DE2323925A1 - Munddusche - Google Patents

Munddusche

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DE2323925A1
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Germany
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oral irrigator
hose
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shower
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Georg Dietrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/032Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication using pressurised tap-water, e.g. rinsing devices specially adapted for being connected to the main water supply

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • M u n d d u s c h e.
  • Die Erfindung betrifft eine Nunddusche zur Reinigung und Pflege von Mund und zähnen, mit einer an einem Griff angeordneten Düse, der unter Druck stehendes Wasser zuführbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden erfindung ist es, eine Munddusche der genannten Art so auszubilden, daß sie mit relativ geringen kosten herstellbar ist, an vorhandene Duscharmaturen einfach angeschlossen werden kann und mit inrem Wasserstranl eine gute Reinigungswirkung auch in Zwischenräumen zwischen den Zähnen und in Spalten und Hohlräumen ausübt, wie sie bei Zannersatz vornanden sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die @undausene ein verteilerstück enthält, das zwischen einen vrauseschlauch einerseits und eine Brause-Mischbatterie oder eine handbrause andererseits einfügbar ist und einen durcn einen umscilaltknopf betätigbaren Ventilkörper aufweist, der den Wasserstrom von der Mischbatterie wahlweise zur handbrause oder einem Zweigauslaß freigibt, daß der zweigauslaß über einen vom Brauseschlauch verschiedenen Schlauch mit dem Griff verbunden ist und daß der griff ein Düsenrohr trägt, das eine einzige Spritzöffnung aufweist.
  • Lur erleichterten Handhabung und um versteckte Hohlräume besser erreicnen zu können, kann sich das büsenrohr, ausgehend vom riff in seinem Innen- und Außendurchmesser verkleinern und kann unmittelbar vor seinem die Spritzöffnung aufweisenden Ende um ca. 450 abgewinkelt sein. Zur Erzielung einer Lerstreuung des Wasserstrahles kann sich der Innendurcnmesser des Düsenrohres unmittelbar vor dessen freien Ende trichterförmig erweitern.
  • nur Benützung der Munddusche durcn menrere Personen ist es zweckmäßig, das büsenrohr abnehmbar am griff zu befestigen.
  • Vorzugsweise kann zu diesem Zweck an dem von der Spritzöffnung abgewandten tnde des Düsenrohres ein Steckerteil angeformt sein, das in eine Durchgangsbohrung des griffes einfünrbar ist, wobei an einander entsprecnenden Stellen der Durchgangsbonrung und des Außenumfanges des Steckerteiles jeweils eine ringnut ausgebildet ist und in einer der Hingnuten ein U-Hing gelagert ist, welcher mit er anderen Ringnut zur Verrastung des Steckerteils zusammenwirkt. Bei einer derartigen Ausbildung kann die Handnabung dadurcri erleichtert werden, daß zwischen dem Steckerteil und dem Düsenrohr ein Griffwulst angeordnet ist, daß an der axialen Stirnseite des Griffwulstes oder des Griffes ein, bezogen auf einen Längsschnitt, im wesentlichen dreieckiger, vorstenender locken vorgesehen ist und daß an der Stirnseite des Griffes bzw. des trriffwulstes eine komplementär ausgebildete Rastkerbe vorgesehen ist. Der Nocken sorgt dafür, daß das Düsenrohr bzw. sein abgewinkeltes Ende eine vorbestimmte Winkellage, bezogen auf die Längsachse des Griffes einnimmt und daß eine leicntere trennung des Düsenrohres vom Griff erfolgen kann, da bei Ausübung einer Drehbewegung am Griffwulst der Nocken und die Kerbe nach Art einer steilgängigen Schraube wirken und eine relative Axialbewegung hervorrufen. nur Einstellung einer für unterschiedlichen Personen angenehmen webrauchslage können auch mehrere Hastkerben vorgesehen sein, in die wahlweise der einzige Nocken einrastbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Griff einen rohrförmigen Körper auf, der eine senkrecht zu der in seiner Langsacnse verlaufenden ilurchgangsbohrung sich erstreckende Querbonrung größeren Durcnmessers besitzt, in der ein Ventilkörper drehbar gelagert ist, welcher einen im zuge der durch g@ngsbohrung liegenden Durchlaß aufweist. Hierdurch kann der Benutzer auf bequeme Weise mit der gleichen hand, die den griff iialtl aucn die Durchflußmenge des Wassers und damit die Stärke des austretenden Strahles regeln und auch den Wasserdurchfluß vollstandig absperren.
