DE102009059973B4 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/202Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats
    • B60J7/203Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats the cover part comprising cover side flaps

Abstract

Kraftfahrzeug (1), mit:
einem Verdeck (2), welches in einer Schließstellung desselben einen Fahrgastbereich (4) des Kraftfahrzeugs (1) verdeckt und in einer Offenstellung desselben in einem Aufnahmeraum (3) des Kraftfahrzeugs (1) aufgenommen ist;
einem Gestänge (8) zum Verstellen des Verdecks (2) zwischen dessen Schließ- und Offenstellung;
einem Durchtritt (7) für ein Hindurchbewegen des Gestänges (8) beim Verstellen des Verdecks (2) zwischen dessen Schließ- und Offenstellung;
einer Klappe (5), welche in einer Freigabestellung derselben den Durchtritt (7) für das Hindurchbewegen des Gestänges freigibt und in einer Schließstellung derselben den Durchtritt (7) verschließt; und
einem Seilzug (25) zum Verstellen der Klappe (5) zwischen ihrer Freigabe- und Schließstellung;
wobei der Seilzug (25) für ein Verschwenken der Klappe (5) zwischen ihrer Freigabe- und Schließstellung eingerichtet ist;
dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (25) an seinem einen Ende (28) an der Klappe (5) und an seinem anderen Ende (27) an einem Arm (20) einer Wippe (17) befestigt ist, wobei das Gestänge (8) beim Verstellen des Verdecks (2) zwischen seiner Schließ- und Offenstellung auf den Arm (19) der Wippe (17) für ein Verschwenken derselben wirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug.
  • Beispielsweise ist aus der DE 10 2006 044 036 B4 ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt.
  • Das in der DE 10 2006 044 036 B4 beschriebene Kraftfahrzeug weist einen Mechanismus zum Freigeben und Schließen eines Durchtritts für ein Gestänge eines Verdecks auf, welcher vergleichsweise kompliziert und daher fehleranfällig ist.
  • Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, insbesondere den vorstehend beschriebenen Nachteil zumindest zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, dass der Seilzug für ein Verschwenken der Klappe zwischen ihrer Freigabe und Schließstellung eingerichtet ist. Ein derartiger Seilzug lässt sich konstruktiv sehr einfach umsetzen.
  • Beim erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist der Seilzug an seinem einen Ende an der Klappe und an seinem anderen Ende an einem Arm einer Wippe befestigt, wobei das Gestänge beim Verstellen des Verdecks zwischen dessen Schließ- und Offenstellung auf den anderen Arm der Wippe für ein Verschwenken derselben wirkt. Dadurch wird eine Kopplung der Bewegung des Verdecks mit der Bewegung der Klappe erzielt. Ferner handelt es sich bei der Wippe um einen einfachen Mechanismus zur Übertragung der Bewegung des Gestänges auf den Seilzug und damit auf die Klappe.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen des im Patentanspruch 1 angegebenen Kraftfahrzeugs.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist das Gestänge für das Verstellen des Verdecks zwischen seiner Schließ- und Offenstellung von einem Motor angetrieben, wobei ein von dem Motor angetriebenes Ritzel mit einem einen gezahnten Abschnitt aufweisenden Betätigungsarm des Gestänges im Eingriff steht, wobei der Betätigungsarm auf den anderen Arm der Wippe wirkt. Durch diese vergleichsweise direkte Übertragung der Bewegung zwischen dem Motor und der Wippe wird ein zuverlässiges Verschwenken der Klappe gewährleistet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert.
  • Von den Figuren zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei sich das Verdeck in seiner Offenstellung befindet;
    • 2 in einer Ansicht A aus 1 einen in 1 gestrichelt dargestellten, weil von der Karosserie des Kraftfahrzeugs verdeckten Bereich, wobei sich das Verdeck in seiner Offenstellung befindet;
    • 3 die Ansicht aus 2, wobei sich das Verdeck in seiner Schließstellung befindet; und
    • 4 die Ansicht aus 2, wobei sich das Verdeck zwischen seiner Schließ- und seiner Offenstellung befindet.
