
ist, um zu verhindern, dass sich die zylindrischen Gehäusestücke relativ
zueinander verdrehen.
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Gemäß eines
vierten Aspekts der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Schieber
des Klemmmechanismus in dem zylindrischen Gehäuse derart untergebracht ist,
dass der Schieber innerhalb eines vorbestimmten Hubbereiches hin-
und hergehend bewegbar ist,
dass ein Vorsprung mit einem konvexen
Bereich an einer äußeren Peripherie
an dem hinteren Endbereich des Schiebers geformt ist, und
dass
eine Einsetzbohrung zum Einsetzen des Vorsprungs und eine Führungsnut
zum Führen
des konvexen Bereiches am Frontendabschnitt der Zugstange geformt
sind,
dass an einem Mittelabschnitt der Einsetzbohrung ein
konkaver Bereich zum Verriegeln des konvexen Bereiches geformt ist;
dass
die Zugstange und der Schieber veranlasst werden, derart relativ
zueinander zu rotieren, dass die Zugstange und der Schieber verbunden
werden und sich in axialer Richtung nicht mehr bewegen.
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Gemäß eines
fünften
Aspektes der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen dem zylindrischen
Gehäuse
und dem Schieber ein Drehverhinderungsglied angeordnet ist, das
die Rotation des zylindrischen Gehäuses und des Schiebers verhindert.
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Im
Hinblick auf die ersten bis fünften
Aspekte der Erfindung ist die Werkzeughalterklemmeinheit konstituiert
durch das zylindrische Gehäuse
mit dem Flanschbereich, dem Klemmmechanismus zum Klemmen des Werkzeughalters
gegen die Innenseite des zylindrischen Gehäuses, wobei der Klemmmechanismus
an einer Frontendfläche
der Hauptspindel durch einen Bolzen angebracht ist, und die Zugstange
zum Spannen oder Lösen
des Klemmmechanismus, wobei die Zugstange mit dem hinteren Endbereich
des zylindrischen Gehäuses
so verbunden ist, dass sie innerhalb eines vorbestimmten Hubbereiches
hin- und hergehend bewegbar ist. Da demzufolge die gesamte Werkzeughalterklemmeinheit
verbunden ist und sich von der Frontseite der Hauptspindel als Ganzes
aus der Durchgangsbohrung der Hauptspindel entnehmen lässt, ist
es möglich,
den Klemmmechanismus, die Hubstange, und den Vorspannmechanismus
kollektiv herauszunehmen. Weiterhin lässt sich der Zustand oder ein
Defekt des Vorspannmechanismus dann leicht durch Augenscheinnahme
beurteilen, sobald die Werkzeughalterklemmeinheit herausgezogen
ist. Es ist demzufolge möglich,
Wartungen, Überprüfungen oder
Reparaturen einfach durchzuführen.
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Im
Hinblick auf den ersten Aspekt ist das Drehverhinderungsglied, das
verhindert, dass sich die Zugstange relativ in der Hauptspindel
verdreht, vorgesehen zwischen dem zylindrischern Gehäuse und
der Zugstange, derart, dass die ganze Werkzeughalterklemmeinheit
leicht entfernt werden kann aus und angebracht werden kann in der
Durchgangsbohrung der Hauptspindel, und zwar in der Richtung der
Hauptspindel. Ferner kann das Vorspannglied zu der äußeren Umfangsfläche der
Zugstange exponiert werden, was es ermöglicht, einen Wartungscheck oder
eine Reparatur des Vorspannglieds bequem auszuführen.
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Bezüglich des
zweiten Aspekts lässt
sich die Aufgabe, eine relative Rotation zwischen dem zylindrischen
Gehäuse
und der Zugstange zu verhindern, durch ein einfaches Drehverhinderungsglied
lösen.
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Gemäß des dritten
Aspekts wird jeweils auch mit einem einfachen Drehverhinderungsglied
verhindert, dass sich die Vielzahl der zylindrischen Gehäusestücke relativ
zueinander verdrehen.
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Der
Klemmmechanismus kann in das zylindrische Gehäuse mit einer einfachen Struktur
leicht eingesetzt werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine vertikale Schnittansicht eines Zentralabschnitts und zeigt
einen Hauptspindelapparat für
eine Werkzeugmaschine gemäß der Erfindung;
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2 ist
eine vertikale Schnittansicht des Zentralabschnitts und zeigt den
Hauptspindelapparat in einem Status beim Entfernen einer Werkzeughalteklemmeinheit;
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3 ist
eine Vertikalschnittansicht des Mittelbereichs und zeigt einen Status
beim Klemmen der Werkzeughalterklemmeinheit;
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4 ist
eine Vertikalschnittansicht des Mittelabschnittes und zeigt einen
Status beim Lösen
der Werkzeughalterklemmeinheit;
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5 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung und zeigt ein zylindrisches
Gehäuse,
einen Schieber, ein anderes, rohrförmiges Gehäuse, und eine Zugstange;
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6A ist eine Schnittansicht in der Schnittebene
A-A von 3;
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6B ist eine Schnittansicht in der Schnittebene
B-B von 3;
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6C ist eine Schnittansicht in der Schnittebene
C-C von 3;
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7 ist
eine vertikale Schnittansicht des Mittelbereiches und zeigt einen
Status mit gespannter Werkzeughalterklemmeinheit bei einer anderen Ausführungsform
der Erfindung;
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8 ist
eine vertikale Schnittansicht des Mittelabschnitts und zeigt einen
Status beim Lösen der
Werkzeughalterklemmeinheit von 7;
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9 ist
eine vertikale Schnittansicht des Mittelabschnitts und zeigt einen
Status bei gespannter Werkzeughalterklemmeinheit in einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung; und
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10 ist
eine vertikale Schnittansicht eines Mittelabschnittes und zeigt
einen Status beim Lösen der
Werkzeughalterklemmeinheit von 9.
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Eine
erste Ausführungsform
eines Hauptspindelapparats für
eine Werkzeugmaschine gemäß der Erfindung
wird unter Bezug auf die 1 bis 6 erläutert.
