DE10138397B4 - Türscharnier mit Feststellvorrichtung für eine Fahrzeugtüre - Google Patents

Türscharnier mit Feststellvorrichtung für eine Fahrzeugtüre Download PDF

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Abstract

Scharnier (2) für eine Fahrzeugtüre (12), insbesondere für eine Kraftfahrzeugtüre, mit zwei durch einen Scharnierbolzen (4) verbundenen Scharnierteilen (6, 8), sowie mit einem über eine Stirnfläche (72) eines Scharnierteils (8) überstehenden, in mindestens einer Arretierstellung der Türe (12) in eine Arretiervertiefung (32, 34, 36) in einer gegenüberliegenden Stirnfläche (38) des anderen Scharnierteils (6) eingreifenden Arretierelement (28, 40, 48), wodurch die beiden Scharnierteile (6, 8) beim Verschwenken der Türe (12) aus der Arretierstellung unter leichtem Anheben der Türe (12) in axialer Richtung des Scharnierbolzens (4) auseinander bewegbar sind, wobei das Arretierelement (28, 40, 48) über den gesamten Schwenkweg der Türe (12) durch eine von der Gewichtskraft der Türe (12) abhängige Kraft gegen die Stirnfläche (38) des anderen Scharnierteils (6) beziehungsweise in eine der Arretiervertiefungen (32, 34, 36) gedrückt ist, ohne dass auf die beiden Scharnierteile (6, 8) in axialer Richtung des Scharnierbolzens (4) Federkräfte einwirken, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier für eine Fahrzeugtüre, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtüre, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem zwischen einer Karosserie und einer Türe angeordneten Scharnier.
  • Fahrzeugtüren und insbesondere Kraftfahrzeugtüren weisen zumeist einen sogenannten Türfeststeller auf, der die Türe in vorgegebenen Schwenkstellungen feststellt, um ein ungewolltes selbsttätiges Schließen der Türe, zum Beispiel infolge von Windeinwirkung, zu verhindern und das Ein- und Aussteigen der Fahrzeuginsassen zu erleichtern. Ein zur Zeit bei einigen Personenkraftwagen der Anmelderin verwendeter Türfeststeller weist eine im Bereich des untersten Türscharniers an der Türsäule angebrachte S- oder U-förmig gebogene Rundstange auf, die beim Verschwenken der Türe nacheinander in eine Reihe von Arretierausnehmungen in einem unterhalb des Scharniers an der Türe angebrachten Arretierelement eingreift und beim Ausrücken aus den Arretierausnehmungen elastisch reversibel verbogen wird, wozu ein gewisser Kraftaufwand erforderlich ist.
  • Zur Montage dieser Türfeststeller ist jedoch ein größerer Bauraum erforderlich, der zwischen der Türsäule und der Türe bereitgestellt werden muss. Außerdem bestehen sie aus einer ganzen Reihe von Einzelteilen, die zusammengebaut und anschließend an der Türsäule bzw. an der Türe montiert werden müssen, wodurch ein nicht unbeträchtlicher Herstellungs- und Montageaufwand entsteht. Darüber hinaus muss das mit dem Türfeststeller versehene untere Scharnier eine gänzlich andere Konstruktion als das obere Türscharnier aufweisen, wodurch nicht nur der Aufwand für die Herstellung der Türscharniere steigt, sondern ggf. auch unterschiedliche Toleranzen oder Wärmedehnungen verursacht werden, die zu einem ungleichmäßigen Fugenbild führen können.
  • Um die Konstruktion von Türfeststellern zu vereinfachen und ihren Platzbedarf sowie die Anzahl der benötigten Teile zu verringern, wurde in der DE 2 235 555 A bereits ein Türscharnier der eingangs genannten Art mit einer Arretierung vorgeschlagen, dessen Scharnierteile oder Bänder auf ihren einander gegenüberliegenden Stirnflächen jeweils mit einem drehfest mit dem Scharnierteil verbundenen Arretierungsteil versehen sind, wobei die beiden Arretierungsteile gegeneinander anliegende Kurvenbahnen aufweisen und durch eine koaxial auf dem Scharnierbolzen angeordnete Feder, insbesondere ein Tellerfederpaket, gegeneinander verspannt sind. Bei dem bekannten Scharnier lässt sich durch eine entsprechende Einstellung der Vorspannung des Tellerfederpakets die Stärke der jeweiligen Arretierung einstellen.
