DE1938500U - Scharniergelenk mit vorspannung. - Google Patents

Scharniergelenk mit vorspannung.

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DE1938500U
DE1938500U DE1965W0035844 DEW0035844U DE1938500U DE 1938500 U DE1938500 U DE 1938500U DE 1965W0035844 DE1965W0035844 DE 1965W0035844 DE W0035844 U DEW0035844 U DE W0035844U DE 1938500 U DE1938500 U DE 1938500U
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Erwin Wrede
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RA.518 25ίί*-2.ΐα65
AZ: A 2? 597
β 1. Okt. 1S65
Erwin W r e d ©
Seeheim über Darmstadt, Im Herffsgarten 1
mit Vorspannung
Die "vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein vor~ gespanntes Scharniergelenk um zwei, mittels eines Achsbolsens schwenkbar miteinander verbundene Sehwenkteile durch elastische Yorspannmittel in einer der Schwenkrichtungen gegenseitig vorzuspannen. Falls zwei gelenkig miteinander au verbindende Bauelemente durch ein solches vorgespanntes Scharnier verbunden werden, bietet sieh djs Möglichkeit aumindest eines dieser Bauelemente in Hiehtung au Anschlagfläehen oder entgegengesetzt vorzuspannen, wie dies sehr häufig beispielsweise bei Schranktüren, Ver— schlußklappen oder sur Erleichterung der öffnungsbewegung von Motorhauben beziehungsweise Kofferdeckeln von Kraftfahr sengen geuünseht wird,
forgespannte Scharniergelenk^ der eben beschriebenem Aj?t sind bekannt und besitzen elastische Vorspannmittel, welche in. den meisten J'ällen in Form einer oder mehrerer Wendelfedern ausgebildet und zwischen oder seitlich der Schwenktsile auf den Aehsbolaen aufgeschoben sind, wobei sie sich unter Vorspannung gegen die Schwenkteile bezw. die daran befestigten Bauelemente abstützen.
Is ist ein Haehteil dieser bekannten vorgespannten Seharaiergelenke, dass die Wendelfedern, insbesondere bei großen ¥orspannungen/einen erheblichen Einbauraum zwischen den Qelenkaiigen der Schwenkt eile oder seitlich letzer er beanspruchen und infolge der grossen Vorspannkräfte nur schwer montiert werden können, so dass besondere k©ntag©hil£en erforderlich sind und dadurch die ^Fertigungskosten gesteigert werden*
H©sh ein Haehteil der bekannten Scharnisgelenke liegt im häufigen Bruch d@r Wendelfedern, deren Austausch meist nmr schwer ©der gar nicht möglich ist; »Auch bedingen die WendeIf©dem bei den ^jeweiligen Sehwenkbewegungen störende federgeräusch© deren Dämpfung kaum oder nur durch öfteres fetten der Scharniere möglich ist, so dass Terschmutzungsgefahr besteht.
Auf Grund dieser oben geschilderten lachteile bekannter
vorge spann tier Scharnier gelenke ist es ein Ziel der vorliegenden. Erfindung, ein verbessertes Scharniergelenk dieser Art vorzusehen, welches einfach und billig gefertigt; werden kann und sich durch eine lange Lebensdauer und absolute Betriebssicherheit auszeichnet. Das verbesserte Scharniergelenk soll ausseröeiü wartungsfrei und so ausgebildet werden, dass die Betätigung vollkomeen geräuschlos erfolgen kann.
Die Lösung der gestellten Ziele erfolgt erfindungsgeiaäß dureh TerBesserung der bekannten vorgespannten Scharniergelenk© , bestehead aus zwei Sßhwenkteilen, welche mittels eines Achsbolzens schwenkbar miteinander verbunden und durch elastische Yorspannmittel in einer der Schuenkrichtungen gegenseitig vorgespannt und fallweise geueils an einem von zwei gelenkig miteinander zu verbindenden Bauelementen befestigt sind, so dass zumindest eines der Schwenkteile beziehungsweise das daran befestigte Bauelement in oder gegen die Eiehtung zu Jl&sehlagfläGhen vorgespannt werden kann, indem der Achs— als elastisches for spannmittel ausgebildet ist.
Diesem Haupterfindungsmerkmal zufolge bewirkt der Aehsbolzen auf welchem die beiden Schwenkteile gelagert sind deren gegenseitige Torspannung» so dass zusätzliche ©lastische For— spannmittel überflüssig werden. Ein dermaßen ausgebildetes ScharBiergelenk hat nieht nur den Torteil einer einfachen und schnellen Fertigungsmontage, sondern dass ausserdea kein zusätzlicher Montageraum für die Vorspannmittel vorgesehen werden mu8.
