DE2140614A1 - Kugelkopfkupplung fuer anhaenger - Google Patents

Kugelkopfkupplung fuer anhaenger

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DE2140614A1
DE2140614A1 DE19712140614 DE2140614A DE2140614A1 DE 2140614 A1 DE2140614 A1 DE 2140614A1 DE 19712140614 DE19712140614 DE 19712140614 DE 2140614 A DE2140614 A DE 2140614A DE 2140614 A1 DE2140614 A1 DE 2140614A1
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DE
Germany
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eccentric
ball socket
axis
housing
socket part
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DE19712140614
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Bruno Arndt
Friedhelm Borgmann
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WALTER WINTERHOFF KG
Original Assignee
WALTER WINTERHOFF KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • "Kugelkopfkupplung für Anhänger Die Erfindung betrifft eine Kugelkopfkupplung für Anhänger mit einer geteilten Kugelpfanne, deren einer Teil von einem deichselfesten Gehäuse gebildet ist, und deren anderer Teil am Gehäuse um eine quer zur Deichsel verlaufende Achse verschwenkbar angelenkt ist und über einen selbsthemmend ausge bildeten Exzenter zum gehäusefesten Kugelpfannenteil hin verschwenkt und lösbar festgehalten werden kann, wobei der Exzenter an einem, um eine zur Achse des beweglichen Kugelpfannenteiles parallele Achse verschwenkbaren handhebels angeordnet ist, der das Gehäuse oben überragt.
  • Bei einer bekannten Kugelkopfkupplung dieser Art strebt von der im Gehäuse gelagerten Achse des mittels eines Federelementes ständig in die Schließlage gedrängten Exzenters außerhalb des Gehäuses ein einarmiger Handhebel nach oben ab. Ferner ist oben am Gehäuse ein handgriff vorgesehen, mit dem nach dem Offnen der Kupplung durch Schwenken des 'iandhebels der deichselfeste Kupplungsteil vom am ziehenden Fahrzeug angeordneten Kugelkopf abgehoben werden kann.
  • hierbei besteht aber der Nachteil, daß zum Abkuppeln des Anhängers beide Hände notwendig sind.
  • Es ist zwar ferner eine Kugelkopfkupplung lekanrlt, die eine Einhandbedienung zuläßt, doch muß hierbei zum Öffnen der Kupolung einerseits eine zusätzliche, federbelastete sperre betätigt werden. Andererseits ist am Exzenter ein Handgriff angelenkt, der zum Verschwenken des beweglichen Kugelpfannenteiles nach oben gezogen werden muß. IIierzu ist aber viel manuell alt£-zubringende Kraft erforderlich, weil keinerlei Hebelübersetzungen vorhanden sind.
  • rufgabe der Erfindung ist es nun eine Kugelkopfkupplung für Anhänger eingangs beschriebener >rt zu schaffen, die sich durch eine bisher unerreicht bequeme Einhandbedienuiig auszeichnet und im ausbau wesentlich einfacher als bekannte Ausführungsformen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Lastarm eines zweiarmigen mindestens durch Schwerkraft in die Schließlage schwenkenden Randhebels in einem Kreisexzenter endet, der kraftarm des Handhebels beim Schließen der Kupplung von der Kugelpfanne weg zum Gehäuse hinschwenkend angeordnet ist, zudem der Kraftarm des Handhebels in der Schließlage des Exzenters zur Gehäuselängsachse etwa parallel verlaufend angeordnet ist, und daß der Spannhub des Exzenters in an sich bekannter Weise in Drehrichtung des IIandhebel-Kraftarmes beim Schließen der Kupplung zunehmend angeordnet ist.
  • Dies hat zum Vorteil, daß nunmehr zum Abkuppeln lediglich der Handhebel mit einer Hand am Kraftarm erfaßt und in Richtung zur Kugelpfanne hin verschwenkt werden muß, wonach der deichselfeste Kupplungsteil ohne Griffwechsel vom Kugelkopf abgehoben werden kann.
  • Darüberhinaus ist der erfindungsgemäße, deichselfeste Eupplängsteil außer evtl. Federelementen nur noch aus drei Einzelteilen, und zwar dem Gehäuse, dem beweglichen Kugelpfannen teil mit Achse und dem Handhebel mit Achse zusammengesetzt.
  • Eine bevorzugte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die mit dem Exzenter zusammen-wirkende Stützfläche am beweglichen Kugelpfannenteil um eine zur Exzenterachse parallel verlaufende Achse kreisbogenförmig konvex gewölbt ist, und daß der Radius der Stützfläche am beweglichen Eugelpfannenteil größer als der RadiuS der Spannfläche des Exzenters ist, wobei vorzugsweise zudem sich der RadiuS der Stützfläche am beweglichen Kugelpfannenteil zum Radius der Spannfläche des Exzenters etwa 4:3 verhält.
  • Durch diese maßnahmen wird auf einfache Weise mit Sicherheit die angestrebte Selbsthemmung beim Exzenter erzielt.
