DE8513611U1 - Fahrzeuggelenkzug - Google Patents
FahrzeuggelenkzugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D47/00—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
- B62D47/02—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
- B62D47/025—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus articulated buses with interconnecting passageway, e.g. bellows
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Fährzeuggelenkzug mit einem wenigstens zweiachsigen Vorderwagen,
einem wenigstens einachsigen Hinterwagen und einer den Vorderwagen mit dem Hinterwagen verbindenden Gelenkverbindung,
wobei das Heck des Vorderwagenchassis einen verwindungssteifen rückwärtigen Ausleger umfasst,
welcher ein um eine vertikale Knickachse drehbares Drehgelenk für die Knickbewegung des Fahrzeuggelenkzuges
aufweist, und wobei an der Vorderseite des Hinterwagenchassis ein nach vorne gerichteter
Ausleger befestigt ist, welcher über eine horizontale Nickachse gelenkig mit einem drehbaren Teil des
Drehgelenkes verbunden ist.
Fahrzeuggelenkzüge mit derartigen Gelenkverbindungen sind aus der Praxis bereits mehrfach bekannt. So werden
derartige Gelenkverbindungen beispielsweise bei Gelenkomnibussen verwendet, um den Fahrgastraum zu
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erweitern. Als Gelenkverbindungen kommen häufig sogenannte Kugeldrehkranz-Gelenke zum Einsatz. Der rückwärtige
Ausleger des Vorderwagens trägt dabei einen Drehkranz, auf dessen drehbarer Oberhälfte quer zur
Längsachse des Fährzeugzuges ausgerichtete, horizontale Nickachsen befestigt sind. An diesen Nickach£,en
schwenkbar gelagert ist ein ebenfalls verwindungssteifer, fest mit der Vorderseite des Hinterwagen-
tη chassis verbundener Ausleger.;
Die so ausgeführte Gelenkverbindung gestattet Knick- und Nickbewegungen des Fahrzeuggelenkzuges, hingegen
jedoch keine Krängbewegungen des Hinterwagens relativ zum Vorderwagen. Solche Krängbewegungen sind an sich
auch unerwünscht, da sie dazu führen wurden, daß der Boden im Inneren des Omnibusses an der Nahtstelle
zwischen Vorder- und Hinterwagen ständig gegeneinander bewegt würde. Dennoch vermag die bekannte Konstruktion
nicht zu befriedigen, da der Wagenkörper bei unebener Fahrbahn durch Verwindung des Chassis
stark beansprucht wird. Aus diesem Grunde muß das Chassis verstärkt und die Gelenkverbindung ausreichend
groß dimensioniert werden, damit das Chassis die Verwindungskräfte aufnehmen kann, ohne daß der
Wagenkörper übermäßig groß beansprucht wird. Diese Bauart bedingt ein hohes Gewicht der Gelenkverbindung
, die dadurch teuer in der Fertigung wird. Darüberhinaus benötigt die Gelenkverbindung viel Platz,
so daß wenig Platz für eventuelle Versorgungsleitungen und Betätigungselemente zum Hinterwagen bleibt.
Hinzu kommt, daß die beweglichen Teile nicht wartungsfrei und nicht reparaturfreundlich sind.
Neben dieser Art von Gelenkverbindungen für Fahrzeuggelenkzüge sind auch solche mit einem Kugelzentralgelenk
bekannt. Bei denen weist ein am Vorderwagen rückwärtig angebrachter Ausleger eine Kugel, ähnlich
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wie bei einer PKW-Afthängerkupplung auf. Über diese
Kugel greift dann eine mit einem am Hinterwagen befestigten Ausleger fest verbundene Kugelpfanne hinüber.
Diese Gelenkverbindung erlaubt nunmehr nicht nur Knick- und Nickbewegungen des Fahrzeuggelenkzuges sondern
auch Krängbewegungen des Hinterwagens gegenüber dem Vorderwagen. Die an sich kostengünstige Kugelzentral-Gelenkverbindung
wird durch eine zusätzlich erforderliche Fesselung der beiden Wagenteile wieder enorm verteuert. Diese Fesselung ist deswegen notwendig,
um zum einen die Knick- und Nickwinkel zu begrenzen, zum anderen aber auch um die Krängbewegung
zu vermindern.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Fahrzeuggelenkzug der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß
dessen Gelenkverbindung bei geringem Platzbedarf leicht und wartungsfrei gehalten ist, ohne daß zusätzliche
Maßnahmen zur Verminderung der Krängbewegung zwischen Vorder- und Hinterwagen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Drehgelenk als vertikale Knickachse einen Schwenk-25
zapfen aufweist, der drehfest mit dem als Joch ausgebildeten, drehbaren Teil des Drehgelenkes verbunden
ist, wobei an den seitlichen Enden des Joches die Nickachsen für den Ausleger des Hinterwagens angebracht
sind und wobei der Ausleger des Hinterwagens mittels einer elastischen Aufhängung an dem Hinterwagenchassis
befestigt ist.