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In 1 setzt
sich ein Hauptspindelkopf 12 eines Hauptspindelapparats 11 zusammen
aus einem äußeren Zylinder 13 und
einem inneren Zylinder 14. An vorbestimmten Positionen
im inneren Zylinder 14 ist mit einer Vielzahl Lager 16 eine
Hauptspindel 15 drehbar gelagert. Mit dem hinteren Ende
des äußeren Zylinders 13 des
Hauptspindelkopfes 12 ist ein Motor 18 verbunden,
und eine drehende Welle 19 ist verbunden mit einem hinteren
Endabschnitt der Hauptspindel 15, und zwar durch eine Kupplung 20. Die
Hauptspindel 15 wird über
die Kupplung 20 durch Drehen der Welle 19 gedreht.
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In 2 ist
ein Mittelbereich der Hauptspindel 15 mit einer Durchgangsbohrung 151 ausgebildet,
die zum herausnehmbaren Montieren einer Werkzeughalterklemmeinheit 22 dient.
Eine Frontendfläche
der Hauptspindel 15 ist mit Schraubbohrungen 152 zum
Fixieren der Werkzeughalterklemmeinheit 22 an der Hauptspindel 15 an
mehreren Stellen ausgebildet.
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Der
Durchmesser der Durchgangsbohrung 151 zum Einpassen der
Werkzeughalterklemmeinheit 22 der Hauptspindel 15 verengt
sich graduell oder stufenweise vom Frontende aus (dem linken Ende
in 2) zu dem hinteren Ende (dem rechten Ende in 2).
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Ein
Werkzeughalter 21, der in 3 gezeigt wird,
ist ein sogenannter BT-Halter. Ein Frontendabschnitt (linkes Ende
in 3) eines zylindrischen Gehäuses 23 mit der Form
eines horizontalen, die Werkzeughalterklemmeinheit 22 konstituierenden Zylinders
ist mit einer Werkzeugmontierbohrung 231 zum Einpassen
eines konischen Schaftes 211 des Werkzeughalters 21 ausgebildet.
Eine äußere Peripherie
des Frontendabschnitts ist integral ausgebildet mit einem Flanschbereich 232.
Der Flanschbereich 232 ist an mehreren Stellen mit Bolzeneinsetzbohrungen 233 versehen.
Das zylindrische Gehäuse 23 ist
an der Hauptspindel 15 fixiert durch Einschrauben eines
Bolzens 24 von der Bolzeneinsetzbohrung 233 in
die Schraubbohrung 152, die, wie in 1 gezeigt,
an der Frontfläche
der Hauptspindel 15 vorgesehen ist.
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Im
Inneren des zylindrischen Gehäuses 23 ist
ein Klemmmechanismus 25 enthalten. Der Klemmmechanismus 25 klemmt
den Werkzeughalter 21, welcher in die Werkzeugmontierbohrung 231 des zylindrischen
Gehäuses 23 eingesetzt
ist, an einer vorbestimmten Position durch Eingreifen mit einem Zugbolzenabschnitt 212,
der von dem Frontende des konischen Schafts 211 vorsteht
und nach rückwärts gezogen
wird. In den Klemmmechanismus 25 ist ein Schieber 26 eingesetzt,
der im Zentrum eine Kühlmittelpassage 261 mit
axialem Verlauf besitzt. Der Schieber 26 ist eingesetzt
bis an eine innere periphere Fläche 234 eines
hinteren Endabschnitts des zylindrischen Gehäuses 23, derart, dass
er in axialer Richtung innerhalb eines vorbestimmten Hubbereiches
hin- und hergehend bewegbar ist. Ein Frontendabschnitt des Schiebers 26 ist
verbunden und in Eingriff mit Klemmgliedern 27, welche
später
erläutert
werden, und zwar an mehreren Stellen über eine Verbindungsfeder 28,
um hin- und hergehen
zu können,
um geneigt zu werden, und um in einer Radiusrichtung des zylindrischen
Gehäuses 23 zu
rotieren.
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Ein
hinterer Endabschnitt des zylindrischen Gehäuses 23 ist angehaftet
an ein zylindrisches Gehäuse 31,
das die Gestalt eines horizontalen Zylinders hat. Ein hinterer Endabschnitt
des Schiebers 26 ist mit einem Vorsprung 262 integral
ausgebildet, von dem die äußere Peripherie
integral geformt ist mit konvexen Abschnitten 263, die
an zwei Stellen so ausgebildet sind, dass sie in einer peripheren
Richtung, wie in 5 gezeigt, mit einem vorbestimmten Abstand
beabstandet sind. Weiterhin ist integral ein ringförmiger Vorsprung 264 an
einer Position ausgebildet, an der er mit einem vorbestimmten Abstand von
den konvexen Abschnitten 263 beabstandet ist. Der Vorsprung 262 ist
mit dem Frontendabschnitt der Zugstange 36 verbunden, in
die in einem Zentralabschnitt eine Kühlmittelpassage 361 eingeformt
ist. Eine Haftendfläche 311 am
Frontende des zylindrischen Gehäuses 31 ist
mit einem konkaven Abschnitt ausgebildet zum Einpassen eines konvexen
Abschnittes 239, der an einer Haftendfläche 238 am hinteren
Ende des zylindrischen Gehäuses 23 ausgebildet
ist. In einem Status, in welchem der konvexe Abschnitt 239 in
den konkaven Abschnitt 312 eingepasst ist, sind die zylindrischen
Gehäuse 23 und 31 aneinander
angehaftet, so dass sie sich nicht relativ zueinander verdrehen
können
(s. 6A). In dieser Ausführungsform
wird durch den konvexen Abschnitt 239 und den konkaven
Abschnitt 312, welche verhindern, dass sich die zylindrischen
Gehäuse 23 und 31 relativ
zueinander verdrehen, ein Drehverhinderungsglied konstituiert. Die
Gehäuse 23, 31 sind
sozusagen eigenständige
Gehäusestücke.