  • Vorzugsweise enthält das im wesentlicnen 'l-förmig ausgebilaete Verteilerstück einen kurzen Rohrabschnitt, der an beiden Enden mit Gewinden versehen ist, die an die Gewindeanschlüsse handelsüblicher Brausearmaturen angepaßt sind und es ist der mit dem Schlauch der Munddusche zu verbindende Zweigauslaß als ein Rohrstutzen ausgebildet, in dessen zylindrische Bohrung der Steckerteil einer an dem zum Griff führenden Schlauch angebrachten Kupplung einführbar ist. Bei dieser Ausgestaltung kann das Verteilerstück ständig im Zuge des Brauseschlauches verbleiben, während der restliche Bestandteil der Niunddusche (Düse, Griff und Schlauch) bei ljichtgebrauch abnehmbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachstehenden beschreibung hervor.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Lezugnanme auf die Zeichnungen näner erläutert, in denen zeigt: lig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Munddusche; Fig. 2 einen axialen Schnitt durcn das Verteilerstück und die darin eingesteckte Schlauchkupplung der Munddusche; rig. 3 einen Querschnitt durch das Verteilerstück gemäß der Linie 111-111 in Figur 2; rig. 4 einen axialen Schnitt durch den Griff der und duscne in den die Schlauchkupplung und die Düse eingesteckt sind; rig. 5 einen Querschnitt durch den Griff gemäß der Linie V-V in Figur 4 und sig. @ eine @eilansicht des Griffes und der Düse.
  • Wie die Figur 1 zeigt, besteht die Munddusche aus einem zwischen den Brauseschlauch und dem Brausegriff einfügbaren Verteilerstück 1, aessen nweigauslaß mittels eines an beiden Enden eine Schlauchkupplung 2, 3 aufweisenden Schlauches 4 mit einem griff verbunden ist, der eine Düse 6 trägt.
  • Das in der Figur 2 und 3 näher veranschaulichte Verteilerstück weist einen aus kunststoff bestehenden Körper 7 auf, der im s-esentlicnen die Gestalt eines T-Stückes besitzt, bestenend aus einem kurzen Rohrabschnitt 8, an den ein Rohrstutzen 9 unter einem spitzen Winkel ansetzt. Der Rohrabschnitt 8 nat eine im Durchmesser mindestens angenähert dem Innendurchmesser des (nicht dargestellten) brauseschlauches entsprechende Durcngangsbohrung 10, die mit der bohrung 11 des Rohrstutzens 9 in Verbindung steht.
  • An dem mit dem Brauseschlauch zu verbindenden und daher die Eintrittsseite (Pfeil A) bildenden Ende ist ein Metallring 12 beispielsweise durch Verkleben befestigt, auf dem ein Außengewinde 13 eingeschnitten ist. Eine mit einem Innengewinde 14 versehene Verschraubungskappe 15 ist an dem für die Verbindung mit dem Brausegriff bestimmten und eine erste Austrittsseite (Pfeil b) bildenden Ende mittels einer ihren durchbohrten boden mit Spiel durchdringenden Flanschhülse ab befestigt, deren im wesentlichen zylindrischer leil in die entsprechend vergrößerte Durchgangsbohrung 10 einsteht und in dieser formschlüssig durch Ausprägungen 17 undtoder durch eine Verklebung gehalten ist. Der Ringteil der Flanschhülse 16 weist einen solchen Abstand von der Stirnfläche des körpers 7 auf, daß sich die verschraubungskappe 15 drehen kann Wahlweise kann auch eine starre befestigung der Verschraubungskappe vorgesehen sein.
  • Das Außengewinde 13 und das Innengewinde 14 sind entsprechend den genormten Gewindemaßen von Brauseschlauch und brausegriff ausgebildet und sind daher in der Regel 1/2 Zo1l Gewinde.