Diese Lösung ist rum einen platzsparend und kostengünstig, da nunmehr der aufwendige und viel Platz be-35
anspruchende Kugsldrehkranz durch den wesentlich weniger
Platz beanspruchenden Schwenkzapfen ersetzt wurde.
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Dennoch kann sowohl das Vordörwagenchassis als auch das Hintefwägenchässis sehr leicht ausgebildet sein,
5 da die Aufhängung des Auslegers des HlilterWägens elä tisch
ausgebildet ist. Dadurch werden Verwindurigskräfte, die durch die Unebenheit der Fahrbahn verursacht
werden, in den Aufhängungen abgefangen. Daraus resultiert zum einen eine geringe Belastung der beij0
den Chassis, zum anderen wird auch das Drehgelenk weniger beansprucht* Dadurch, daß die Nickachsen an den
seitlichen Enden des Joches angebracht sind und mit dem Ausleger des Hinterwagens verbunden sind, werden
fi aber auch Krängbewegungen des Hinterwagens relativ zum
is Vorderwagen auf ein Mindestmaß verringert. Das Ausmaß
(a 15
f dieser Krängbewegungen hängt von dem Grad der EIa -
* stizität der Aufhängung ab.
i Durch diese Ausgestaltung der Gelenkverbindung eines
f . Fahrzeuggelenkzuges ist es erstmalig gelungen, die
ν Vorteile einer drehsteifen Kugeldrehkranz-Verbindung
I mit den Vorteilen einer leichten Kugelzentral-Ge-
lenkyerbindung zu kombinieren, und dies obwohl die <
bekannten Lösungen dazu keine Anregung gegeben haben.
i' So wurde es bisher immer für nötig gehalten, einer-
25
j seits eine Kugeldrehkranz-Verbindung steif auszu-
j seits eine Kugeldrehkranz-Verbindung steif auszu-
■5 führen und andererseits eine Kugelzentral-Gelenkver-
bindung mit zusätzlichen Fesselungseinrichtungen zu versehen. Die neuerungsgemäße Lösung ist darüberhinaus
wesentlich kostengünstiger als die bekannten Gelenk-
I ,^verbindungen.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung ist der Aus- i leger des Hinterwägens aus zwei Armen gebildet, die
I einzeln an dem Kinterwagenchassis befestigt und jeweils mit
1 einer Nickachse verbunden sind.
Für die elastische Ausbildung der Aufhängung ist es
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günstig, wenn der Ausleger des Hinterwagens als Teil t f
seiner elastischen Aufhängung ausgebildet ist. J.
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Besonders einfach kann die elastische Aufhängung da- f.
durch erreicht werden, daß der Ausleger des Hinterwa- >
gens aus Blattfedern gebildet ist.
Nachfolgend wird an Hand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Fahrzeuggelenkzuges §i
näher erläutert. Es zeigen : |'
Fig. 1 eine Seitenansicht des Wagenkörpers eines f neuerungsgemäßen Fahrzeuggelenkzuges, ;■:
;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie ; H-II aus Fig. 1 auf das Chassis des Fahr- '■"
zeuggelenkzuges und
Fig. 3 in einer vergrößerten Schnittansicht das Detail A aus Fig.1. ;
Die Fig. 1 zeigt den neuerungsgemäßen Fahrzeuggelenkzug 1 mit dem teilweise dargestellten Vorderwagen 2
und dem sich mit Abstand daran anschließenden Hinterwagen
3. Der Vorderwagen 2 ist mit dem Hinterwagen 3 über eine zwischen den beiden Wagen 2 und 3 angeordnete
Gelenkverbindung 4 verbunden.
Das Heck 5 des Vorderwagenchassis 6 umfasst einen verwindungssteifen,
rückwärtigen Ausleger 7. Dieser Ausleger 7 trägt ein um eine vertikale Knickachse drehbares
Drehgelenk 8 für die Knickbewegungen des Fahrzeuggelenkzuges 1. An der Vorderseite des Hinterwagenchassis
9 ist ein nach vorne gerichteter Ausleger 10 befestigt, welcher über eine horizontale Nickachse 11
mit einem drehbaren Teil des Drehgelenkes 8 verbunden ist.
