DE3405368C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3405368C2
DE3405368C2 DE19843405368 DE3405368A DE3405368C2 DE 3405368 C2 DE3405368 C2 DE 3405368C2 DE 19843405368 DE19843405368 DE 19843405368 DE 3405368 A DE3405368 A DE 3405368A DE 3405368 C2 DE3405368 C2 DE 3405368C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
spindle
transmission member
clamping
balls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19843405368
Other languages
English (en)
Other versions
DE3405368A1 (de
Inventor
Klaus 4000 Duesseldorf De David
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wotan-Werke 4000 Duesseldorf De GmbH
Original Assignee
Wotan-Werke 4000 Duesseldorf De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wotan-Werke 4000 Duesseldorf De GmbH filed Critical Wotan-Werke 4000 Duesseldorf De GmbH
Priority to DE19843405368 priority Critical patent/DE3405368A1/de
Publication of DE3405368A1 publication Critical patent/DE3405368A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3405368C2 publication Critical patent/DE3405368C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/26Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
    • B23B31/261Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank
    • B23B31/265Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank by means of collets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine Schnellwechselvorrichtung der genannten Gattung zum raschen Lösen und Spannen von mit einem konischen Schaft in die konische Aufnahme einer Werkzeugmaschinen­ spindel einsetzbaren Werkzeugen oder Werkzeughaltern bekannt (DE-PS 25 45 713), die eine Spannfeder in Form eines die Spindel umgebenden Tellerfederpakets enthält. Dieses wirkt auf einen als Kupplungsring bezeichneten Teil, der als axial verschiebbbarer Sperrkörper einer mit Kugeln arbeitenden Verriegelungseinrichtung angespro­ chen werden kann und eine Kegelflächenanordnung als Ab­ stützung für die Kugeln im Spannzustand der Vorrichtung aufweist. Der Kupplungsring sitzt außen auf einer mit der Spindel fest verbundenen Kupplungshülse. Die Kugeln sind in radialen Bohrungen der mit der Spindel verbundenen Kupplungshülse gehalten und bleiben bei jedem Zustand der Vorrichtung in diesen Bohrungen.
Es ist eine Vorrichtung zum Spannen von Werkzeugen in der Ar­ beitsspindel einer Drehmaschine bekannt (DE-GM 80 14 064), die einen unter der Kraft von Spannfedern stehenden Spannkol­ ben und eine Verriegelungseinrichtung aufweist, die den Spannkolben in der Spannstellung sichert. Der Spannkolben ist mit einem Übertragungsorgan verbunden, durch dessen Axialver­ schiebung die Teile der eigentlichen Spanneinrichtung aus einer Spannposition in eine Löseposition und umgekehrt über­ führbar sind. Die Verriegelungseinrichtung enthält in Aus­ nehmungen eines büchsenartigen Käfigs radial geführte Kugeln als Verriegelungsglieder, die sich in der Verriegelungsposi­ tion in eine Ringnut des Spannkolbens einfügen und durch ei­ nen den Spannkolben und den Käfig übergreifenden, in einem Gehäuseteil verschiebbaren Hutkolben gehalten werden. Letzte­ rer steht unter der Kraftwirkung von Verriegelungsfedern, die jeweils mit einem Ende an der rückwärtigen Stirnseite des Hut­ kolbens anliegen und sich mit dem anderen Ende an einem Ge­ häusekopf abstützen. Ihre Kraftrichtung ist der der Spann­ feder entgegengesetzt. Außerdem ist der Hutkolben innensei­ tig mit einer sich in Kraftrichtung dieser Verriegelungsfe­ dern und damit in Richtung auf das Werkzeug hin erweiternden konischen Anlagefläche für die Kugeln versehen. Der Neigungs­ winkel dieser Anlagefläche gegenüber der Kegelachse ist klei­ ner als der Grenzwinkel für Gleitreibung zwischen dem Hutkol­ ben und den Kugeln. Die Betätigung der Vorrichtung erfolgt mit Druckmedium, das in einen innerhalb der Vorrichtung zwi­ schen dem Spannkolben und dem Hutkolben liegenden Zylinder­ raum geleitet wird.
Zum Lösen eines gespannten Werkzeuges muß zuerst die Verrie­ gelung aufgehoben werden. Dazu wird der Hutkolben unter der Einwirkung eines Druckmediums entgegen der Kraft der Verrie­ gelungsfedern verschoben, d.h. in Richtung vom Werkzeug weg nach rückwärts. Dadurch gelangt eine Ausdrehung im Hutkolben in den Bereich der noch in der Ringnut des Spannkolbens lie­ genden Kugeln, so daß sich diese radial nach außen bewegen können. Der hierdurch freigegebene Spannkolben kann nun unter der Wirkung des Druckmediums gegen die Kraft der Spannfedern vorgeschoben werden, wobei das mit dem Spannkolben bewegte Übertragungsorgan die an dem hinteren Spannansatz des Werk­ zeuges angreifenden Teile der Spanneinrichtung in die Löse­ position überführt.
