DE3707447A1 - Gepaecktraeger fuer einen personenkraftwagen - Google Patents

Gepaecktraeger fuer einen personenkraftwagen

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DE3707447A1
DE3707447A1 DE19873707447 DE3707447A DE3707447A1 DE 3707447 A1 DE3707447 A1 DE 3707447A1 DE 19873707447 DE19873707447 DE 19873707447 DE 3707447 A DE3707447 A DE 3707447A DE 3707447 A1 DE3707447 A1 DE 3707447A1
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Gerhard Grimm
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gepäckträger der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-OS 35 20 132 hervorgehenden Art.
Der aus dieser Druckschrift bekannte Gepäckträger besteht im wesentlichen aus zwei längsverlaufenden Tragholmen, die jeweils am Heckteil eines Cabriolets hoch- und niederschwenkbar angelenkt und über ihre freien Endabschnitte an von den Fahrzeugfrontsäulen nach oben abstehenden Stützen befestigbar sind. Da der Gepäckträger eine sehr große Längserstreckung hat, ist er entsprechend schwer. Für eine Anzahl von Transport­ gütern genügt jedoch auch ein Gepäckträger mit gerin­ gerer Längserstreckung.
Ferner ist in der US-PS 24 92 841 ein winkelförmiger Gepäckträger offenbart, dessen beide, etwa lotrecht verlaufende Stützen an der hinteren Stoßstange des Personenkraftwagens befestigbar sind, während sein etwa waagrecht verlaufendes Tragelement am Fahrzeugaufbau im Bereich der hinteren Seitenfenster lösbar angebracht ist. Dieser Gepäckträger ist jedoch sehr bauaufwendig ausgebildet und daher teuer herzustellen. Darüber hinaus hat er auch ein sehr hohes Gewicht und beeinflußt sehr ungünstig die optische Wirkung des Personenkraftwagens.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gepäckträger der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß er ausschließlich am Heckbereich eines Personenkraftwagens festgelegt werden kann und bei geringem Gewicht kostengünstig herstellbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da das Tragelement einerseits am Heckteil schwenkbar gelagert und andererseits im Bereich der Personenkraft­ wagen-Rückwand festgelegt ist, befindet sich der Ge­ päckträger insgesamt hinter der Hecksäule und beein­ trächtigt damit kaum den optischen Eindruck des Per­ sonenkraftwagens. Durch die um eine Fahrzeugquerachse schwenkbare Lagerung des Tragelements kann darüber hinaus der Gepäckträger problemlos von seiner Trag­ stellung nach rückwärts geschwenkt werden, wobei er auch von einer körperlich kleinen Person in einfacher Weise be- und entladen werden kann. Zweckmäßigerweise er­ streckt sich dabei das Tragelement bis auf Höhe des Fahrzeugdaches, so daß vom Gepäckträger auch langge­ streckte Transportgegenstände wie Skier oder der­ gleichen, aufgenommen werden können.
Das Tragelement besteht zweckmäßigerweise aus einem ersten und einem zweiten Tragarm, welche V-förmig angeordnet sind, wobei am freien Endabschnitt des zweiten Tragarms eine Stütze angelenkt ist, die ihrer­ seits am Stoßfänger befestigt ist. Dabei kann die Stütze auch aus zwei Abschnitten bestehen, die über ein in eine Muffe einschraubbares Links- und Rechtsgewinde oder ein Schloß mit einseitigem Gewinde lösbar und längenver­ änderbar miteinander verbunden sind (Merkmale der Patentansprüche 2 und 3).
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung haben die beiden Tragarme für ihre fahrzeugseitige Lagerung jeweils ein Gelenkauge, während an ihren freien Endab­ schnitten eine ihrerseits im Mittelbereich ihrer Längs­ erstreckung ein Gelenk aufweisende Verbindungsstange angelenkt ist. Derart gestaltete Tragarme können nach Entfernen vom Fahrzeug zusammengeschwenkt und damit platzsparend aufbewahrt werden, da der am zweiten Tragarm angelenkte Stützenabschnitt allenfalls so lang wie der Tragarm ist (Merkmal des Patentanspruchs 5).
