DE112011105230T5 - Verbindungsvorrichtung für Fluiddruckvorrichtungen - Google Patents

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Makoto Wada
Koji KATSUTA
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    • F16L23/00Flanged joints
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Abstract

In Bezug auf Fluiddruckvorrichtungen weist eine Verbindungsvorrichtung (18a, 18b), mit der ein Filter (12), ein Regler (14) und eine Schmiervorrichtung (16), die ein Fluiddruckgerät (10) bilden, verbunden werden, ein Basiselement (86) mit einem Loch (98) darin, ein Paar von ersten und zweiten Befestigungselementen (88, 90), die jeweils auf einer Seitenfläche und einer weiteren Seitenfläche des Basiselements (86) angebracht sind, und erste und zweite Halter (92, 94) auf, in denen die ersten und zweiten Befestigungselemente (88, 90) gehalten werden. Außerdem greifen die ersten und zweiten Halter (92, 94) an Eingriffsvorsprüngen des Filters (12), des Reglers (14) und der Schmiervorrichtung (16) an, und eine erste und eine zweite Mutter (126, 128) sind mit den ersten und zweiten Befestigungselemente (88, 90) verschraubt, wodurch die Fluiddruckeinheiten durch die ersten und zweiten Halter (92, 94) miteinander verbunden werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Fluiddruckvorrichtungen, mit der Fluidkanäle einer Vielzahl von Fluiddruckvorrichtungen durch eine Parallelschaltung mehrerer Fluiddruckvorrichtungen der gleichen oder unterschiedlicher Art, wie zum Beispiel ein Filter, ein Regulator, eine Schmiervorrichtung usw., miteinander verbunden werden.
  • Stand der Technik
  • Wie in dem japanischen Patent Nr. 3851119 offenbart ist, hat die vorliegende Anmelderin eine Verbindungsvorrichtung vorgeschlagen, mit welcher Fluiddruckgeräte, wie beispielsweise ein Filter, ein Regler, eine Schmiervorrichtung etc., die in einem pneumatischen Kreislauf verwendet werden, integral miteinander verbunden werden. Bei dieser Verbindungsvorrichtung ist eine Durchgangsöffnung in einem Körper mit einem Loch darin ausgebildet, ein Eingriffselement greift an einem Bolzen an, der durch die Durchgangsöffnung eingesetzt ist, und Eingriffsflansche des Eingriffselements greifen jeweils an Vorsprüngen an, die in der Nähe der Anschlüsse von zwei benachbarten Fluiddruckvorrichtungen angeordnet sind, und anschließend werden die Fluiddruckvorrichtungen durch Anziehen der Schraube über den Eingriffsflansch miteinander verbunden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung für Fluiddruckvorrichtungen bereitzustellen, deren Struktur vereinfacht und kleiner gemacht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Verbindungsvorrichtung für Fluiddruckvorrichtungen, die zwischen einem Fluiddruckgerät und einem anderen Fluiddruckgerät angeordnet ist, mit dem jeweilige Fluidkanäle des einen Fluiddruckgeräts und des anderen Fluiddruckgeräts miteinander verbunden werden, indem die Fluiddruckvorrichtungen einstückig miteinander verbunden werden, umfassend:
    einen Körper mit einer Öffnung darin, durch welche die Fluiddurchgänge des einen Fluiddruckgeräts und des anderen Fluiddruckgeräts miteinander kommunizieren;
    ein Paar von Haltern, die an einer Seitenfläche und einer weiteren Seitenfläche des Körpers senkrecht zu einer axialen Richtung der Öffnung angeordnet sind, und Halteelemente aufweisen, die an Vorsprüngen an dem einen Fluiddruckgerät und dem anderen Fluiddruckgerät angreifen; und
    ein Paar von Befestigungselementen, die an der einen Seitenfläche und der anderen Seitenfläche des Körpers vorgesehen sind und die in der Lage sind, den Halter zu befestigen,
    wobei die Befestigungselemente jeweils einen Grundkörperabschnitt aufweisen, der in dem Körper gehalten wird, und einen Schaftabschnitt, der von dem Grundkörperabschnitt vorspringt, wobei die Schaftabschnitte der Befestigungselemente durch den Halter eingesetzt sind, der Halter und die Befestigungselemente durch die Schaftabschnitte verbunden werden, und die Befestigungselemente mit im Wesentlichen der gleichen Breite wie der Körper ausgebildet sind.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weisen die Befestigungselemente Schaftabschnitte auf und sind an einer Seitenfläche und einer anderen Seitenfläche des Körpers angeordnet, der zwischen einem Fluiddruckgerät und einem anderen Fluiddruckgerät angeordnet ist, und die Halter sind mit Bezug zu den Schaftabschnitten eingesetzt und verbunden, wodurch die Vorsprünge an einem der Fluiddruckgeräte und die Vorsprünge an dem anderen der Fluiddruckgeräte durch die Halteelemente der Halter verbunden werden.
