CH266004A - Motorhaubenschloss an Motorfahrzeugen. - Google Patents

Motorhaubenschloss an Motorfahrzeugen.

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CH266004A
CH266004A CH266004DA CH266004A CH 266004 A CH266004 A CH 266004A CH 266004D A CH266004D A CH 266004DA CH 266004 A CH266004 A CH 266004A
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CH
Switzerland
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bolt
hood
bracket
pawl
locking part
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English (en)
Inventor
Limited Ford Motor Company
Original Assignee
Ford Motor Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Motor Co filed Critical Ford Motor Co
Publication of CH266004A publication Critical patent/CH266004A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description


      Motorhaubensehlo &    <B>an Motorfahrzeugen.</B>    Die Erfindung betrifft ein Motorhauben  schloss an Motorfahrzeugen, das mit einem  bei geschlossener Haube von einem Riegel  gehaltenen     Verriegelungsteil    versehen ist.  



  Bei den heutigen Automobilen sind die  Motorhauben vielfach mit einem Schloss ver  sehen, dessen Riegel von einem Bedienungs  knopf am Armaturenbrett aus gelöst wer  den kann. Einer der Hauptnachteile dieser  gebräuchlichen Konstruktion war die Grösse  der nötigen Kraft zum Lösen des Riegels, so  dass es in einigen Fällen nötig gewesen ist,  über dem Bedienungsknopf eine besondere  Aushöhlung für die Hand vorzusehen, um  den Knopf fester fassen zu können. Dem  gegenüber ist der Zweck der Erfindung, ein       Haubenschloss    zu schaffen, das vom Arma  turenbrett aus mit einem Minimum an Kraft.  geöffnet werden kann, ohne dass es sieh in  dessen unabsichtlich öffnen kann.

   Erfin  dungsgemäss soll dies dadurch erreicht sein,  dass der Riegel in der den     Verriegelungsteil     festhaltenden Stellung durch eine in an ihm  vorhandene     Zähne    eingreifende Klinke ge  sichert wird, wobei sich die Betätigung vom  Armaturenbrett aus auf das Lösen der Klinke  beschränkt, während die     Betätigung    des Rie  gels durch dessen Zusammenwirken mit dem       Verriegelungsteil    geschieht.  



  Die Betätigung der Klinke kann z. B. ent  gegen einem relativ schwachen Federdruck  erfolgen. Die Betätigung kann auch dadurch  erleichtert sein, dass das Schloss derart. ange-    ordnet ist, dass durch ein      Bowden -Kabel     ein direkter Zug auf die Klinke ermöglicht  wird.  



  Zweckmässig ist das     Haubenschloss    so aus  gebildet, dass die Haube beim Schliessen auto  matisch selbst quer zur Fahrzeugachse axial  ausgerichtet wird, wodurch auch Ungenauig  keiten in der Herstellung kompensiert werden  und die bisher erforderliche axiale Ausrich  tung der     Schlossteile    während der Montage  des Fahrzeuges umgangen werden kann.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



       Fig.1    ist eine Seitenansicht eines Auto  mobils, teilweise aufgebrochen, mit dem Hau  benschloss.  



       Fig.    2 ist ein Querschnitt in grösserem  Massstab nach der Linie 2-2 in     Fig.1,    wobei  das     Haubenschloss    in geschlossener Stellung  gezeigt ist.  



       Fig.    3 ist ein Längsschnitt nach der Linie  3-3 in     Fig.    2.  



       Fig.    4 ist ein Schnitt nach der Linie     4-4     in     Fig.3,    wobei aber das Schloss in offener  Stellung gezeigt ist.  



       Fig.    5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5  in     Fig.    2.  



  Gemäss der Zeichnung ist das Automobil  <B>1.1</B> mit einer Haube 12 versehen, die das Mo  torabteil abdeckt und an ihrer Hinterkante  mittels der Laschen 13 an der Karosserie 14  angehängt ist. Die Haube kann deshalb an      ihrer     vordern    Kante aufwärts und abwärts  geschwenkt werden.  



       Ari    ihrem vordern Ende ist die Haube 12  mit     einem        rinnenförmigen    Querträger 16 aus  gerüstet, der die gegenüberliegenden Seiten  der Haube     verbindet        und    an diese ange  schweisst oder angenietet ist. Direkt unter  dem Querträger 16 der Haube in geschlos  sener Stellung befindet sich eine Querstrebe  17, die sich quer     zwischen    den vordern Kot  flügeln ausdehnt.