In diesem Zusammenhang ist es ein wichtiges 4erlanal dieser Erfindung, dass der Aehsbolzen in form eines lorsionsstabes ausgebildet und an mindestens swei punkten lings der φ-orsionsaehse gex^eils mit einem der beiden Schwenkt eile f©rmund/©der kraftschlüssig verbunden ist.
Sin dermaßen ausgebildetes vorgespanntes Scharniergelenk arbeitet wartungsfrei und ohne jegliche ffeöergeräuseh©, da keinemγauf ^die elastischen Tor spannmittel einwirken, lie dies bei Wendelfedern der Fall ist.
Is ist aueh erfindungsgemäß die fcögliehkeit vorgesehen, den Sorsionssfcab an mindestens swei Punkten längs der forsionsachse form- und/oder kraftschlüssig jeweils ssfö an. einem der beiden Bauelemente zu befestigen, deren gelenkige If er bindung das Scharniergelenk bildet.
Während bei der ersteren Ausfuhrungsform das Scharniergelenk bereits vor dem Zusammenbau mit den Bauelementen mit einer Vorspannung ausgestattet ist, wird bei der suletzt genannten Ausführungsforai die Vorspannung erst dann bewirkt, wenn der Zusammenbau mit den Bauelementen erfolgt» Dies bietet Vorteile für die Lagerung und den fransport der Seharniergelenke, da die Sehwenkteile mit beliebiger gegenseitiger Stellung verpackt und versandt werden können.
Für die formsehlüssige Verbindung des forsionsStabes mit den Sehwenkfeeilen sind Quetsch -? Schweiß - oder alle son-
Terbindtingsarten geeignet, welche eine verhältnismäßig pumktförsiige Yerdreimngsgesieherte Verbindung swis@hen Uorsionsstafe und Sehwenkteilen gewährleisten.
Irfinduagsgemäß ist; amsserdem -vorgesehen, einen der Sehwenktjeile bsai1».. das iaran befestigte Bauelement gegen Aasehlagfläehen Torsuspannen, welche letztere aiE anderen Schwenk^, teil oäes dem u&san feefestigten Bauelement angeordnec sind«
Bei eines bevorzugten Ausfünrungsform der Erfindung, sind die Sehwenfeteil© als Scharnierflügel ausgebildet, deren Sehaas?nierb©lsen ein forsionsstab ist.
line solche Ausführungsf©pm bietet mannigfaltige duagsmögliehkeifeen im Möbel-,Geräte - und Fahrzeugbau, da beliebig lange und gross® Scharniere hergestellt und ej?£indungsgemäß mit einer Torspannung ausgestattet werden können. Inabesondere bei solcher Ausführungsform bietet sieh die Möglichkeit, erfindungsgeiaäß den florsionsstab mit grosser@r Länge als die Länge der Scharnierflügel aas und die überragenden 3Joi?sionsstabenden im wesent rechtwinkelig abzubiegen sowie in federndem Kraffesehluß ^eiseils aa einen Soharnierflügel begw. dem daran befestigten lauelemeat anliegen zu lassen.
der einfachen fertigung bietet eine solche Ausden Y©rteil, dass, falls liirklich einmal
der 3}©rsi@nsstab breehem sollte, dieser in einfaehster Weise ausgewechselt iijerden kann,
Bei Scharnieren aus verhältnismäßig düiaiiwaadigeia Material kann erfimdungsgenmäß sumindest eiaer der SeharnieriTlügel mil; aug£©j?mig gebogenen, den $©rsionsstafe umsehliagen&en iasclien ausgestat?fest; wenden, deren frei® Enden zusück^ebogsa w&ü als Amseklagfläehen ausgebildet Derden, gegen sick der andere Seiiaraierflügel am §Me einer
Bei einer abgeänderten Ausführuagsform der Erfindung ist ias Schar aier ge leak in form einer Kleauazwinge ausgebildet, mn beispielsweise sum g-ö.samia@nfclaHim©r^Ton Akten zu dienen.
ein besseres Verständnis der Erfindung wird auf die naeJafalgend© Besehreibung in Zusagiinenhaag mit den anliegen^ den 2@iGJanung®ii hingewiesen, welch© letztere Beispiele möglicher Ausführungsf©rmen der Erfindung darstellen und m&Gh Tueitere Merkmale und Y©rteile der Irfinduiag erkennen lassen.
Figur 1 seigt die Ansieht eiaes Scharnisres zur v©rg@- sgannt©a gelenkigen Verbindung awaier Bauelemente.
