CH400519A - Schwenkflügelfenster - Google Patents

Schwenkflügelfenster

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CH400519A
CH400519A CH499963A CH499963A CH400519A CH 400519 A CH400519 A CH 400519A CH 499963 A CH499963 A CH 499963A CH 499963 A CH499963 A CH 499963A CH 400519 A CH400519 A CH 400519A
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CH
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sash
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window frame
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CH499963A
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Koller Ernst
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Koller Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/40Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a vertical or horizontal axis of rotation not at one side of the opening, e.g. turnover wings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


      Schwenkflügelfenster       Die     vorliegende    Erfindung     betrifft    ein Schwenk  flügelfenster     mit        einem        endlos    drehbaren Flügel. Sol  che     Fenster    sind     gewöhnlich    mit     Lamellenstoren     versehen, die sich     dann    je nach der Stellung des  Fensters im Zimmer oder im Freien befinden kön  nen.

   Zum Abdichten des     Zwischenraumes        zwischen     dem Flügelrahmen und dem     Fensterrahmen        sind     bei solchen Fenstern bereits verschiedene Systeme       erfunden    worden, die alle mehr oder     weniger     kompliziert und     störungsanfällig    sind und deren  Funktion     besonders    unter der Einwirkung von  Schmutz, Wasser und Eis     beeinträchtigt    werden.

   Dazu  besteht bei einigen auch die     Möglichkeit    von Fehl  manipulationen, wodurch     Störungen    und     Beschädi-          gungen    entstehen     können.     



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft nun eine sol  che     Konstruktion,    die diese     Nachteile    nicht mehr  aufweist. Sie ist dadurch     gekennzeichnet,    dass     %n    je  dem Schenkel des Fensterrahmens ein über die  ganze Schenkellänge sich erstreckendes schwenkba  res     Abschlussorgan        angeordnet    ist, das dazu dient,  zusammen mit     einer    im Flügelrahmen eingesetzten  elastischen Einlage den Zwischenraum zwischen Flü  gelrahmen und     Fensterrahmen    abzuschliessen,

   wobei  die schwenkbaren - Organe     aller    vier     Schenkel    des  Fensterrahmens     derart    miteinander verbunden sind,  dass sie sich nur gemeinsam     verschwenken    lassen.  



       Vorteilhafterweise    werden die schwenkbar gela  gerten     Abschlussorgane    so ausgestaltet und     ange-          geordnet,    dass sie sich     nicht    in den Schwenkbereich  der unelastischen     Teile    dies     Flügelrahmens        schwen4          ken    Tassen, oder sie werden mindestens so mit der       Arretierungsvorrichtung    des     Flügelrahmens    verbun  den, dass sie höchstens dann in diesen Schwenkbereich  gelangen     können,

      wenn der     Flügelrahmen        arretiert     ist.    Nachfolgend werden     anhand    der beiliegenden  Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der     Erfindung     beschrieben.

   In der Zeichnung zeigt  die     Fig.    1 eine Draufsicht auf ein     erfindungsge-          mässes        Fenster,     die     Fig.    2 einen Schnitt nach der     Linie        II-II    der       Fig.    1,       die        Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-III     der     Fig.    2,

    die     Fig.    4 eine der     Fig.    2 entsprechende Darstel  lung eines zweiten Ausführungsbeispiels und  die     Fig.5        einen    Schnitt nach der     Linie        V-V     der Fig. 4.  



  Das in der     Fig.    1     dargestellte        Schwenkflügel-          fenster    weist     einen        mit    1 bezeichneten Fenster-  rahmen und     einen-    um eine     vertikale-    Achse end  los     drehbaren        Fensterflügel    auf. Dieser besteht aus  einem Flügelrahmen 2 und einer Fensterscheibe 19.  Der     Flügelrahmen    ist mittels eines Drehzapfens 3  am     obern        horizontalen        Schenkel    des Fensterrahmens  1 aufgehängt.

   Die Details der beiden Rahmen und des  untern Lagers sind aus der     Fig.    2     ersichtlich:    Auf  der Mauerbrüstung 4 ist der Fensterrahmen 1     be-          festigt,        seine    festen Teile reichen bis zur     Schnittlüne          III        III.        An    der Raumaussenseite weist er     einzelne          Wasserablauföffnungen    5 auf.