   Der     Haubenquerträger    16       weist    ein Paar in der Querrichtung     auseinan-          derliegende    Gummipuffer 18 auf, die mit in  der Querstrebe 17 an gegenüberliegenden  Stellen ausgebildeten Anschlägen 19 zusam  menwirken. Diese Puffer begrenzen die     Ab-          wärtsbewegung    der Haube und ergeben einen  nachgiebigen Träger dafür.  



       Ein    den     Verriegelungsteil    bildender,     U-för-          miger    Bügel 21 ist auf dem Querträger 16  in der     Längsmittelebene    der Haube montiert.  Die Schenkel des     U-Bügels    reichen durch     Öff-          nungen    22 im Träger und sind durch     Mut-          tern    23 an diesem befestigt.

   Von den     untern     Teilen der Schenkel des     U'-Bügels    stehen  Ohren 24 ab, um Anschläge für eine Platte  26     z-    bilden, die auf dem Bügel verschieb  bar montiert ist.     Auf    den     Schenkeln    des       U-Bügels    ist     zwischen    den Muttern 23 und der  Platte 26 ein Paar Schraubenfedern 27 mon  tiert, die die Platte 26 gegen die Ohren 24  drücken.  



  Die Querstrebe 17 der Karosserie ist mit  einer länglichen Öffnung 28 versehen, die  sich direkt     unter    dem von der Haube getra  genen     U-Bügel    21 in der     Längsriehtung    des  Fahrzeuges     ausdehnt    und eine solche Form  hat, dass der     U-Bügel        hindurchtreten    kann,       wenn    die Haube     gesenkt    wird. Ein Support  29 ist unter der Querstrebe 17 vorgesehen, der  quer zum Fahrzeug verläuft.

   Der Support  enthält auf einer Seite einen Steg 31, der  mit zwei Seitenteilen, nämlich einem     Vorder-          und    einem     Hinterflausch    32 und 33, aus einem  Stück besteht, wobei die Flanschen mit verti  kalen Schlitzen 34 für den     U-Bügel    21 ver  sehen sind. Die     obern    Enden des     Vorder-          und    des     Hinterflansehes    32 und 33 sind in    horizontaler Richtung auswärts, das heisst  vorwärts bzw.     rückwärts    gebogen und dienen  als Befestigungslappen 36 und 37. Diese Lap  pen sind an der Querstrebe 17 vermittels  Schrauben 38 und Muttern 39 befestigt.

   In  den Lappen 36 und 37 sind in Übereinstim  mung mit den Schlitzen 14 in den Flanschen  des Supports Längsschlitze 42 für den     U-          Bügel    vorgesehen. Es ist besonders aus     Fig.    3  und 4 ersichtlich, dass die     längliche    Öffnung  28 in der Querstrebe ein wenig breiter ist  als diese Schlitze, so dass die Befestigungs  lappen 36 und 37 teilweise an der Öffnung  vorstehen.

   Die durch den     U-Bügel    getragene,  federbelastete Platte 26 liegt deshalb auf den  vorstehenden Rändern der Befestigungslap  pen 36 und 37 auf und ist: bei geschlossener  Haube von den Ohren 24 des     U-Bügels    weg  nach oben verschoben, und zwar unter     Zu-          sammendrückimg    der Schraubenfedern 27.  Der Aufschlag der sich in die geschlossene  Stellung senkenden Haube wird auf diese  Weise abgedämpft.  



  Zwischen dem     Vorder-    und dem Hinter  flansch 32 und 33 des Supports 29 befindet  sich parallel     zum        U-Bügel    21 eine Achse 43,  die einen Riegel 44 drehbar trägt. Der Rie  gel 44 besteht aus zwei Hälften 46 und 47,  die durch     Punktscbweissung    miteinander     ver-          bunden    sind. Jede Hälfte ist mit einer aus  wärts gerichteten     Ausbauchung    48 versehen,  deren Distanz voneinander dem Abstand zwi  schen dem     Vorder-    und dem Hinterflansch  des Supports entspricht, so dass diese     Flan-          sehen    den Riegel bei seiner Drehung seitlich  führen.

