DE2310476B2 - Nietgerät - Google Patents
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Nietgerät zum einseitigen Setzen von Hohlnieten mit den Gatuingsmerkmalen des
Hauptanspruches.
Beim sog. Blindsetzen der Hohlnieten von einer Seite der miteinander zu verbindenden Werkstücke aus wird
ein auf einen Ziehdorn befestigter Hohlniet in die öffnung der zu verbindenden Werkstücke eingeführt
und durch teilweises oder vollständiges Herausziehen dieses Ziehdornes der an der unzugänglichen Werkstückseite
vorstehende Teil des Nietschaftes zu einem f>o Setzkopf verformt. Zur Erzielung dieser Verformung
muß der Nietschaft entweder in festem kraftschlüssigen oder formschlüssigen Sitz auf dem vorderen Ende des
Ziehdornes befestigt sein, der hierzu meist querprofiliert ist. IV)
Ein gattungsgemäßes Gerät ist aus der GB-PS 68 999 bekannt. Bei diesem Nietgerät wird ein zuvor
mit einem Innengewinde versehener Hohlniet auf das vordere Gewindeende eines gerätefesten Ziehdorns
aufgesetzt und durch Betätigen eines Drehantriebes des Ziehdorns aufgeschraubt. Der auf diese Weise formschlüssig
auf dem Ziehdorn befestigte Hohlniet wird in die öffnung der zu verbindenden Teile eingeführt.
Durch Betätigen eines gesonderten Zylinderantriebs wird eine Relativbewegung zwischen einem sich am
zugänglichen Nietkopf abstützenden Gegenhalter und dem Ziehdorn erzeugt, die die Ausbildung des
Nietkopfes an der unzugänglichen Seite der zu vernietenden Werkstücke zur Folge hat. Durch
nochmaliges Einschalten des umgesteuerten Drehantriebes wird der Ziehdorn nach diesem Setzvorgang aus
der fertigen Nietmutter ausgeschraubt. Nachteilig bei diesem bekannten Gerät ist sein durch die zwei
gesonderten Antriebe bedingter hoher konstruktiver Aufwand und die ausschließliche Verwendung von sehr
kostspieligen Hohlnieten mit zuvor eingeschnittenem Innengewinde. Darüber hinaus ist die Setzleistung
vergleichsweise gering, weil das Befestigen des Hohlnietes auf dem Ziehdorn und das Setzen in vollständig
getrennten Vorgängen abläuft.
Von daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Nietgerät zum einseitigen Setzen von Hohlnieten zu schaffen, mit
dem zur Erzielung einer hohen Setzleistung beim Setzvorgang eines Hohlnietes zugleich ein weiterer
Hohlniet mit unprofiliertem Schaft für den nächsten Setzvorgang vorbereitet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhaft können Hohlniete aus einfachen glatten Rohrhülsen mit unterschiedlichen Nietköpfen oder mit
einem geschlossenen Ende mit dem erfindungsgemäßen Nietgerät gesetzt werden, ohne daß gesonderte Formund
Preßvorrichtungen notwendig sind. Das Nietgerät bietet ferner die Möglichkeit, sog. Nietmuttern aus
einfachen Nietrohlingen herzustellen und zu setzen. Hierzu ist es lediglich notwendig, daß die Enden der
Ziehdorne in bekannter Weise ein Außengewinde tragen, so daß nach dem Ausformen des Nietkopfes bei
entsprechender Drehanordnung des Ziehdorns dieser aus der gesetzten Nietmutter in bekannter Weise
ausgeschraubt werden kann (DE-OS 18 13 276).