  • In den Figuren der Zeichnung bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • 1 illustriert in einer perspektivischen Ansicht ein Kraftfahrzeug 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Vorliegend sind die Kraftfahrzeuglängsachse mit X, die Kraftfahrzeugquerachse mit Y und die Kraftfahrzeughochachse mit Z bezeichnet.
  • Das Kraftfahrzeug 1 weist ein Verdeck 2 auf, welches sich in 1 in seiner Offenstellung befindet und dazu in einem Aufnahmeraum 3 des Kraftfahrzeugs 1 aufgenommen ist. In seiner nicht dargestellten Schließstellung erstreckt sich das Verdeck 2 über einen Fahrgastbereich 4.
  • 1 zeigt ferner eine Klappe 5, welche in einem Karosserieseitenbereich 6 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet ist. Die Klappe 5 ist aus einem steifen Material, beispielsweise einem Kunststoff, ausgebildet. Die Klappe 5 verdeckt in ihrer in 1 gezeigten Schließstellung einen Durchtritt 7 für ein in 1 von dem Karosserieseitenbereich 6 verdecktes Gestänge 8. Das Gestänge 8 dient zum Verstellen des Verdecks 2 zwischen seiner Schließ- und Offenstellung. Dieses Verstellen geschieht mittels einer Antriebseinheit 9, welcher ebenfalls in 1 von dem Karosserieseitenbereich 6 verdeckt und daher gestrichelt dargestellt ist. Beim Verstellen des Verdecks zwischen seiner Schließ- und Offenstellung tritt das Gestänge 8 durch den Durchtritt 7 hindurch, wofür die Klappe 5 zuvor in eine Freigabestellung zum Freigeben des Durchtritts 7 verstellt werden muss.
  • 2 zeigt eine Ansicht A aus 1. In 2 sind zwei Gestängelenker 10, 11 des Gestänges 8 illustriert, welche in der Schließstellung des Verdecks 2 aufeinander gefaltet sind. Der Gestängelenker 10 ist mittels eines Betätigungsarms 14 des Gestänges 8 schwenkbar an der Antriebseinheit 9 gelagert. Der Betätigungsarm 14 wird von einem Elektromotor 15 der Antriebseinheit 9 angetrieben. Der Betätigungsarm 14 weist dazu vorzugsweise einen gezahnten Abschnitt 12 auf, welcher mit einem Ritzel 13, das von dem Elektromotor 15 angetrieben wird, im Eingriff steht.
  • Die Karosserie des Kraftfahrzeugs 1, insbesondere der Karosserieseitenbereich 6, ist in 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • 3 zeigt die Ansicht aus 2, wobei sich das Verdeck 2 in seiner Schließstellung befindet. Dazu ist der Gestängelenker 10 entlang der Kraftfahrzeuglängsachse X in Richtung der Kraftfahrzeugvorderseite verschwenkt.
  • Die Antriebseinheit 9 weist insbesondere an einem Trägerteil 16 derselben eine Wippe 17 auf. Die Wippe 17 ist um eine Achse 18, welche sich im Wesentlichen entlang der Kraftfahrzeugquerachse Y erstreckt, schwenkbar gelagert. Die Wippe 17 weist einen ersten Arm 19 und einen im Wesentlichen rechtwinkelig zu diesem vorgesehenen Arm 20 auf. Der Arm 19 ist vorzugsweise an seinem Ende mit einer Rolle 21 ausgebildet, gegen welche ein Abschnitt 24 des Betätigungsarms 14 in der in 4 gezeigten Zwischenstellung und auch in der in 2 gezeigten Schließstellung des Verdecks wirkt.
  • Ferner ist ein Seilzug 25 vorgesehen, welcher in einem Schlauch 26 geführt sein kann. Der Seilzug 25 ist an seinem einen Ende 27 an dem Arm 20 der Wippe 17 befestigt. An seinem anderen Ende 28 ist der Seilzug 25 an einem Winkel 29 befestigt. Der Winkel 29 ist wiederum an der Klappe 5 befestigt.
  • Die Klappe 5 ist um eine Achse 30, welche sich beispielsweise im Wesentlichen entlang der Kraftfahrzeuglängsachse X erstreckt, an einem Halteteil 31 schwenkbar gelagert vorgesehen. Das Halteteil 31 ist vorzugsweise an dem Karosserieseitenbereich 6 befestigt.
  • Zwischen der Klappe 5 und dem Halteteil 31 ist eine Feder 34, insbesondere eine Schenkelfeder, angeordnet, welche die Klappe 5 in ihre in 3 dargestellte Freigabestellung vorspannt.
  • 4 zeigt eine Zwischenstellung des Verdecks 2 zwischen seiner in 3 gezeigten Schließstellung und seiner in 2 gezeigten Offenstellung.
  • In 4 ist zu erkennen, wie der Betätigungsabschnitt 24 des Betätigungsarms 14 gegen die Rolle 21 des ersten Arms 19 der Wippe 17 anliegt. Wird das Verdeck 2 nun weiter in seine Offenstellung bewegt, wobei der Arm 19 weiter in die mit dem Pfeil 35 gekennzeichnete Richtung verschwenkt, so wird die Wippe 17 um die Achse 18 in Pfeilrichtung 36 verschwenkt. Dadurch zieht der zweite Arm 20 an dem Ende 27 des Seilzugs 25, wodurch die Klappe 5 entgegen der Vorspannung der Feder 34 aus ihrer Offenstellung in die Schließstellung um die Achse 30 verschwenkt wird. Somit überlagert sich die Bewegung des Verdecks 2 aus seiner Offenstellung in seine Schließstellung mit der Bewegung der Klappe 5 aus ihrer Freigabestellung in ihre Schließstellung. Das Gleiche gilt für die umgekehrte Bewegung, wobei das Verdeck 2 in seine Offenstellung und die Klappe 5 in ihre Freigabestellung bewegt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug (1), mit: einem Verdeck (2), welches in einer Schließstellung desselben einen Fahrgastbereich (4) des Kraftfahrzeugs (1) verdeckt und in einer Offenstellung desselben in einem Aufnahmeraum (3) des Kraftfahrzeugs (1) aufgenommen ist; einem Gestänge (8) zum Verstellen des Verdecks (2) zwischen dessen Schließ- und Offenstellung; einem Durchtritt (7) für ein Hindurchbewegen des Gestänges (8) beim Verstellen des Verdecks (2) zwischen dessen Schließ- und Offenstellung; einer Klappe (5), welche in einer Freigabestellung derselben den Durchtritt (7) für das Hindurchbewegen des Gestänges freigibt und in einer Schließstellung derselben den Durchtritt (7) verschließt; und einem Seilzug (25) zum Verstellen der Klappe (5) zwischen ihrer Freigabe- und Schließstellung; wobei der Seilzug (25) für ein Verschwenken der Klappe (5) zwischen ihrer Freigabe- und Schließstellung eingerichtet ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (25) an seinem einen Ende (28) an der Klappe (5) und an seinem anderen Ende (27) an einem Arm (20) einer Wippe (17) befestigt ist, wobei das Gestänge (8) beim Verstellen des Verdecks (2) zwischen seiner Schließ- und Offenstellung auf den Arm (19) der Wippe (17) für ein Verschwenken derselben wirkt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (8) für das Verstellen des Verdecks (2) zwischen seiner Schließ- und Offenstellung von einem Motor (15) angetrieben ist, wobei ein von dem Motor (15) angetriebenes Ritzel (13) mit einem einen gezahnten Abschnitt (12) aufweisenden Betätigungsarm (14) des Gestänges (8) im Eingriff steht, wobei der Betätigungsarm (14) auf den anderen Arm (19) der Wippe (17) wirkt.
  3. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (5) mittels einer Feder (34) in die Freigabestellung vorgespannt ist und ein Verkürzen des Seilzugs (25) an der Klappe (5) ein Verschwenken dieser aus der Freigabestellung in die Schließstellung bewirkt.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (34) direkt auf die Klappe (5) wirkt.
  5. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (5) aus einem steifen Material ausgebildet ist.
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