   Längs einer Kante des Riegels be  finden sich Zähne 49, und ferner ist der Rie  gel mit einem Schlitz 51 versehen zur Auf  nahme des Steges des     U-Bügels    21. Bei ge  schlossener Haube nimmt der Riegel 44 die  in     Fig.    2 gezeigte Stellung ein, wobei der  Schlitz 51 im wesentlichen horizontal verläuft,  und eine Aufwärtsbewegung des     U-Bügels     verhindert.

   Anderseits ist der Riegel 44 im  gelösten Zustand aufwärts geschwenkt in die  Stellung gemäss     Fig.4,    wobei der Schlitz 51  aufwärts     geneigt    ist, um eine Aufwärtsbewe  gung des     U-Bügels    und der     Haube    zu gestat-           ten.    Eine Drehfeder 52 umgibt die Achse 43  und weist verlängerte Enden 53 und 54 auf.  Das Federende 53 liegt. in einer Kerbe 56  an der untern Kante des Steges 31 des Sup  ports, während das Federende 54 durch eine  in einer Ausbauchung 48 des Riegels befind  liche Öffnung ragt. Die Drehfeder 52 ist so  angeordnet, dass sie den Riegel aufwärts in  die geöffnete Stellung drückt.  



  Zwischen dem     Vorder-    und dem Hinter  flansch 32 und 33 des Supports ist eine  zweite, zur ersten parallele Achse 5 7 mon  tiert, die eine Sperrklinke 58 trägt. Die  Sperrklinke 58 ist aus einem Stück ausge  stanzt und weist Seitenflanschen 59 und 61,  einen untern Steg 62 und einen Betätigungs  flansch 63 auf. Letzterer ist     durchbohrt,    um  ein Ende eines      Bowden -Kabels    64 aufzu  nehmen, das sich durch das Motorabteil zum  Armaturenbrett des Fahrzeuges und zu einem  Bedienungsknopf (nicht gezeichnet) für die  Bedienungsperson erstreckt.

   Es ist ersicht  lich, dass bei der gezeigten Anordnung der  Klinke quer zum Fahrzeug das      Bowden -          Kabel    64, das normalerweise längs einer Seite  des Motorabteils und dann nach innen gegen  die Mittelebene des Fahrzeuges zum Vorderteil  der Haube verläuft, einen direkten Zug auf  den Betätigungsflansch 63 der Klinke aus  üben kann. Die Achse 57 der Klinke ist von  einer Drehfeder 66 umgeben, deren Enden 67  und 68 auf dem Vorderflansch 32 des Sup  ports und auf dem Seitenflansch 61 der  Klinke aufliegen und die Klinke gemäss     Fig.    2  und 4 im Uhrzeigersinn zu drehen     suchen,     um den Steg 62 in Sperrverbindung mit den  Zähnen 49 des Riegels 44 zu bringen.

   Ein  Zug am      Bowden -Kabel    schwenkt die Klinke  58 mit dem Steg entgegen der Wirkung der  Drehfeder 66 von den Zähnen weg.  



  Die Wirkungsweise des Schlosses ist nun  folgende: Bei     Betätigung    des Armaturen  brettknopfes schwenkt. vermittels des      Bow-          den -Kabels    64 die Klinke 58 ausser Eingriff  mit den Zähnen 49 des Riegels 44, und die  Schraubenfedern 27 auf dem     U-Bügel    zusam  men mit der Drehfeder 52 am Riegel 44 be  wegen die Haube 12 nach oben, wobei sich         der    Riegel in die Stellung gemäss     Fig.4    be  wegt. In dieser Stellung ist der Schlitz 51  im Riegel aufwärts gerichtet., und der     U-Bügel     ist nicht verriegelt..

   Um die Haube zu heben,  ist es deshalb nur nötig, das gebräuchliche       Sieherheitssehloss    69 zu lösen, das gewöhn  lich am vordern Rand der Haube vorgesehen  ist und an dieser Stelle von Hand betätigt  wird, worauf die Haube nach oben in die  offene Stellung geschwenkt werden kann. Es  ist ersichtlich, dass die Drehfeder 66 die  Klinke 58 automatisch in die     Stellung    gemäss       Fig.4    drückt, in der sie bereit. zum Sichern  des Riegels ist.  



  Beim Senken der Haube schlägt der     U'-          Bügel    gegen den Riegel 44 und schwenkt die  sen in Uhrzeigerrichtung aus der Stellung  gemäss     Fig.4    in die Stellung gemäss     Fig.2.          (;leiehzeitig    gleitet die Klinke 58 über die  Zähne 49 auf dem Riegel und verriegelt einen  der Zähne. Durch die Anordnung mehrerer  Zähne wird offensichtlich erreicht, dass die       Haubetrotz    Herstellungsungenauigkeiten auto  matisch in ihrer     untersten    Lage verriegelt.  wird.