  • Dementsprechend können im Vergleich zu einem Fall, in dem eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist, durch welche ein Bolzen in den Körper eingeführt wird, durch die Schaftabschnitte der Körper und die Befestigungselemente mit im Wesentlichen der gleichen Dicke ausgebildet werden, wodurch es möglich ist, die Dimension der Dicke des Körpers zu verringern. Als Ergebnis kann die Verbindungsvorrichtung einschließlich des Körpers in der Dickenrichtung kleiner gemacht werden, und gleichzeitig kann der Abstand zwischen benachbarten Fluiddruckvorrichtungen verkürzt werden, und das Fluiddruckgerät kann insgesamt kleiner gemacht werden. Ferner kann, da die Fluiddruckgeräte durch Fixierung der beiden Halter an den Schaftabschnitten miteinander verbunden werden können, die Struktur im Vergleich zu der Verbindungsvorrichtung für Fluiddruckvorrichtungen gemäß der herkömmlichen Technik vereinfacht werden, und die Anzahl der Teile und Montageschritte können verringert werden.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden verdeutlicht anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand eines veranschaulichenden Beispiels dargestellt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fluiddruckgeräts, bei dem eine Verbindungsvorrichtung für Fluiddruckgeräte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Verbindungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist ein Gesamtquerschnitt eines Filters, der einen Teil des Fluiddruckgeräts gemäß 1 bildet;
  • 4 ist Schnitt durch eine Schmiervorrichtung, die einen Teil des Fluiddruckgeräts gemäß 1 bildet;
  • 5 ist eine perspektivische Außenansicht der Verbindungsvorrichtung gemäß 1;
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Verbindungsvorrichtung gemäß 5, und
  • 7 ist eine vergrößerte Draufsicht, die eine Umgebung der Verbindungsvorrichtung in dem Fluiddruckgerät gemäß 1 zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein Fluiddruckgerät, bei dem die Verbindungsvorrichtung für Fluiddruckvorrichtungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Da die Verbindungsvorrichtungen 18a, 18b jeweils aus den gleichen Bestandteilen gebildet werden, sollen die nachstehenden Erläuterungen nur bezüglich einer der Verbindungsvorrichtungen 18a erfolgen. Bezüglich der anderen Verbindungsvorrichtung 18b bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Bauelemente wie bei der einen Verbindungsvorrichtung 18a, und auf eine detaillierte Beschreibung dieser Elemente wird verzichtet.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, wird das Fluiddruckgerät 10 gebildet durch einen Filter 12 zum Entfernen von Staub, Schmutz und dergleichen, der in dem Druckfluid enthalten ist, einen Regler 14 zur Reduzierung des Drucks des Druckfluids, eine Schmiervorrichtung 16 zum Mischen von Schmieröl mit dem Druckfluid, und ein Paar von Verbindungsvorrichtungen 18a, 18b, durch die der Filter 12, der Regler 14 und die Schmiervorrichtung 16 miteinander verbunden werden.
  • Die vorgenannten Filter 12, Regler 14 und Schmiervorrichtung 16 dienen als Fluiddruckvorrichtungen, deren inneren Abschnitten ein Druckfluid zugeführt wird. Der Regler 14 ist zwischen dem Filter 12 und der Schmiervorrichtung 16 angeordnet.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, weist der Filter 12 einen ersten Körper 20, ein Gehäuse 22, das mit einem unteren Teil des ersten Körpers 20 verbunden ist, und eine Filtereinheit 24 auf, die im Inneren des Gehäuses 22 untergebracht ist.
  • Erste und zweite Anschlüsse 26, 28 für die Zufuhr und Abfuhr eines Druckmittels sind seitlich angeordnet, d. h. auf jeweiligen Seiten des ersten Körpers 20. Der erste Anschluss 26 ist mit einem nicht dargestellten Rohr verbunden, durch welches das Druckfluid zugeführt wird. Das Druckfluid, das über den ersten Anschluss 26 zugeführt wird, wird durch die zweite Öffnung 28 an einen später beschriebenen Reglers 14 abgeführt.