Bei einer solchen Vorrichtung sind die das Werkzeug spannen­ den Teile in der Spannposition verriegelt, so daß das Werk­ zeug nicht durch äußere Kräfte aus seiner Aufnahme in der Spindel herausgezogen werden kann, wie es sonst ohne Verrie­ gelung bei Überwindung der Kraft der Spannfedern möglich ist. Zum Herstellen und Lösen der Verriegelung sind bei der ge­ nannten Vorrichtung jedoch verschiedene Teile erforderlich, die jeweils in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden müssen. Die Druckmittelbetätigung ist dabei unmittelbar innerer Bestandteil der Vorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die zum Lösen der Verriegelung und zum Aufheben der Spannung eines Werkzeuges oder eines anderen in der Aufnahme einer Spindel zu haltenden Teiles bzw. zum Herbeiführen der Spannung und zum Bewirken der Ver­ riegelung jeweils nur eine Bewegung in einer einzigen Rich­ tung benötigt, die dabei einfach im Aufbau, betriebssicher und vielseitig anwendbar ist und bei der im Hinblick auf die Betätigung verschiedenartige Möglichkeiten bestehen. Die Erfindung strebt insbesondere auch eine solche Ausbil­ dung der Vorrichtung an, daß sie für besondere Anwendungs­ fälle geeignet ist, namentlich für spezielle Spindeln bzw. Spindeln von verhältnismäßig geringer Länge. In solchen Fällen war es bisher schwierig, geeignete Spannvorrichtungen unterzubringen, erst recht wenn dabei noch eine Sicherung gegen Lösen des Werkzeuges unter der Einwirkung äußerer Kräf­ te gegeben sein sollte. Die Vorrichtung soll ferner nach Möglichkeit auch so ausgebildet sein, daß vom hinteren Ende der Vorrichtung bzw. einer dieselbe enthaltenden Arbeitsspin­ del bis zur Aufnahme des Werkzeuges ein Durchgang vorgesehen sein kann, insbesondere als Durchlaß für ein Kühlmittel od. dgl. Mit alledem zusammenhängende weitere Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
Die Erfindung sieht bei einer Spannvorrichtung der eingangs genannten Art die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angege­ benen Merkmale vor.
Eine derartige Vorrichtung bildet ein in sich abgeschlos­ senes System, das keiner zusätzlichen Abstützung bedarf. Die Vorrichtung ist somit für die verschiedensten Anwen­ dungs- und Einbaufälle in besonderem Maße geeignet. Weil sie einfach ausgebildet ist und wenig Platz beansprucht, können auch kurze Spindeln mit einer verriegelbaren Spann­ vorrichtung ausgestattet werden, was bisher nicht ohne weiteres möglich war. Die Betätigung der Vorrichtung, d.h. die Erzeugung der erforderlichen Bewegung, kann auf verschiedene Weise geschehen. Die Vorrichtung ist deshalb vielseitig anwendbar, und zwar mit besonderem Vorteil bei Vorsatzspindeln, Spindeln von Winkelköpfen u.dgl. Die Vorrichtung bietet eine große Kraftübersetzung bei gün­ stiger Verriegel- und Entriegelbarkeit und somit eine hohe Sicherheit, so daß es im Spannzustand nicht möglich ist, das in der Aufnahme der Spindel gehaltene Werkzeug durch äußere Kräfte herauszuziehen. Dabei hat die Vorrich­ tung den wesentlichen Vorteil, daß zu ihrer Betätigung, d.h. zum Aufheben der Verriegelung, zum Lösen der Spann­ einrichtung und ggfs. zum Ausstoßen des Werkzeuges nur eine einzige Bewegung in einer einzigen Richtung erforder­ lich ist, ebenso wie umgekehrt auch zum Herbeiführen der Spannung des Werkzeuges und zum Bewirken der Verriegelung eine Bewegung in einer Richtung genügt. Besonders günstig ist es auch, daß der Innenraum völlig freigehalten ist, so daß dort Kühlmittelwege oder andere für den jeweiligen Bedarfsfall benötigte Elemente ungehindert untergebracht werden können.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen und aus der zugehörigen Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausge­ stattete Arbeitsspindel als koaxial vor einer Hauptspindel angeordnete Vorsatzspindel, weit­ gehend im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 mit gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehter Spindel,
Fig. 3 eine andere mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattete Arbeitsspindel in Winkelanordnung vor einer Hauptspindel, teils im Schnitt,
Fig. 4 und 5 eine der Ausführung nach Fig. 1 vergleich­ bare Arbeitsspindel, weitgehend im Schnitt, wobei in Fig. 4 die Spannposition und in Fig. 5 die Löseposition der Spannvorrichtung wiedergegeben ist,
Fig. 6 eine Schnittansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Muffe in Draufsicht.