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Wie
in 5 gezeigt, ist ein Frontendabschnitt der Zugstange 36 mit
einem ersten großdurchmessrigen
Eingriffsabschnitt 362 integral ausgebildet, der eingepasst
ist in eine großdurchmessrige
Aufnahmebohrung 313, die in dem zylindrischen Gehäuse 31 vorgesehen
ist. Eine hintere Endfläche des
ersten Eingriffsabschnitts 362 ist mit einem zweiten Eingriffsabschnitt 363,
integral ausgebildet, der einen kleineren Durchmesser hat als der
erste Eingriffsabschnitt 362, und ist eingepasst in die
Aufnahmebohrung 314, die in dem zylindrischen Gehäuse 31 vorgesehen
ist. Der Eingriffsabschnitt 363 ist mit einem Paar Ebenen 364 und 364 ausgebildet,
welche als ein Drehverhinderungsbereich dienen, und die angepasst
sind an ein Paar Ebenen 315, 315, die ebenfalls
als ein Drehverhinderungsbereich dienen. Das Paar der Ebenen 315 ist
gebildet an der Aufnahmebohrung 314 des zylindrischen Gehäuses 31,
derart, dass die Ebenen zueinander weisen. In 5, falls
die Zugstange 36 von der Seite der haftenden Endfläche 311 in
das zylindrische Gehäuse 31 eingesetzt
wird, dann werden die Ebenen 364 des zweiten Eingriffsabschnitts 363 in
die Ebenen 315 der Aufnahmebohrung 314 so eingepasst,
dass verhindert wird, dass sich das zylindrische Gehäuse 31 und
die Zugstange 36 relativ zueinander verdrehen (s. 6B). In dieser Ausführungsform konstituieren die Ebenen 315 der
Aufnahmebohrung 314 des zylindrischen Gehäuses 31 und
die Ebenen 364 des zweiten Eingriffsabschnittes 363 ein Drehverhinderungsglied, welches
verhindert, dass sich das zylindrische Gehäuse 31 und die Zugstange 36 relativ
zueinander verdrehen.
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Die
ersten und zweiten Eingriffsabschnitte 362 und 363 sind
mit einer Einsetzöffnung 365 geformt,
in welche der Vorsprung 262 eingesetzt werden kann. Eine
innere Umfangsfläche
der Einsetzbohrung 365 ist an zwei Stellen mit Führungsnuten 366 ausgebildet.
Die Führungsnuten 366 führen und bewegen
die konvexen Abschnitte 263 des Vorsprungs 262 in
einer axialen Richtung. Weiterhin ist jeder inneren Endbereich der
Führungsnuten 366 zur Aufnahme
und Verriegelung des konvexen Abschnitts 263 mit einem
konkaven Verriegelungsbereich 367 geformt. Deshalb und
in einem Status, in welchem der Vorsprung 266 und die konvexen
Abschnitte 263 des Schiebers 26 von der Einsetzbohrung 365 in
die Führungsnut 366 der
Zugstange 36 eingesetzt sind, werden die konvexen Abschnitte 263 in
den konkaven Verriegelungsbereich 367 bewegt, und ist der
ringförmige
Vorsprung 264 in Kontakt mit der Frontendfläche des
ersten Eingriffsabschnittes 362. Der Schieber 26 wird
dann um 90° verdreht,
so dass der Schieber 26 und die Zugstange 36 miteinander
verbunden sind, und sich nicht relativ zueinander in Bezug auf die
axiale Richtung bewegen (s. 6C).
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Wie
in 3 gezeigt, ist die äußere Umfangsfläche des
Schiebers 26 mit einer Führungsnut 265 ausgebildet,
die parallel ist zu der Axialrichtung. Ein in die Führungsnut 265 eingepasster
Stopper 32 ist an einer vorbestimmten Position der inneren
Umfangsfläche 234 des
zylindrischen Gehäuses 23 mit einer
Schraube 33 angebracht. Ein Stopper 34 ist mit einer
Schraube 35 an der Frontendfläche der Führungsnut 265 angebracht.
Weiterhin ist es in dem Verbindungsstatus von 6C dem
Schieber 26 möglich,
innerhalb der inneren Umfangsfläche 234 des
zylindrischen Gehäuses 23 durch
die Führungsnut 265 und
den Stopper 32 eine axiale Bewegung auszuführen, wobei
jedoch das zylindrische Gehäuse 23 und
der Schieber 26 daran gehindert sind, sich relativ zueinander
zu verdrehen. In dieser Ausführungsform
konstituieren die Führungsnut 265 des Schiebers 26 und
der Stopper 32, der an dem zylindrischen Gehäuse 23 angebracht
ist, ein Drehverhinderungsglied, welches verhindert, dass sich das
zylindrische Gehäuse 23 und
der Schieber 26 relativ zueinander verdrehen.
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Eine äußere Umfangsfläche eines
kleindurchmessrigen operierenden Zylinderbereichs 266, der
in einem Frontendabschnitt des Schiebers 26 integral ausgebildet
ist, ist seinerseits integral mit ringförmigen Vorsprüngen 267 geformt,
die in Umfangsrichtung mit einem vorbestimmten Abstand zwischen zwei
(vorderen und hinteren) Stellen beabstandet sind. Ferner ist an
der inneren Seite eines Frontendabschnitts des Klemmgliedes 27 eine
Klemmklaue 271 integral ausgebildet. An einem Mittelbereich
des Klemmgliedes 27 sind an zwei Positionen konkave Bereiche 272 so
ausgebildet, dass sie mit den ringförmigen Vorsprüngen 267 des
Schiebers 26 korrespondieren. Weiterhin ist an einer inneren
Umfangsfläche 234 des
zylindrischen Gehäuses 23 ein
abgestufter Abschnitt 235 so ausgebildet, dass er mit einem
Eingriffsvorsprung 273 korrespondiert, der an einer äußeren Seite
des Klemmgliedes 20 vorgesehen ist. An der inneren Umfangsfläche 234 des
zylindrischen Gehäuses 23 ist
ein weiterer abgestufter Abschnitt 236 so ausgebildet,
dass er mit einem Verriegelungsvorsprung 274 korrespondiert,
der an einem außenseitigen
hinteren Endbereich des Klemmgliedes 27 vorgesehen ist.
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In
die in einem zentralen Bereich des Schiebers 26 geformte
Kühlmittelpassage 261 ist
eine Kühlmittelzuführdüse 38 eingesetzt,
die eine Kühlmittelpassage 381 aufweist,
derart, dass sie in einer axialen Richtung hin- und hergehen kann.
