DE3707447A1 - Gepaecktraeger fuer einen personenkraftwagen - Google Patents
Gepaecktraeger fuer einen personenkraftwagenInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gepäckträger der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der
DE-OS 35 20 132 hervorgehenden Art.
Der aus dieser Druckschrift bekannte Gepäckträger
besteht im wesentlichen aus zwei längsverlaufenden
Tragholmen, die jeweils am Heckteil eines Cabriolets
hoch- und niederschwenkbar angelenkt und über ihre
freien Endabschnitte an von den Fahrzeugfrontsäulen nach
oben abstehenden Stützen befestigbar sind. Da der
Gepäckträger eine sehr große Längserstreckung hat, ist
er entsprechend schwer. Für eine Anzahl von Transport
gütern genügt jedoch auch ein Gepäckträger mit gerin
gerer Längserstreckung.
Ferner ist in der US-PS 24 92 841 ein winkelförmiger
Gepäckträger offenbart, dessen beide, etwa lotrecht
verlaufende Stützen an der hinteren Stoßstange des
Personenkraftwagens befestigbar sind, während sein etwa
waagrecht verlaufendes Tragelement am Fahrzeugaufbau im
Bereich der hinteren Seitenfenster lösbar angebracht
ist. Dieser Gepäckträger ist jedoch sehr bauaufwendig
ausgebildet und daher teuer herzustellen. Darüber hinaus
hat er auch ein sehr hohes Gewicht und beeinflußt sehr
ungünstig die optische Wirkung des Personenkraftwagens.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gepäckträger
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art
derart auszubilden, daß er ausschließlich am Heckbereich
eines Personenkraftwagens festgelegt werden kann und bei
geringem Gewicht kostengünstig herstellbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da das Tragelement einerseits am Heckteil schwenkbar
gelagert und andererseits im Bereich der Personenkraft
wagen-Rückwand festgelegt ist, befindet sich der Ge
päckträger insgesamt hinter der Hecksäule und beein
trächtigt damit kaum den optischen Eindruck des Per
sonenkraftwagens. Durch die um eine Fahrzeugquerachse
schwenkbare Lagerung des Tragelements kann darüber
hinaus der Gepäckträger problemlos von seiner Trag
stellung nach rückwärts geschwenkt werden, wobei er auch
von einer körperlich kleinen Person in einfacher Weise
be- und entladen werden kann. Zweckmäßigerweise er
streckt sich dabei das Tragelement bis auf Höhe des
Fahrzeugdaches, so daß vom Gepäckträger auch langge
streckte Transportgegenstände wie Skier oder der
gleichen, aufgenommen werden können.
Das Tragelement besteht zweckmäßigerweise aus einem
ersten und einem zweiten Tragarm, welche V-förmig
angeordnet sind, wobei am freien Endabschnitt des
zweiten Tragarms eine Stütze angelenkt ist, die ihrer
seits am Stoßfänger befestigt ist. Dabei kann die Stütze
auch aus zwei Abschnitten bestehen, die über ein in eine
Muffe einschraubbares Links- und Rechtsgewinde oder ein
Schloß mit einseitigem Gewinde lösbar und längenver
änderbar miteinander verbunden sind (Merkmale der
Patentansprüche 2 und 3).
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung haben
die beiden Tragarme für ihre fahrzeugseitige Lagerung
jeweils ein Gelenkauge, während an ihren freien Endab
schnitten eine ihrerseits im Mittelbereich ihrer Längs
erstreckung ein Gelenk aufweisende Verbindungsstange
angelenkt ist. Derart gestaltete Tragarme können nach
Entfernen vom Fahrzeug zusammengeschwenkt und damit
platzsparend aufbewahrt werden, da der am zweiten
Tragarm angelenkte Stützenabschnitt allenfalls so
lang wie der Tragarm ist (Merkmal des Patentanspruchs
5).
Ein für die Anlenkung der beiden Tragarme dienendes
Aufnahmeelement besteht zweckmäßigerweise aus einem
U-förmigen Bügel, der am Rand des Heckteils durch eine
Spannschraube lösbar befestigbar ist. Der Gepäckträger
besteht üblicherweise aus zwei Paaren von Tragarmen,
die an gegenüberliegenden Rändern des Gepäckraums eines
Personenkraftwagens über jeweils ein Aufnahmeelement
lösbar angebracht sind. Dabei werden die Tragarme an
ihren freien Enden durch jeweils einen Tragbügel mit
einander verbunden und sind dadurch schubsteif gestaltet
(Merkmale der Patentansprüche 8 und 9).