Ein für die Anlenkung der beiden Tragarme dienendes Aufnahmeelement besteht zweckmäßigerweise aus einem U-förmigen Bügel, der am Rand des Heckteils durch eine Spannschraube lösbar befestigbar ist. Der Gepäckträger besteht üblicherweise aus zwei Paaren von Tragarmen, die an gegenüberliegenden Rändern des Gepäckraums eines Personenkraftwagens über jeweils ein Aufnahmeelement lösbar angebracht sind. Dabei werden die Tragarme an ihren freien Enden durch jeweils einen Tragbügel mit­ einander verbunden und sind dadurch schubsteif gestaltet (Merkmale der Patentansprüche 8 und 9).
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in anderen Unteransprüchen dargelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Heckbereich eines Cabriolets mit entfaltetem Verdeck, wobei am Heckteil ein sich in Tragstellung befindender Gepäckträger befestigt ist,
Fig. 2 einen Gepäckträger in abwärts geschwenkter Lage,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 in größerer Darstellung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte, beispielsweise zum Transportieren von Skiern a dienende Gepäckträger 10 besteht aus zwei Paaren von Tragarmen, nämlich einem ersten Tragarm 1 und einem zweiten Tragarm 2. Dabei sind die beiden Paare von Tragarmen 1 und 2 gegenüberliegend und in einer Fluchtlinie liegend am Heckteil 3 des Personenkraftwagens über jeweils ein Aufnahmeelement 4 lösbar befestigt. Der erste Tragarm 1 und der zweite Tragarm 2 erstrecken sich vom Aufnahmeelement 4 aus V-förmig nach oben, wobei in Tragstellung b des Gepäck­ trägers 10 der erste Tragarm 1 etwa parallel zum Cabrio­ let-Verdeck 5 verläuft; dabei liegen die freien Enden des ersten Tragarms 1 und des zweiten Tragarms 2 etwa auf Höhe eines Daches 6.
Wie Fig. 3 zeigt, weist das zur schwenkbaren Lagerung des ersten Tragarms 1 und des zweiten Tragarms 2 dienen­ de Aufnahmeelement 4 einen etwa U-förmigen Bügel 8 auf. Dieser hat eine solche Längserstreckung, daß er sowohl den innenliegenden, von einem Gepäckraumdeckel 9 über­ deckten Rand 3′ des Heckteils 3 als auch dessen außen­ liegenden Rand 3′′ übergreift und dabei an letzterem lösbar befestigt ist. Hierfür hat der Bügel 8 eine in seinen untenliegenden Schenkel 8′ eingeschraubte Spann­ schraube 11, deren Druckscheibe 11′ an der Unterseite des außenliegenden Randes 3′′ des Heckteils 3 angreift. Ferner ist am obenliegenden Schenkel 8′′ des Bügels 8 ein etwa lotrecht nach oben abstehender Tragwinkel 12 angebracht, der mit einer waagrecht verlaufenden Durch­ gangsbohrung 13 versehen ist. An den gegenüberliegenden, lotrechten Außenseiten des Tragwinkels 12 liegen die Innenseiten eines gabelförmigen, am unteren Endabschnitt des ersten Tragarms 1 ausgebildeten Gelenkauges 1′ an, das seinerseits von einem ebenfalls gabelförmigen, am untenliegenden Endabschnitt des zweiten Tragarms 2 ausgebildeten Gelenkauges 2′ umgriffen ist. Dabei ist in den innenliegenden, dem Gepäckraumdeckel 9 zugewandten Schenkeln des Gelenkauges 1′ und 2′ jeweils eine Durch­ gangsbohrung ausgebildet, die etwa den gleichen Durch­ messer wie die Durchgangsbohrung 13 im Tragwinkel 12 haben und mit dieser fluchten. Schließlich ist im außenliegenden, vom Gepäckraumdeckel 9 abgewandten Schenkel des Gelenkauges 2′ des zweiten Tragarms 2 - oder in einer an diesem anliegenden Mutter - ein Innengewinde ausgebildet, in das der Schraubenschaft 14′ einer Spannschraube 14 eingeschraubt ist. In deren gelöstem Zustand können der erste Tragarm 1 und der zweite Tragarm 2 um den Schraubenschaft 14′ der Spann­ schraube 14 in den Richtungen des Doppelpfeils d (Fig. 1 und 2) verschwenkt werden. Bei sich in Tragstellung b befindendem Gepäckträger 10 (Fig. 1) werden dagegen die Gelenkaugen 1′ über die Gelenkaugen 2′ durch Festziehen der Spannschraube 14 an die gegenüberliegenden Außen­ seiten des Tragwinkels 12 gepreßt, so daß an diesem der erste Tragarm 1 und der zweite Tragarm 2 festgelegt sind.