Figur 2 seigt eine abgeänderte Ausführungsform eines erfiadungsgemäßen Scharniergelenkes.
Figur 3 aeigt teilweise im Schnitt die Seitenansicht Seharnieres mit Ansohlagfläehen.
..it
figur 4· seigfc ©in Scharniergelenk^ welches erfindungsgemäß als Klemazwinge ausgebildet; ist.
!Figur 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie T-? τοη fäg»4.
In der figur 1 wird ein Scharniergelenk dargestellt, welahes swai Sehwenkteile besitzt, die im dargestellten Beispiel als Seharnierflügei i,2 ausgebildet sind, «jed©eh geäe andere gewünschte form atifvtfeisen können. Die beiden Sciiarnierflügel 1,2 sind durch einen gemeinsamen Scharnierltolaen gelenkig miteinander irerhunden, der ©rfindungs— gemäß als iSorsionsstafe 3 ausgebildet ist. Die freien
lm€@n 4,5 sind im wesentlichen rechtwinkelig Längsashse des Soi'sionsstabes 5 und dermaßen abgebogen, das beispielsweise das Ende 5 in federndem lraftsehluß am Ssharnierflügel 2 anliegt» während das Inde 4 gleichfalls in federndem Kraf tsehluß gegen das Baiiele- · ment 6 abgestützt ist, welches mittels Sehrauben 7 3^ Scharnierflügel 1 befestigt werden kann. Bei entsprechender 2©i?sions-¥orspannung des Sorsionsstabes 3 erfolgt eine selbsttätige Schwenkbewegung der■beiden Seharnierflügel 1,2 bis sieh beispielsweise gemäß figur 1 die Ba&dkanfce 8 des Bauelementes β gegen eine Ansehlagfläche abstütat, weleMe durch die Randkante 9 des Bauelementes 1© gebildet wird, welches letztere mittels Sahrauben 7 Sekaraierteil 2 befestigt ist. Selbstverständlich ist es aueh möglieh, beide der abgebogenen Enden 4,5 des
Sorsionsstabes 5 entweder nur an den Seharnier fluge la. 1,2 oder nur an den Bauelementen 6,1© in federndem Kraftsehluß anliegen au lassen, wie dies in d@r figur 1 in gestriekeitern Mmien angedeutet ist.
Die Figur 2 geigt eise abgeänderte Ausführungsform des seharnierförmigen vorgespannten Erfindungsgegenstanies, wobei die formschlüssig® Verbindung des Sorsionsstabes 3 mit dem Scharnierteil 1 in der Mähe der $©rsi©nsstateenden durea Qmetseliverbiiid-angsD. 11, 12 raad mit dem Soharaiej?- teil 2 duj?ek eine mittlere Qustsehverbindung 13 hergestellt wird. Wenngleioh eine form- und/oder kraftsciilüssige T@r-Mndmag des ü?©rsionsStabes 5 jeweils mit eineit d©r beiden Seiiarnierflügel 1»2 nur an awei punkten längs der T©rsionsaease ©rfolgen muß, so ist eine mehrfache Verbindung insbesondere dann ¥©rteilhaft, wenn sieh das Seharnier dureh eine grosser® Länge kennaeichnet und beispielsweise iaf©rm eines KlaTxerbandseharnieres ausgebildet" ist.Ausserdem köanea anstelle QuetschTerbindungen punktschweißungea, Iiotungea odor alle sonstigen ?erbindungsar ten Anwende finden, welche einen verdrehungsgesieherten Halt des 3?©£— sionsstabes 3 ia ©inaelaen der Laschen 14 des Saharniertjeile 1,2 gewährleisten.
Bei einer bevoraiigisen Ausführungsform der Erfindung sind gemäß figur 3 am Scharnierflügel 2 Anssshlagefläehen 15 vorgesehen, gegen uelehe der Seharnierflügel 1 dureh die des forsi©asstabes 3 ia Richtung des Pfeiles 25
vorgespannt wird, Bei? Scharnierflügel 2 besitzt hie*für aiigförmig abgebogene Laschen 14, welche den Sorsioasstab 5 umschlingen und deren freie Laseheaemden 16 amrüekgebogen, mit; den Stirnkanten die Ansehlagfläehen 15 bilden» Bine solche Äusführusigsiorm eignet sioh besonder8 für Klappern, welch© &a©h Lösen eines lastnrei?sehr&ß@s (Ä©l eiageaeichaet) torch die feäerwifirang äes forsionsstabss 3 selbsttälsig beispielsweise in üie Stellung gemäß Figmr 3 geschweafet Werien, wobei sieh das Bauelement 6, beispielsweise eine Klappe, ia der geöffneten Stellung gegen die Ansehlagfläehea. 15
4· und 5 zeigen eine weiter© mögliche Ausführimgsdes li?fiadmig, bei welcher das Scharniergelenk als
17 ausgebildet ist imd beispielsweise sum Amfhäagea eimei? Platt© 18 dient. Wie man der Sehnitti—
Jigiar 5 eatnehaen kann, besitzt diese 17 einen. Torsioasstab 3 aur gelenkigen Verbindung ier Sehwenkfeeile 19»2o, welehe d-areh Sohweißstellen 21,22 mit dem geweiligea ln.de des Sorsionsstabes 3 verb-un.den sind. Bei entsprechender '!©rsionsvorspanmmg werden äie beiden Zwingenbaeken 23 »24 gegeneinandea? Bad ©ine dazwiseheageklemmfce Plaste 18 gepresst.