  • Die bohrung ii des Rohrstutzens 9 weist benachbart zu dem für die Verbindung mit dem Schlauch 4 der Munddusche bestimmten und daher die zweite Austrittsseite (Pfeil C) bildenden Ende eine eine ringnut ld mit einem darin angeordneten 0-Ring entnaltende zylindriscne erweiterung auf, welche für die Aufnahme des Steckerteils der Schlauchkupplung 2 bestimmt ist.
  • Im bereich der Mündungsstelle der bohrung 11 in die Vurchgangsbohrung 10 verläuft durch den Rohrabschnitt 8 eine sich senkrecht zu den Achsen der bohrungen 10, 11 erstreckende zylindrische Querbohrung, deren Durchmesser größer als der der Durchgangsbohrung 10 ist. In die Querbohrung ist ein zylindrischer Ventilkörper 20 drehbar, der in der Ebene der Bohrung 11 und Durchgangsbohrung 10 einen T-förmigen Durchlaß 21 besitzt.
  • Der Ventilkörper ist durch zwei benachbart zu seinen Enden in ringförmigen Aussparungen angeordnete 0-Ringe 22, 23 in der Querbohrung 19 abgedichtet und ist gegen eine Verschiebung in seiner Axialrichtung einerseits durch eine größeren Durchiesser aufweisende, angeklebte Endkappe 25 und andererseits durch eine vorspringende lyase 26 eines angeformten Umschaltknopfes 27 gesichert. Die lyase 26 ist kreissegmentförmig ausgebildet und erstreckt sich über einen Winkel von ca. 900. Sie ist in einer ebenfalls kreissegmentförmigen Erweiterung 28 (Figur 1 und 3) der Querbohrung geführt, welche sich über einen Winkel von 1800 erstreckt, so daß die Drehung des Ventilkörpers 20 auf 900 begrenzt ist. Dieser kann daher zwischen zwei Grenzlagen verdreht werden, wobei sich in der einen dargestellten Lage ein Durchfluß zur ersten Austrittsseite (pfeile A-g) ergibt, während in der anderen Lage ein Durchfluß zur zweiten Austrittsseite pfeile A-C) möglich ist, wobei jeweils die andere Austrittsselte gesperrt ist.
  • Der Schlauch 4 ist an seinen Enden mit einer ersten bzw.
  • zweiten Schlauchkupplung 2, 3 versehen. Jede der einander gleichen Shlauchkupplungen hat die Form eines Rohres und besteht aus einem verdickten Ende 29, in dessen Bohrung der Schlauch 4 durch Verklebung befestigt ist, und einem in seinem Außendurchmesser der Bohrung 11 des Verteilerstückes 1 angepaßten Steckerteil 30, das am freien Ende konisch verjüngt ist (Fig. 2). Das -Steckerteil besitzt an seinem Außenumfang eine Ringnut, in welche der in der Erweiterung der Bohrung 11 des Verteilerstücks 1 ebenfalls in einer Ringnut 18 gelagerte und über diese tei-lweise vorstehende 0-Ring einrasten kann.
  • Der Griff 5 (Figur 4-6) besteht aus einem rohrformigen KQrper 31, in dessen Durchgangsbohrung 32 nahe jedem Ende eine Ringnut 33, 34 ausgespart ist, welche einen 0-Ring lagert. Senkrecht zur Achse dieser Durchgangsbohrung durchdringt den körper 31 eine Querbohrung 35 größeren Durchmessers in der ein zylindrischer Ventilkörper 36 drehbar gelagert ist, der in der Achse der Durchgangsbohrung 32 einen Durchlaß 37 besitzt.
  • In dem Ventilkörper 36 sind am Umfang und benachbart zu seinen inden Ringnuten 38, 39 ausgespart, in denen der Abdichtung dienende 0-Ringe gelagert sind, wegen eine axiale Verschiebung ist der Ventilkörper 36 durch einen an seinem einen Ende einstückig angeformten Einstellknopf 40 und durch eine an seinem anderen Ende durch Verklebung befestigte Kappe 41 gesichert.
  • Durcn Drehung des Knopfes 40 kann der Durchfluß durch die bohrung 32 eingestellt und ggf. ganz unterbunden werden. Zwei vergrößerte Kerben (vergl. Figur 1) in der Rändelung des knopfes 40 markieren die Stellung des Ventilkörpers. An der der büse 6 zugewandten Stirnseite des rohrförmigen Körpers 31 ist eine dreieckige Rastkerbe 42 ausgespart.
