DE2518995A1 - Fahrerkabine, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge - Google Patents
Fahrerkabine, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0486—Special type
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
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- B62D33/0617—Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
- Fahrerkabine, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Fahrerkabine, insbesondere für land-und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge mit einer mittelbar oder unmittelbar über zwei äußere Scharniere an einem vorderen oder hinteren Eckpfosten schwenkbar angelenkten TUr, wobei der Eckpfosten undZoder eine Verkleidung dieses einen unteren nach außen geneigten Schenkel und einen oberen nach innen geneigten Schenkel aufweisen, die einen stumpfen Winkel miteinander bilden, und wobei die Außenflächen der TUr parallel zu den geneigten Außenflächen der beiden Schenkel angeordnet sind.
- Es ist eine Fahrerkabine worgenannter Gattung bekanntgeworden, bei der die Kabinentür durch ein mit dem oberen Ende des oberen Schenkels und ein mit dem unteren Ende des oberen Schenkels im Bereich des gestreckten Winkels verbundenes Scharnier schwenkbar am Eckpfosten angelenkt ist. Beide Scharniere sind dabei aus einem mit der Tür verbundenen geraden Schwenkarm gebildet, die auf dem am oberen Schenkel des Eckpfosten angeordneten Schwenkzapfen gelagert sind, wobei die Schwenkachsen der beiden Scharniere auf einer parallel zum oberen Schenkel geneigten Geraden angeordnet sind. Nachteilig bei dieser bekanntgewordenen Lösung ist, daß das Gewicht der TUr ständig auf diese im Schließsinne einwirkt, wodurch im 8edarfsfalle zur Offenhaltung der Tür besondere Feststellvorrichtungen erforderlich sind. Außerdem weist diese bekannte Lösung den Nachteil auf, daß der untere Teil der TUr sich nicht ausreichend parallel an den unteren Schenkel des Eckpfostens bzw. den hinteren Anschlag und den unteren Anschlag an der Kabine anlegt. Dies hat In nachteiliger Weise zur Folge, daß der Fahrer sehr hSufig in gesundheitsschdigender Weise Zugluft ausgesetzt ist.
- Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Fahrerkabine der eingangs vorausgesetzten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die Kabinönttir für ihre Offenhaltung keiner besonderen Haltevorrichtung bedarf und daß insbesondere der untere Teil der Kabinentür mit seinen Dichtflächen an die zugeordneten ortsz festen Dichtflächen der Fahrerkabine dicht anlegbar ist.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gel5st, daß das im Bereich des Scheitels des gestreckten Winkels angeordnete obere Scharnier über einen winkelförmigen Schwenkarut mit der TUr verbunden ist, daß dessen Schwenkachse und die Schwenkachse eines unteren Scharniers lotrecht zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine Fahrerkabine geschaffen, bei der die Kabinentür um eine lotrechte Achse wie bei einer normalen TUr gedffnet und ohne besondere Vorrichtung in Offenstellung gehalten werden kann. Außerdem ist durch die Art und Weise der Ausbildung und Anordnung der Scharniere nach der Erfindung sichergestellt, daß die Kabinentür in ihrem untern Bereich bleibend dicht am vorderen Eckpfosten bzw.
- am unteren und hinteren Anschlag dicht anlegbar ist.
- Eine fertigungstechnisch günstige Lösung wird dabei dadurch erreicht, daß das untere Scharnier in an sich bekannter Weise über einen geraden Schwenkarm mit der Tür verbunden ist, und daß die Schwenkachse des unteren Scharniers außerhalb und die Schwentkchse des oberen Scharniers innerhalb des von beiden Schenkeln des Eckpfostens gebildeten stuopfn Winkels angeordnet ist.
- Anstelle den besteht in gleicher Weise die M8glichkeit, daß das obere und untere Scharnier über einen winkelförmigen Schwenkarm Bit der Tür verbunden -sind.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Teilauschnitt der erfindungsgemäßen Fahrerkabine in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch den Teilausschnitt der Fahrerkabine gemäß Fig. 1 nach der Linie II-IX, Fig. 3 einen Schnitt durch den Teilausschnitt der Fahrerkabine gemäß den Fig. 1 bis 2 nach der Linie III-III.
- Die Fahrerkabine gemäß der Erfindung ist aus vier Eckpfosten und einem mit diesen verbundenen Dachteil 2 gebildet, von denen ein Eckpfosten 1 dargestellt ist. Die Eckpfosten 1 sind jeweils mit einer von beiderseitigen unteren Uingswangen 3 verbunden, die elastisch auf einem nicht dargestellten Fahrzeugrumpf gelagert sind.