  • Um beim vorbeschriebenen Gegenstand eine möglichst kompakte, raumsparende Raumform zu erllalten, kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausführungsform dadurch, daß vom beweglichen Kugelpfannenteil ein von der Kugelpfanne weg zur Deichselachse etwa gleichgerichteter Finger strebt, dessen Oberseite als mit dem Exzenter korrespondierende Stützfläche dient, und daß vorzugsweise zudem die Achse des den Exzenter tragenden Handhebels über dem Finger und etwa in gleicher Höhe wie die Achse des beweglichen Kugelpfannenteiles im Gehäuse angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß am Exzenter im Bereich seines kleinsten ßpannhubes eine zum Finger des beweglichen Kugelpfannenteiles hin vorstehende, bei geöffneter Kugelpfanne den Finger untergreifende Nase angeordnet ist, und mindestens eine den beweglichen Kugelpfannenteil ständig in die Offenstellung drückendes Federelement vorgesehen ist0 Hierdurch wird der bewegliche Kugelpfannenteil nach dem Öffnen von and selbsttätig in der Offenstellung lösbar festgehalten, so da beim Ankuppeln des Gehäuses die Kupplung nicht erst geöffnet werden muß. Darüberhinaus wird beim Aufsetzen des deichselfesten upplungsteiles auf den am ziehenden Fahrzeug befestigten Kugelkopf der bewegliche Kugelpfannenteil unter tiberwindung des auf letzteren wirksamen Federelementes selbsttätig in die chließlage geschwenkt, und gibt dabei den handhebel frei, wonach letzterer durch Scrwerkraft in die Schließstellung schwenkt und über den Exzenter die ochließlage des beweglichen Kugelpfannenteiles sichert, so daß nach dem Aufsetzen des deichselfesten Kupplungsteiles auf den Kugelkopf zum Ankuppeln keinerlei Handgriffe mer erforderlich sin.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 den deichselfesten Kupplungsteil einer Rugelkopfkupplung für Anhänger im Längssclmitt, Fig. 2 desgleichen von oben gesehen, Fig. 3 desgleichen im Schnitt A-B der Fig. 1.
  • Hierbei ist vorn am im querschnittrinnenförmigen Gehäuse 1.
  • ein Kugelpfannenteil 2 angeformt. In der Rinne des Gehäuse ist ein Kugelpfannenteil 3 an einer in den Gehäusewangen befestigten Achse 4 angelenkt. Vom Kugelpfannenteil 3 strebt ein angeformter Finger 5 ab. Am Gehäuse 1 ist ferner ein zweiarmiger Handhebel 6 angeordnet, der auf einer zur Achse 4 parallel verlaufenden Achse 7 gelagert ist. Der Lastarm 8 des handhebels 6 ist am freien Ende als Kreisexzenter 9 ausgebildet, dessen Spannfläche 10 sich an der Oberseite des Fingers 5 abstützt. Diese als Stützfläche 11 für den Exzenter 9 dienende Fingeroberseite ist um eine zur Achse 4 parallel verlaufende Achse kreisförmig gewölbt, wobei der Radius der Spannfläche 10 des Exzenters 9 30 mm und der Radius der otützfl-che 41-mm messen.
  • Der Kraftarm 12 des Handhebels 6 ist als Biigelgriff ausgebildet und erstreckt sich bei geschlossener Kupplung etwa parallel zum Gehäuse 1.
  • Außerdem sind auf den Achsen 4+7 je eine Schenkelfeder 13+14 angeordnet.
  • Die Schenkelfeder 13 drückt den beweglichen Kugelpfannenteil 3 ständig in die Offenstellung, während die Schenkelfeder 14 den Kraftarm 8 des Handhebels 6 zur Kugelpfanne 15 hin drückt.
  • Im Bereich des kleinsten Spannhubes des Exzenters 9 ist noch eine vorstehende Nase 16 so angeformt, daß bei in der Offenstellung stehenden Handhebel 6, wie in strichpunktierten Linien CFig. 1) eingezeichnat, die freie Kante des Fingers 5 hinteßdie Nase 16 greifen kann, so daß der bewegliche Kugelpfannenteil 3 in die Offenstellung lösbar festgehalten wird.
  • Beim Aufsetzen des deichselfesten Kupplungsteiles auf den nicht gezeichneten, am ziehenden Fahrzeug befestigten Kugelkopf stützt sich dieser im beweglichen Kugelpfannenteil 3 ab und schenkt letzteren in die Schließlage, weil die Achse 4 den Kugelpfannenteil 3 neben der Kugelkopfaufnahme durchgreift.
  • Dabei gleitet die freie Fingerkante von der Nase 16 ab, wonach der handhebel 6 durch Schwerkraft und von der Schenkelfeder 14 unterstützt, ebenfalls in die Schließlage schwenkt und der Exzenter 9 die Schließlage des beweglichen Kugelpfannenteiles 3 sperrt.
  • Am Kraftarm 12 des Handhebels ist noch eine Öse 17 so vorgesehen, daß als zusätzliche Sicherung der Kupplung durch die Öse 17 ein Stift 18 bezw. der Bügel eines Vorhängeschlosses hindurchgeführt werden kann, die sich außerhalb der Öse 17 an der Oberseite des Gehäuses 1 abstützen. Mit 19 sind Löcher zum Befestigen des Gehäuses 1 an einer Deichsel bezeichnet.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfinungswesentlich angesehen.

