DE2627974A1 - Sonnenblende fuer kraftwagen - Google Patents

Sonnenblende fuer kraftwagen

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DE2627974A1
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Lars Harry Lilja
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0265Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm

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Description

DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER PATENTANWÄLTE
WIDENMAYERSTRASSE 6 D-aoOO MÜNCHEN 22 ' TEL. (089) 22 25 30 · 29 51 92
A 166/167 76 Ml/De 23. Juni 1976
Herr HARRY LILJA, Solhem 5102, S-443 00 Lerum, Schweden
Sonnenblende für Kraftwagen
Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Kraftwagen mit einem abschirmenden eigentlichen Blendenteil, das schwenkbar an einem festen Abschnitt des Fahrzeugs mit Hilfe eines Scharniergelenks befestigt ist, das aus einem Achsbolzen und einem Hülsenteil besteht, von denen ein Element am Fahrzeug fest angebracht ist, während das andere Element starr im Blendenteil sitzt. Die beiden Scharnierteile werden durch Reibungskräfte von geeigneter Stärke gehalten.
Sonnenblenden für Kraftfahrzeuge sind normalerweise als schwenkbare, an einem feststehenden Teil des Fahrzeugs befestigte Blendenplatten ausgebildet, die, wenn sie nicht benötigt werden, nach oben gegen das Fahrzeugdach geschwenkt sind. Damit die Blende in dieser Stellung feststeht und nicht plötzlich nach unten schwenkt, wodurch dem Fahrer die Sicht genommen wird, sind die Blenden üblicherweise so gemacht, daß die Verschwenkung gegen eine aus-
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Bankhaus Merck. Finck & Co.. München. Nr. 25464 I Bankhaus H. Aufhauser. München. Nr.2613OO Postscheck: München 2O9O4-8OO Telegrammadresse: Patentsenior
reichende Reibungskraft erfolgt, die so eingestellt ist, daß die Blende bequem mit der Hand heruntergeholt werden kann, während sie unbeabsichtigt aufgrund ihres Eigengewichts, aufgrund von Schwingungen des Fahrzeugs und Rüttelbewegungen während des Fahrens jedoch nicht herunterklappen kann.
Bei den bisher üblichen Sonnenblenden wurde diese Aufgabe mit Hilfe eines Scharniergelenks gelöst, dass eine mit einer Einstellschraube versehene Klemme aufweist, deren Schraube von außen zugänglich ist, damit sie nachträglich festgespannt werden kann, wenn sich herausgestellt hat, daß aufgrund von Abnutzung oder dergleichen die Reibungskraft zu gering ist. Diese Ausbildung der Klemme ist jedoch zu teuer und auch zu kompliziert. Darüberhinaus wurde sie im allgemeinen aus Unkenntnis über ihre Funktion nicht für eine Justierung der Klemmkraft verwendet, obgleich dies nötig gewesen wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine billige Sonnenblende zu schaffen, die ein einfaches Scharniergelenk hat und die der Forderung genügt, den einmal gewählten Grad an Reibungskraft über eine möglichst lange Zeit aufrechtzuerhalten.
Diese Aufgabe wird bei einer Sonnenblende gemäß der Erfindung gelöst, die in ihrer Scharnierhülse wenigstens einen Hülsenabschnitt hat, der eine achsverschobene Lage gegenüber der Hauptschwenkachse des Scharniers einzunehmen trachtet.
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Die Erfindung wird nun in Verbindung mit Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Sonnenblende nach der Erfindung in teilweise aufgebrochener Darstellung;
Fig. 2: eine Ansicht nur des Scharnierteils der Blende;
Fig. 3: in größerem Maßstab ein Detail der Aufhängung der Sonnenblende;
Fig. 4 um 90° gegeneinander versetzte Darstellungen des Schar-
niergelenks mit einer Einrichtung, durch die die Sonnenblende in einer bestimmten Winkelstellung gehalten wird;
Fig. 6 um 90° gegeneinander gedrehte Darstellungen eines Sonnen- und 7:
blendenscharniers nach der Erfindung, das eine seitliche Verschiebung der Blende zuläst;
Fig. 8: eine Ansicht in Richtung der Scharnierachse des Scharniers nach den Fig. 6 und 7.
Die in der Fig. 1 gezeigte Sonnenblende besteht aus dem eigentlichen Blendenteil 1, der vorteilhafterweise aus einem Polyurethanschaumstoff geformt ist und dabei gleichzeitig von einer Plastikfolie 2 umgeben wird. Der Blendenteil 1 weist außerdem ein Scharnier 3 auf, mit der er schwenkbar an einem feststehenden Teil des Fahrzeugs befestigt werden kann. Das Scharnier 3 besteht aus einem bolzenförmigen Achsenstück 4, das mit seinem freien Ende 5 am Fahrzeug befestigt wird, und einem Hülsenteil 6, das fest mit dem Blendenteil 1 verbunden ist. Der Hülsenteil 6 besteht bei dem
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gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem in sich zurückgebogenen
Blech, wodurch eine Platte 7 entsteht, mit der der Hülsenteil unverdrehbar im Blendenteil 1 verankert ist. Das Biegen des Blechs geschieht am besten so, daß der Hülsenteil 6 völlig geschlossen ohne Verbindungs-elemente ist. Um die Steifigkeit zu erhöhen und um die Drehbeanspruchung am Befestigungspunkt zwischen Hülsenteil 6 und Blendenteil 1 zu erhöhen ist ein im wesentlichen U-förmiger Jochbügel 8 in das Blendenteil 1 eingeformt, der auch noch ein Teil eines zweiten Scharniergelenks darstellt, bei dem der Jochbügel die Funktion der Achse 9 hat.