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Der drehbare Teil des Drehgelenkes ist, wie in Fig. 2
zu sehen ist, als Joch 12 ausgebildet, welches an seinen seitlichen Enden die Nickachsen 11 in Form von
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Molekulargelenken 13 aufweist. Das Joch 12 selbst ist drehfest mit einem Schwenkzapfen 14 verbunden, welcher
die vertikale Knickachse in dem Drehgelenk 8 bildet. Wie dazu aus der Fig. 3 ersichtlich ist, weist das
Drehgelenk 8 ein fest mit dem rückwärtigen Auslege-7
des Vorderwagens verbundenes Gehäuse 15 auf, in welehern
der Schwenkzapfen mittels Kegelrollenlager 16 drehbar gelagert ist. An dem unteren, über das Gehäuse
15 hinausragenden Ende des Schwenkzapfens ist eine Gelenkbremse angebracht.
An dem kegelstumpfförmigen Teil 17, welcher nach oben
über das Gehäuse 15 hinausragt ist das Joch 12 im Presssitz befestigt. Das über dem Joch 12 befindliche Kugelgelenk
18 ist zur Abstützung an dem Wagenboden 19 20
vorgesehen.
Wendet man sich wieder den Fig. 1 und 2 zu, so erkennt man, daß der am Hinterwagenchassis 9 befestigte Ausleger
10 bei den dargestellten Ausführungsbeispielen f '
aus 2 Armen 20 und 21 besteht, welche von der horizontalen Nickachse aus zunächst im wesentlichen hori- f
zontal zum Hinterwagen geführt sind, dann aber um 90 ° nach unten abgewinkelt parallel zur Vorderseite
des Hinterwagenchassis nach unten verlaufen. Die nach 30
unten abgewinkelten Teile 22 der Arme 20 und 21 sind mittels Bügelschrauben 23 an tragenden Teilen des Hinterwagenchassis
befestigt. Bereits durch diese Konstruktion weisen die Arme 20 und 21 eine gewisse elastische
Nachgiebigkeit auf. Diese elastische Nachgiebigkei ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch
verstärkt worden* daß die Arme 20 und 21 aus Blattfedern
gebildet sind. Die Arme 20 und 21 verlaufen im
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wesentlichen parallel zueinander und sind außer an ihren Befestigungsstellen, an denen sie mittelbar miteinander
verbunden sind, an keiner sonstigen Stelle untereinander verbunden.
Nunmehr wird die Wirkungsweise der Neuerung kurz erläutert.
10
a Fährt der Fahrzeuggelenkzug durch eine Kurve, so sorgt
der drehbare Schwenkzapfen 14 dafür, daß die zwischen
dem Vorderwagen 2 und dem Hinterwagen 3 erforderliche Knickbewegung durchgeführt werden kann. In gleicher
Weise übernehmen die Molekulargelenke 13 mit ihren horizontalen Nickachsen 11 die Aufgabe, bei Fahrten
über Bergkuppen oder durch Talsenken, eine Nickbewegung des Fahrzeuggelenkzuges 1 zuzulassen. Bei Fahrten
üüer unebene Straßen, beispielsweise Straßen mit Schlaglöchern oder dergleichen wird der Vorderwagen
2 nicht immer bestrebt sein, in gleicher Ebene wie der Hinterwagen 3 zu liegen. Dadurch treten zwischen den
beiden Wagen Verwindungskräfte auf, die aus der Krängbewegung des Hinterwagens 3 relativ zu dem Vorderwagen
2 resultieren. Diese Kräfte werden nun durch die elas-25
tisch nachgebenden Arme 20 und 21 des am Hinterwagenchassis 9 angebrachten Auslegers 10 aufgefangen. Die
elastische Nachgiebigkeit des Auslegers 10 ist dabei jedoch so bemessen, daß keine unkontrollierte Krängq
bewegung zwischen Vorderwagen 2 und Hinterwagen 3 " stattfinden kann, sondern so,daß lediglich die Kraft-S
spitzen abgebaut werden, die durch solche Krängbewe-
gungen entstehen. Dadurch kann einerseits sowohl das Vorderwagenchassis 6 als auch das Hinterwagenciiassis
9 leicht gehalten werden, andererseits ist aber auch
35
gewährleistet, daß der Wagenboden 19 zwischen Vorder-
und Hinterwagen im wesentlichen in einer Ebene liegt. Darüberhinaus ist es durch die elastische Anlenkung
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auch fnöglich geworden, die Gelenkverbindung 4 selber
leichter auszuführen, wodurch in dem Zwischenraum zwischen Vorder- und Hinterwagen 2 und 3 Platz gewonnen
wird, um eventuelle Versorgungsleitungen von dem Vorderwagen 2 zu dem Hinterwagen 3 zu führen.