   Im     untern:        Horizontal',-          schenkel    des Fensterrahmens 1 ist     eine        durch        ein     U     -Profil    7 unterstützte Lagerplatte 6- befestigt; auf  welcher das Kegelrad 8 frei drehbar gelagert ist.  Dieses     Kegelrad:    8     kämmt    mit einem Kegelrad 9;  das über     eine    Welle 10     drehfest    mit einem Hand  griff 11 verbunden ist.

   Auf - dem Kegelrad 8     sitzt        ein          in    einer Hülse 12 geführter     Gewindebolzen    13, des  sen oberes Ende     in        einen    Lagerkegel 14 einge  schraubt ist, 'der sich gegenüber der Hülse 12 zwar  vertikal verschieben, aber nicht     drehen    kann. Der  Kegel 14 dient dem am untern     Schenkel    2a des Flü-           gelrahmens    2     mittels    einer Schraube 16 befestigten  Gegenstück 15 als Führung.

   Zwischen dem Kegel 14  und dem Gegenstück 15 besteht so viel Spiel, dass  sich der     Fensterrahmen    2, ohne     zu    schaukeln, frei  drehen kann. Durch Drehen des     Handgriffes    11     kann,     dieses Spiel verkleinert und durch weiteres Drehen  kann der Kegel 14 so stark gegen das Gegenstück  15 gepresst werden, dass der     Fensterrahmen    sicher  und dauerhaft arretiert ist. Selbstverständlich     könnte     diese Konstruktion auch etwas anders ausgestaltet  sein, so liesse sich z.

   B. der Konus am Flügelrahmen  und das Gegenstück am Fensterrahmen befestigen;       wichtig    ist nur, dass     dIas    Betätigungsorgan im     Unter-          schied    zu den derzeit     bekannten    Ausführungsformen  im Fensterrahmen     angeordnet    ist, damit der Flügel  in jeder Stellung vom Zimmerinnern her in einfacher  Art     und(    Weise einwandfrei blockiert werden kann.  Der     Flügelrahmen    2 weist an der dem     Fensterrahmen     1     zugewandten    Seite zwei     ringsherumlaufende    Nuten  17 für elastische Einlagen 18 auf.

   Die beiden Nuten  17 wie auch die elastischen Einlagen 18 sind spiegel  bildlich zueinander ausgestaltet, da sich ja das Fen  ster in zwei um 180  verschiedenen Lagen schliessen  lassen russ. Jede der elastischen     Einlagen    18 weist  hier zwei Lippen 18a und 18b auf. Die Lippen 18b  stehen auf den beiden die Begrenzungsebene des       Fensterrahmens        bildenden    Teilen la und     1b    auf  und     schliessen    so den     ringsherumlaufenden    Zwischen  raum zwischen dem Fensterrahmen 1 und dem Flü  gelrahmen 2     dicht    ab.

   Ein     zusätzlicher    Abschluss     wird     nun durch das     Abschlussorgan    20 erreicht, das aus  einer mit     einem    Flügel 20a     versehenen,    um     etwa    30   schwenkbaren Welle 20b gebildet wird.

   Diese     Welle     ist in einer Halterung 21 gelagert und     mit        einem     Stift 22 versehen, der, wie aus der     Fig.    3 zu ersehen  ist, von der Gabel 23     umfasst    wird, so dass sich das       Abschlussorgan    20 durch den als     Betätigungsorgan     dienenden     Winkelhebel    24, dessen einer Arm durch  die Gabel 23 gebildet wird,     verschwenken        lässt.    Da  die     Welle    20b an ihren     beiden    Enden mit Kegel  rädern 25 und 26 versehen ist,

       die        mit        Kegelrädern     27     resp.    28 kämmen, welche ihrerseits auf Wellen  29     resp.    30 sitzen, werden     diese        beiden    in den  vertikalen     Rahmenschenkeln        verschwenkbar    gelager  ten Wellen     zwangläufig    mit der Welle 20a     ver-          schwenkt.    Auch die     Welle    31 im     obern;

          horizontalen          Rahmenschenkel    ist     mindestens    durch ein Kegel  zahnrad 32     mit        einer    der beiden     vorgenannten    Wellen  drehfest verbunden.