  • Ferner sind ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 30a und ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 30b an Seitenflächen des ersten Körpers 20 angeordnet. Die Paare der Eingriffsvorsprüngen 30a, 30b liegen einander an äußeren Kanten der Stirnflächen, an denen die ersten und zweiten Öffnungen 26, 28 vorgesehen sind, gegenüber.
  • Das Gehäuse 22 umfasst ein äußeres Gehäuse 32, das als ein mit einem Boden versehener Zylinder ausgebildet ist, ein inneres Gehäuse 34, das durch das Innere des äußeren Gehäuses 32 eingesetzt ist, einen Entriegelungsschalter 36, der relativ zu dem äußeren Gehäuse 32 verschiebbar ist, und einen Ablasshahn 38, der an einem unteren Abschnitt des äußeren Gehäuses 32 und des inneren Gehäuses 34 angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist, wenn das Gehäuse 22 an ein Einbauöffnung 40 des ersten Körpers 20 installiert ist, ein oberes Ende des Entriegelungsschalters 36 in eine Aussparung (nicht gezeigt), die in der Einbauöffnung 40 des ersten Körpers 20 ausgebildet ist, eingesetzt. Aus diesem Grunde wird die Drehbewegung des Gehäuses 22 in Bezug auf den ersten Körper 20 reguliert.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist der Regler 14 einen zweiten Körper 42, einen Griff 44, der drehbar an einem unteren Teil des zweiten Körpers 42 angeordnet ist, und einen Druckeinstellmechanismus (nicht gezeigt) auf, der in der Lage ist, den Druck des Druckfluids durch Betätigung des Griffs 44 zu verstellen. Ein Paar von Anschlüssen (nicht dargestellt) zur Zu- und Abfuhr des Druckfluids ist seitlich ausgebildet, das heißt auf jeweiligen Seiten des zweiten Körpers 42. Einer der Anschlüsse ist mit dem zweiten Anschluss 28 des Filters 12 verbunden und kommuniziert mit diesem und wird mit dem Druckfluid aus dem Filter 12 versorgt. Der andere Anschluss, aus dem das Druckmedium abgeführt wird, ist verbunden und kommuniziert mit einem dritten Anschluss 56 der Schmiervorrichtung 16 (später beschrieben).
  • Ferner sind ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 46a und ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 46b an Seitenflächen des zweiten Körpers 42 angeordnet. Die Paare der Eingriffsvorsprünge 46a, 46b liegen einander an äußeren Kanten der Stirnflächen, an denen das Paar von Öffnungen vorgesehen ist, gegenüber.
  • Darüber hinaus ist der Regler 14 mit einem Druckfluidverstellmechanismus im Inneren ausgestattet, wobei der Druckfluidverstellmechanismus durch Drehen des Griffs 44 antreibbar ist. Nachdem der Regler 14 das Druckfluid, das von dem einen Anschluss zugeführt wird, auf einen gewünschten Druck eingestellt hat, führt er das Druckfluid von dem anderen Anschluss ab und liefert es an die Schmiervorrichtung 16.
  • Die Schmiervorrichtung 16 wird mit dem Ziel verwendet, ein Schmieröl in den Druckmittelvorratsbehälter zu tropfen, und liefert unter Nutzung der Strömung des Druckfluids das Schmieröl zu verschiebbaren Abschnitte in anderen Fluiddruckvorrichtungen. Wie in den 1, 2 und 4 gezeigt, weist die Schmiervorrichtung 16 einen dritten Körper 48, ein Gehäuse 50, das mit einem unteren Teil des dritten Körpers 48 verbunden ist, eine Tropfeinrichtung 52, die in den Innenraum des dritten Körpers 48 eingesetzt ist, und einen Halter 54 zur Fixierung der Tropfeinrichtung 52 mit Bezug auf den dritten Körper 48 auf.
  • Dritte und vierte Anschlüsse 56, 58 für die Zu- und Abfuhr des Druckfluids sind seitlich angeordnet ist, d. h. auf den jeweiligen Seiten des dritten Körpers 48. Der dritte Anschluss 56 und der vierte Anschluss 58 kommunizieren miteinander über einen nicht dargestellten Verbindungskanal. Der dritte Anschluss 56 ist mit einem anderen Anschluss in dem Regler 14 verbunden, der benachbart dazu angeordnet ist, und der vierte Anschluss 58 ist mit einem nicht dargestellten Rohr verbunden.