Claims (4)
1. Fahrzeuggelenkzug mit einem wenigstens zweiachsiqen
Vorderwagen, einem wenigstens einachsigen Hinterwagen und einer
den Vorderwagen mit dem Hinterwagen verbindenden Gelenkverbindung,
wobei das Heck des Vorderwagenchassis einen verwindungssteifen rückwärtigen Ausleger umfasst,
welcher ein um eine vertikale Knickachse drehbares Drehgelenk für die Knickbewegung des Fahrzeuggelenkzuges
aufweist, und wobei an der Vorderseite des Hinterhagenchassis ein nach vorne gerichteter Ausleger befestigt
ist, welcher über eine horizontale Nickachse gelenkig mit ι inem drehbaren Teil des Drehgelenkes verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß j das Drehgelenk (8) als vertikale Knickachse einen
Schwenkzapfen (14) aufweist, der drehfest mit dem als Joch (12) ausgebildeten Teil des Drehgelenkes (8) ver-L
nden ist, wobei an den seitlichen Enden des Joches
(12) die Nickachsen (14) für den Ausleger (10) des Hinterwagens
(3) angebracht sind und wobei der Ausleger (10) des Hinterwagens (3) mittels einer elastischen
Aufhängung (20, 21, 22, 23) an dem Hinterwagenchassis (9) befestigt ist.
30
2. Fahrzeuggelenkzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) des
Hinterwagens (3) aus zwei Armen (20, 21) gebildet ist, die einzeln an dem Hinterwagenchassis (9) befestigt und
jeweils mit einer Nickachse (11) verbunden sind.
3. Fahrzeuggelenkzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) des
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Hinterwagens (3) als Teil seiner elastischen Aufhängung (20, 21, 22, 23) ausgebildet ist.
4. Fahrzeuggelenkzug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (10) des Hinterwagens (3) aus Blattfedern gebildet ist.
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I. '3.5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858513611 DE8513611U1 (de) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | Fahrzeuggelenkzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858513611 DE8513611U1 (de) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | Fahrzeuggelenkzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8513611U1 true DE8513611U1 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=6780849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858513611 Expired DE8513611U1 (de) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | Fahrzeuggelenkzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8513611U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1650060A2 (de) | 2004-10-22 | 2006-04-26 | Göppel Karosserie- und Fahrzeugbau | Anhängerkupplungsvorrichtung für ein selbsttragendes Karosseriegerippe und selbsttragendes Karosseriegerippe |
DE102005016713A1 (de) * | 2005-04-11 | 2006-10-12 | Bombardier Transportation Gmbh | Mehrgliedriges Fahrzeug |
JP2017030385A (ja) * | 2015-07-29 | 2017-02-09 | 日野自動車株式会社 | 連節バス |
-
1985
- 1985-05-08 DE DE19858513611 patent/DE8513611U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1650060A2 (de) | 2004-10-22 | 2006-04-26 | Göppel Karosserie- und Fahrzeugbau | Anhängerkupplungsvorrichtung für ein selbsttragendes Karosseriegerippe und selbsttragendes Karosseriegerippe |
DE102004051954A1 (de) * | 2004-10-22 | 2006-05-04 | Markus Göppel GmbH & Co. | Anhängerkupplungsvorrichtung für ein selbsttragendes Karosseriegerippe und selbsttragendes Karosseriegerippe |
EP1650060A3 (de) * | 2004-10-22 | 2007-06-13 | Göppel Karosserie- und Fahrzeugbau | Anhängerkupplungsvorrichtung für ein selbsttragendes Karosseriegerippe und selbsttragendes Karosseriegerippe |
DE102004051954B4 (de) * | 2004-10-22 | 2008-10-02 | Markus Göppel GmbH & Co. | Anhängerkupplungsvorrichtung für ein selbsttragendes Karosseriegerippe und selbsttragendes Karosseriegerippe |
DE102005016713A1 (de) * | 2005-04-11 | 2006-10-12 | Bombardier Transportation Gmbh | Mehrgliedriges Fahrzeug |
JP2017030385A (ja) * | 2015-07-29 | 2017-02-09 | 日野自動車株式会社 | 連節バス |
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