Das erstgenannte Scharniergelenk 3 besteht aus dem Hülsenteil 6, das in drei Abschnitte 11 und 12 unterteilt ist, durch die der Abschnitt 4 im montierten Zustand hindurchgeschraubt ist. Damit dies leichter möglich ist, haben die Hülsenabschnitte 11 und 12 konisch erweiterte Enden 13, während der Achsenabschnitt 4 an seinem freien Vorderende 14 konisch zugespitzt ist. Überdies ist am Hülsenteil ein rillenförmiger Raum 15 vorgesehen, der zur Aufnahme eines Ansatzes 10 gedacht ist, der seitlich vom Achsenteil 4 (siehe Fig. 5) absteht, während der bolzenförmige Abschnitt durch den Hülsenteil 11,12 hindurchgesteckt wird. Dieser Ansatz 10 dient als Halterung, die im aufgesteckten Zustand der Sonnenblende auf den Scharnierbolzen an irgendeinem konischen Ende 13 anliegt und verhindert, daß der Hülsenteil 6 ungewollt vom Achsenteil 4 abgleitet. Der Ansatz 10 hat eine solche Stellung vom Unfeng auf dem Achsenteil, daß er bei der Verschwenkung der Sonnenblende im normalen Gebrauch nicht in den rillenförmigen Bereich
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15 des Scharniergelenks hineingelangen kann.
Gemäß der Erfindung wird die erforderliche Reibungsklemmung durch eine achsverschobene Verlagerung zwischen den Abschnitten des Hülsenteils 6 hervorgebracht, wie dies die Fig. 2 erkennen läßt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der mittlere Abschnitt 12 um das dargestellte Maß 16 in seiner Achsrichtung verschoben, wodurch eine Klemmwirkung in den anliegenden Flächen zwischen dem Achsteil 4 und den Innenwänden der Hülsenabschnitte
11 und 12 hervorgerufen wird, die ohne Schwierigkeit so eingestellt werden kann, daß die gewünschte Reibung innerhalb enger Toleranzgrenzen erhalten wird. Eine bestimmte Elastizität führt zu einer dauerhaften und praktisch nicht abnehmenden Reibung, welche Elastizität oder Federkraft im Hülsenteil enthalten ist, gegen deren Wirkung der Achsteil 4 alle drei Hülsenabschnitte 11,
12 auf der Scharniergelenkachse ausgerichtet zu halten trachtet. Damit diese Eigenschaften erhalten bleiben, sind die beiden Aussparungen 17 wesentlich, durch die die Hülsenabschnitte 11 und 12 voneinander getrennt werden und durch die die Federkraft einen geeigneten Hebelarm erhält.
Ein Aufhängeorgan 25, von dem in der Fig. 3 ein Beispiel gezeigt ist, gehört zu dem zweiten Scharniergelenk und ist starr am Fahrzeug befestigt. Die Achse 9 kann in dieses Organ eingehängt werden, so daß dann die Sonnenblende um eine Achse mit fester Richtung verschwenkt werden kann. Die Achse 9 der Sonnenblende kann jedoch auch aus dem Hängerorgan 25 ausgeklinkt und in jede ge-
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wünschte Stellung verschwenkt werden, indem der Blendenteil um das Scharnierende 5 des Bolzenteils 4 gedreht wird.
Um eine bestimmte feste Stellung der Sonnenblende in weggeklapptem Zustand zu haben, kann das Scharniergelenk 3· auf eine Weise gestaltet sein, wie es in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Scharnierbolzen 4 eine Abflachung 18 im Bereich des Hülsenabschnitts 12, die so bemessen ist, daß der Hülsenabschnitt sich außermittig zu den Hülsenabschnitten 11 verlagern kann und zwar in einer solchen Stellung gegenüber dem Scharnierachsenteil 4 die in ganz bestimmter Weise zur Schwenkung der Blende gerichtet ist. Eine gewisse Einraststellung der Sonnenblende ist in der Darstellung der Fig. 4 gezeigt, wo der mittlere Hülsenabschnitt 12 eine gegen die Hauptachse seitlich verlagerte Stellung einnimmt und aufgrund seiner Federeigenschaft gegen den abgeflachten Bereich 18 drückt, der durch eine Randkante 19 begrenzt ist. Soll die Sonnenblende aus dieser Stellung verschwenkt werden, wird ein größeres Drehmoment erforderlich, um die Scharnierhülse zunächst aus der eingerasteten Stellung in eine andere Winkelstellung zu bringen, da der Hülsenteil 12 gegen die Federwirkung in eine koaxiale Lage zu den anderen Hülsenabschnitten gebracht werden muß.