  • Ferner sind ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 60a und ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 60b (siehe 2) an den Seitenflächen des dritten Körpers 48 angeordnet. Die Paare von Eingriffsvorsprüngen 60a, 60b liegen einander jeweils an äußeren Kanten der Stirnflächen, an denen die dritten und vierten Öffnungen 56, 58 vorgesehen sind, gegenüber.
  • Das Gehäuse 50 umfasst ein äußeres Gehäuse 62, das als ein mit einem Boden versehener Zylinder ausgebildet ist, ein inneres Gehäuse 64, das durch das Innere des äußeren Gehäuses 62 eingesetzt ist, und einen Entriegelungsschalter 66, der relativ zu dem äußeren Gehäusen 62 verschiebbar ist. Das Innere des inneren Gehäuses 64 wird durch einen Ölversorgungsstopfen 68, der an dem dritten Körper 48 angeordnet ist, mit Schmieröl gefüllt. Zusätzlich wird die Gehäuseeinheit 50 an einer Einbauöffnung 69 des dritten Körpers 48 montiert.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst die Tropfeinrichtung 52 ein inneres Element 70, das in das Innere des dritten Körpers 48 eingesetzt ist, und einen Tropfstopfen 72, der an einem oberen Abschnitt des inneren Teils 70 vorgesehen ist. Ein Reservoir 74, durch das Schmieröl von dem inneren Gehäuse 64 zugeführt wird, ist an dem inneren Element 70 ausgebildet. Das Reservoir 74 steht mit einem Ölkanal 76, der sich nach unten erstreckt, in Verbindung, und durch den Ölkanal 76 wird Schmieröl zugeführt. Eine Tropföffnung 78 öffnet sich nach unten in einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt des Reservoirs 74. Der Ölkanal 76 steht in Verbindung mit einer Ölzuführöffnung 82, die in dem Halter 54 ausgebildet ist.
  • Der Halter 54 ist an einem unteren Abschnitt des inneren Elements 70 der Tropfeinrichtung 52 installiert und hält einen Teil eines Dämpfers 80, der zwischen dem inneren Element 70 und dem Halter 54 angeordnet ist. Der Halter 54 weist die Ölzuführungsöffnung 82 auf, die mit dem Ölkanal 76 in Verbindung steht. Die Ölzuführungsöffnung 82 erstreckt sich nach unten (in Richtung des Pfeils B) und ist im Inneren des inneren Gehäuses 64 angeordnet. Ein Ölführungsrohr 84 ist mit der Ölzuführungsöffnung 82 verbunden.
  • Außerdem tritt Schmieröl, das das innere Gehäuse 64 füllt, nach Durchlaufen des Ölführungsrohrs 84 und Strömung in Richtung der Seite des Halters 54, durch den Ölkanal 76 und wird in das Reservoir 74 eingeführt. Das Schmieröl tritt durch die Tropföffnung 78 aus dem Behälter 74 und tropft in den Verbindungskanal. Als Ergebnis wird eine vorbestimmte Menge an Schmieröl mit dem Druckfluid, das durch Verbindungskanal fließt, vermischt.
  • Wie in den 1, 2 und 5 bis 7 gezeigt, umfasst die Verbindungsvorrichtung 18a (18b) ein Basiselement (Körper) 86, das als im Wesentlichen rechteckige dünne Platte ausgebildet ist, ein Paar von ersten und zweiten Befestigungselementen 88, 90, die auf einer Seite und einer anderen Seite des Basiselements 86 angeordnet sind, ein Paar von ersten und zweiten Halterungen 92, 94, die in den ersten und zweiten Befestigungselementen 88, 90 gehalten werden und die dazu dienen, die Fluiddruckvorrichtungen zu halten, und ein Befestigungselement 96, das mit der anderen Oberfläche des Basiselements 86 verbunden ist.
  • Das Basiselement 86 weist eine im Wesentlichen konstante Dicke auf. Das Basiselement 86 weist im Wesentlichen in seiner Mitte ein Loch 98 auf, und ein Dichtungsring 100 aus einem elastischen Material ist in dem Loch 98 angebracht. Eine äußere Umfangsfläche des Dichtrings 100 ist so angeordnet, dass sie an einer inneren Umfangsfläche des Lochs 98 anliegt.