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9,
Fig. 11 und 12 einen Schnitt durch eine weitere Ausführung in größerem Maßstab, wobei eine Kühlmittelzuführung in Fig. 11 getrennt und in Fig. 12 in Funktion dar­ gestellt ist, und
Fig. 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIII in Fig. 11.
In den Fig. 1 und 2 ist mit der Ziffer 1 insgesamt ein Vor­ satzaggregat bezeichnet, das mittels nicht gezeigter Schrau­ benbolzen abnehmbar an der Vorderseite des nur in seiner Frontpartie wiedergegebenen Spindelkastens 2 eines Horizontal- Bohr- und Fräswerkes bzw. eines NC-Bearbeitungszentrums ange­ bracht ist. In dem Spindelkasten 2 ist in bekannter Weise ei­ ne Frässpindel 4 und in dieser eine relativ zur Frässpindel axial verstellbare Bohrspindel 3 gelagert. Die letztere hat eine kegelige Aufnahme 5 für ein mit einem entsprechenden Kegel 6 versehenes Werkzeug oder einen Einsatz 7, wie er in Fig. 1 gezeigt ist. Dieser Einsatz weist einen Flansch 8 mit Ringnut 9 zum Erfassen durch den Greifer eines Werkzeug­ wechselsystems auf und ist wie ein Werkzeug handhabbar. Ein an der Bohrspindel 3 befestigter Mitnehmerstein 10 greift in bekannter Weise in eine Ausnehmung des Flansches 8 ein. Es können auch zwei solcher Mitnehmer vorhanden sein. Stirnsei­ tig weist der Einsatz 7 eine Betätigungsfläche 11 auf, die eine Kreisfläche oder auch eine Ringfläche sein kann.
In dem Gehäuse 12 des Vorsatzaggregats 1 ist ein Getriebe 14 untergebracht, mittels dessen eine Arbeitsspindel 13 als Vor­ satzspindel von einer Drehung der Frässpindel 4 her angetrie­ ben werden kann, und zwar mit erhöhter Drehzahl gegenüber der Drehzahl der Frässpindel. Der Antrieb geht dabei über einen an der Frässpindel befestigten Mitnehmerstein 15, der in eine Ausnehmung eines Nabenteiles 16 eingreift, von dem letzteren über ein mit ihm fest verbundenes Zahnrad 17 auf ein Zahn­ rad 18, das auf einer Welle 19 sitzt, auf der sich ein weite­ res Zahnrad 20 befindet, und von diesem auf einen Zahnkranz 21, der über einen Nutenstein 22 od.dgl. drehfest mit der Vorsatz­ spindel 13 verbunden ist. Die einzelnen Teile sind in Wälz­ lagern gelagert, wie Fig. 1 erkennen läßt. Die Übersetzung ins Schnelle ist bei einer vorteilhaften Ausführung i=1 : 4. In Fig. 1 ist strichpunktiert ein Justierbolzen 25 eingezeich­ net, der vorübergehend in eine Querbohrung 16 a des Naben­ teiles 16 eingeführt werden kann, wenn das Vorsatzaggregat 1 am Spindelkasten 2 montiert wird, um eine richtige Winkelzu­ ordnung zu der Frässpindel 4 zu gewährleisten, die durch sog. Punktstillsetzung eine bestimmte Winkellage erhält.
Die Vorsatzspindel 13 weist am vorderen Ende ebenso wie die Bohrspindel 3 eine kegelige Aufnahme 5 für den Kegel 6 ei­ nes Werkzeuges W auf, das in Fig. 1 nur zum Teil wiedergege­ ben ist. Auch hier ist wiederum ein Flansch 8 mit Nut 9 für den Greifer eines Wechselsystems und eine Ausnehmung für ei­ nen an der Vorsatzspindel 13 befindlichen Mitnehmerstein 24 vorhanden.
Die Spannvorrichtung für das Werkzeug W liegt im Inneren der Vorsatzspindel 13 und wird weiter unten noch im einzel­ nen erläutert, ebenso wie die Teile 34 a, 47, 79, die der Betätigungsfläche 11 des Einsatzes 7 gegenüberliegen.
Fig. 3 zeigt eine Arbeitsspindel 23, die in dem Gehäuse 26 eines Vorbaukopfes 27 im rechten Winkel zur Achse einer Bohrspindel 3 angeordnet ist, die in einem Spindelstock od.dgl. eines Bearbeitungszentrums, eines Bohr- und Fräswerkes oder einer ähnlichen Werkzeugmaschine gelagert ist. Die Dreh­ momentübertragung erfolgt von der Bohrspindel 3 über einen oder mehrere Mitnehmersteine 10 auf eine im Gehäuse 26 gela­ gerte Welle 28, auf der ein Kegelrad 29 befestigt ist, das in ein weiteres, drehfest mit der Arbeitsspindel 23 verbun­ denes Kegelrad 31 eingreift. Außer der Bohrspindel 3 kann eine Frässpindel 4 vorhanden sein.