Ein großdurchmessriger
Bereich 382, der mit einer äußeren Umfangsfläche eines
Basisendbereichs der Kühlmittelzuführdüse 38 integral
ausgebildet ist, ist mit einem abgestuften Abschnitt 268 verriegelt,
der an einer inneren Umfangsfläche
der Kühlmittelpassage 261 des
Schiebers 26 vorgesesehen ist. Mit dieser Ausbildung wird
die Kühlmittelzuführdüse 38 daran gehindert,
in der axialen Richtung zu der Frontseite gezogen zu werden. Zwischen
einer hinteren Endfläche
der Kühlmittelzuführdüse 38 und
dem abgestuften Abschnitt, der in der Mitte der Kühlmittelpassage 261 des
Schiebers 26 vorgesehen ist, ist eine Spiralfeder 39 so
zwischengeschaltet, dass sie die Kühlmittelzuführdüse 38 im normalen
Zustand zu der Frontseite vorspannt. Deshalb wird eine Frontendfläche der
Kühlmittelzuführdüse 38 zu
einer Öffnung
eines hinteren Endes einer Kühlmittelpassage 213 gepresst,
die an dem Werkzeughalter 21 vorgesehen ist, und wird zu
dem zentralen Bereich des Werkzeughalters 21 aus einem
Kühlmittelpfad 361 der Zugstange 36 über die
Kühlmittelpassagen 261 und 381 ein
Kühlmittel
zugeführt.
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Eine äußere Umfangsfläche eines
hinteren Endbereichs der Zugstange 36 ist mit einem vorstehenden
Schraubabschnitt 368 ausgebildet. Der vorstehende Schraubabschnitt 368 ist mit
einem Federaufnahmeglied 41 (einem Vorspannglied-Aufnahmeglied)
verschraubt und damit über
einen Satz Bolzen 42 verbunden, derart, dass diese Komponenten
nicht in der Lage sind, sich relativ zueinander zu verdrehen. Als
ein Vorspannglied dienende geschichtete Scheibenfedern 42 sind
zwischen dem zylindrischen Gehäuse 31 und
dem Vorspannglied-Aufnahmeglied 41 in axialer Richtung
zwischengeschaltet. Ein hinterer Endbereich der Zugstange 36 ist
mit einer Verbindungsbohrung 369 ausgebildet, die einen
Durchmesser hat, der größer ist
als der des Kühlmittelpfads 361.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird ein Vorspannmechanismus 44 zum Vorspannen des Schiebers 26 des
Klemmgliedes 27 des Klemmmechanismus 25 zu einem
Klemmungsstatus durch das zylindrische Gehäuse 31, die Zugstange 36,
das Vorspannglied-Aufnahmeglied 41, die Scheibenfeder 43, und
dgl., konstituiert.
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3 zeigt
einen klemmenden Zustand. Der klemmende Zustand wird so erzielt,
dass als Folge des durch die Scheibenfeder 43 nach rückwärts bewegten
Schiebers 26 das Klemmglied 27 durch den operierenden
Zylinderbereich 266 und den ringförmigen Vorsprung 267 nach
hinten bewegt wird, und dass der Werkzeughalter 21 nach
rückwärts gezogen wird
durch das Klemmglied 27, und zwar über den Zugbolzenabschnitt 212.
Hierbei ist der ringfärmige Vorsprung 267 des
Schiebers 26 aus dem vertieften Abschnitt 272 des
Klemmgliedes 27 ausgetreten, um auf einem Vorsprung des
Klemmgliedes 27 so zu reiten, dass jede der Klemmklauen 271 in
einer Schließrichtung
verschoben ist. Weiterhin ist jede der Klemmklauen 271 mit
dem Zugbolzenabschnitt 212 des Werkzeughalters 21 verriegelt,
reitet der Verriegelungsvorsprung 273 auf einem abgestuften
Abschnitt 235 des zylindrischen Gehäuses 23, und steht der
Verriegelungsvorsprung 274 mit dem gestuften Abschnitt 236 in
Eingriff.
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Im
oben beschriebenen Zustand und wenn die Zugstange 36 gegen
die Vorspannkraft der Scheibenfeder 43 durch einen Klemmungslösemechanismus 50 vorwärts bewegt
wird, dann wird der ringförmige
Vorsprung 267 des Schiebers 26 in den konkaven
Abschnitt 272 des Klemmgliedes 27 eingepasst. Weiterhin
wird eine hintere Endfläche
des Klemmgliedes 27 durch eine Frontfläche des großdurchmessrigen Abschnitts
des Schiebers 26 angepresst und bewegt sich das Klemmglied 27 wie
in 4 gezeigt nach vorne, wobei es gleichzeitig expandiert. Dann
wird das Klemmglied 27 in eine Löseposition verschoben, welche
den Klemmungsstatus für
den Werkzeughalter 21 aufhebt.
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Nachfolgend
wird der Lösemechanismus 50 erläutert, der
an der Seite des Hauptspindelkopfes 12 montiert ist. Der
Lösemechanismus 50 löst den Klemmungszustand
des Klemmmechanismus 25 durch Bewegen der Zugstange 36 der
Werkzeughalterklemmeinheit 22 zur Frontseite.
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Wie
durch 1 gezeigt, ist in der Durchgangsbohrung 151 der
Hauptspindel 15 ein operierendes Glied 52 untergebracht,
derart, dass es bei einer hin- und hergehenden Bewegung in der axialen Richtung
in Kontakt mit einer hinteren Endfläche des Vorspannglied-Aufnahmeglieds 41 gebracht
wird. Ein operierender Stift 52 ist durchgesteckt, um zu
einer Durchgangsbohrung 511 fixiert zu sein, die in einer Radiusrichtung
des operierenden Gliedes 51 ausgebildet ist. An zwei Stellen
der Hauptspindel 15 ist eine Führungspassage 154 so
ausgebildet, dass beide Endabschnitte des operierenden Stifts 52 zur
Außenseite
vorstehen und der operierende Stift 52 in der axialen Richtung
innerhalb eines vorbestimmten Hubbereiches hin- und hergehend bewegbar
ist. Zwischen einer inneren Umfangsfläche 131 eines hintere
Endbereichs des äußeren Zylindergehäuses 13 und
einer äußeren Umfangsfläche der
Hauptspindel 15 ist korrespondierend mit dem operierenden
Stift 52 ein Kolben 53 so aufgenommen, dass er
innerhalb eines vorbestimmten Hubbereiches in der axialen Richtung
hin- und hergehen kann. An einem hinteren Endbereich des äußeren Zylinders 13 ist
ein Positionsbegrenzungsring 54 des Kolbens 53 angebracht.
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Als
nächstes
wird ein Kühlmittelzuführpfad zum
Zuführen
des Kühlmittels
von der Seite der rotierenden Welle 19 zu der Öffnung des
hinteren Endes des Kühlmittelpfades 361 der
Zugstange 36 erläutert.