  • Die Düse 6 besitzt einen in der Durchgangsbohrung 32 des Griffes 31 einfütirbaren Steckerteil 45, der in Entsprechung zu den Steckerteilen 30 der. Schlauchkupplungen ausgebildet ist, d.h. er weist eine Ringnut auf und läuft am freien Ende konisch aus. Anschließend an den Steckerteil erweitert sich die busse zu einem angenähert dem Außendurchmesser des Körpers 31 entsprechenden Griffwulst 44, von dem ein komplementär zur Rastkerbe 42 ausgebildeter Nocken 43 vorsteht (Fig. 6). Am Griffwulst ist ein Eisenrohr 46 angeformt, dessen Außen- und Innendurchmesser fortwährend bis zum freien Ende abnimmt und das kurz vor diesem sunde um ca. 4O abgewinkelt ist. Die einzige Spritzöffnung am Ende des vüsenrohres weist einen innendurchmesser von ca. 1 mm auf.
  • rür den Betrieb der Munddusche wird das Verteilerstück 1 mit seinem Außengewinde 13 in die Verschraubungskappe eines brauseschlauches und die Handbrause auf das lnnengewinde 14 der Verscnraubungskappe 15 des Verteilerstückes geschraubt. In dieser Lage kann das Verteilerstück auch bei Nichtgebrauch der lviund dusche verbleiben.
  • it dem Scnlauch 4 werden das Verteilerstück 1 und der Griff 5 verbunden und in Letzteren die Düse 6 eingeführt, wobei der Nocken 43 deren winkelrichtige Lage sichert. Während sich der Ventilkörper des Verteilerstückes in der in Figur 1 und 2 veranschaulichten Lage kDurch£lußrichtigung gemäß den Pfeilen A und 13) befindet, wird an der Brause-Mischbatterie die geeignete Wassertemperatur eingeregelt, wonach der Ventilkörper 21 mit dem Umschaltknopf 27 um 900 gedreht wird, so daß der Wasserzufluß zur Düse 6 freigegeben wird und Wasser am Ende des DUsenrohres 46 austritt. Zur Vermeidung von umherspritzenden Wasser kann vorhergehend der im Griff 5 befindliche Ventilkörper 36 mit-dem Einstellknopf in Sperrlage gebracht werden und der Wasserstrom erst freigegeben werden, wenn das Ende des Düsenrohrs in die iVlundhöhle eingeführt ist. Es ist ferner eine Einstellung der Strahlstärke durch betätigung des Ventilkörpers 36 mittels des Einstellknopfes 40 möglich.
  • Für die LenuLzung der Munddusche durcn mehrere Personen genügt es, jeweils getrennte Düsen 6 vorzusehen, da nur das daran angeordnete Düsenrohr 46 mit dem Mund in berührung kommt, während die übrigen Teil gemeinsam benutzt werden können. Der Austausch der Düsen o wird wesentlich erleichtert durch den Nocken 43, welcher in Verbindung mit der Rastkerbe 42 bei drehung am uriffwulst 44 gleichzeitig auch eine Axialbewegung nacn Art einer steilgängigen Schraube hervorruft, wodurch sich der Steckerteil 45 leichter losen läßt und insbesondere der Widerstand des in die Ringnut eingreifenden 0-Ringes besser überwunden werden kann.

Claims (13)

P a t e n t a n 5 p r ü c h e.
1.) Munddusche zur Reinigung und Pflege von Mund und Zähnen, mit einer an einem Griff angeordneten Düse, der unter Druck stehendes Wasser zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Verteilerstück (1) enthält, das zwischen einen Brauseschlauch einerseits und eine brausemischbatterie oder eine Handbrause andererseits einfügbai ist und einen durch einen Umschaltknopf (27) betätigbare Ventilkörper (21) aufweist, der den Wasserstrom von der Mischbatterie wahlweise zur Handbrause oder einem Zweigauslaß (9) freigibt, daß der Zweigauslaß über einen vom Brauseschlauch verschiedenen Schlauch (4) mit dem Griff (5) verbunden ist und daß der Griff ein Düsenrohr t46) trägt, das eine einzige Spritzöffnung aufweist.