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in anderen
Unteransprüchen dargelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Heckbereich eines Cabriolets mit
entfaltetem Verdeck, wobei am Heckteil
ein sich in Tragstellung befindender
Gepäckträger befestigt ist,
Fig. 2 einen Gepäckträger in abwärts
geschwenkter Lage,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1 in größerer Darstellung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte, beispielsweise
zum Transportieren von Skiern a dienende Gepäckträger 10
besteht aus zwei Paaren von Tragarmen, nämlich einem
ersten Tragarm 1 und einem zweiten Tragarm 2. Dabei sind
die beiden Paare von Tragarmen 1 und 2 gegenüberliegend
und in einer Fluchtlinie liegend am Heckteil 3 des
Personenkraftwagens über jeweils ein Aufnahmeelement 4
lösbar befestigt. Der erste Tragarm 1 und der zweite
Tragarm 2 erstrecken sich vom Aufnahmeelement 4 aus
V-förmig nach oben, wobei in Tragstellung b des Gepäck
trägers 10 der erste Tragarm 1 etwa parallel zum Cabrio
let-Verdeck 5 verläuft; dabei liegen die freien Enden
des ersten Tragarms 1 und des zweiten Tragarms 2 etwa auf
Höhe eines Daches 6.
Wie Fig. 3 zeigt, weist das zur schwenkbaren Lagerung
des ersten Tragarms 1 und des zweiten Tragarms 2 dienen
de Aufnahmeelement 4 einen etwa U-förmigen Bügel 8 auf.
Dieser hat eine solche Längserstreckung, daß er sowohl
den innenliegenden, von einem Gepäckraumdeckel 9 über
deckten Rand 3′ des Heckteils 3 als auch dessen außen
liegenden Rand 3′′ übergreift und dabei an letzterem
lösbar befestigt ist. Hierfür hat der Bügel 8 eine in
seinen untenliegenden Schenkel 8′ eingeschraubte Spann
schraube 11, deren Druckscheibe 11′ an der Unterseite
des außenliegenden Randes 3′′ des Heckteils 3 angreift.
Ferner ist am obenliegenden Schenkel 8′′ des Bügels 8 ein
etwa lotrecht nach oben abstehender Tragwinkel 12
angebracht, der mit einer waagrecht verlaufenden Durch
gangsbohrung 13 versehen ist. An den gegenüberliegenden,
lotrechten Außenseiten des Tragwinkels 12 liegen die
Innenseiten eines gabelförmigen, am unteren Endabschnitt
des ersten Tragarms 1 ausgebildeten Gelenkauges 1′ an,
das seinerseits von einem ebenfalls gabelförmigen, am
untenliegenden Endabschnitt des zweiten Tragarms 2
ausgebildeten Gelenkauges 2′ umgriffen ist. Dabei ist in
den innenliegenden, dem Gepäckraumdeckel 9 zugewandten
Schenkeln des Gelenkauges 1′ und 2′ jeweils eine Durch
gangsbohrung ausgebildet, die etwa den gleichen Durch
messer wie die Durchgangsbohrung 13 im Tragwinkel 12
haben und mit dieser fluchten. Schließlich ist im
außenliegenden, vom Gepäckraumdeckel 9 abgewandten
Schenkel des Gelenkauges 2′ des zweiten Tragarms 2
- oder in einer an diesem anliegenden Mutter - ein
Innengewinde ausgebildet, in das der Schraubenschaft 14′
einer Spannschraube 14 eingeschraubt ist. In deren
gelöstem Zustand können der erste Tragarm 1 und der
zweite Tragarm 2 um den Schraubenschaft 14′ der Spann
schraube 14 in den Richtungen des Doppelpfeils d
(Fig. 1 und 2) verschwenkt werden. Bei sich in Tragstellung b
befindendem Gepäckträger 10 (Fig. 1) werden dagegen die
Gelenkaugen 1′ über die Gelenkaugen 2′ durch Festziehen
der Spannschraube 14 an die gegenüberliegenden Außen
seiten des Tragwinkels 12 gepreßt, so daß an diesem der
erste Tragarm 1 und der zweite Tragarm 2 festgelegt
sind.