Die Arbeitsspindel 23 weist auch hier eine kegelige Aufnahme 5 für den Kegel 6 eines Werkzeuges W auf. Im übrigen sind gleiche oder einander entsprechende Teile in Fig. 3 wie in den anderen Figuren der Zeichnung mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die Spannvorrichtung mit Verriegelung, die jeder der darge­ stellten Arbeits- bzw. Vorsatzspindeln zugeordnet sein kann, wird nachstehend im einzelnen erläutert, wobei besonders auf die Fig. 4 bis 10 und ferner auf die Fig. 11 und 13 Bezug ge­ nommen wird. In den Fig. 4 und 5 ist die Spindel mit der Zif­ fer 33 bezeichnet.
Als Spanneinrichtung wird in dieser gesamten Beschreibung derjenige Komplex bezeichnet, der die am Werkzeug zu des­ sen Festlegung angreifenden Teile enthält. Die Erfindung ist bei jeder Spanneinrichtung verwendbar, die durch Axial­ verschiebung eines Übertragungsorgans zu betätigen ist oder dadurch zu betätigende Teile aufweist. Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine bekannte Spanneinrichtung, bei der über den Umfang verteilt auf dem vorderen Kopf 35 des insge­ samt mit der Ziffer 34 bezeichneten Übertragsorgans einzel­ ne Spannhebel 36 angeordnet sind. Diese werden von einer Hülse 37 umgeben, die Vorsprünge 38 als Abstützungen für die Spannhebel 36 aufweist. Diese Spannhebel 36 sind so aus­ gebildet, daß sie über bzw. hinter den Bund 39 eines Spann­ ansatzes 40 am hinteren Ende des Kegels 6 eines Werkzeuges W oder Einsatzes 7 greifen. Befindet sich das Übertragungsor­ gan 34 gemäß Fig. 4 in seiner nach hinten (in der Zeichnung nach rechts) zurückgezogenen Stellung, greifen die Spannhe­ bel 36 hinter den Bund 39 am Spannansatz 40, wodurch sich der Spannzustand ergibt.
In Fig. 5 ist der Lösezustand der Vorrichtung gezeigt, wobei sich das Übertragungsorgan 34 in seiner vorgeschobenen Stel­ lung befindet und die Spannhebel 36 mit ihren vorderen Enden nach außen geschwenkt sind und dadurch den Spannansatz 40 freigegeben haben.
Im Spannzustand ist die Vorrichtung durch eine im Bereich des hinteren Endes des Übertragungsorgans angeordnete Einrichtung verriegelt. Auf dem zumindest in dem betreffenden Bereich zylindrischen Übertragungsorgan 34 ist eine Muffe 41 verschieb­ bar angeordnet, deren Ausbildung im einzelnen besonders aus den Fig. 8 bis 10 hervorgeht. Eine Spannfeder 49 liegt an einer Schulter 43 am vorderen Teil 42 dieser Muffe an und stützt sich mit dem anderen Ende an einem relativ zum Über­ tragungsorgan 34 feststehenden Gehäuseteil 51 ab. Das letzte­ re hat eine zylindrische Innenwandung 52. Als Verriegelungs­ glieder dienen Kugeln 50, die im wesentlichen einander be­ nachbart in einer Radialebene angeordnet sind, wie die Fig. 6 und 7 zeigen.
Die Muffe 41 weist einen sich in Kraftrichtung der Spannfe­ der 49, d.h. nach hinten hin (in der Zeichnung nach rechts) verjüngenden, der Innenwandung 52 des Gehäuseteiles 51 zu­ gewandten Außenkegel 44 mit verhältnismäßig geringer Stei­ gung auf. Der Kegelwinkel liegt dabei unterhalb des Gleit­ reibungs-Grenzwinkels mit Bezug auf die zweckmäßig aus Stahl bestehenden Kugeln. Auch die Muffe ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt.
An den Außenkegel 44 schließt sich ein kurzer konischer Teil 45 an, dessen Neigung größer als die des Außenkegels 44 ist. Zum Ende der Muffe 41 hin folgt dann noch eine bei diesem Ausführungsbeispiel zylindrische Partie 46 mit einem Außen­ durchmesser D, der wenigstens um das doppelte Durchmesser- Maß d der Kugeln 50 kleiner als der Innendurchmesser G des Gehäuseteiles 51 in dem der Muffe 41 benachbarten Bereich ist.