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Ein
Kühlmittelzuführrohr 61 mit
einer Kühlmittelpassage 611 wird
durchdrungen und abgestützt durch
die zentralen Bereiche des operierenden Gliedes 51 und
dem operierenden Stift 52, und zwar in axialer Richtung.
Ein Frontendbereich des Zuführrohres 61 ist über eine
Dichtung in eine Verbindungsöffnung 369 der
Zugstange 36 eingepasst. Ein hinterer Endbereich ist mit
einer Führungsbohrung 612 ausgebildet,
die einen größeren Durchmesser
hat als der Kühlmittelpfad 611.
Das Kühlmittelzuführrohr 62 mit einer
Kühlmittelpassage 621 ist mit
einem Raum verbunden, der zwischen der Führungsöffnung 612 und einem
Frontendbereich einer Kühlmittelpassage 191 definiert
ist, die über
eine Dichtung in einem Frontendbereich der drehenden Welle 19 ausgebildet
ist.
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Bei
der Ausführungsform
wird ein Kühlmittelzuführpfad 64 zum
Zuführen
des Kühlmittels
zu der Kühlmittelpassage 213 des
Werkzeughalters 21 durch die Kühlmittelpassagen 611, 621, 361 und 381 ausgebildet.
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Ferner,
und wie in 1 gezeigt, ist eine Kopfabdeckung 71 an
einer Frontendfläche
des Hauptspindelkopfes 12 angebracht.
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Als
nächstes
wird der Betrieb des oben beschriebenen Hauptspindelapparats erörtert.
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1 verdeutlicht
einen Zustand, in welchem die in 3 gezeigte,
integrierte Werkzeughalterklemmeinheit 22 in die Durchgangsbohrung 151 der
Hauptspindel 15 eingesetzt ist. Der Flanschbereich 232 des
zylindrischen Gehäuses 23 ist
in der Schraubbohrung 152 der Frontendfläche der
Hauptspindel 15 mittels des Bolzens 24 verschraubt,
und daran fixiert. Weiterhin wird hier ein Zustand geschaffen, in
welchem der an der Hauptspindel 15 montierte Werkzeughalter 21 durch
den Klemmungsmechanismus 25 in der Werkzeughalterklemmeinheit 22 geklemmt
wird. Der Frontendbereich des Kühlmittelzuführrohres 61 ist
eingepasst und verbunden mit der Verbindungsöffnung 365 des hinteren
Endbereichs der Zugstange 36. Die hintere Endfläche des
Vorspannglied-Aufnahmeglieds 41 ist mit der Frontendfläche des
operierenden Glieds 51 des Klemmungslösemechanismus 50 in
Kontakt gebracht. Der Klemmmechanismus 25 wird in dem klemmenden Zustand
gehalten, und der Klemmungslösemechanismus 50 ist
in einem nicht lösenden
Zustand.
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In
diesem Zustand und wenn die Hauptspindel 15 durch die rotierende
Welle 19 des Motors 18 über die Kupplung 20 gedreht
wird, dann drehen sich die Werkzeughalter-Klemmeinheit 22 und
der Werkzeughalter 21 zusammen mit einem Werkzeug, um eine
Bearbeitung des Werkstücks
durchzuführen, das
auf einem Tisch der Werkzeugmaschine (nicht gezeigt) abgestützt ist.
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Beim
spanabhebenden Bearbeiten des Werkstücks wird das Kühlmittel
zu der Kühlmittelpassage 213 des
Werkzeughalters 21 über
den Kühlmittelzuführpfad 64 zugeführt, um
den Bereich zu schmieren und zu kühlen, in dem das Werkstück bearbeitet
wird. Wenn die Bearbeitung des Werkstücks abgeschlossen und der Werkzeughalter 21 aus
der Klemmung gelöst
ist die der Klemmungsmechanismus 25 der Werkzeughalterklemmeinheit 22 bewirkt hat,
dann wird der Kolben 53 des Klemmungsmechanismus 50 in 1 zu
der Frontseite bewegt, wird der Kolben 53 in derselben
Richtung bewegt, und werden das operierende Glied 51 und
der operierende Stift 52 durch den Kolben 53 zu
der Frontseite bewegt. Durch das Bewegen des operierenden Gliedes 51 zu
der Frontseite wird das das Vorspannglied aufnehmende Glied 41 auf
der Seite der Werkzeughalterklemmeinheit 22 zu der Frontseite
bewegt, und wird die Zugstange 36 gegen die Vorspannkraft
der Scheibenfeder 43 zu der Frontseite bewegt, und wird schließlich der
Werkzeughalter 21 aus dem Klemmungsstatus durch den Klemmmechanismus 25 gelöst, wie
oben beschrieben. In diesem Zustand kann der Werkzeughalter 21 durch
einen automatischen Werkzeugwechselapparat der Werkzeugmaschine gegen
einen anderen Werkzeughalter 21 ersetzt werden. Dies ist
nicht gezeigt.
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Wenn
zwischenzeitlich die Werkzeughalterklemmeinheit 22 einer
Wartung unterzogen wird, oder einer Überprüfung oder einer Reparatur,
dann wird der Werkzeughalter 21 aus der Werkzeugmontierbohrung 231 der
Werkzeughalterklemmeinheit 22 entnommen. In diesem Zustand
wird der Klemmmechanismus 25 durch die Scheibenfeder in
einen leeren Klemmungszustand gebracht. In diesem Zustand kann der
Stift 24 entfernt werden. Ferner wird bei in dem in 3 gezeigten
Zustand befindlicher Werkzeughalterklemmeinheit 22 diese
durch Herausziehen aus der Durchgangsbohrung 151 der Hauptspindel 15 aus
der Frontseite der Hauptspindel zur Außenseite der Durchgangsbohrung 151 der
Hauptspindel 15 gebracht.
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Mit
dem Hauptspindelapparat dieser Ausführungsform lassen sich die
folgenden Effekte erzielen.
- (1) Bei dieser
Ausführungsform
ist, wie in 3 gezeigt, das Vorspannglied-Aufnahmeglied 41 eingepasst
und an dem hinteren Endbereich der Zugstange 36 der Werkzeughalterklemmeinheit 22 fixiert.