Um zu gewährleisten, daß der Gepäckträger 10 in der erwähnten Tragstellung b nicht zum Cabriolet-Verdeck 5 hin verschwenkt wird, ist am ersten Tragarm 1 ein vor dessen Gelenkauge 1′ liegender - also dem Cabriolet- Verdeck 5 zugewandter - Anschlag 15 ausgebildet, der vom ersten Tragarm 1 frei nach unten absteht. Da die Unter­ seite des Anschlags 15 in Tragstellung b des Gepäck­ trägers 10 auf dem zugewandten obenliegenden Schenkels 8′′ des U-förmigen Bügels 8 aufliegt, ist der erste Tragarm 1 bei festgezogener Spannschraube 14 in bezug zum Cabriolet-Verdeck 5 drehfest festgelegt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Gepäckträger 10 in seiner Tragstellung b ferner durch eine zweiteilige Stütze 16 gegen Verschwenken gesichert, die einerseits über ein Gelenk 17 am freien Endabschnitt des zweiten Tragarms 2 und andererseits über ein Gelenk 18 an der Oberseite eines von der Personenkraftwagen-Rückwand 30 nach hinten abstehenden Stoßfängers 19 angelenkt ist. Die beiden, etwa gleich langen Stützenabschnitte 16′ sind an ihren einander zugewandten Endabschnitten mit einem Rechts- bzw. Linksgewinde versehen und über eine mit entspre­ chenden Innengewinden versehene Muffe miteinander verschraubt. Die Stütze 16 kann somit über die Gewinde längenveränderbar eingestellt werden, wodurch eine unterschiedliche Höhenlage des ersten Tragarms 1 und des zweiten Tragarms 2 erreichbar ist. Ferner ist es denk­ bar, daß lediglich ein Stützenabschnitt 16′ mit einem Gewinde versehen ist, auf das ein zweckmäßigerweise schlüsselbetätigtes Schloß 20 aufgeschraubt ist, über das die beiden Stützenabschnitte 16′ lösbar und län­ genveränderbar miteinander verbindbar sind. Schließlich ist der erste Tragarm 1 und der zweite Tragarm 2 über eine an ihren freien Endabschnitten angelenkte Ver­ bindungsstange 21 miteinander verbunden, welche im Bereich ihrer Längsmitte ein Gelenk 21′ aufweist. Dessen Gelenkachse verläuft dabei parallel zur Gelenkachse der an den Tragarmen 1 und 2 vorgesehenen Gelenke 22. Ein aus zwei Paaren von Tragarmen 1 und 2 bestehender Gepäckträger 10 kann natürlich auch nur über eine einzige Stütze 16 am Stoßfänger 19 festgelegt sein, wobei die Stütze 16 an einer die zweiten Tragarme 2 verbindenden Querstange angelenkt ist.
An den gegenüberliegenden außenliegenden Rändern 3′′ des Heckteils 3 ist jeweils ein erster Tragarm 1 und ein zweiter Tragarm 2 in einer Fluchtlinie liegend angeord­ net, wobei an den freien Enden der Tragarme 1 und 2 jeweils ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufender Trag­ bügel 23 angebracht ist, durch die die Tragarme 1 und 2 starr miteinander verbunden sind. Ferner ist an der dem Heckteil 3 zugewandten Unterseite des zweiten Tragarms 2 ein Gummipuffer 24 angebracht, über den sich der zweite Tragarm 2 in abwärts geschwenkter Lage c des Gepäck­ trägers 10 (Fig. 2) auf dem außenliegenden Rand 3′′ des Heckteils 3 abstützt, wodurch eine Lackbeschädigung vermieden wird. In der Lage c kann der Gepäckträger 10 bequem be- und entladen werden, wobei auch die Stütze 16 längsgeteilt ist.
Wie in Fig. 3 ersichtlich, folgt der obenliegende Schenkel 8′′ des U-förmigen Bügels 8 etwa dem Verlauf eines vom Gepäckraumdeckel 9 überdeckten Wasserführungs­ kanals im Bereich des innenliegenden Randes 3′. Bei festgespanntem Aufnahmeelement 4 wird dabei die Gummi­ dichtung 25 etwas zusammengedrückt, wobei zur Gewähr­ leistung der Wasserdichtheit auf den obenliegenden Schenkel 8′′ ein Gummistück 27 aufgesetzt ist, gegen das der Gepäckraumdeckel 9 in seiner Schließstellung gedrückt wird. Schließlich ist der Tragwinkel 12 derart am obenliegenden Schenkel 8′′ befestigt, daß der Gepäck­ raumdeckel 9 behinderungsfrei an der Spannschraube 14 vorbeigeführt werden kann. Der obenliegende Bügel 8′′ liegt über eine Gummiplatte 26 auf dem Heckteil 3 auf, wobei auch an der Druckscheibe 11′ der Spannschraube 11 ein Gummistück 28 vorgesehen sein kann.