Claims (5)

Patentansorüche
1.}Kugelkopfkupplung für Anhänger, mit einer geteilten Kugelpfanne, deren einer Teil von einem deichselfesten Gehäuse gebildet ist, und deren anderer Teil am Gehäuse, uln eine quer zur Deichsel verlaufende Achse verschwenkbar angelenkt ist und über einen selbsthemmend ausgebildeten Exzenter zum gehäusefesten Kugelpfannenteil hin verschwenkt und lösbar festgehalten werden kann, wobei der Exzenter an einem, um eine zur Achse des beweglichen Kugelpfannenteiles parallele Achse verschwenkbaren Handhebels angeordnet ist, der das Gehäuse oben überragt, dadurch gekennzeichnet, daff der Lastarm (8) eines zweiarmigen mindestens durch Schwerkraft in die Schließlage schwenkenden Handhebels (6) in einem Kreisexzenter (9) ende£, der Kraftarm (8) des Handhebels (6) beim Schließen der Kupplung von der Kugelpfanne (15) weg zum Gehäuse (1) hin schwenkend angeordnet ist, zudem der Kraft arm (8) des Handhebels (6) in der Schließlage des Exzenters (9) zur Gehäuselängsachse etwa parallel verlaufend angeordnet ist, und daF der Spannhub des Exzenters (9) in an sich bekannter Weise in Drehrichtung des IIandhebel-Kraftarmes (8) beim Schließen der Kupplung zunehmend angeordnet ist.
Kugelkopfkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daÜ die mit dem Exzenter (9) zusgnmen wirkende Stützfläche (11) am beweglichen Kugelpfannenteil (n) um eine zur Exzenterachse (4) parallel verlaufende Achse kreisbogenförmig konvex gewölbt ist, und daB der Radius der Stützfläche (11) am beweglichen Kugelpfanneuteil (3) gröBer als der Radius der Spannfläche (10) des Exzenters (9) ist.
3. Kugelkopfkupplung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Radius der Stützfläche (11) am beweglichen Kugelpfannenteil (3) zum Radius der Spannfläche (10) des Exzenters (9) etwa wie 4:3 verhält.
4. Kugelkopfkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom beweglichen Kugelpfannenteil (3) ein von der Eugelpfanne (15) weg zur Deichselachse etwa gleichgerichteter Finger (5) abstrebt,dessen Cberseite als mit dem Exzenter (9) korrespondierende Stützfläche (11) dient, und daß vorzugsweise zudem die Achse (7) des den Exzenter (9) tragenden haijdhebel (6) über dem Finger (5) und etwa in gleicher Höhe wie die Achse (4) des beweglichen Kugelpfannenteiles (3) im Gehäuse (1) angeordnet ist.
5. Kugelkopfkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspr che, dadurch gekennzeichnet, daß am Exzenter (9) im Bereich seines kleinsten Spannhubes eine zum Finger (5) des beweglichen Kugelpfannenteiles (3) hin vorstehende, bei geöffneter Kugelpfanne (15) den Finger (5) untergreifende Nase (16) angeordnet ist, und mindestens ein den beweglichen Kugelpfannenteil ständig in die Cffenstellung drückendes ederelement vorgesehen ist.
DE19712140614 1971-08-13 1971-08-13 Kugelkopfkupplung für Anhänger Expired DE2140614C2 (de)

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DE2140614A1 true DE2140614A1 (de) 1973-02-22
DE2140614C2 DE2140614C2 (de) 1983-01-13

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610534A1 (de) * 1976-03-12 1977-09-22 Kober Kg A Kupplung, insbesondere kugelkupplung
DE2933756A1 (de) * 1979-08-21 1981-03-26 Ulrich Walter 5800 Hagen Winterhoff Kugelkopfkupplung fuer anhaenger
DE3204024A1 (de) * 1982-02-05 1983-08-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge
US5573263A (en) * 1994-07-07 1996-11-12 Dico, Inc. Automatic trailer hitch lock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1801063A1 (de) * 1968-10-01 1970-04-16 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Nachrichtenkabels

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Title
Ältere in Betracht gezogene Patente: DE-PS 21 05 668 *

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