  • Ferner sind an einer Seitenfläche und der anderen Seitenfläche des Grundkörpers 86 erste und zweite Ausnehmungen 102, 104 ausgebildet, die in Richtung der Seite der Öffnung 98 ausgespart sind und in denen erste und der zweite Halter 92, 94 (die später beschrieben werden) installiert sind, Nuten 106, die relativ zu den ersten und zweiten Ausnehmungen 102, 104 weiter in Richtung zu Seiten der Öffnung 98 angeordnet sind, und Verbindungsöffnungen 108, die mit den Nuten 106 bzw. den ersten und zweiten Ausnehmungen 102, 104 kommunizieren.
  • Die Nuten 106 sind offene Räume, die einen rechteckigen Querschnitt haben und die parallel zu den ersten und zweiten Ausnehmungen 102, 104 ausgebildet sind. Die Verbindungsöffnungen 108 sind im Wesentlichen mittig entlang der Längsrichtung der Nuten 106 ausgebildet.
  • Ferner ist ein Paar von Flanschen 110, die in der Breite in der Richtung der Dicke des Basisteils 86 erweitert sind, jeweils an oberen und unteren Oberflächen des Basiselements 86 ausgebildet. Anders ausgedrückt, sind die Seiten der oberen Fläche und der unteren Fläche des Basiselements 86 relativ zu dem Basiselement 86 verbreitert.
  • Jedes der ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90 weist einen Grundkörperabschnitt 112 mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, und einen Gewindeabschnitt (Schaftabschnitt) 114, der in der Mitte in der Längsrichtung des Grundkörperabschnitts 112 angeordnet ist. Der Gewindeabschnitt 114 ist senkrecht zu dem Grundkörperabschnitt 112 so ausgebildet, dass er um eine vorbestimmte Länge von dem Grundkörperabschnitt 112 vorsteht.
  • Genauer gesagt sind die ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90 mit dem Grundkörperabschnitt 112 und dem Gewindeabschnitt 114 so gebildet, dass sie einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt haben. Ferner umfasst der Gewindeabschnitt 114 beispielsweise einen Gewindebolzen, auf dessen Außenumfangsfläche ein Außengewinde geschnitten ist.
  • Der Grundkörperabschnitt 112 des ersten Befestigungselements 88 wird in die Nut 106, die in der einen Seitenfläche des Basiselements 86 ausgebildet sind, eingesetzt, während dessen Gewindeabschnitt 114 so in die Verbindungsöffnung 108 eingesetzt wird, dass das Ende des Gewindeabschnitts 114 in die erste Ausnehmung 102 ragt. Auf der anderen Seite wird der Grundkörperabschnitt 112 des zweiten Befestigungselements 90 in die Nut 106 in der anderen Seitenfläche des Basiselements 86 eingesetzt, während dessen Gewindeabschnitt 114 so in die Verbindungsöffnung 108 eingesetzt wird, dass das Ende des Gewindeabschnitts 114 in die zweite Aussparung 104 ragt.
  • Da ferner die ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90 eine Dickenabmessung aufweisen, die im Wesentlichen die gleiche ist wie die Abmessung der Dicke des Basiselements 86 in einem Zustand, in dem die ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90 darin installiert sind, ragen die ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90 von dem Basiselement 86 nicht in Richtung der Dicke nach außen.
  • Die ersten und zweiten Halterungen 92, 94 bestehend jeweils aus einem ebenen Abschnitt 116, der im Wesentlichen in ihrer Mitte ausgebildet ist, und ersten und zweiten Halteelementen 118, 120, die in einem vorgegebenen Winkel geneigt sind und die an beiden Enden des flachen Abschnitts 116 ausgebildet sind. Darüber hinaus sind die flachen Abschnitte 116 in die ersten und zweiten Ausnehmungen 102, 104 des Basiselements 86 eingesetzt und mit diesem zusammen sind die ersten und zweiten Halteelemente 118, 120 jeweils in Anlage an Seiten der Eingriffsvorsprünge 30b, 46a des Filters 12 und des Reglers 14 angeordnet.
  • Ferner sind Bolzenlöcher 122, durch welche die mit Gewinde versehenen Abschnitte 114 der ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90 eingesetzt sind, im Wesentlichen in der Mitte der flachen Abschnitte 116 ausgebildet. Zusätzlich kann durch Aufschrauben einer ersten Mutter 126 in einem Zustand, in dem der Gewindeabschnitt 114 des ersten Befestigungselements 88 durch das Bolzenloch 122 eingesetzt ist, der erste Halter 92 in Bezug auf den Gewindeabschnitt 114 gehalten werden. Andererseits wird durch Aufschrauben einer zweiten Mutter 128 in einem Zustand, in dem der Gewindeabschnitt 114 des zweiten Befestigungselements 90 durch das Bolzenloch 122 eingesetzt ist, die zweite Halterung 94 an dem Gewindeabschnitt 114 gehalten.