  • Ferner offenbart die DE 91 14 018 U1 ein Scharnier für einen schwenkbaren Türflügel, mit einem Zapfenteil und einem Gelenkteil, wobei das Zapfenteil und das Gelenkteil jeweils ein Rastelement zur Fixierung einer vorgegebenen Flügelstellung aufweist. Wenigstens eines der Rastelemente weist einen in die Schwenkebene ragenden Vorsprung und das andere Rastelement entsprechend der vorgegebenen Raststellung dem Vorsprung zuordenbare Vertiefungen auf. Dabei ist ein Rastelement an seinem zugehörigen Scharnierteil in Bezug auf seine Rastlage einstellbar befestigt.
  • Aus der DE 34 01 252 A1 ist weiter bereits ein demontierbares Kfz-Türscharnier bekannt, das einen integrierten Türfeststeller umfasst. Der Türfeststeller besteht aus einem entgegen der Kraft einer Feder in eine Bohrung des einen Scharnierteils eingesetzten Stift mit einem gerundeten freien Ende, das über eine Stirnfläche des Scharnierteils übersteht und von der Feder in eine von mehreren Arretiervertiefungen gedrückt wird, die jeweils in den Arretierstellungen der Türe in einer gegenüberliegenden Stirnfläche des anderen Scharnierteils vorgesehen sind.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Türscharnieren der eingangs genannten Art und Kraftfahrzeugen mit Türscharnieren die Konstruktion weiter zu verbessern, d. h. sie zu vereinfachen und die Anzahl der benötigten Teile weiter zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Scharnier für eine Fahrzeugtüre mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem zwischen einer Karosserie und einer Tür angeordneten Scharnier mit den Merkmalen des Anspruchs 17 gelöst. Bei dem Scharnier wird ein Arretierelement über den gesamten Schwenkweg der Türe nur durch eine von der Gewichtskraft der Türe abhängige Kraft gegen eine Stirnfläche eines anderen Scharnierteils bzw. in eine Arretiervertiefung gedrückt, das heißt, ohne dass auf die beiden Scharnierteile in axialer Richtung eines Scharnierbolzens irgendwelche Federkräfte einwirken. Dabei weist eines der beiden Scharnierteile einen Überstand auf, der bei geschlossener Türe eine obere Stirnfläche des anderen Scharnierteils übergreift und ein Anheben der geschlossenen Türe verhindert ist. Durch diese Maßnahme wird verhindert, dass die geschlossene Türe zum Beispiel beim Überfahren von Eisenbahngleisen oder anderen Fahrbahn-Unebenheiten durch Trägheitskräfte in unerwünschter Weise angehoben wird.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass sich die Stärke der Arretierung, d. h. die Kraft, die in Öffnungs- oder Schließrichtung der Türe aufgebracht werden muss, um die Arretierung durch Ausrücken des Arretierelements aus der Arretiervertiefung aufzuheben, auch ohne die Verwendung einer zusätzlichen Feder auf einen gewünschten Wert einstellen lässt, indem man gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der Arretiervertiefung entlang des Bewegungspfades des Arretierelements schräge Flanken mit einer entsprechenden Steigung verleiht, durch eine entsprechende Materialwahl einen vorbestimmten Reibungsbeiwert zwischen den Berührungsflächen des Arretierelements und der Arretiervertiefung einstellt und/oder die Steigung der Arretiervertiefung entlang des Bewegungspfades des Arretierelements auf den Reibungsbeiwert abstimmt. Durch eine unterschiedliche Steigung der Arretiervertiefung entlang des Bewegungspfades des Arretierelements ist auch eine Veränderung der Stärke der Arretierung möglich. Zum Beispiel kann durch eine mit zunehmendem Abstand von der tiefsten Stelle der Arretiervertiefung allmählich abnehmende Steigung die zum Verschwenken der Türe aus der Arretierstellung aufzubringende Kraft so verändert werden, dass sie mit zunehmendem Abstand von der tiefsten Stelle der Arretiervertiefung allmählich kleiner wird.