2.) Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Düsenrohr (46), ausgehend vom Griff t4) in seinem Innen- und Außendurchmesser verkleinert und unmittelbar vor seinem die Spritzöffnung aufweisenden Ende um ca. 450 abgewinkelt ist.
3.) Munddusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenronr (46) abnehmbar am griff (5) befestigt ist.
4.) Munddusche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Spritzöffnung abgewandten Ende des DUsenrohres t46) ein Steckerteil (45) angeformt ist, das in eine Durchgangsbohrung (32) des Griffes (5) einführbar ist und daß an einander entsprechenden Stellen der Durchgangsbohrung und des Außenumfanges des Steckerteils jeweils eine Ringnut ausgebildet ist und in einer der Ringnuten ein 0-Ring gelagert ist, welcher mit der anderen Ringnut zur Verrastung des Steckerteils zusammenwirkt.
5.) xeunddusche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steckerteil (4)) und dem Düsenrohr (46) ein Griffwulst (44) angeordnet ist, daß von der axialen Stirnseite des Griffwulstes oder des Griffes (5) ein, bezogen auf einen Längsschnitt, im wesentlichen dreieckiger zecken (43) vorsteht und daß an der Stirnseite des Griffes bzw. des Griffwulstes eine komplementär ausgebildete Rastkerbe (42) vorgesehen ist.
6.) Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (5) einen rohrförmigen Körper (31) aufweist, der eine senkrecht zu der in seiner Längsachse verlaufenden Durchgangsbohrung 232) sich erstreckende Querbohrung t35) größeren Durchmessers besitzt und daß in der Querbohrung ein Ventilkörper t36) drehbar gelagert ist, welcher einen im zuge der Durchgangsbohrung liegenden Durchlaß (57) aufweist.
7.) Munddusche nacn Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper t3b) des griffes (5) mit einem Einstellknopf (40) verbunden ist, welcher mindestens eine die Ventilstellung anzeigende Markierung aufweist.
8.) Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen T-förmig ausgebildete Verteilerstück (1) einen kurzen Rohrabschnitt (8) enthält, der an beiden Enden mit Gewinden (13, 14) versehen ist, die an die Gewindeanschlüsse handelsüblicher brausearmaturen angepaßt sind und daß der mit dem Schlauch (4) der Munddusche zu verbindende Lweigauslaß als ein Rohrstutzen (9) ausgebildet ist, in dessen zylindrische bohrung der Steckerteil t30) einer an dem Schlauch (4) angebrachten Kupplung (2) einführbar ist.
9.) Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Verteilerstück (1) mit dem Griff t5) verbindende Schlauch (4) an beiden Enden miteinander gleichen Schlauchkupplungen 2, 3) versehen ist.
10.) Munddusche nacn einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerteile t30) der Scnlauchkupplungçn (29) und/oder des Steckerteils t45) des Düsenrohres (46) in den zugehörigen Aufnahmebohrungen durch 0-Ringe gehalten sind, welche in einer Ringnut der Aufnahmebohrung bzw. des Steckerteils gelagert sind und in eine entsprechend ausgebildete Ringnut der Aufnahmebohrung bzw. des Steckerteiles eingreifen.
11.) Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkörper (20, 36) durch 0-Ringe in den jeweiligen Querbohrungen (19, 35) abgedichtet-sind.
12.) Munddusche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Griffes (5) bzw. des Griffwulstes -(44) mehrere Rastkerben (42) vorgesehen sind, in die wahlweise der von dem Griffwulst bzw. der Stirnseite des griffes vorstehende Nocken (43) einrastbar ist.
13.) lqunddusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurcn gekennzeichnet, daß sich der Innendurchmesser des DUsenrohres (46) unmittelbar vor dessen freien Ende trichterförmig erweitert.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346651A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-04 Petz Electro, Schmitten Handstueck fuer mundduschen
WO1988006900A1 (en) * 1987-03-20 1988-09-22 The Cooper Companies, Inc. Surgical aspirator cannula
US4925450A (en) * 1987-03-20 1990-05-15 The Cooper Companies, Inc. Surgical aspirator cannula
DE29714212U1 (de) * 1997-08-11 1997-11-06 Weigel, Rainer, 95463 Bindlach Reise-Munddusche

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