Um zu gewährleisten, daß der Gepäckträger 10 in der
erwähnten Tragstellung b nicht zum Cabriolet-Verdeck 5
hin verschwenkt wird, ist am ersten Tragarm 1 ein vor
dessen Gelenkauge 1′ liegender - also dem Cabriolet-
Verdeck 5 zugewandter - Anschlag 15 ausgebildet, der vom
ersten Tragarm 1 frei nach unten absteht. Da die Unter
seite des Anschlags 15 in Tragstellung b des Gepäck
trägers 10 auf dem zugewandten obenliegenden Schenkels
8′′ des U-förmigen Bügels 8 aufliegt, ist der erste
Tragarm 1 bei festgezogener Spannschraube 14 in bezug
zum Cabriolet-Verdeck 5 drehfest festgelegt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Gepäckträger 10 in seiner
Tragstellung b ferner durch eine zweiteilige Stütze 16
gegen Verschwenken gesichert, die einerseits über ein
Gelenk 17 am freien Endabschnitt des zweiten Tragarms 2
und andererseits über ein Gelenk 18 an der Oberseite
eines von der Personenkraftwagen-Rückwand 30 nach hinten
abstehenden Stoßfängers 19 angelenkt ist. Die beiden,
etwa gleich langen Stützenabschnitte 16′ sind an ihren
einander zugewandten Endabschnitten mit einem Rechts-
bzw. Linksgewinde versehen und über eine mit entspre
chenden Innengewinden versehene Muffe miteinander
verschraubt. Die Stütze 16 kann somit über die Gewinde
längenveränderbar eingestellt werden, wodurch eine
unterschiedliche Höhenlage des ersten Tragarms 1 und des
zweiten Tragarms 2 erreichbar ist. Ferner ist es denk
bar, daß lediglich ein Stützenabschnitt 16′ mit einem
Gewinde versehen ist, auf das ein zweckmäßigerweise
schlüsselbetätigtes Schloß 20 aufgeschraubt ist, über
das die beiden Stützenabschnitte 16′ lösbar und län
genveränderbar miteinander verbindbar sind. Schließlich
ist der erste Tragarm 1 und der zweite Tragarm 2 über
eine an ihren freien Endabschnitten angelenkte Ver
bindungsstange 21 miteinander verbunden, welche im
Bereich ihrer Längsmitte ein Gelenk 21′ aufweist. Dessen
Gelenkachse verläuft dabei parallel zur Gelenkachse der
an den Tragarmen 1 und 2 vorgesehenen Gelenke 22. Ein
aus zwei Paaren von Tragarmen 1 und 2 bestehender
Gepäckträger 10 kann natürlich auch nur über eine
einzige Stütze 16 am Stoßfänger 19 festgelegt sein,
wobei die Stütze 16 an einer die zweiten Tragarme 2
verbindenden Querstange angelenkt ist.
An den gegenüberliegenden außenliegenden Rändern 3′′ des
Heckteils 3 ist jeweils ein erster Tragarm 1 und ein
zweiter Tragarm 2 in einer Fluchtlinie liegend angeord
net, wobei an den freien Enden der Tragarme 1 und 2
jeweils ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufender Trag
bügel 23 angebracht ist, durch die die Tragarme 1 und 2
starr miteinander verbunden sind. Ferner ist an der dem
Heckteil 3 zugewandten Unterseite des zweiten Tragarms 2
ein Gummipuffer 24 angebracht, über den sich der zweite
Tragarm 2 in abwärts geschwenkter Lage c des Gepäck
trägers 10 (Fig. 2) auf dem außenliegenden Rand 3′′ des
Heckteils 3 abstützt, wodurch eine Lackbeschädigung
vermieden wird. In der Lage c kann der Gepäckträger 10
bequem be- und entladen werden, wobei auch die Stütze 16
längsgeteilt ist.
Wie in Fig. 3 ersichtlich, folgt der obenliegende
Schenkel 8′′ des U-förmigen Bügels 8 etwa dem Verlauf
eines vom Gepäckraumdeckel 9 überdeckten Wasserführungs
kanals im Bereich des innenliegenden Randes 3′. Bei
festgespanntem Aufnahmeelement 4 wird dabei die Gummi
dichtung 25 etwas zusammengedrückt, wobei zur Gewähr
leistung der Wasserdichtheit auf den obenliegenden
Schenkel 8′′ ein Gummistück 27 aufgesetzt ist, gegen das der
Gepäckraumdeckel 9 in seiner Schließstellung gedrückt
wird. Schließlich ist der Tragwinkel 12 derart am
obenliegenden Schenkel 8′′ befestigt, daß der Gepäck
raumdeckel 9 behinderungsfrei an der Spannschraube 14
vorbeigeführt werden kann. Der obenliegende Bügel 8′′
liegt über eine Gummiplatte 26 auf dem Heckteil 3 auf,
wobei auch an der Druckscheibe 11′ der Spannschraube 11
ein Gummistück 28 vorgesehen sein kann.