Die Scheibenfeder 43 zum Vorspannen des Klemmmechanismus 25 zu
dem klemmenden Zustand ist eingeordnet zwischen dem zylindrischen
Gehäuse 31 und
dem Vorspannglied-Aufnahmeglied 41. Weiterhin ist die Gesamtheit
des Klemmmechanismus 25 und des Vorspannmechanismus 44 an
der Seite der Werkzeughalterklemmeinheit 22 montiert. Deshalb
kann die Gesamtheit der Werkzeughalterklemmeinheit 22 in die
Durchgangsbohrung 151 der Hauptspindel 15 von
der Frontseite der Hauptspindel 15 her eingepasst oder
in der entgegengesetzten Richtung, d.h. nach vorne entnommen werden.
Der Klemmmechanismus 25 und der Vorspannmechanismus 44 können auch
integral herausgenommen werden, so dass eine Wartung, eine Überprüfung oder
eine Reparatur des Klemmmechanismus 25, der Zugstange 36,
und des Vorspannmechanismus 44 bequem und einfach durchgeführt werden können. Die
Handhabbarkeit bei einer solchen Wartung ist dadurch begünstigt.
D.h., dass es bei der Notwendigkeit eines Austausches der Scheibenfeder 43 nicht
notwendig ist, irgendwelche andere Teile von der rückwärtigen Seite
des Hauptspindelapparates zu entfernen. Es ist vielmehr möglich, die
Scheibenfeder 43 aus der von der Frontseite der Hauptspindel 15 entnommenen Werkzeughalterklemmeinheit 22 einfach
zu entfernen oder in diese einzubauen.
- (2) Bei der Ausführungsform
sind der Klemmmechanismus 25, die Zugstange 36 und
der Vorspannmechanismus 44 zu der Seite der Werkzeughalterklemmeinheit 22 so
montiert, dass diese Komponenten miteinander vereinigt sind. Es
ist deshalb nicht notwendig, zum Verriegeln eines Frontendes der
Scheibenfeder 43 des Vorspannmechanismus 44 an
einer inneren Umfangsfläche der
Durchgangsbohrung 151 der Hauptspindel 15 einen
flanschartigen, abgestuften Abschnitt auszubilden. Deshalb kann
der Durchmesser der Durchgangsbohrung 151 der Hauptspindel 15 in Richtung
vom Frontende zu dem hinteren Ende schrittweise reduziert sein.
Demzufolge ist das Herstellen der Durchgangsbohrung 151 der Hauptspindel 15,
da bei der Bearbeitung nur von der Frontseite und in axialer Richtung
der Hauptspindel 15 vorgegangen zu werden braucht, was die
Effizienz der Bearbeitungsoperation erhöht.
- (3) Bei der Ausführungsform
steht die Frontendfläche
des zylindrischen Gehäuses 30 stumpf
an der hinteren Endfläche
des zylindrischen Gehäuses 23 derart
an, dass die zylindrischen Gehäuse 23 und 31 daran
gehindert werden, sich relativ zueinander verdrehen, und zwar als
Folge des Eingriffes zwischen dem konvexen Bereich 239 und dem
konkaven Bereich 312. Ferner ist die Ebene 364 des
zweiten Eingriffsabschnitts 363 der Zugstange 36 oberflächenbezogen
an die Ebene 315 der Aufnahmebohrung 314 des zylindrischen
Gehäuses 31 angepasst,
derart, dass auch das zylindrische Gehäuse 31 und die Zugstange 36 daran gehindert
sind, sich relativ zueinander zu verdrehen. Alternativ ist der an
dem zylindrischen Gehäuse 23 angebrachte
Stopper 32 in die in dem Schieber 26 eingeformte
Führungsnut 265 eingepasst,
wodurch verhindert wird, dass sich das zylindrische Gehäuse 23 und
der Schieber 26 relativ zueinander verdrehen. Deshalb sind
der Schieber 26, das zylindrische Gehäuse 31, und die Zugstange 36 so
an dem zylindrischen Gehäuse 23 montiert,
dass sie sich insgesamt nicht relativ zueinander verdrehen können. Es
ist demzufolge möglich,
bei rotierender Hauptspindel 15 diese jeweiligen Glieder
sicher festzuhalten. Ferner ist in einem Zustand, in welchem die
Hauptspindel 15 angehalten ist, eine Klemmungsoperation
oder eine Klemmungslöseoperation
des Werkzeughalters 21 sehr gleichförmig durchzuführen.
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Als
nächstes
wird unter Bezug auf die 7 und 8 eine andere
Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
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Diese
Ausführungsform
ist abgestimmt auf einen Werkzeughalter 21, der ein anderer
Typ als der Werkzeughalter 21 der vorhergehenden Ausführungsform
ist. Diese Ausführungsform
unterscheidet sich von der vorhergehenden Ausführungsform dadurch, dass eine
Werkzeugmontieröffnung 231 und ein
Klemmmechanismus 25 der Werkzeughalterklemmeinheit 22 in
der Ausbildung verschieden sind von denen der vorhergehenden Ausführungsform. Der
weitere Aufbau ist ähnlich
wie bei der vorhergehenden Ausführungsform
und wird deshalb nicht nochmals speziell erläutert.
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Der
in dieser Ausführungsform
verwendete Werkzeughalter 21 ist ein sogenannter HSK-Halter. Dessen konischer
Schaft 211 enthält
einen Hohlraum in einem offenen hinteren Ende, wie dies in den 7 und 8 in
strichpunktierten Linien angezeigt ist. Dieser Werkzeughalter ist
so ausgebildet, dass er ein Typ ist, der mit zwei Flächen festgelegt wird,
und der in seiner Position durch eine sich verjüngende äußere Umfangsfläche des
konischen Schafts 211 und einer hinteren Endfläche eines
Halterbereichs fixiert wird, der in der Frontseite des konischen
Schafts ausgebildet ist.