  • Um über die Betriebslebensdauer des Scharniers einen Verschleiß des Arretierelements, der Arretiervertiefung und der mit der Arretiervertiefung versehenen Stirnfläche des einen Scharnierteils und eine damit einhergehende Veränderung der Arretierkraft zu vermeiden, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, die mit der Arretiervertiefung versehene Stirnfläche mindestens entlang eines Bewegungspfades des Arretierelements und das Arretierelement mindestens an seinen Berührungsflächen mit der Arretiervertiefung bzw. der mit der Arretiervertiefung versehenen Stirnfläche zu härten.
  • Dies kann am einfachsten und preiswertesten dadurch erreicht werden, dass die mit der Arretiervertiefung versehene Stirnfläche des einen Scharnierteils mindestens entlang des Bewegungspfades des Arretierelements von einem starr mit dem Scharnierteil verbundenen gehärteten Einsatz gebildet wird, während das Arretierelement von einer gehärteten Stahlkugel gebildet wird, die in eine Ausnehmung der gegenüberliegenden Stirnfläche des anderen Scharnierteils eingesetzt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die mit der Arretiervertiefung versehene Stirnfläche des einen Scharnierteils mindestens eine weitere Arretiervertiefung auf, die beim Verschwenken der Türe entlang des Bewegungspfades des Arretierelements angeordnet ist. Vorzugsweise ist jeweils eine Arretiervertiefung vorgesehen, wo sich das Arretierelement bei vollständig und etwa halb geöffneter Türe befindet, während eine weitere Arretiervertiefung dort vorgesehen werden kann, wo sich das Arretierelement bei geschlossener Türe befindet. Dazwischen können jedoch zusätzlich noch andere Arretiervertiefungen eingebracht werden.
  • Die Tiefe der Arretiervertiefungen kann unterschiedlich groß gemacht werden, ist jedoch vorzugsweise gleich groß und so auf den Überstand des Arretierelements abgestimmt, dass dieses in den Arretierstellungen der Türe und insbesondere in einer Schließstellung der Türe vollständig in die Arretiervertiefung eintaucht und die Stirnflächen über einen großen Umfangswinkel flächig gegeneinander anliegen, so dass das Arretierelement in den Arretierstellungen und insbesondere in der am längsten eingenommenen Schließstellung nicht oder nur gering belastet wird. Um eine individuelle Abstimmung des Überstandes des Arretierelements und der Tiefe der Arretiervertiefung nach der Montage der Türe zu ermöglichen, kann beispielsweise vorgesehen werden, dass das Arretierelement von einem vorzugsweise gerundeten Ende einer Madenschraube gebildet wird, die in eine zum Scharnierbolzen parallele Bohrung eines Scharnierteil eingeschraubt ist, oder von einer zwischen dem Ende der Madenschraube und der gegenüberliegenden Stirnfläche in die Bohrung eingesetzten Kugel aus gehärtetem Stahl.