Claims (9)
1. Gepäckträger für einen Personenwagen, insbesondere
für ein Cabriolet, im wesentlichen bestehend aus
wenigstens einem, am Heckteil des Personenkraft
wagens schwenkbar gelagerten und vom Heckteil nach
oben abstehenden Tragelement, das an einem Endbe
reich mit einem Teil des Fahrzeugaufbaus lösbar
verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragelement (erster Tragarm 1 und zweiter Tragarm
2) hinter der Schwenklagerung (Aufnahmeelement 4)
im Bereich der Rückwand (30) des Personenkraftwa
gens abgestützt ist.
2. Gepäckträger nach Anspruch 1, wobei das Tragelement
einen an der Seitenwand im Bereich des Gepäckraum
deckels angelenkten und sich schräg nach vorne
erstreckenden ersten Tragarm aufweist, gekenn
zeichnet durch einen mit dem ersten Tragarm (1) in
Verbindung stehenden, schräg nach hinten oben
gerichteten zweiten Tragarm (2), der an seinem
freien Endabschnitt über eine an diesem angreifende
Stütze (16) im Bereich der Rückwand (30) des
Personenkraftwagens befestigt ist.
3. Gepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Stütze (16) einerseits am Endabschnitt
des zweiten Tragarms (2) und andererseits am Stoß
fänger (19) angelenkt sowie zweiteilig ausgebildet
ist, wobei die beiden Stützenabschnitte (16′) durch
ein Schloß (20) miteinander verbindbar sind.
4. Gepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der erste Tragarm (1) und der zweite
Tragarm (2) zusammen über jeweils ein von einer
Spannschraube (14) durchsetztes Gelenkauge (1′, 2′)
am Tragwinkel (12) eines seinerseits am Heckteil
(3) lösbar befestigten Aufnahmeelements (4)
schwenkbar gelagert sind, wobei der Schraubenschaft
(14′) der Spannschraube in einer Durchgangsbohrung
(13) des Tragwinkels drehbar gelagert ist.
5. Gepäckträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der erste Tragarm (1) und der zweite
Tragarm (2) über eine an ihren freien Endabschnit
ten angelenkte Verbindungsstange (21) miteinander
verbunden sind, welche im Mittelbereich ihrer
Längserstreckung ein Gelenk (21′) aufweist, dessen
Gelenkachse parallel zur Gelenkachse des Gelenks
(22) an den freien Endabschnitten der Tragarme
verläuft.
6. Gepäckträger nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
einen vor dem Gelenkauge (1′) des ersten Tragarms
(1) ausgebildeten, frei nach unten abstehenden
Anschlag (15), dessen Unterseite in Tragstellung
(b) des Gepäckträgers (10) auf dem zugewandten
oberen Schenkel (8′′) eines U-förmigen Bügels (8)
des Aufnahmeelements (4) aufliegt.
7. Gepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Tragarm (2) an seiner dem
Heckteil (3) des Personenkraftwagens zugewandten
Unterseite wenigstens einen Gummipuffer (24)
aufweist, über den sich der zweite Tragarm in
abwärts verschwenkter Lage (c) des Gepäckträgers
(10) auf dem Heckteil abstützt.
8. Gepäckträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Aufnahmeelement (4) aus einem etwa
U-förmigen Bügel (8) besteht, der den an den
Gepäckraumdeckel (9) angrenzenden Rand (3′ und 3′′)
des Heckteils (3) übergreift und an diesem durch
eine in seinem untenliegenden Schenkel (8′) einge
schraubte Spannschraube (11) lösbar befestigt ist,
während an seinem obenliegenden Schenkel (8′′) der
etwa lotrecht nach oben abstehende Tragwinkel (12)
angebracht ist.
9. Gepäckträger nach Anspruch 2, wobei das Tragelement
aus zwei gegenüberliegenden, jeweils am außenlie
genden Rand des Heckteils angeordneten Tragarmen
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (1
und 2) an ihren freien Enden jeweils durch einen
Tragbügel (23) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707447 DE3707447A1 (de) | 1987-03-07 | 1987-03-07 | Gepaecktraeger fuer einen personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707447 DE3707447A1 (de) | 1987-03-07 | 1987-03-07 | Gepaecktraeger fuer einen personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707447A1 true DE3707447A1 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6322574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873707447 Withdrawn DE3707447A1 (de) | 1987-03-07 | 1987-03-07 | Gepaecktraeger fuer einen personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3707447A1 (de) |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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