Die Variante des Scharniergelenks 3 gemäß Fig. 6 und 7 zeigt wiederum eine Scharniergelenkhülse 6 und einen Achsbolzen 20. Der Hülsenteil 6 ist fest in der Blende 1 verankert, und die drei Hülsenabschnitte 11,12 umschließen eine Innenhülse 22, die den
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Achsbolzen 20 umgibt, der mit seinem einen Ende am Fahrzeug befestigt ist und dort etwa so aussieht, wie in Fig. 1 dargestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der mittlere Hülsenteil 12 so ausgebildet, daß er federnd gegenüber den äußeren Hülsenteilen 11 achsverschoben ist. Die Scharnierachse 20 steht mit ihrem freien Ende ein Stück über dem Hülsenteil 6 hinaus, damit dieser Hülsenteil auf der Scharnierachse längsverschoben werden kann.
Zu diesem Zweck befindet sich zwischen den Hülsenabschnitten 11, 12 und dem Achsabschnitt 21 die Innenhülse 22, die zwar schwenkbar jedoch axial gegenüber den Hülsenabschnitten 11,12 nicht verschiebbar ist. Die Innenhülse 22 ist jedoch gegenüber der Scharnierachse 20 axial begrenzt verschiebbar, kann sich jedoch auf ihr nicht drehen. Die Innenhülse 22 ist zu dem Zweck mit einem axial verlaufenden Schlitz 23 ausgestattet, in den ein Stift 24 eingreift, so daß die Langsverschxebung der Innenhülse 22 durch die Enden 25 des Schlitzes begrenzt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Sonnenblende neben der Möglichkeit der üblichen Verschwenkung auch noch die einer setiliehen Verschiebung erhält, was ihre Fähigkeit, Sonnenlicht abzuschirmen, noch beträchtlich erhöht, z.B. wenn die Sonnenblende zu den Seitenfenstern hin geschwenkt ist, wo dann eine Verschiebung nach hinten häufig wünschenswert ist.
Gegenüber den dargestellten Ausführungsformen sind im Rahmen der
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Erfindung selbstverständlich Abwandlungen möglich. So kann der U-förmige Jochbügel 8 weggelassen werden wie auch das zweite Scharniergelenk. Die Querschnittsform der Hülsen kann von der Kreisform abweichen und beispielsweise oval oder tropfenförmig sein, wodurch zum einen zusätzlich verbesserte Reibungsverhältnisse und zum anderen auf einfache Weise der rinnenförmige Hohlraum 15 für den Ansatz erzielt werden können.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    /ΐ J Sonnenblende für Kraftwagen mit einem Blendenteil, der mit dem Fahrzeug mit Hilfe eines Scharniers verbunden wird, das einen stabförmigen Achsabschnitt und ein Hülsenteil aufweist, von denen einer fest mit dem Fahrzeug und der andere starr mit dem Blendenteil verbunden ist und Hülse und Achse gegeneinander mit geeignet gewählter Reibung verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteil (6) wenigstens einen Hülsenabschnitt (12) aufweist, dessen Achse federnd gegenüber der Hauptschwenkachse des Scharniers (3) seitlich verlagert ist.
  2. 2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteil (6) in mehrere Hülsenabschnitte (11,12) aufgeteilt ist und wenigstens einer dieser Hülsenabschnitte (12) die achsverschobene Lage einzunehmen trachtet.
  3. 3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteil (6) mit dem Blendenteil (1) mittels einer Ankerplatte (7) starr verbunden ist.
  4. 4. Sonnenblende nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
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    daß zwischen den einzelnen Hülsenabschnitten (11,12) Aussparungen (17) in der Ankerplatte (7) vorhanden sind.
  5. 5. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Scharnierachse (4) ein Achsabschnitt (18) vorgesehen ist, der die seitliche, achsverschobene Verlagerung des federnden Hülsenabschnitts (12) zuläßt.
  6. 6. Sonnenblende nach Anspruch 5, ddadurch gekennzeichnet, daß der Achsabschnitt (18) eine Aussparung, beispielsweise eine Abflachung aufweist.
  7. 7. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Innenhülse (22) zwischen den Achsabschnitt (2O) und den Hülsenteil (6) eingesetzt ist, die gegenüber dem Hülsenteil (11,12) des Scharnxergelenks verdrehbar jedoch axial nicht verschiebbar, gegenüber dem Achsabschnitt (20) axial verschiebbar und nicht drehbar ist.
  8. 8. Sonnenblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (22) einen Längsschlitz (23) aufweist, in den ein Führungsstift (24) vom Achsabschnitt (20) hineinsteht.
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