  • Ferner ist es auch möglich, bei geschlossener Türe keine Arretiervertiefung gegenüber vom Arretierelement in der Stirnfläche vorzusehen, wobei in diesem Fall das Anheben der geschlossenen Türe durch einen Anschlag begrenzt werden kann, der auch in den Schwenkstellungen zwischen benachbarten Arretierstellungen der Türe deren Aufwärtsbewegung begrenzt und vorzugsweise von einem erweiterten Kopf des Scharnierbolzens gebildet wird, gegen den eine obere Stirnfläche des oberen Scharnierteils anschlägt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Oberseitenansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürscharniers in montiertem Zustand bei geöffneter Türe;
  • 2: eine Oberseitenansicht des Türscharniers bei geschlossener Türe;
  • 3: eine Seitenansicht des Türscharniers bei geschlossener Türe;
  • 4: eine perspektivische Oberseitenansicht eines unteren Scharnierteils des Türscharniers;
  • 5: eine perspektivische Unterseitenansicht eines oberen Scharnierteils des Türscharniers;
  • 6: eine vergrößerte Querschnittsansicht des Türscharniers in einer Arretierstellung der Türe;
  • 7: eine vergrößerte Querschnittsansicht des Türscharniers zwischen zwei Arretierstellungen der Türe;
  • 8: eine Ausschnittvergrößerung aus 6;
  • 9: eine Ausschnittvergrößerung aus 7;
  • 10: eine Ausschnittvergrößerung entsprechend 9, jedoch mit einem drehbar eingesetzten Arretierelement;
  • 11: eine Ausschnittvergrößerung entsprechend 8, jedoch mit einem anderen Arretierelement und einer anders geformten Arretiervertiefung.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Kraftfahrzeug-Türscharniere 2 bestehen im Wesentlichen aus zwei durch einen Scharnierbolzen 4 verbundenen Scharnierteilen 6, 8, von denen das untere Scharnierteil 6 an einer Türsäule 10 des Kraftfahrzeugs und das obere Scharnierteil 8 an einer Türe 12 des Kraftfahrzeugs festgeschweißt wird, wie am besten in 1 und 2 dargestellt.
  • Die beiden Scharnierteile 6, 8 bestehen im Wesentlichen aus jeweils zwei im Winkel zueinander ausgerichteten Schenkeln 14, 16 bzw. 18, 20 von denen jeweils einer (14, 18) an der Türsäule 10 bzw. an der Türe 12 befestigt wird, während der jeweils andere (16, 20) mit einer vertikalen Durchgangsbohrung 22 bzw. 24 für den Scharnierbolzen 4 versehen ist.
  • Der Scharnierbolzen 4 wird von oben her in die fluchtenden Durchgangsbohrungen 22, 24 eingesetzt, wobei er durch einen Presssitz drehfest mit dem karosserieseitigen Scharnierteil 6 verbunden wird, während sich das türseitige Scharnierteil 8 auf dem Bolzen 4 drehen kann. Der Scharnierbolzen 4 ist am oberen Ende mit einem erweiterten Kopf 26 versehen.
  • Von den beiden Türscharnieren 2 jeder Türe ist mindestens eines mit einem integrierten Türfeststeller versehen. Der Türfeststeller besteht im Wesentlichen aus einem Arretierelement 28, das über eine ebene untere Stirnfläche 30 des türseitigen Scharnierteils 8 übersteht, in jeder Arretierstellung der Türe 12 in eine Arretiervertiefung 32, 34, 36 in einer gegenüberliegenden ebenen oberen Stirnfläche 38 des karosserieseitigen Scharnierteils 6 eingreift und sich zwischen benachbarten Arretierstellungen zwischen den Arretiervertiefungen 32, 34, 36 auf der ebenen Stirnfläche 38 abstützt.