  • Das Fluiddruckgerät 10, an dem die Verbindungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Als nächstes wird mit Bezug auf die 5 und 6 die Montage der Verbindungsvorrichtung 18a erläutert.
  • Zunächst wird, wie bei der in 6 gezeigten Verbindungsvorrichtung 18a, der Dichtring 100 in die Öffnung 98 des Grundkörpers 86 eingesetzt, und die Grundkörperabschnitte der ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90 werden jeweils in die Nuten 106 eingesetzt, wohingegen deren Gewindeabschnitte 114 jeweils in die Verbindungslöcher 108 des Basiselements 86 eingesetzt werden. Folglich werden die Gewindeabschnitte 114 der ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90 in einen Zustand versetzt, in dem sie jeweils in die ersten und zweiten Ausnehmungen 102, 104 des Basiselements 86 vorstehen.
  • Als nächstes werden die Gewindeabschnitte 114 jeweils durch die Bolzenlöcher 122 der ersten und des zweiten Halter 92, 94 eingesetzt, und die flachen Abschnitte 116 der ersten und des zweiten Halter 92, 94 werden in die ersten und zweiten Ausnehmungen 102, 104 eingesetzt. Danach wird die erste Mutter 126 auf den Gewindeabschnitt 114 des ersten Befestigungselements 88 geschraubt, während der Gewindeabschnitt 114 des zweiten Befestigungselements 90 durch ein Durchgangsloch 124 eingesetzt wird, das im Wesentlichen im Zentrum des Befestigungselements 96 ausgebildet ist, und die zweite Mutter 128 wird darüber geschraubt. Aus diesem Grunde wird die andere Seitenfläche des Basiselements 86 mit dem Befestigungselement 96 verbunden, und die erste Halterung 92 wird an der einen Seitenfläche des Basiselements 86 gehalten.
  • Schließlich sind, wie in der 7 gezeigt, die Eingriffsvorsprünge 30b an der Seite des zweiten Anschlusses 28 an dem Filter 12 und die Eingriffsvorsprünge 46a des Reglers 14 auf dessen Anschlussseite, die mit dem zweiten Anschluss 28 verbunden ist, einander gegenüberliegend angeordnet, wobei das Basiselement 86 zwischen dem Filter 12 und dem Regler 14 aufgenommen wird, wodurch der zweite Anschluss 28 des Filters 12 und der Anschluss des Reglers 14 im Wesentlichen entlang einer geraden Linie angeordnet sind.
  • Nachdem die ersten und zweiten Halteelemente 118, 120 der ersten und zweiten Halter 92, 94 jeweils in Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen 30b, 46a versetzt wurden, werden zusätzlich die erste und die zweite Mutter 126 geschraubt. Aus diesem Grunde werden die erste und die zweite Mutter 126, 128 in Richtung der Seite des Basiselements 86 entlang der Gewindeabschnitte 114 gezogen, was begleitet wird von einer Bewegung der ersten und zweiten Halter 92, 94 zu den Seiten des Basiselements 86. Als Ergebnis werden die ersten und zweiten Halteelemente 118, 120 der ersten Halterung 92 und die ersten und zweiten Halteelemente 118, 120 des zweiten Halters 94 in Richtung aufeinander zu bewegt, wodurch die Eingriffsvorsprünge 30b des Filters 12 und die Eingriffsvorsprünge 46a des Reglers 14 mit Nachdruck gepackt und miteinander verbunden werden.
  • In diesem Fall können der zweite Anschluss 28 des Filters 12 und die Öffnung des Reglers 14 miteinander durch die Öffnung 98 des Grundkörpers 86 kommunizieren und die Leckage von Druckfluid, das durch die Öffnung 98 nach außen strömt, kann durch den Dichtring 100 verhindert werden.
  • Ferner wird in dem Fall, dass der Regler 14 und die Schmiervorrichtung 16 ebenfalls durch die Verbindungsvorrichtung 18b miteinander verbunden werden, das oben genannte Montageverfahren im Wesentlichen in der gleichen Weise durchgeführt, und daher werden ausführliche Erläuterungen davon weggelassen. Ferner ist die Reihenfolge, in der der Filter 12, der Regler 14 und die Schmiervorrichtung 16 zusammengebaut werden, nicht notwendigerweise auf die oben beschriebene Reihenfolge beschränkt.