   Dadurch werden Montageoperationen  vermieden, die gewöhnlich bei gebräuchlichen  Haubenschlössern nötig sind, indem eine  vertikale Justierung der     Schlossteile    jeweils  eine individuelle Arbeit erfordert. Dies ist  bei der vorliegenden Konstruktion nicht nö  tig,     obselion    der     U-Bügel        27.,    wenn aus     ir-          g'endeinem    Grunde gewünscht, vertikal relativ  zum Querträger 16 der Haube vermittels der  Muttern 23 verstellt werden kann.  



  Es ist ersichtlich, dass zum Öffnen des  Haubenschlosses nur wenig Kraft notwendig  ist, nämlich so viel, um die Klinke  entgegen der Wirkung der Drehfeder 66       um    einen relativ kleinen Winkel zu     ver-          schwenken,    genügend, um den Steg 62 der  Klinke aus den Zähnen 49 des Riegels zu       heben.    Die auftretende Reibung ist relativ  klein und der Zug mit dem      Bowden -Kabel     ist direkt, wodurch die durch die Bedienungs  person aufzuwendende Kraft leicht aufge  bracht werden kann.

   Die Konstruktion ver  mindert jedoch die Sicherheit nicht, da. die      Klinke den Riegel eindeutig sichert, so dass  er sich nicht     unabsichtlich    lösen kann, son  dern nur durch Betätigung des Armaturen  brettknopfes.  



  Ein weiterer Vorteil der vorliegenden  Konstruktion     liegt    darin, dass der durch die  Haube getragene     U-Bügel    21 sich selbst be  züglich des Riegels 44 und damit der Mitte  der Haube quer zur Fahrzeugachse     axial    aus  zurichten sucht.  



       Natürlich    ist die     Erfindung    nicht auf das  gezeichnete     und    beschriebene     Haubenschloss     beschränkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Motorhaubenschloss an Motorfahrzeugen, mit einem bei geschlossener Haube von einem Riegel gehaltenen Verriegelungsteil, wobei Mittel vorhanden sind zum Öffnen des Schlos ses vom Armaturenbrett aus, dadurch gekenn zeichnet, dass der Riegel (44) in der den Ver- riegelungsteil (21) festhaltenden Stellung durch eine in an ihm vorhandene Zähne (49) eingreifende Klinke (58) gesichert wird, wo bei sich die Betätigung vom Armaturenbrett aus auf das Lösen der Klinke beschränkt, während die Betätigung des Riegels durch dessen Zusammenwirken mit dem Verriege- lungsteil geschieht.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Motorhaubenschloss nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rie gel durch eine Feder (53) belastet ist, welche derart montiert ist, dass sie den Riegel in die gelöste Stellung drückt. 2. Motorhaubenschloss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriege- hmgsteil als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, wobei der Riegel bei geschlossener Haube hinter den Steg des U-Bügels greift.
    3. Motorhaubenschloss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel und die Klinke auf parallelen Achsen (43, 57) gelagert sind, welche in einem zwei Sei tenteile aufweisenden Support montiert sind, wobei diese Seitenteile für den Eintritt des U-Bügels, dessen Ebene parallel zu den Ach sen ist, Schlitze (34) aufweist. 4. Motorhaubenschloss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass rechtwinklig zu den Schenkeln des U-Bügels eine feder belastete, verschiebbare Platte (26) montiert ist, welche auf von den Seitenteilen des Sup ports aufwärts gebogenen Lappen aufruht und einen Stoss des U-Bügels auf den Sup port dämpft.
CH266004D 1947-01-17 1948-01-15 Motorhaubenschloss an Motorfahrzeugen. CH266004A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009109148A1 (de) * 2008-03-03 2009-09-11 Skoda Auto A.S. Geteilte heckklappe für ein fahrzeug mit verriegelungselement
DE102009021613A1 (de) * 2009-05-15 2010-11-18 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Schloss zum Verschließen einer Klappe eines Kraftfahrzeugs mit einer Dämpfungseinrichtung
DE10301208B4 (de) * 2003-01-15 2016-05-04 BÖCO Böddecker & Co. GmbH & Co. KG Motorhaubenverschluss

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