Aus dieser DE-OS 18 13 276 ist es auch an sich bekannt, vorgefertigte Hohlniete auf einen profilierten
Abschnitt, z. B. einen Gewindeteil, von jeweils gesonderten Ziehdornen durch radiales Zusammenpressen
des Nietschaftes formschlüssig zu befestigen. Die aus jedem Ziehdorn mit aufgepreßtem Hohlniet gebildete
Einheit wird danach in die öffnung der zu verbindenden Werkstücke eingeführt und der Ziehdorn mit Hilfe eines
gesonderten Nietgerätes entweder vollständig oder teilweise aus dem Hohlniet herausgezogen, wobei sich
an der unzugänglichen Werkstückseite der Setzkopf als Ringwulst ausbildet. Am Ende des Setzvorganges wird
der vollzylindrische Teil des Ziehdornes von seinem profilierten Abschnitt abgerissen, oder er kann bei
Verwendung eines Domes mit Gewindeprofil herausgeschraubt werden. Nachteilig dabei ist es, daß das
formschlüssige Aufpressen des Hohlnietes auf den jeweiligen Ziehdorn und das eigentliche Setzen durch
gesonderte Geräte in getrennten Vorgängen durchgeführt werden müssen, was eine relativ geringe
Setzleistung ergibt. Darüber hinaus ist für jeden Hohlniet ein gesonderter Ziehschaft erforderlich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte
Ausführung des erfindungsgemäßen Nietgerätes,
Fig.2 bis 4 den Setzvorgang eines Nietes in schematischer Darstellung,
F i g. 5 einen Ziehdorn mit verbreitertem Kopf.
Das in Fig. 1 dargestellte Nietgerät weist zwei gabelförmige Längsstreben 10 und 11 auf, zwischen denen ein rohrförmiger Halter 12 über zwei gleichachsige radiale Drehzapfen 12a, \2b gelagert ist. Auf einem Drehzapfen 12a sitzt ein Handrad 26, mit dem der Halter 12 um eine durch die beiden Drehzapfen 12a, 12£> verlaufende Querachse verdreht werden kann. Eine Hülse 13 ist im Halter 12 axial verschiebbar angeordnet, in deren Enden je ein als Stopfen 21a, 21b ausgebildeter Gegenhalter eingeschraubt sind. In jedem Stopfen 21a und 216 ist ein Ziehdorn 15a und 156 verschiebbar gelagert, deren vordere Enden Profilierungen 25 in Form von Gewindegängen, Ringnuten oder einem Ringbund aufweisen. Mit ihrem anderen Ende sind die Ziehdorne 15a, 156 an je einem Mitnehmer 17, 18 befestigt, die von je einem Führungsstift 17a und 18a quer durchragt werden und zwischen denen eine Spreizfeder 19 eingespannt ist. Die freien Enden der Führungsstifte 17a und 18a durchragen Längsnuten 20 und 23 in der Hülse 13 und weitere Längsnuten 19 und 28 im rohrförmigen Halter 12, wobei alle Längsnuten in einer Längsebene symmetrisch zur Längsachse der Ziehdorne 15a und 15i> liegen.
Das in Fig. 1 dargestellte Nietgerät weist zwei gabelförmige Längsstreben 10 und 11 auf, zwischen denen ein rohrförmiger Halter 12 über zwei gleichachsige radiale Drehzapfen 12a, \2b gelagert ist. Auf einem Drehzapfen 12a sitzt ein Handrad 26, mit dem der Halter 12 um eine durch die beiden Drehzapfen 12a, 12£> verlaufende Querachse verdreht werden kann. Eine Hülse 13 ist im Halter 12 axial verschiebbar angeordnet, in deren Enden je ein als Stopfen 21a, 21b ausgebildeter Gegenhalter eingeschraubt sind. In jedem Stopfen 21a und 216 ist ein Ziehdorn 15a und 156 verschiebbar gelagert, deren vordere Enden Profilierungen 25 in Form von Gewindegängen, Ringnuten oder einem Ringbund aufweisen. Mit ihrem anderen Ende sind die Ziehdorne 15a, 156 an je einem Mitnehmer 17, 18 befestigt, die von je einem Führungsstift 17a und 18a quer durchragt werden und zwischen denen eine Spreizfeder 19 eingespannt ist. Die freien Enden der Führungsstifte 17a und 18a durchragen Längsnuten 20 und 23 in der Hülse 13 und weitere Längsnuten 19 und 28 im rohrförmigen Halter 12, wobei alle Längsnuten in einer Längsebene symmetrisch zur Längsachse der Ziehdorne 15a und 15i> liegen.