Wensgleieh in den figiaren das erfindungsgemäße Seharaiergelesk im wesentlichen als MöbelScharnier dargestellt uird soll hier festgehalten werden, dass untersehiedliea© Äusführungsforiaen, beispielsweise di©
- 1ο -
d@r S^liwenkteile in Form you !Türangeln, Seiiw@s]£ai?meii und Lageraugen zur schwenkbaren lagerung -won Motorhauben imd Kofferöeekeln τοχι Eraf cfaiir2eugeii sowie all© soasfeigea. Formgebungen eines Scüarniergelenkes möglicii sind % soweit sie in den Saiimen der na@iifolgenäen Aasprüche fallen.
Pats en tans prüeli®

Claims (1)

  1. P.A. 518 25^-2.165
    mit
    missels eines Aöhsbolaeas
    nit feel is eisea?
    Tougsspanö'fe soiui© fall
    ©iaeia
    ias
    «tie
    iass Sei?
    als ^lasiis©fess
    ©ises
    is6.
    aa@la
    f dass des Aeiisbolaea im
    ausgebilöeti ηηά an jo
    §1 ge-
    s i S ©' sia«
    s®@x
    läags ά&ε
    schlüssig Jeweils mit; einem der beiden. verbunden ist;.
    4·. Scharniergelenk naeh Anspruch g, dadurch gefe kennzeichnet, dass die formschlüssig© bindung,eise Quetschverbindung ist.
    5. Scharniergelenk nach Anspruch 4-, dadurch { kennzeichnet , dass die ¥erbindung eine
    ist.
    Sekar&i es gelenk aaali Aasprueh i, dadurch ge kenaaeielinet , dass die Anschlagf läehen an ©iaeia 4e£ beiden S©hwe3akteile angeordnet sind.
    7« Sefoaraieugeleate aaela Aaspsüsiien 1 bis 5» dadmrok gekeaaaeieiiiiet , dass die Sshwenkteil© im form von Sckaraierfeügeln ausgebildet sind, dejeen Seaarnlesbolzen eia forsionsstab ist.
    8· Sstea^ai es gelenk na©h Anspruch 7, iadmreli - g θ keanzeicnneis , dass die Enden des forsionsstabes die Sekaenierflügel überragen und im wesentliche reehtrinkelig abgezogen sind, derart, dass diese abge—
    im f©4eradem Kraf t>sehluß an den unä/odei? Bamelementen anliegen.
    - 13 - A S
    9. SekaEslergele-nk naeh. Anspruch 7* ä a d u r © k ge k e an zeichnet; » dass zumindest einei? ö©r Seharaierflügel augfö^mig gebogene Laseliea besitzt»,
    üexi üDorsiensstab uiaselilingea und ieiart ai3i?ü©ksiaä, <äass die freien Laschenden —Stirafläehfea die Äasclalagilachen bilden.
    1©. Scharniergelenk &a©h Ansprüchen 1 bis 9* i a d u £ e gskenaseiehnete , dass es als Klemmzwinge amsgebildefe ist»
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008017707A1 (de) * 2008-04-08 2009-10-15 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeugsitz mit vorgespannter Flügellehne und Sitzanordnung mit einem solchen Kraftfahrzeugsitz
US8240753B2 (en) 2008-04-08 2012-08-14 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle seat with pivotable wing rests and seat arrangement with such a motor vehicle seat
US8240754B2 (en) 2008-04-08 2012-08-14 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle seat having a wing rest having cover plate and seating configuration having such a motor vehicle seat

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8240754B2 (en) 2008-04-08 2012-08-14 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle seat having a wing rest having cover plate and seating configuration having such a motor vehicle seat
US8496290B2 (en) 2008-04-08 2013-07-30 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle seat with preloaded wing-rest and seat arrangement with such a motor vehicle seat

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