  • Wie oben beschrieben, sind bei der vorliegenden Ausführungsform die ersten und zweiten Befestigungselemente 88, 90, welche die mit Gewinde versehenen Abschnitte 114 aufweisen, in der Lage, jeweils in Bezug auf das Basiselement 86 gehalten zu werden. Aus diesem Grunde kann im Vergleich zu einer Situation, in der Durchgangslöcher ausgebildet sind, durch die ein Bolzen relativ zu einem Körper (Basiselement) eingesetzt wird, wie bei der Verbindungsvorrichtung gemäß der herkömmlichen Technik, die Dimension der Dicke des Basiselements 86 verringert werden. Anders ausgedrückt, ist es in dem Fall, dass wie beim Stand der Technik ein durchgehendes Loch in dem Körper ausgebildet ist, für die Einstellung der Dicke des Körpers notwendig, dass der Körper relativ zu dem äußeren Durchmesser des Durchgangsloches dickwandig ist, und im Vergleich zu dem Fall der vorliegenden Ausführungsform, bei der Gewindeabschnitte 114 mit Außengewinde an dem Körper (Basiselement) angeordnet sind, wird die Dickendimension erhöht.
  • Genauer gesagt, kann mit der Verbindungsvorrichtung 18a, 18b gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Basiselement 86 in der Dickenrichtung verkleinert werden, und gleichzeitig kann der Abstand zwischen benachbarten Fluiddruckvorrichtungen kürzer gemacht werden und die Größe des Fluiddruckgeräts 10 kann insgesamt reduziert werden.
  • Da der Filter 12, der Regler 14 und die Schmiervorrichtung 16, die jeweils Fluiddruckvorrichtungen definieren, miteinander verbunden werden können, indem sie gegenseitig Schubkräfte (siehe die Pfeile F in 7) entlang der axialen Richtung der Gewindeabschnitte 114 dann nutzen, wenn die ersten und zweiten Halterungen 92, 94 durch die erste und die zweite Mutter 126, 128 befestigt werden, können ferner der Filter 12, der Regler 14 und die Schmiervorrichtung 16 fest miteinander verbunden werden. Gleichzeitig können einheitliche Kräfte durch die ersten und zweiten Halterungen 92, 94 in Bezug auf benachbarte Fluiddruckvorrichtungen aufgebracht werden. Als Ergebnis können die Fluiddruckvorrichtungen mit einer guten Balance miteinander verbunden werden.
  • Da ferner die Struktur im Vergleich mit der Verbindungsvorrichtung für Fluiddruckvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik vereinfacht werden kann, lässt sich die Anzahl der benötigten Teile und Montageschritte dafür reduzieren.
  • Als nächstes wird in dem Fluiddruckgerät 10, an der die Verbindungsvorrichtung 18a, 18b in der vorstehend beschriebenen Weise vorgesehen ist, ein Druckfluid von einer nicht dargestellten Druckfluidquelle durch einen Schlauch dem ersten Anschluss 26 des Filters 12 zugeführt. Das Druckfluid wird von der ersten Öffnung 26 in das Innere des Gehäuses 22 geführt, und, indem es durch ein Filterelement der Filtereinheit 24 geführt wird, wird Staub oder Schmutz, usw., der in dem Druckfluid enthalten ist, in geeigneter Weise entfernt. Danach bewegt sich das Druckfluid nach oben durch die Filtereinheit 24 und wird als sauberes Druckfluid von dem zweiten Anschluss 28 abgeführt.
  • Als nächstes wird das Druckmittel durch das Loch 98 der Verbindungsvorrichtung 18a einem Anschluss (nicht gezeigt) des Reglers 14 zugeführt, und nachdem das Druckfluid mit dem Griff 44 auf einen voreingestellten Druckwert eingestellt wurde, wird das eingestellte Druckfluid durch den anderen Anschluss der Schmiervorrichtung 16 zugeführt, die durch die Verbindungsvorrichtung 18b integral mit dem Regler 14 verbunden ist.