Schließlich weist die Muffe 41 noch zwei Betätigungsansätze 47 auf, die sich nach rückwärts erstrecken und im Querschnitt die Form eines Kreisabschnitts haben, d.h. innenseitig von einer geraden Fläche 48 und außenseitig von einem Teil einer Zylinderfläche als Fortsetzung der Partie 46 mit dem Durch­ messer D begrenzt sind, wie besonders aus den Fig. 9 und 10 erkennbar ist. In der Spannposition der Vorrichtung ragen die Betätigungsansätze 47 über das hintere Ende des Übertra­ gungsorgans 34 bzw. eines mit diesem verbundenen Teiles hinaus.
Der Gehäuseteil 51 ist in demjenigen Bereich, dem gegenüber der Außenkegel 44 der Muffe 41 verschiebbar ist, mit einer eine konische Kugelabstützfläche 53 bildenden Erweiterung 54 versehen, wie u.a. auch die Fig. 11 und 12 erkennen lassen.
Im Bereich des hinteren Endes des Übertragungsorgans 34 und in Zuordnung zu der Muffe 41 ist ein Widerlager 55 für die Kugeln 50 vorgesehen. Dieses Widerlager hat insbesondere die Form eines Ringes, der sich mit seiner hinteren Stirnfläche an einem Bund 34 a des Übertragungsorgans 34 (Fig. 11 und 12) oder an einem mit dem Übertragungsorgan 34 verbundenen Teil abstützt. Das Widerlager 55 ist mit seiner zylindrischen Bohrung 56 auf der zylindrischen Partie 46 der Muffe 41 und auf den sich anschließenden Außenflächen der Betätigungsan­ sätze 47 der letzteren geführt. Bei einer zweckmäßigen Aus­ führung hat das Widerlager 55 eine zur Längsachse der Vor­ richtung im wesentlichen lotrechte, ringförmige Stirnfläche 57 und radial innerhalb derselben eine zurückspringende Fläche 58, etwa eine Kegelfläche.
In der Spannposition hat die Spannfeder 49 die Muffe 41 so weit wie möglich nach hinten geschoben. Die Kugeln 50 liegen innen an dem flachen Außenkegel 44 der Muffe 41 und außen an der verhältnismäßig steilen Abstützfläche 53 des Gehäuse­ teiles 51 an. Sie sind dabei durch das Widerlager 55 in die­ ser Position gehalten. Die stirnseitige Betätigungsfläche 11 des von der Spindel 3 aufgenommenen Einsatzes 7 hat dabei Abstand von den hinteren Enden der Ansätze 47 der Muffe 41. Dies stellt den Spann- und Verriegelungszustand der Vorrich­ tung dar. Auch wenn auf das Werkzeug W eine große, nach vor­ ne gerichtete Kraft ausgeübt würde, könnte kein Lösen eintre­ ten, weil die Verriegelung keine Bewegung des Übertragungs­ organs 34 zuläßt.
Das Aufheben der Verriegelung geschieht durch Vorschieben der Spindel 3, wobei sich die Betätigungsfläche 11 des Ein­ satzes 7 gegen die Enden der Ansätze 47 der Muffe 41 legt und die letztere entgegen der Kraft der Spannfeder 49 ver­ schiebt. Dadurch gelangt die den kleinsten Durchmesser D aufweisende zylindrische Partie 46 der Muffe 41 in den Be­ reich der bei Beginn dieses Vorganges immer noch an der steilen Abstützfläche 53 des Gehäuseteiles 51 anliegenden Kugeln 50, so daß die letzteren nun eine Beweglichkeit nach innen hin erhalten. Im weiteren Verlauf der Vorwärtsbewegung der Spindel 3 legt sich dann die Betätigungsfläche 11 des Einsatzes 7 auch an die Rückseite des Übertragungsorgans 34 oder eines damit verbundenen Teiles an und schiebt im wei­ teren Verlauf auch das Übertragungsorgan nach vorne. Dadurch wird die Spanneinrichtung im Sinne des Lösens betätigt, wo­ bei die Spannhebel 36 den Spannansatz 40 des Werkzeuges W freigeben. Schließlich wird im letzten Teil der Vorwärtsbe­ wegung der Spindel 3 und damit des Übertragungsorgans 34 das gelöste Werkzeug W aus dem Konus 5 ausgestoßen. Die Ku­ geln 50 sind durch das Widerlager 55 aus der an der Abstütz­ fläche 53 anliegenden Position in den Raum zwischen der In­ nenwandung 52 des Gehäuseteiles 51 und dem zylindrischen Teil 46 der Muffe 41 geführt worden, wie aus Fig. 5 ersicht­ lich ist.