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Ein
an dem Frontendbereich des Schiebers 26 ausgebildeter,
vorstehender Schraubabschnitt 269 ist in eine Schraubbohrung 811 eingeschraubt, die
definiert wird durch eine innere Umfangsfläche eines operierenden Rohres 81,
das die Gestalt eines horizontalen Zylinders hat. Mehrere Klemmglieder 82 sind
mit einer äußeren Umfangsfläche des
operierenden Rohres 81 in Kontakt gebracht. Ein Frontendrand 821 jedes
Klemmgliedes 82 ist in enger Nachbarschaft zu einem abgestuften
Abschnitt 812 angeordnet, der an einer äußeren Umfangsfläche des
operierenden Rohres 81 ausgebildet ist, derart, dass es
an diesem abgestuften Abschnitt 812 gleiten kann. Ein hinteren
Endrand 813 des operierenden Rohres 81 ist in
enger Nachbarschaft zu einem abgestuften Abschnitt 822,
der an einer inneren Fläche
jedes Klemmglieds 82 an einem hinteren Endabschnitt davon
angeformt ist und vorsteht, um an diesem abgestuften Abschnitt 822 zu
gleiten. An einer äußeren Fläche des
Frontendes des Klemmgliedes 82 ist wenigstens eine Klemmklaue 823 ausgebildet.
Diese Klemmklaue 823 kann mit einem abgestuften Abschnitt 214 verriegelt
werden, der so geformt ist, dass er von der inneren Umfangsfläche des
konischen Schafts 211 des Werkzeughalters 20 vorsteht.
An dem hinteren Ende jedes Klemmgliedes 82 ist zumindest
eine schräge
Fläche 824 vorgesehen.
In dem zylindrischen Gehäuse 23 wird
ein Führungsrohr 83 aufgenommen,
derart, dass es mit diesen schrägen Flächen 824 korrespondiert
in axialer Richtung hin- und hergehend bewegt werden kann. Eine
an einem Frontende des Führungsrohrs 83 ausgebildete, schräge Führungsfläche 831 ist
mit diesen schrägen Flächen 824 in
gleitendem Kontakt. Zwischen dem Vorspannglied-Aufnahmeglied 84 (welches
mit einem abgestuften, an einer inneren Umfangsfläche 234 des
zylindrischen Gehäuses 23 ausgebildeten, Abschnitt 237 verriegelt
ist) und dem Führungsrohr 83 ist
eine Feder 85 eingesetzt. Eine schräge Führungsfläche 825 an der äußeren Seite
jedes Klemmgliedes 82 ist mit einer schrägen Führungsfläche 240 in
gleitenden Kontakt gebracht, die an der inneren Umfangsfläche 234 des
zylindrischen Gehäuses
geformt ist.
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Ein
Zwischenverbindungsrohr 86 mit einem mit einem Kühlmittelpassageweg 231 kommunizierenden
Kühlmittelpassageweg 861 ist
in dem Werkzeughalter 21 montiert. Wenn der Werkzeughalter 21 an
der Hauptspindel 15 montiert ist, wird ein Frontendbereich
dieses Zwischenverbindungsrohres 86 in eine Kühlmittelpassage 814 eingepasst
(die durch das operierende Rohr 81 in dessen Mitte gebildet
ist), und zwar über
eine Dichtung, um so ein Kühlmittel zuzuführen.
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Als
nächstes
wird die Vorgangsweise beim Lösen
der Klemmung des Werkzeughalters 21 dieser Ausführungsform
beschrieben.
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7 zeigt
einen klemmenden Zustand des Werkzeughalters 21, in welchen
der Schieber 26, die Zugstange 36 und das operierende
Rohr 81 nach rückwärts bewegt
sind (in 7 nach rechts), und zwar durch
die Scheibenfedern 43. Die Frontendränder 821 der Klemmglieder 82 gleiten
an dem gestuften Abschnitt 812 des operierenden Rohrs 81,
der hintere Endrand 813 des operierenden Rohrs 81 gleitet
an den gestuften Abschnitten 822 der Klemmglieder 82,
die Klemmglieder 82 werden in der radialen Richtung des
operierenden Rohres 81 nach außen bewegt, und die Klemmklauen 823 sind
mit dem gestuften Abschnitt 214 des Werkzeughalters 21 verriegelt,
um den Werkzeughalter 20 so zu ziehen, dass die hintere
Endfläche
des Halterbereiches in innigen Kontakt mit der Frontendfläche des
zylindrischen Gehäuses 23 gebracht
wird. In dieser Situation wird die schräge Führungsfläche 831 des Führungsrohres 83 durch
die schrägen
Führungsflächen 824 der
Klemmglieder 82 derart nach hinten bewegt, dass die Feder 85 in
einem zusammengedrückten
Zustand gehalten ist.
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Wenn
in dieser Situation die Zugstange 36 und das Vorspannglied-Aufnahmeglied 41 in
Bezug auf die Zugstange 23 und das Vorspannglied-Aufnahmeglied 41 nach
vorwärts
bewegt werden, wird das mit dem Frontendbereich des Schiebers 26 verbundene
operierende Rohr 81 wie in 8 gezeigt vorwärts bewegt.
Der gestufte Abschnitt 812 des operierenden Rohrs 81 ist
in einer Richtung weg von den Frontendrändern 821 der Klemmglieder 82 nach vorwärts bewegt.
Weiterhin wird das Führungsrohr 83 durch
die Feder 85 nach vorwärts
bewegt und werden die schrägen
Flächen 824 der
Klemmglieder 82 durch die schräge Führungsfläche 831 derart gepresst,
dass die Klemmglieder 82 in der radialen Richtung des operierenden
Rohres 81 einwärts
bewegt sind. Deshalb wird der hintere Endrand 813 des operierenden
Rohres 81 in einer Richtung weg von dem abgestuften Abschnitt 822 derart
bewegt, dass die Klemmung des Werkzeughalters 21 durch
die Klemmglieder 82, wie in 8 gezeigt,
gelöst
wird.
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Die
Operation zum Klemmen des Werkzeughalters 21 wird durchgeführt in Übereinstimmung
mit einer Prozedur, die entgegengesetzt ist zu der Prozedur bei
der Löseoperation.
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In
der vorbeschriebenen Ausführungsform können auch ähnliche
Effekt erzielt werden, wie sie für
die erste Ausführungsform
erläutert
wurden.
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Als
nächstes
wird unter Bezug auf die 9 und 10 eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
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Diese
Ausführungsform
ist abgestimmt auf einen anderen Typ eines Werkzeughalters 21,
als die Werkzeughalter 21, die in den vorbeschriebenen zwei
Ausführungsformen
verwendet werden. Sie unterscheidet sich von diesen Ausführungsformen
dadurch, dass die Formen einer Werkzeugmontieröffnung 231 und eines
Klemmmechanismus 25 der Werkzeughalterklemmeinheit 22 verschieden
sind von den Formen bei den vorhergehenden Ausführungsformen. Die weitere Ausbildung
ist ähnlich
wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen, so dass hierauf
nicht weiter eingegangen wird.