- Untereinander sind die LKngswangen 3 über Querjoche 4 und eine Plattfora 5 verbunden. Die Eckpfosten 1 weisen einen unteren, nach außen in einem spitzen Winkel geneigten Schenkel 6 auf, an den sich ein oberer nach innen in einem spitzen Winkel geneigter Schenkel 7 anschließt. Jeder untere Schenkel 6 bildet mit des oberen Schenkel 7 einen stumpfen Winkels α. DiebeidenvorderenEckpfoaten1 der Fahrerkabine sind etwa im Schaiteipunkt des ###pfen Winkels α untereinander über einen Quersteg 8 miteinander verbunden.
- Am Quersteg 8 ist das Lager 9 eines oberen Winkelscharniers 10 befestigt, das neben einem unteren Scharnier 11 als Lagerung für eine Kabinentür 12 dient. Die Kabinentür 12 hat untere parallel zu dem Schenkel 6 verlaufende Türschenkel 13,14 und obere parallel zu dem Schenkel 7 verlaufende Türschenkel 15,16, die durch einen Quersteg 17 untereinander verbunden sind. Dabei dienen die beiden unteren Türschenkel 13,14 in Verbindung mit dem Quersteg 17 und einem unteren Quersteg 18 als Halterung für eine untere Seitenscheibe 19. Hiergegen sind die beiden oberen Türschenkel 15,16 oben über einen Quersteg 20 verbunden und dienen in Verbindung mit dem Quersteg 17 als Halterung für eine obere Seitenscheibe 23. Der Quersteg 17 ist gleich der Verbindung der beiden Schenkel 13,15 der Kabinentür mit einem winkelförmigen Schwenkarm 21 des Scharniers 10 verbunden, das im Zapfen 22 des Lagers 9 gelagert ist. Lotrecht zum Zapfen 22 ist im unteren,rmit dem untern Schenkel 6 und mit den Längswangen 3 verbundenen Lager 11 ein Zapfen 24 angeordnet. Der Zapfen 24 dient -als Lager für den geraden Schwenkarm 25 des Scharniers 11. Die unteren Schenkel6und der Quersteg 8 sind dabei als Halterung für eine Frontverkleidung 26 vorgesehen. Außerdem dient der Quersteg 8 in Verbindung mit einem oberen Quersteg 27 und den durch diese verbunde nen oberen Schenkel 7 als Halterung für eine Frontscheibe 28.
- Es wird erwähnt, daß das untere Scharnier 11 bei kleinem stumpfen Winkel gleichfalls als Winkel scharnier ausgeführt sein kann.
Claims (3)
- Fahrerkabine, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaft-lich nutzbare Kraftfahrzeuge mit einer mittelbar oder unmittelbar über zwei äußere Scharniere an einem vorderen oder hinteren Eckpfosten schwenkba#angelenkten Tür, wobei der Eckpfosten und/oder eine Verkleidung dieses einen unteren nach außen geneigten Schenkel und einen oberen nach innen geneigten Schenkel aufweisen, die e-= nen stumpfen Winkel miteinander bilden, und wobei die Außenflächen der Tür parallel su den geneigten Außenflächen der beiden Schenkel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich des Scheitels des stumpfen Winkels (ok) angeordnete obere Scharnier (10) über einen winkelförmigen Schwenkarm (21) mit der Tür (12) verbunden ist, daß dessen Schwenkachse (22) und die Schwenkachse (24} eines unteren Scharniers ( lotrecht zueinander angeordnet sind.
- 2. Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Scharnier (11) in an sich bekannter Weise über einen geraden Schwenkarm (25) mit der Tür (12) verbunden ist, daß die Schwenkachse des unteren Scharniers (11) außerhalb und die Schwenkachse des oberen Scharniers (10) innerhalb des von den beiden Schenkeln (6,7) des Eckpfostens (1) gebildeten stumpfen Winkels (d) angeordnet ist.
- 3. Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Scharnier über einen winkelf5rmigen Schwenkarm Sit der Tür (12) verbunden sind.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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Family
ID=5945283
Family Applications (1)
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---|---|
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2750407A1 (de) * | 1977-11-11 | 1979-05-17 | Porsche Ag | Seitentuer fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge der land- und bauwirtschaft |
EP0909543A1 (de) * | 1997-10-18 | 1999-04-21 | KERMI GmbH | Duscheinheit |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1970380U (de) * | 1966-07-27 | 1967-10-12 | Paumellerie Electrique | Scharnier fuer fahrzeugtueren. |
DE2330788A1 (de) * | 1972-07-19 | 1974-01-31 | Ihw Eng Ltd | Scharnier |
-
1975
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FR2408477A1 (fr) * | 1977-11-11 | 1979-06-08 | Porsche Ag | Portiere laterale pour vehicules, notamment pour vehicules automobiles destines a l'agriculture et au batiment |
EP0909543A1 (de) * | 1997-10-18 | 1999-04-21 | KERMI GmbH | Duscheinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2518995C2 (de) | 1987-11-05 |
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D2 | Grant after examination | ||
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