Das Betätigen der Vorrichtung mittels einer verschiebbaren Spindel, sei es durch eine Fläche an dieser Spindel selbst oder sei es, wie dargestellt, durch einen in die Spindel ein­ gefügten Einsatz, kommt naturgemäß in erster Linie dann in Betracht, wenn es sich um eine koaxiale Hintereinanderanord­ nung einer Spindel mit einem vergleichbaren Element handelt. Ungeachtet dessen kann die Betätigung der Vorrichtung erfin­ dungsgemäß aber auch durch jedes andere geeignete Organ ge­ schehen, welches eine Bewegung zum Verschieben des Übertra­ gungsorgans ausführen kann.
So ist als vorteilhafte Ausführung in Fig. 3 am Beispiel der im Winkel zur Achse eines drehmomentübertragenden Teiles 3, 28 stehenden Arbeitsspindel 23 zur Betätigung der Muffe 41 und des Übertragungsorganes 34 zum Aufheben der Verriegelung und zum Lösen der Spanneinrichtung eine Zylinder-Kolben-Einheit 60 vorgesehen. Diese enthält ein in der Bohrung 62 eines Ge­ häuseteiles 61 geführtes Druckstück 63. Der Gehäuseteil 61 bildet einen Zylinderraum 64, in dem ein flacher Kolben 65 verschiebbar ist, mit dem das Druckstück 63 fest verbunden ist. Dem Zylinderraum 64 kann auf der einen Seite des Kol­ bens 65 durch einen Kanal 66 und auf der anderen Seite des Kolbens 65 durch einen Kanal 67 Druckmittel zugeführt werden, wobei jeweils der andere Kanal zur Ableitung dient. Das Druck­ mittel kann Luft oder eine Flüssigkeit sein. Die Betätigung der Vorrichtung in dieser Ausbildung geschieht grundsätzlich in der gleichen Weise, wie es zuvor in Verbindung mit Fig. 4 bzw. anderen Figuren erläutert wurde.
Mit dem Kolben 65 ist noch ein kleiner Führungskolben 68 ver­ bunden, der durch einen Deckel 69 des Gehäuseteiles 61 hin­ durchgeht und nach außen vorsteht. Mit seiner Hilfe läßt sich die Vorrichtung ggfs. auch manuell betätigen. Hier können auch elektrische Überwachungsschalter angeordnet werden.
Die Erzeugung der Betätigungsbewegung für ein Druckstück od. dgl. kann statt durch Druckmedium auch auf mechanischem Wege oder durch elektrisch-mechanisch arbeitende Einrichtungen geschehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich ohne weiteres mit einem durch sie hindurchgehenden Leitungsweg für ein Kühl- oder Schmiermittel ausstatten, der von einer an der Maschine vorhandenen Quelle oder Versorgungseinrichtung bis zur Auf­ nahme eines Werkzeuges oder zu einer benachbarten Stelle führt.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine Ausführung mit einem Durchlaß­ weg 71. Dieser kann in Verbindung mit einem in einer koaxial liegenden Arbeitsspindel 3 vorhandenen Leitungsweg 70 gebracht und von diesem getrennt werden. Der in die Aufnahme 5 dieser Arbeitsspindel 3 eingefügte und an seinem Spannansatz 40 mittels Spannhebeln 36 festlegbare Einsatz 7 bildet mit ei­ nem zentralen Durchlaß 72 eine Fortsetzung des Leitungswe­ ges 70. Eine Dichtung 73 am Ende eines rohrförmigen Teiles 74 legt sich gegen die Rückseite des Bundes 39 des Spannan­ satzes 40 und verhindert den Austritt von Kühlmittel od.dgl. an dieser Übergangsstelle.
Im Einsatz 7 ist eine Büchse 75 gegen die Kraft einer Druck­ feder 76 verschiebbar, die am vorderen Ende einen z.B. aus Kunststoff bestehenden ringförmigen Verbindungsteil 77 auf­ weist. Ein verschleißfester, beispielsweise aus keramischem Material bestehender Anlageteil 78 ist von einem Flansch 79 gehalten, der mit dem Bund 34 a am hinteren Ende des Über­ tragungsorgans 34 durch Schrauben verbunden ist.
Sowohl in Fig. 11 als auch in Fig. 12 befindet sich die Spann- und Verriegelungseinrichtung im gespannten Zustand wie in Fig. 4. Der Unterschied zwischen den beiden Darstel­ lungen besteht darin, daß in Fig. 11 die beiden Teile 77 und 78 voneinander getrennt sind, so daß die Kühlmittelleitung an dieser Stelle unterbrochen ist und dadurch kein Verschleiß bei Nichtbenutzung der Kühlung erfolgt, während in Fig. 12 der Leitungsweg durchgehend hergestellt ist. Dies geschieht einfach dadurch, daß die Arbeitsspindel 3 aus der Position nach Fig. 11 um einen geringen Betrag nach vorne verschoben wird, so daß sich der Zustand nach Fig. 12 mit satt und dicht aneinanderliegenden Teilen 77 und 78 ergibt. Die Hülse 75 ist dabei um einen geringen Betrag gegen die Kraft der Druck­ feder 76 in den Einsatz 7 hinein verschoben worden, so daß eine entsprechend sichere Anlage der Dichtflächen gewähr­ leistet ist.