In dem in Fig. 1 rechten Teil des Nietgerätes ist zwischen den beiden Längsstreben 10 und 11 eine
Vorrichtung 14 zum formschlüssigen Aufpressen eines Nietschaftes auf einen Ziehdorn mittels Preßbacken 24
vorgesehen. Die freie Stirnfläche dieser Vorrichtung 14 kann sich an einer Ringfläche der Stopfen 21a bzw. 216
anlegen.
Die Arbeitsweise dieses Nietgerätes ist folgende:
Zu Beginn fortlaufender Nietoperationen, d. h. vor Setzen eines ersten Niets, wird auf einen freien, aus dem Gerät herausragenden Dorn ein Niet 22 z. B. durch einen nicht dargestellten Zubringermechanismus aufgesetzt. Mit diesem wird der Halter 12 im Gerät mit Hilfe des Handhebels 26 gegen die Aufpreßvorrichtung 14 verdreht, in der das Verankern des Niets am Ziehdorn erfolgt, und zwar durch Verschieben der beiden Längsstreben 10,11 mittels eines Antriebes in Richtung der Pfeile A in Fig. 1 werden der Halter 12 und von diesem der Mitnehmer 18 mitgenommen. Der Mitnehmer 18 drückt über die Feder 16 auf den Mitnehmer 17 und schiebt über die Hülse 13 und den Gegenhalter 21 den Niet 22 zwischen die Preßbacken 24 der festgehaltenen Vorrichtung 14. Dabei wird der Schaft des auf dem Ziehdorn aufgesetzten Hohlniets in die Ausnehmungen 25 des Ziehdornes eingedrückt. Durch Verschieben der Längsstreben 10, 11 in ihre Ausgangslage wird anschließend der Ziehdorn mit dem darauf verankerten Hohlniet aus der Vorrichtung 14 herausgezogen. Nach einem Zurückdrehen des Halters 12 wird derauf den Ziehdorn verankerte Niet 22a in die Öffnung der zu verbindenden Werkstücke entweder von Hand
Zu Beginn fortlaufender Nietoperationen, d. h. vor Setzen eines ersten Niets, wird auf einen freien, aus dem Gerät herausragenden Dorn ein Niet 22 z. B. durch einen nicht dargestellten Zubringermechanismus aufgesetzt. Mit diesem wird der Halter 12 im Gerät mit Hilfe des Handhebels 26 gegen die Aufpreßvorrichtung 14 verdreht, in der das Verankern des Niets am Ziehdorn erfolgt, und zwar durch Verschieben der beiden Längsstreben 10,11 mittels eines Antriebes in Richtung der Pfeile A in Fig. 1 werden der Halter 12 und von diesem der Mitnehmer 18 mitgenommen. Der Mitnehmer 18 drückt über die Feder 16 auf den Mitnehmer 17 und schiebt über die Hülse 13 und den Gegenhalter 21 den Niet 22 zwischen die Preßbacken 24 der festgehaltenen Vorrichtung 14. Dabei wird der Schaft des auf dem Ziehdorn aufgesetzten Hohlniets in die Ausnehmungen 25 des Ziehdornes eingedrückt. Durch Verschieben der Längsstreben 10, 11 in ihre Ausgangslage wird anschließend der Ziehdorn mit dem darauf verankerten Hohlniet aus der Vorrichtung 14 herausgezogen. Nach einem Zurückdrehen des Halters 12 wird derauf den Ziehdorn verankerte Niet 22a in die Öffnung der zu verbindenden Werkstücke entweder von Hand
ίο oder selbststätig durch eine nicht dargestellte Einrichtung
eingeschoben. Durch eine erneute Bewegung der Längsstreben 10,11 nach rechts in Richtung der Pfeile A
in Fig. 1 wird der Halter 12 und von diesem der Mitnehmer 18 mitgenommen. Durch diese axiale
Bewegung des Mitnehmers 18 in Richtung der Pfeile A wird der Ziehdorn 15a aus dem Slchaft des Niets 22a
herausgezogen, wobei sich der Schaft tu einem Nietkopf 29 (Fig. 4) an der unzugänglichen Seite der
Werkstücke verformt. Während dieser Bewegung des Ziehdorns 15a gegenüber dem verankerten Niet 22a
stützt sich der dann als Gegenhalter wirkende Stopfen 21a gegen die Stirnseite der Nietverbindung. Nach
Herausziehen des Ziehdorns 15a aus dem Schaft des Niets 22a ist die Verbindung hergestellt. Das Nietgerät
wird von der Nietstelle abgenomme:n und die Längsstreben
10,11 kehren in ihre Ausgangslage zurück.