Claims (9)

1. Gepäckträger für einen Personenwagen, insbesondere für ein Cabriolet, im wesentlichen bestehend aus wenigstens einem, am Heckteil des Personenkraft­ wagens schwenkbar gelagerten und vom Heckteil nach oben abstehenden Tragelement, das an einem Endbe­ reich mit einem Teil des Fahrzeugaufbaus lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (erster Tragarm 1 und zweiter Tragarm 2) hinter der Schwenklagerung (Aufnahmeelement 4) im Bereich der Rückwand (30) des Personenkraftwa­ gens abgestützt ist.
2. Gepäckträger nach Anspruch 1, wobei das Tragelement einen an der Seitenwand im Bereich des Gepäckraum­ deckels angelenkten und sich schräg nach vorne erstreckenden ersten Tragarm aufweist, gekenn­ zeichnet durch einen mit dem ersten Tragarm (1) in Verbindung stehenden, schräg nach hinten oben gerichteten zweiten Tragarm (2), der an seinem freien Endabschnitt über eine an diesem angreifende Stütze (16) im Bereich der Rückwand (30) des Personenkraftwagens befestigt ist.
3. Gepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stütze (16) einerseits am Endabschnitt des zweiten Tragarms (2) und andererseits am Stoß­ fänger (19) angelenkt sowie zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Stützenabschnitte (16′) durch ein Schloß (20) miteinander verbindbar sind.
4. Gepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste Tragarm (1) und der zweite Tragarm (2) zusammen über jeweils ein von einer Spannschraube (14) durchsetztes Gelenkauge (1′, 2′) am Tragwinkel (12) eines seinerseits am Heckteil (3) lösbar befestigten Aufnahmeelements (4) schwenkbar gelagert sind, wobei der Schraubenschaft (14′) der Spannschraube in einer Durchgangsbohrung (13) des Tragwinkels drehbar gelagert ist.
5. Gepäckträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste Tragarm (1) und der zweite Tragarm (2) über eine an ihren freien Endabschnit­ ten angelenkte Verbindungsstange (21) miteinander verbunden sind, welche im Mittelbereich ihrer Längserstreckung ein Gelenk (21′) aufweist, dessen Gelenkachse parallel zur Gelenkachse des Gelenks (22) an den freien Endabschnitten der Tragarme verläuft.
6. Gepäckträger nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen vor dem Gelenkauge (1′) des ersten Tragarms (1) ausgebildeten, frei nach unten abstehenden Anschlag (15), dessen Unterseite in Tragstellung (b) des Gepäckträgers (10) auf dem zugewandten oberen Schenkel (8′′) eines U-förmigen Bügels (8) des Aufnahmeelements (4) aufliegt.
7. Gepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Tragarm (2) an seiner dem Heckteil (3) des Personenkraftwagens zugewandten Unterseite wenigstens einen Gummipuffer (24) aufweist, über den sich der zweite Tragarm in abwärts verschwenkter Lage (c) des Gepäckträgers (10) auf dem Heckteil abstützt.
8. Gepäckträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Aufnahmeelement (4) aus einem etwa U-förmigen Bügel (8) besteht, der den an den Gepäckraumdeckel (9) angrenzenden Rand (3′ und 3′′) des Heckteils (3) übergreift und an diesem durch eine in seinem untenliegenden Schenkel (8′) einge­ schraubte Spannschraube (11) lösbar befestigt ist, während an seinem obenliegenden Schenkel (8′′) der etwa lotrecht nach oben abstehende Tragwinkel (12) angebracht ist.
9. Gepäckträger nach Anspruch 2, wobei das Tragelement aus zwei gegenüberliegenden, jeweils am außenlie­ genden Rand des Heckteils angeordneten Tragarmen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (1 und 2) an ihren freien Enden jeweils durch einen Tragbügel (23) miteinander verbunden sind.
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