Fig. 13 zeigt den Zustand nach Fig. 11 bei unterbrochener Kühlmittelleitung. Es ist die Ringfläche 11 am Einsatz 7 er­ kennbar, die sich bei weiterem Vorschieben an die Betäti­ gungsansätze 47 der Muffe anlegt und damit die letztere nach vorne (in der Zeichnung nach links) drückt. Die Beweg­ lichkeit der Hülse 75 unter ihrer Federbelastung läßt auch alle weiteren Vorgänge bei der Axialbewegung der Arbeits­ spindel 3 mit dem Einsatz 7 zur Aufhebung der Werkzeug­ spannung und zum Ausschieben des Werkzeuges in einwandfrei­ er Weise zu.

Claims (14)

1. Spannvorrichtung für in eine Aufnahme einer Arbeits­ spindel einer Werkzeugmaschine einsetzbare Teile, namentlich Werkzeuge, die an ihrem hinteren Ende einen Spannansatz aufweisen, der von einer durch Axialverschiebung eines Übertragungsorgans zu betäti­ genden Spanneinrichtung erfaßbar ist, wobei an einem relativ zum Übertragungsorgan axial feststehenden Teil eine Spannfeder als Druckfeder vorhanden ist, die mit einem Ende fest abgestützt ist, wobei weiterhin das Übertragungsorgan in der Spannstellung durch eine Verriegelungseinrichtung arretierbar ist, die Kugeln und einen relativ zum Übertragungsorgan axial beweg­ baren, am anderen Ende der Spannfeder anliegenden Sperrkörper mit einer Kegelflächenanordnung als Abstützung für die Kugeln im Spannzustand der Vorrich­ tung enthält, wobei im Sperrkörper ein Raum zur teilweisen Kugelaufnahme bei gelöster Verriegelung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - der Sperrkörper ist eine auf dem Übertragungsorgan (34) verschiebbare Muffe (41),
  • - die Muffe (41) weist als Kugel-Abstützfläche im Spannzustand einen der Innenseite eines relativ zum Übertragungsorgan (34) axial feststehenden Gehäuseteiles (51) od.dgl. zugewandten, sich in Kraftrichtung der Spannfeder (49) verjüngenden Außenkegel (44) auf,
  • - die Muffe (41) hat eine Partie (46) mit einem Außendurchmesser (D), der wenigstens um das doppelte Durchmesser-Maß (d) der Kugeln (50) kleiner als der Innendurchmesser (G) des Gehäuse­ teiles (51) od.dgl. in dem der Muffe (41) benach­ barten Bereich ist,
  • - der Gehäuseteil (51) od.dgl. ist in demjenigen Bereich, dem gegenüber der Außenkegel (44) der Muffe (41) verschiebbar ist, mit einer eine Kugelabstützfläche (53) bildenden Erweiterung (54) versehen,
  • - die Muffe (41) weist wenigstens einen rückwärtigen Betätigungsansatz (47) auf, der in der Spannposi­ tion der Vorrichtung über das hintere Ende des Übertragungsorgans (34) oder eines mit diesem verbundenen Teiles (79) hinausragt,
  • - im Bereich des hinteren Endes des Übertragungs­ organs (34) ist ein Widerlager (55) für die Kugeln (50) vorgesehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelabstützfläche (53) am Gehäuseteil (51) eine steile Kegelfläche ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Außenkegel (44) der Muffe (41) ein konischer Teil (45) anschließt, dessen Neigung größer als die des Außenkegels (44) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (55) eine zur Längsachse der Vorrichtung lotrechte, ringförmige Stirnfläche (57) und radial innerhalb derselben eine zurückspringende Fläche (58) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit wenigstens einem Betätigungs­ ansatz (47) der Muffe (41) ein mittels Antriebs zu verschiebendes Betätigungsglied unmittelbar verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Betätigungsansatz (47) der Muffe (41) ein separates, mittels Antriebs zu verschiebendes Betätigungsglied (3, 7, 63) zugeord­ net ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Betätigungsglied durch einen ver­ schiebbaren Teil (63) einer Zylinder-Kolben-Einheit (64, 65) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in eine Arbeitsspindel (13) eingebaut ist, die vor einer anderen Arbeitsspindel (3) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel (13) eine in einem an den Spindelkasten (2) eines Bohr- und Fräswerkes od.dgl. anbaubaren Vorsatzaggregat (1) gelagerte Spindel ist, die über ein im Vorsatzaggregat (1) untergebrachtes Getriebe (14) von einer Spindel (4) des Bohr- und Fräswerkes od.dgl. antreibbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Betätigungsglied durch die andere Arbeitsspindel (3) oder einen in diese einfügbaren Einsatz (7) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Einsatz (7), der einen Durchlaß (72) und einen vorderen Verbindungsteil (77) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (77) an einer gegen die Kraft einer Feder (76) verschiebbaren Büchse (75) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Übertragungsorgans (34) der Einlaß eines Durchlaßweges (71) mit einem Anlageteil (78) für den Verbindungsteil (77) des Einsatzes (7) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in eine Arbeitsspindel (23) eingebaut ist, die in einem an den Spindelkasten eines Bohr- und Fräswerkes od.dgl. anbaubaren Gehäuse (26) im Winkel zu einer Spindel (3) des Bohr- und Fräswerkes od.dgl. angeordnet und von dieser Spindel (3) aus antreibbar ist.