  • Das eingestellte Druckfluid wird dem dritten Anschluss 56 der Schmiervorrichtung 16 zugeführt und fließt durch zu der Seite des vierten Anschlusses 58. Gleichzeitig wird ein Teil des Druckfluids dem Inneren des Gehäuses 50 zugeführt. Daher wird das Schmieröl durch das Druckfluid, das dem inneren Gehäuse 64 zugeführt wird, gepresst, und das Schmieröl fließt durch das Ölführungsrohr 84 in Richtung der Seite des Halters 54 (in der Richtung des Pfeils A). Danach wird das Schmieröl durch den Öldurchgang 76 in das Reservoir 74 eingebracht und durch die Tropföffnung 78 in das Druckfluid getropft. Dadurch tritt das Druckfluid, nachdem es beim Durchgang durch das Innere des inneren Elements 70 mit einer vorbestimmten Menge an Schmieröl versetzt wurde, durch ein Rohr aus dem vierten Anschluss 58 und wird anderen Fluiddruckvorrichtungen zugeführt, die geschmiert werden müssen.
  • Die Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und es ist selbstverständlich, dass verschiedene zusätzliche oder geänderte Strukturen vorgesehen werden können, ohne den Kern der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüche festgelegt ist, zu verlassen.

Claims (7)

  1. Eine Verbindungsvorrichtung für Fluiddruckvorrichtungen, die zwischen einem Fluiddruckgerät und einem anderen Fluiddruckgerät angeordnet ist, mit der durch einstückiges Verbinden der Fluiddruckvorrichtungen miteinander die jeweiligen Fluidkanäle des einen Fluiddruckgeräts und des anderen Fluiddruckgeräts miteinander kommunizieren, umfassend: einen Körper (86) mit einer Öffnung (98), durch welche die Fluidkanäle des einen Fluiddruckgeräts und des anderen Fluiddruckgeräts miteinander kommunizieren; ein Paar von Haltern (92, 94), die auf einer Seitenfläche und einer weiteren Seitenfläche des Körpers (86) senkrecht zu einer axialen Richtung der Öffnung (98) angeordnet sind und die Halteelemente (118, 120) aufweisen, die an Vorsprüngen (30a, 30b, 46a, 46b, 60a, 60b) angreifen, welche jeweils an dem einen Fluiddruckgerät und dem anderen Fluiddruckgerät angeordnet sind; und ein Paar von Befestigungselementen (88, 90), die an der einen Seitenfläche und der anderen Seitenfläche des Körpers (86) vorgesehen sind und die in der Lage sind zur Befestigung der Halterungen (92, 94), wobei die Befestigungselemente (88, 90) jeweils einen Grundkörperabschnitt (112), der im Körper (86) gehalten wird, und einen Schaftabschnitt (114) aufweisen, der von dem Grundkörper (112) vorsteht, wobei die Schaftabschnitte (114) der Befestigungselemente (88, 90) durch die Halter (92, 94) eingesetzt werden, die Halter (92, 94) und die Befestigungselemente (88, 90) durch die Schaftabschnitte (114) verbunden werden, und die Befestigungselemente (88, 90) im Wesentlichen die gleiche Breite aufweisen wie der Körper (86).
  2. Die Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei auf die Schaftabschnitte (114) Außengewinde geschnitten sind und durch Aufschrauben von Muttern (126) auf die Schaftabschnitte (114) eine Schubkraft auf die Halter (92, 94) ausgeübt wird in Richtung auf Seiten der Vorsprünge (30a, 30b, 46a, 46b, 60a, 60b).
  3. Die Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Paar von Haltern (92, 94) und die Befestigungselemente (88, 90) einander gegenüberliegend angeordnet sind und der Körper (86) dazwischen angeordnet ist.
  4. Die Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Befestigungselemente (88, 90) einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt haben, wobei ihr Grundkörper (112) und ihr Schaftabschnitt (114) senkrecht zueinander positioniert sind.
  5. Die Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nuten (106), in welche die Grundkörperabschnitte (112) eingesetzt sind, in dem Körper (86) ausgebildet sind.
  6. Die Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Halteelemente (118, 120) in einem vorbestimmten Winkel relativ zu einem flachen Abschnitt (116) geneigt sind, der im Wesentlichen in einer Mitte der Halter (92, 94) ausgebildet ist, so dass in einem Fall, in dem die Halter (92, 94) mit den Befestigungselementen (88, 90) verbunden sind, die Halteelemente (118, 120) an den Seiten des Körpers (86) angeordnet sind.
  7. Die Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein Bolzenloch (122), durch welches der Schaftabschnitt (114) eingesetzt ist, an dem flachen Abschnitt (116) ausgebildet ist.
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