  • Bei dem in den 1 bis 9 dargestellten Türscharnier 2 besteht das Arretierelement 28 aus einer gehärteten Stahlkugel 40, die mit Presspassung drehfest in eine Aufnahmebohrung 42 in der Unterseite des Scharnierteils 8 eingesetzt ist, wie am besten in den 8 und 9 dargestellt. Demgegenüber weist die Aufnahmebohrung 42 in dem in 10 dargestellten Scharnierteil 8 einen den Außendurchmesser der Stahlkugel 40 etwas übersteigenden Innendurchmesser auf, so dass sich die Kugel 40 in der Bohrung 42 drehen kann, wobei sie sich auf einem als Widerlager dienenden konischen oberen Ende 44 der Bohrung 42 abstützt. Um zum Beispiel beim Transport des zerlegten Scharniers 2 oder beim Aushängen der Türe 12 ein Herausfallen der Kugel 40 aus der Bohrung 42 zu verhindern, wird ihr unterer Rand 46 nach dem Einsetzen der Kugel 40 zum Beispiel durch Stauchen verformt, um den Öffnungsdurchmesser unter den Kugeldurchmesser zu verkleinern. Bei dem in 11 dargestellten Türscharnier 2 besteht das Arretierelement 28 aus einer gehärteten Madenschraube 48, die in eine zum Scharnierbolzen 4 parallele durchgängige Gewindebohrung 50 des oberen Scharnierteils 8 eingeschraubt ist und mit ihrem gerundeten unteren Ende 52 über die untere Stirnfläche 30 des Scharnierteils 8 übersteht. Die Madenschraube 48 weist am oberen Stirnende 54 einen von der Oberseite des Scharniers 2 her zugänglichen Innensechskant 56 auf, so dass der Überstand ihres unteren Endes 52 über die Stirnfläche 30 bei Bedarf verstellt werden kann.
  • Die Arretiervertiefungen 32, 34, 36 im Scharnierteil 6 sind in die Oberseite eines gehärteten Einsatzteils 58 eingeformt, das mit Presspassung in eine nach oben offene Aufnahme 60 im Scharnierteil 6 eingesetzt ist und eine Durchgangsbohrung 62 für den Scharnierbolzen 4 aufweist. Die Arretiervertiefungen 32, 34, 36 sind im Wesentlichen in gleichen Winkelabständen entlang eines Kreisbogens von etwa 90 Grad um die Schwenkachse des Scharniers 2, das heißt die Längsmittelachse 64 des Scharnierbolzens 4, angeordnet. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Scharnier 2 sind drei Arretiervertiefungen 32, 34, 36 vorgesehen, in die das Arretierelement 28 bei vollständig geschlossener Türe 12, bei vollständig geöffneter Türe 12 und bei halb geöffneter Türe 12 eingreift. Wahlweise können jedoch dazwischen eine oder mehrere weitere Arretiervertiefungen vorgesehen werden.
  • Die Tiefe der Aufnahmebohrung 42 im oberen Scharnierteil 6 bzw. die Einschraubtiefe der Schraube 48 ist derart, dass der Überstand der Kugel 40 bzw. des unteren Endes 52 der Schraube 48 über die ebene untere Stirnfläche 30 des Scharnierteils 8 der größten Tiefe der Arretiervertiefungen 32, 34, 36 entspricht oder geringfügig kleiner als diese ist, so dass die beiden Scharnierteile 6, 8 in den Arretierstellungen der Türe 12 mit ihren geschmierten ebenen Stirnflächen 30, 38 flächig gegeneinander anliegen und das Arretierelement 28 bzw. die Arretiervertiefungen 32, 34, 36 weitestgehend unbelastet sind.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Türscharnieren 2 sind die Arretiervertiefungen 32, 34, 36 zwischen dem Scharnierbolzen 4 und dem an der Türsäule 10 befestigten Schenkel 14 des Scharnierteils 6 angeordnet, während das Arretierelement 28 zwischen dem Scharnierbolzen 4 und dem freien Ende des Schenkels 20 des Scharnierteils 8 angeordnet ist. Die Arretiervertiefungen 32, 34, 36 können wahlweise auch auf dem oberen Scharnierteil 8 und entsprechend das Arretierelement 28 auf dem unteren Scharnierteil 6 ausgebildet werden.
  • Wie am besten in 9 und 11 dargestellt, weisen die Arretiervertiefungen 32, 34, 36 entlang des kreisförmigen Bewegungspfades des Arretierelements 28 beiderseits eines die jeweilige Arretierstellung definierenden tiefsten Punktes 66 eine ansteigende und eine abfallende Flanke 68, 70 auf und können zur Vereinfachung der Herstellung punktsymmetrisch zu ihrem tiefsten Punkt 66 sein.
  • Beim Verschwenken der Türe 12 aus einer der Arretierstellungen bewegt sich das Arretierelement 28 entlang der ansteigenden Flanke 68 der Arretiervertiefung 32, 34, 36 nach oben bis zur ebenen Stirnfläche 38, wobei die Türe 12 um etwa 1 bis 2 mm angehoben wird. Infolge ihrer Schwerkraft setzt die Türe 12 dem Verschwenken aus der Arretierstellung eine Kraft entgegen, die proportional zur Steigung der ansteigenden Flanke 68 am Berührungspunkt des Arretierelements 28 ist und sonst im Wesentlichen nur von der Gewichtskraft der Türe 12 und dem Reibungsbeiwert zwischen dem Arretierelement 28 und seinem Gleitweg auf dem gegenüberliegenden Scharnierteil 6 abhängt. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird die Arretier- oder Feststellkraft nicht durch Federkräfte zwischen den Scharnierteilen 6, 8 eingestellt, sondern allein durch eine entsprechende Ausgestaltung der Steigung der Flanken 68, 70 der Arretiervertiefungen 32, 34, 36 in Abhängigkeit vom Gewicht der Türe 12 und unter Berücksichtigung des oben genannten Reibungsbeiwerts.
  • Um dem Verschwenken der Türe 12 unabhängig von der Schwenkrichtung auf dem gesamten Bewegungsweg des Arretierelements 28 über die Flanken 68, 70 die gleiche Kraft entgegenzusetzen, werden die beiden Flanken 68, 70 mit einer gleichbleibenden und identischen Steigung versehen, was einer im Wesentlichen konischen Form der Arretiervertiefungen 32, 34, 36 entspricht, wie bei dem Türscharnier 2 in den 8 bis 10 dargestellt. Alternativ kann die Steigung der beiden Flanken 68, 70 mit zunehmendem Abstand vom tiefsten Punkt 66 jedoch auch abnehmen, wie bei dem Türscharnier 2 in 11 dargestellt, und damit natürlich auch die zum Verschwenken der Türe 12 erforderliche Kraft.
  • Da das obere Scharnierteil 8 beim Verschwenken der Türe 12 aus den Arretierstellungen in axialer Richtung des Scharnierbolzens 4 angehoben wird, wird der Scharnierbolzen 4 zweckmäßig so weit in die Durchgangsbohrungen 22, 24 der Scharnierteile 8, 6 eingepresst, dass die Unterseite seines erweiterten Kopfes 26 zwischen den Arretierstellungen von oben her gegen eine gegenüberliegende obere Stirnfläche 72 des oberen Scharnierteils 8 anliegt oder nur einen sehr geringen Abstand von dieser aufweist, um zu verhindern, dass die Türe 12 wesentlich über das Maß des Überstandes des Arretierelements 28 hinaus angehoben werden kann.
  • Wenn die Türe auch in geschlossenem Zustand festgestellt werden soll und dazu die Stirnfläche 38 des Scharnierteils 6 auch in dieser Stellung gegenüber vom Arretierelement 28 mit einer Arretiervertiefung 36 versehen wird, kann ein Anheben der geschlossenen Türe 12, zum Beispiel beim Überfahren von größeren Fahrbahn-Unebenheiten, dadurch verhindert werden, dass der Schenkel 16 des unteren Scharnierteils 6 oberhalb des oberen Scharnierteils 8 mit einem auskragenden Vorsprung 74 versehen wird, der bei geschlossener Türe 12 eine seitlich überstehende Nase 76 des anderen Scharnierteils 8 übergreift und ein Anheben der geschlossenen Türe 12 verhindert, wie am besten in den 3 bis 5 dargestellt.

Claims (17)

  1. Scharnier (2) für eine Fahrzeugtüre (12), insbesondere für eine Kraftfahrzeugtüre, mit zwei durch einen Scharnierbolzen (4) verbundenen Scharnierteilen (6, 8), sowie mit einem über eine Stirnfläche (72) eines Scharnierteils (8) überstehenden, in mindestens einer Arretierstellung der Türe (12) in eine Arretiervertiefung (32, 34, 36) in einer gegenüberliegenden Stirnfläche (38) des anderen Scharnierteils (6) eingreifenden Arretierelement (28, 40, 48), wodurch die beiden Scharnierteile (6, 8) beim Verschwenken der Türe (12) aus der Arretierstellung unter leichtem Anheben der Türe (12) in axialer Richtung des Scharnierbolzens (4) auseinander bewegbar sind, wobei das Arretierelement (28, 40, 48) über den gesamten Schwenkweg der Türe (12) durch eine von der Gewichtskraft der Türe (12) abhängige Kraft gegen die Stirnfläche (38) des anderen Scharnierteils (6) beziehungsweise in eine der Arretiervertiefungen (32, 34, 36) gedrückt ist, ohne dass auf die beiden Scharnierteile (6, 8) in axialer Richtung des Scharnierbolzens (4) Federkräfte einwirken, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Scharnierteile (6, 8) einen Überstand (74) aufweist, der bei geschlossener Türe (12) eine obere Stirnfläche (72) des anderen Scharnierteils (8, 6) übergreift und ein Anheben der geschlossenen Türe (12) verhindert ist.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (28, 40, 48) und/oder die Arretiervertiefung (32, 34, 36) mindestens in Richtung einer Relativbewegung der beiden Stirnflächen (30, 38) beim Öffnen und Schließen der Türe (12) schräge Flanken (66, 68) aufweist.
  3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Montage an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs bestimmte Scharnierteil (6) oder der drehfest mit diesem Scharnierteil (6) verbundene Scharnierbolzen (4) einen Anschlag zur Begrenzung einer Aufwärtsbewegung der Türe (12) aufweist.
  4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag von einem erweiterten Kopf (26) des Scharnierbolzens (4) gebildet wird, gegen den eine obere Stirnfläche (72) des zur Montage an der Türe (12) bestimmten Scharnierteils (8) anschlägt.
  5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (28, 40, 48) in einer Schließstellung der Türe (12) in eine auf der Stirnfläche (38) des anderen Scharnierteils (6) vorgesehene Arretiervertiefung (36) eingreift.
  6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (28, 40, 48) in einer Schließstellung der Türe (12) gegen die Stirnfläche (38) des anderen Scharnierteils (6) anliegt, die an dieser Stelle keine Arretiervertiefung (36) aufweist.
  7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überstand des Arretierelements (48) über die Stirnfläche (30) des Scharnierteils (8) verstellbar ist.
  8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Arretiervertiefung (32, 34, 36) eingreifende Teil des Arretierelements (28, 40, 48) gerundet, vorzugsweise sphärisch gerundet ist.
  9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der gegen die Stirnfläche (38) anliegende Teil des Arretierelements (28, 40, 48) gehärtet ist.
  10. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (28) eine gehärtete Stahlkugel (40) ist.
  11. Scharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlkugel (40) drehbar in das Scharnierteil (8) eingesetzt ist.
  12. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (28) eine Schraube (48) ist.
  13. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (38) des Scharnierteils (6) mindestens entlang eines Bewegungspfades des Arretierelements (28, 40, 48) gehärtet ist.
  14. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (38) des Scharnierteils (6) mindestens entlang eines Bewegungspfades des Arretierelements (28, 40, 48) von einem starr mit dem Scharnierteil (6) verbundenen gehärteten Einsatz (58) gebildet wird.
  15. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (38) des Scharnierteils (6) mindestens zwei entlang eines Bewegungspfades des Arretierelements (28, 40, 48) angeordnete Arretiervertiefungen (32, 34) zum Arretieren der Türe (12) unter verschiedenen Öffnungswinkeln aufweist.
  16. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierbolzen (4) drehfest mit einem der beiden Scharnierteile (6) verbindbar ist.
  17. Kraftfahrzeug mit einer Karosserie und mindestens einer Türe (12), gekennzeichnet durch mindestens ein zwischen der Karosserie und der Türe (12) angeordnetes Türscharnier (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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