DE19843405368 1984-02-15 1984-02-15 Spannvorrichtung fuer in eine arbeitsspindel einsetzbare teile Granted DE3405368A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843405368 DE3405368A1 (de) 1984-02-15 1984-02-15 Spannvorrichtung fuer in eine arbeitsspindel einsetzbare teile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843405368 DE3405368A1 (de) 1984-02-15 1984-02-15 Spannvorrichtung fuer in eine arbeitsspindel einsetzbare teile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3405368A1 DE3405368A1 (de) 1985-08-22
DE3405368C2 true DE3405368C2 (de) 1990-01-25

Family

ID=6227788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843405368 Granted DE3405368A1 (de) 1984-02-15 1984-02-15 Spannvorrichtung fuer in eine arbeitsspindel einsetzbare teile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3405368A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005008892A1 (de) * 2005-02-26 2006-09-07 Ott-Jakob Gmbh & Co. Spanntechnik Kg Spannvorrichtung
DE102011075405B3 (de) * 2011-05-06 2012-08-09 Mag Ias Gmbh Werkzeug-Spannvorrichtung und Werkzeugmaschine mit einer derartigen Werkzeug-Spannvorrichtung sowie zugehöriges Werkzeug

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1037803B (it) * 1975-05-02 1979-11-20 Benatti Edmo Dispositivo di bloccaggio automatico dei portautensili nel mandrino in particolare ma non esclusivamente di macchine fresatrici
DD137673B1 (de) * 1978-07-10 1982-11-24 Ulrich Franz Spanneinrichtung fuer werkzeuge in arbeitsspindeln

Also Published As

Publication number Publication date
DE3405368A1 (de) 1985-08-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0369211B1 (de) Spannvorrichtung zur Verbindung von Werkzeugkopf und Werkzeughalter an Werkzeugmaschinen
DE3109543C2 (de) Vorrichtung zur Kühlmittelzufuhr zu mit Kühlmittelkanälen versehenen, rotierenden Schneidwerkzeugen für die spanende Metallbearbeitung, insbesondere Bohrwerkzeugen
EP0086379B1 (de) Werkzeugwechsler
DE3637823C2 (de) Hilfskraftbetätigtes Spannfutter
DE2533803B2 (de) Kraftbetätigtes Keilspannfutter
EP0350516B1 (de) Spannfutter-Schnellwechseleinrichtung
DE19636701A1 (de) Vorrichtung zum Einspannen von Gegenständen für die Spindel einer Werkzeugmaschine
EP0245629B1 (de) Spanneinrichtung an Drehspindeln von Drehmaschinen für kraftbetätigte Werkstückhalter, insbesondere Spannfutter
DE3902559A1 (de) Schnellwechselfutter
DE3540367C1 (de) Spannfutter-Schnellwechseleinrichtung
DE1477884A1 (de) Spannfutter
DE2545713A1 (de) Werkzeugspannvorrichtung
EP0339282A2 (de) Vorrichtung zum Aufspannen eines kraftbetätigten Spannzeuges auf einer Werkzeugmaschinenspindel
DE2820165B2 (de) Bohrmaschine
DE2758858A1 (de) Werkzeugmaschine
DE69700028T2 (de) Spannvorrichtung für Werkzeughalter mit Hohlkonus
DE3605970C2 (de) Schnellwechselfutter für Werkzeuge
DE2316605C2 (de) Vorrichtung zum Spannen und Lösen von einen konischen Schaft aufweisenden, in eine Spindelaufnahme einsetzbaren Werkzeugen
DE3405368C2 (de)
DE9406913U1 (de) Schnellwechselfutter
EP0175065A1 (de) Nachspannendes Bohrfutter
DE3341252A1 (de) Automatische werkzeugwechseleinrichtung
EP1477269A1 (de) Werkzeugmaschine
EP1027947B1 (de) Spannantrieb für Zugstange
DE19549206A1 (de) Spannfutter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B23B 31/06

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee