DE1957205A1 - Kuehlschrankschloss mit Druckknopfverschluss - Google Patents

Kuehlschrankschloss mit Druckknopfverschluss

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DE1957205A1
DE1957205A1 DE19691957205 DE1957205A DE1957205A1 DE 1957205 A1 DE1957205 A1 DE 1957205A1 DE 19691957205 DE19691957205 DE 19691957205 DE 1957205 A DE1957205 A DE 1957205A DE 1957205 A1 DE1957205 A1 DE 1957205A1
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DE
Germany
Prior art keywords
lock
push button
lock according
door
bolt
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691957205
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Coquelin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trumpf Schloss & Beschlag
Original Assignee
Trumpf Schloss & Beschlag
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Filing date
Publication date
Application filed by Trumpf Schloss & Beschlag filed Critical Trumpf Schloss & Beschlag
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Publication of DE1957205A1 publication Critical patent/DE1957205A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0042For refrigerators or cold rooms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Kühlschrankschloß mit Druckknopfverschluß = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = Die Erfindung bezieht sich auf ein KUhlschrankschloß mit Druckknopfverschluß.
  • Bei den bekannten Schlössern dieser Art erfolgt die Auslösung der Verschlußelemente durch Verschiebung des Druckknopfes senkrecht gegen die Tur und ein Aufschwenken der Tür mittels eines von der Tür abschwenkbaren Hebels, so daß für ein Öffnen der Tür gleichzeitig zwei in entgegengesetzten Richtungen arbeitende Betätigungsvorgänge erforderlich sind.
  • Eine derartige Betätigung des Schlosses ist aber nicht nur umständlich, sondern ein derart ausgebildetes Schloß ist auch bei erheblichem Materialaufwand verwickelt in seinem Aufbau und daher verhältnismäßig teuer in der Herstellung. In der Regel läßt auch eine derartige Bauart des Schlosses nicht zu, dasselbe an jede beliebige Art von Kühlmöbel anzubringen0 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und mit geringsmöglichstem Materialaufwand und wenigen einfachen Bauteilen ein Kühlschrankschloß mit Druckknopfverschluß zu schafen, bei welchem das Auslösen der Verschlußelemente und das Aufschwenken der Ttir nur durch eine nicht gegen die Tür gerichtete Druckknopfbetätigung erfolgt und wobei das Schloß weiL.
  • terhin in der Weise ausgebildet ist, daß es nicht nur ohne weitet res an eine rechts oder links aufgehende Tür, sondern an dieser auch um 90 oder 180 Grad verdreht angeordnet werden kann.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Auslösung der mit dem Schließkloben zusammenarbeitenden Verschlußelemente durch einen in der Ebene der Tür verschiebbaren, am Stirnende eines vorzugsweise prismatischen Schloß gehäuses angeordneten Druckknopf erfolgt.
  • Bei diesem Vorgang erfolgt ein zwangläufiges Aufschwenken der Tur erfindungsgemäß dadurch, daß in dem Schloßgehäuse ein federbelasteter, sich senkrecht gegen den Xlobenfuß abstützender fITür-Abstoßbolzen verschiebbar ist.
  • Beide Öffnungsvorgänge erfolgen somit durch einen Knopfdruck, welcher weder gegen die Tür noch von der Tur abgekehrt erfolgt. Hierdurch kann das Schloß bei entsprechender Anordnung an der Ttir auch mittels Fuß betätigt werden.
  • Erfindungsgemäß kann das Aufschwenken der ur gleichzeitig beim Knopfdruck auch dadurch erfolgen, daß die Druckfläche des Druckknopfes mit einer Pinger-Angriffsmus chel versehen ist.
  • Erfindungsgemäß arbeitet der Druckknopf in der Weise mit den Verschlußelementen zusammen, indem derselbe mit einen im Schloßgehäuse verschiebbar geführten Schieber verbunden ist, an welchem zwei Spreizlaschen angelenkt sind, an deren äußeren Enden die Enden der beiden mit dem Schließkloben zusammenarbeitenden Spreizschenkel einer im Schloßgehäuse befestigten Harnadelfeder ange lenkt sind0 Durch diese Ausbildung des Schlosses wird es ermöglicht, daß das Schloß beim Schließen der Tür als Schnappverschluß arbeitet. Dieses wird gemäß der Erfindung dadurch errreicht, daß beim Zuschla-£en der Tiir die Schenkel der Haarnadelfeder von dem kegelförmigen, axial stufenlos verstellbaren Elobenbolsen gespreizt werden und alsdann in der Schließlage der Tiir federnd in eine in dem Klobenbolzen vorgesehene Ringnut einrasten. Die Ttire wird alsdann über die Haarnadelfeder an dem Klonen in Schließlage gehalten.
  • Durch die axiale Verstellung des Klobenbolzens kann derselbe auf jede Stärke der Gurmnidichtung eingestellt werden.
  • Bei einer Betätigung des Druckknopfes wird über die Spreizlaschen die Haarnadelfeder zwangläufig gespreizt, wodurch sich die Schenkel der Feder aus der Ringnut des Klobenbolzens ausheben und die Tür unter dem Binfluß des iCür-Abstoßbolzens in die Offenlage schwenkt, wobei die in Vorspannung befindlichen Schenkel der Haarnadelfeder zurück in ihre Ruhelage federn und hierbei ebenfalls zwangläufig den Druckknopf in die Ruhelage verschieben.
  • Durch diese Ausbildung des Druckknopf-Verschlusses wird gleicheinig der Vorteil erreicht, daß für die Rückholung des Druckknopfes keine zusätzlichen Räckholfedern benötigt werden.
  • Um das Schloß im Bedarfsfalle auch verschließen zu können, wird gemäß der Erfindung die Verschiebbarkeit des mit dem Druckknopf verbundenen Schiebers durch eine an einem Zylinderschloß vorgesehene, gegen den Schieber drehbare Exzenterscheibe blockiert.
  • Um das Schloß ohne Schwierigkeit an der rechten oder linken Seitenkante der Tür befestigen zu können, sind gemäß der Erfindung zur- Aufnahme der Befestigungsschrauben in dem Schloßgehäuse durchgehende Bohrungen vorgesehen, welche beiderseitig zur Aufnahme des Schraubenkopfes mit erweiterten Anbohrungen versehen sind.
  • Erfindungsgemäß werden die åeseiligen Köpfe der Befestigungsschraubern durch in die Anbohrungen eingepreßte, vorzagsweise aus Kunststoff bestehende Stopfen abgedeckte Durch diese Befestigung des Schlosses einerseits und durch den Schnappverschluß der Haarnadelfeder im Zusammenwirken mit dem genuteten kegelförmigen Klobenbolzen andererseits kann das verhältnismäßig schmale Schloß in jeder Lage, beispielsweise an Gefrierschranken, Vitrinen, Tiefgefriermöbel, Schubladen u.dgl. angebracht werden.
  • Der Erfindungagegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausfuhrungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäß ausgebildete Eühlschrankschloß Fig. 2 eine Innenansicht des Schlosses bei abgenommener Decke, Fig. 3 eine Vorderansicht des Schlosses mit Teilschnitten durch seine Befestigung und Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. le Das der Anmeldung zu Grunde liegende Schloß besteht im wesentlichen aus dem Schloßgehäuse 1, welches zweckmäßig die Form eines Prisma besitzt und welches mittels der beiden Befestigungsschrauben 2 an der Seitenkante der Tür 3 befestigt wird. Um das Schloß~ sowohl an eine rechts, als auch an eine links aufgehende Tür beiden stigen zu können, sind in den Schloßgehäuse 1 zur Aufnahme der Befe stigungs schrauben durchgehende Bohrungen vorgesehen, welche zur Aufnahme der Schraubenköpfe beiderseits mit erweiterten Anbohrungen 4 versehen sind. Dir jeweiligen Schraubenköpfe werden nach der Verschraubung durch in die Anbohrungen eingepreßte, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Stopfen 5 abgedeckt.
  • Am oberen Stirnende des Schloßgehäuses ist ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Druckknopf 6 angeordnet, welcher gegebenenfalls mit einer Finger-Angriffsmuschel 7 versehen sein kann.
  • Der Druckknopf ist auf einem Bolzen 8 aufgepreßt, welcher seinem seits mit einem im Gehäuse 1 verschiebbar geführten Schieber 9 verbunden ist. An dem Schieber 9 sind um den Bolzen 10 schwenkbar zwei Spreizlaschen 11 angelenkt, an deren äußeren Enden die Schenkelenden einer in dem Gehäuse 1 befestigten Haarnadelfeder 12' angelenkt sind. Diese Ausbildung hat die Wirkung, daß bei eines senkrechten Druck auf den Druckknopf die Spreizlaschen die in Vorspannung befindlichen Schenkel der Haarnadelfeder zwangläufig auseinander spreizen, so daß beim Loslassen des Druckknopfes durch die Entspannung der Haarnadelfeder der Druckknopf zwangläufig in seine Ruhelage verschoben wird.
  • Die Haarnadelfeder arbeitet mit dem am Schrank 13 verschraubten, aus einer Fußplatte gebildeten Schließkloben 14 in der Weise zusammen, daß beim Zuschlagen der Tür der in der Fußplatte axial stufenlos verstellbare Klobenbolzen 15 mit seinem kegelförmigen Ende zwischen die Schenkel der Haarnadelfeder greift und diese spreizt, welche alsdann bei in der Schließlage befindlicher Tür in eine in dem Klobenbolzen vorgesehene Ringnut 16 federnd einrasten. Eine Entsperrung des Verschlusses erfolgt alsdann durch Niederdrücken des Druckknopfes, welcher zwangläufig die Haarnadelfeder spreizt und sich aus der Ringnut aushebt.
  • Um das Schloß im Bedarfsfalle auch abschließen zu können, ist in dem Schloßgehäuse 1 ein Zylinderschloß 17 angeordnet, welches eine Exzenterscheibe 18 trägt, welche bei einer Drehung die Verschieb~ barkeit des Schiebers 9 blockiert.
  • Das Singerichte des Schlosses wird durch eine mit dem Gehäuse 1 verachraubbare Decke 19 abgedeckt.
  • Das Aufschwenken der Tür bei aufgespreizter Haarnadelfeder erfolgt zwangläufig durch einen federbelasteten, in dem Gehäuse ) verschiebbar gelagerten, sich senkrecht gegen den Klobenfuß 14 abstützenden Abstoßbolzen 20.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kühlschrankschloß mit Druckknopfverschluß, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Auslösung der mit dem Schließkloben (14,15? zusammenarbeitenden Verschlußelemente (11,12) durch einen in der Ebene der Tiir (3) verschiebbaren, am Stirnende eines vorzugsweise prismatischen Schloßgehäuses (1) angeordneten Druckknopf (6) erfolgt.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Druckfläche des Druckknopfes (6) mit einer Finger-Angriffsmuschel (7) versehen ist.
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Druckknopf (6) mit einem im Schloßgehäuse (1) verschiebbar geführten Schieber (9) verbunden ist, an welchem zwei Spreizlaschen (11) angelenkt sind, an deren äußeren Enden die Enden der beiden mit dem Schließkloben zusammenarbeitenden Spreizschenkel einer im Schloßgehäuse (1) befestigten Haarnadelfeder (12) angelentt sind.
4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß beim Zuschlagen der T1r (3) die Schenkel der Feder (12) von den kegelförmigen, axial stufenlos verstellbaren Klobenbolzen(15) gespreizt werden, welche alsdann in der Schließlage der Tür (3) federnd in eine in dem Klobenbolzen (15) vorgesehene Ringnut (16) einrasten.
5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Schloßgehäuse (1) ein federbelasteter, sich senkrecht gegen den Klobenfuß (14) abstützender T1r-Abstoßbolzen (29) verschiebbar gelagert ist.
6. Schloß nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verschiebbarkeit des Schiebers (9) durch eine an einem Zylinderschloß (17) vorgesehene, gegen den Schieber drehbare Exzenterscheibe (18) blockiert werden kann.
7. Schloß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Aufnahme von Befestigung8schrauben (2) in dem Schloßgehäuse (1) durchgehende Bohrungen vorgesehen sind, welche beiderseitig zur Aufnahme des Schraubenkopfes mit erweiterten Anboh rungen (4) versehen sind.
8. Schloß nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Köpfe der Befestigungsschrauben (2) durch in die Anbohrungen (4) eingepreßte, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Stopfen (5) abgedeckt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2370845A1 (fr) * 1976-11-10 1978-06-09 Siegenia Frank Kg Dispositif pour la liaison demontable par articulation d'un bras avec un coulisseau
WO2007033842A1 (de) * 2005-09-22 2007-03-29 Siegenia-Aubi Kg Beschlag für ein fenster oder eine tür
FR2988762A1 (fr) * 2012-04-02 2013-10-04 Map Massard Ensemble de liaison d'un bras a un ouvrant

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WO2007033842A1 (de) * 2005-09-22 2007-03-29 Siegenia-Aubi Kg Beschlag für ein fenster oder eine tür
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