Während dieses Setzvorganges unter Ausbildung des Nietkopfes 29 wird ein zuvor auf dem anderen Ziehdorn
15i> aufgesetzter Niet 220 in der Vorrichtung 14 durch
in die Preßbacken 24 auf den Profilteil 25 des Ziehschaftes
aufgepreßt. Ein entsprechender Bewegungsablauf kann auch erzielt werden, wenn die Längsstreben 10, 11 und
der Halter 12 axial festgelegt sind und die Verrichtung 14 durch den Antrieb in der Richtung des Pfeiles B in
iι F i g. 1 nach links verschoben wird.
In den F i g. 2 bis 4 sind die einzelnen Vorgänge schematisch dargestellt. In Fig. 2 wird durch in
Richtung der Pfeile wirkende Radialkräfte der Schaft des Niets 22 an den Profilteil 2:5 des Nietdorns 15
angepreßt. Dieser Preßvorgang vollzieht sich bei dem Nietgerät nach Fig. 1 durch eine axiale Relativbewegung
zwischen dem in der Formstellung befindlichen Ziehdorn und der Preßvorrichtung 14. In F i g. 3 ist die
Wirkrichtung der beim Setzen des Hohlnietes auftreten-
•15 den Kräfte eingezeichnet und in F i g. 4 ist ein gesetzter
Hohlniet mit einem als Ringwulst gebildeten Nietkopf 29 und einem vollständig herausgezogenen Ziehdorn 15
dargestellt. F i g. 5 zeigt einen Ziehdorn 15, der als Profil einen radial erweiterten Kopf 27 aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Nietgerät zum einseitigen Setzen von Hohlnieten mit einer angetriebenen Einrichtung zürn
formschlüssigen Befestigen des zu setzenden Hohlnietes auf dem profilierten vorderen Ende eines
Ziehdornes und mit einem Antrieb für eine axiale Relativbewegung zwischen Ziehdorn und sich am
Nietkopf abstützendem Gegenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ziehdorn (15a) mit
seinem Gegenhalter (2IaJ in dem einen Endteil und ein weiterer Ziehdorn (156,) mit seinem Gegenhalter
(21 ^gleichachsig und entgegengesetzt ausgerichtet im anderen Endteil einer Hülse (13) eingesetzt und
diese axial verschiebbar in einem rohrförmigen Halter (12) angeordnet ist, der <£um abwechselnden
Bewegen des einen Ziehdorns (15a,) in eine Setzstellung und des anderen Ziehdorns (156,) in die
Einrichtung (14) zum Befestigen eines Hohlniets (22b) um eine Querachse schwenkbar ist, daß die
Einrichtung zum Befestigen des Hohlniets (22b) als Formvorrichtung (14) mit radial nach innen vorspringenden
Preßbacken ausgebildet ist und daß der Antrieb (Pfeile A, B)dem mit den Ziehdornen (15) in
Verbindung stehenden Halter (12) einerseits und der Befestigungseinrichtung (14) andererseits zugeordnet
ist.
2. Nietgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ziehdorne mit je einem
Mitnehmer (17, 18) und diese mit Führungsstiften (17a, \%a) fest verbunden sind, die in der Hülse (13)
und dem rohrförmigen Halter (12) miteinander fluchtende Längsnuten (20, 23; 19, 28) durchgreifen,
wobei zwischen den Mitnehmern (17, 18) eine Druckfeder (16) eingespannt ist.
3. Nietgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalter (21a, 2\b)
einen mit der Stirnfläche der Formvorrichtung (14) wechselweise zusammenwirkenden Ringanschlag 4»
aufweisen.
4. Nietgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am rohrförmigen
Halter (12) außen zwei gleichachsige radiale Drehzapfen (12a, 12£Jangebracht sind, die in
zwei mit dem Antrieb (Pfeile A, B) verbundene Längsstreben (10,11) eingreifen.
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