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Der
in dieser Ausführungsform
verwendete Werkzeughalter 21 ist ein sogenannter KM-Halter. Sein konischer
Schaft 211 hat einen Hohlraum mit einem offenen hinteren
Ende, wie dies in den 9 und 10 in
strichpunktierten Linien gezeigt ist. Dieser Werkzeughalter ist
ein Typ mit zwei Oberflächenfestlegungen,
derart, dass seine Position fixiert wird durch eine konische äußere Umfangsfläche des konischen
Schafts 211 und eine hintere Endfläche des Halterbereichs, der
an einem Frontende des konischen Schafts ausgebildet ist. Zwei voneinander
in Umfangsrichtung beabstandete Verriegelungsbohrungen 215 sind
in einer inneren peripheren Fläche des
konischen Schafts 211 so ausgebildet, dass sie dessen äußere periphere
Fläche
penetrieren.
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Wie
in 9 gezeigt, ist an einem Frontende des Schiebers 26 ein
operierender Abschnitt 270 integral ausgebildet. An einer äußeren peripheren
Fläche
dieses operierenden Abschnitts 270 sind eingreifende konkave
Bereiche 87 zum Eingriff von Kugeln 92 ausgebildet.
Weiterhin ist vorne nahe bei (in 9 links)
einer Vorderseite der eingreifenden konkaven Bereiche 87 eine
schräge
Führungsfläche 88 gebildet,
die sich bis zu den eingreifenden konkaven Bereichen 87 fortsetzt.
Ein Kugelhalter 91 mit einer Durchgangsbohrung 911 ist
in einer inneren peripheren Fläche
des zylindrischen Gehäuses 23 so
eingepasst, dass er darin an einer vorbestimmten Position fixiert
ist. In einem Frontendbereich des Kugelhalters 91 sind
zwei Verriegelungsöffnungen 912 zum
jeweiligen Verriegeln der Kugeln 92 ausgebildet.
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Die
Kugeln 92 können
jeweils in die Verriegelungsöffnungen 215 in
dem Werkzeughalter 21 eingepasst werden.
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Als
nächstes
wird die Operation zum Lösen der
Klemmung des Werkzeughalters 21 diese Ausführungsform
beschrieben.
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9 zeigt
eine klemmende Kondition des Werkzeughalters 21, in welcher
die Zugstange 36 und das Vorspannglied-Aufnahmeglied 41 durch
die Scheibenfedern 43 nach rückwärts bewegt sind, der Schieber 26 und
dessen operierender Bereich 270 nach rückwärts bewegt sind, die Kugeln 92,
die in den jeweiligen Halteöffnungen 912 gehalten
sind, in der radialen Richtung des Kugelhalters 91 durch
die schräge
Führungsfläche 88 des
operierenden Bereiches 270 nach außen bewegt sind, die Kugeln 92 auch
jeweils in die Verriegelungsöffnungen 215 eingepasst
sind, und der Werkzeughalter 21 über die Kugeln 92 so
gezogen wird, dass die hinteren Endfläche des Halterbereiches in
innigen Kontakt mit der Frontendfläche des zylindrischen Gehäuses 23 gebracht
ist. In diesem Zustand, und falls die Zugstange 36 und
das Vorspannglied-Aufnahmeglied 41 in Bezug auf die zylindrischen
Gehäuse 23 und 31 gegen die
Vorspannung der Scheibenfedern 43 nach vorne bewegt sind,
dann werden der Schieber 26 und der operierende Bereich 270 davon,
wie in 10 gezeigt, nach vorne bewegt,
und wird auch die schräge Führungsfläche 88 des
operierenden Bereiches 270 nach vorne bewegt. Demzufolge
werden die eingreifenden konkaven Bereiche 87 in Ausrichtung
auf die Kugeln 82 gebracht, und wird jeweils jede Kugel 92 von
der Verriegelungsöffnung 215 zu
der Verriegelungsöffnung 912 geführt, um
mit den konkaven Bereichen 87 in Eingriff zu treten. Dann
ist die klemmende Kondition des Werkzeughalters 21, wie
in 10 gezeigt, gelöst.
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Die
Operation beim Klemmen des Werkzeughalters 21 wird als
Prozedur durchgeführt,
die der Operation beim Lösen
der Klemmung entgegengesetzt ist.
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In
der Werkzeughalterklemmeinheit 22 dieser Ausführungsform
lassen sich ähnliche
Effekte erzielen, wie für
die Ausführungsform
gemäß 1 erläutert wurden.
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Bei
dem Spindelapparat von 1, und sobald der Klemmungstyp
geändert
wurde wie in den 7 oder 9, ist es
nur erforderlich, den Werkzeughalter auszutauschen. Die anderen Teile
können als
gemeinsame Teile weiter verwendet werden. Beim Herstellen von Werkzeugmaschinen,
welche unterschiedliche Klemmungsspezifikationen haben, können die
Teile ausgenommen die der Werkzeughalterklemmeinheit 22 als
allgemeine Teile weiterverwendet werden, was es ermöglicht,
die Herstellungskosten zu reduzieren.
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Die
vorbeschriebene Ausführungsform
kann ferner wie folgt modifiziert sein.
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Anstelle
der Scheibenfeder 43 können
eine Spiral- oder Schraubenfeder oder andere Vorspannglieder eingesetzt
sein.
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Die
Konstitution des Klemmmechanismus 25 kann pertinent modifiziert
werden.
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Die
Ausbildung des Vorspannmechanismus 44 kann pertinent modifiziert
sein.
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Der
Kühlmittel-Zuführpfad 64 kann
weggelassen werden.
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Anstelle
der Fläche 315 des
zylindrischen Gehäuses 31 und
der Fläche 364 der
Zugstange 36 kann ein anderer Drehverhinderungsbereich
verwendet werden.
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Obwohl
vorstehend die Erfindung nur in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen
erläutert
wurde, ist es für
Fachleute auf diesem Gebiet offensichtlich, dass unterschiedliche Änderungen
und Modifikationen daran ausführbar
sind, die unter die vorliegende Erfindung fallen. Deshalb ist beabsichtigt,
mit den anhängigen
Patentansprüchen
auch solche Änderungen
und Modifikationen mit abzudecken, die im Sinngehalt und Schutzumfang
der vorliegenden Erfindung liegen.