   Da der ganze     Fensterrahmen          ringsherum    denselben Querschnitt     aufweist;        sind    auch  die Wellen 29, 30 und 31     mit        Flügeln    versehen,  die gleich ausgestaltet sind wie der Flügel 20'a  auf der     Welle    20b;

   diese Flügel legen sich also an  die benachbarte Lippe 18a der elastischen     Einlage     18 an,     wenn    die Welle die     in    der     Fig.    2 dargestellte       Stellung        einnimmt.    Durch     Verschwenken    des He  bels 24 wird das     Abschlussorgan    20 über die Gabel  23     und        den.        Stift    22 um etwa 30      verschwenkt,    so  dass alle Flügel (also der Flügel 20a     und    die ent  sprechenden Flügel auf den anderen Wellen)

   inner-    halb den durch die Profilteile la und     1b    des Fenster  rahmens 1     begrenzten    Raum zu liegen kommen. So  ist also der Abschluss geöffnet, und, der Fenster  flügel kann sich drehen, vorausgesetzt, dass die durch  den     Handgriff    11 lösbare Blockiereinrichtung gelöst  ist.

   Es ist hier jedoch noch besonders darauf zu  achten, dass der als     Abschlussorgan    im engem     Sinn     dienende Flügel 20a in der     Fig.    2 in einer     Extre-          malstellung    gezeichnet ist und dass er in dieser Stel  lung nicht     in    den     Verschwenkbereich    der unelasti  schen Teile des     Flügelrahmens    2, speziell also der  ihm zugewandten Kanten der Nut 17     hineinreicht.     Durch diese Massnahme wird verhindert, dass durch       allfällige    Fehlmanipulation, also z.

   B. durch Schlie  ssen der     Abschlussorgane    20, 29, 30, 31 bei geöff  netem Fensterflügel oder durch gewaltsames Öff  ners des Flügels bei geschlossenem     Abschlussorgan     eines dieser Organe beschädigt werden könnte. Da  durch,     d'ass    die     Abschlussorgane    in einer Ebene lie  gen, die sich zwischen der vertikalen Drehachse des  Fensters und dem Innern des durch das Fenster ab  geschlossenen Raumes befindet, ist es möglich, die       Abschlussorgane    und die mit ihnen     zusammenwir-          kenden    elastischen Einlagen über die ganze Länge  jedes     Rahmenschenkels    durchlaufen zu lassen.  



  Das in -den     Fig.    4 und 5 dargestellte Ausführungs  beispiel unterscheidet sich vom vorstehend beschrie  benen Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch,  dass das Betätigungsorgan zum Schwenken der Ab  schlussorgane auch gleichzeitig als Betätigungsorgan  zum Verstellen der höhenverstellbaren     Konusflächen     ausgebildet ist. Hier ist der     ringsherumlaufende    Fen  sterrahmen mit 41, der Flügelrahmen mit 42 und die  in ihm eingesetzte Scheibe mit 43 bezeichnet.

   Die       Aufhängung    des     Flügelrahmens    entspricht der in  der     Fig.    1 dargestellten Anordnung, während     die     Konstruktion des zwischen dem untern Rahmen  schenkel und dem     untern    Flügelschenkel angeord  neten Lagers     in        der        Fig.    4     dargestellt    ist. Die im       untern    Rahmenschenkel durch eine Schraube 44  gesicherte Lagerplatte 45 weist ein Gewindeloch 46  auf, das dem     Gewindebolzen    47 als Mutter dient.

    Auf diesem Gewindebolzen 47 ist der Konus 48  befestigt, der seinerseits durch Schrauben 50 mit  einem Hebel 49 verschraubt ist. Das Gegenstück 51  ist am untern     horizontalen    Schenkel des Flügelrah  mens 42     mittels    einer Schraube 52 befestigt. Hier  ist     natürlich    die Anordnung so getroffen, dass bei der       in;    der Zeichnung     dargestellten    Lage des Hebels 49  der Konus satt im Gegenstück 51 sitzt und so den       Flügelrahmen    42 blockiert.

   Durch     Verschwenken    des  Hebels 49 in der     Uhrzeigerrichtung        (Fig.5)    wird  der Konus 48 so weit nach unten geschraubt,     d'ass          zwischen    dem Konus 48 und dem Gegenstück 51 ein  Spiel entsteht, welches ein ungestörtes Drehen des       Flügels    erlaubt.

   Auch hier ist natürlich im Fenster  rahmen 41 ein drehbares     Abschlussorgan        angeordnet;     in jedem Schenkel des Rahmens ist eine mit einem  Flügel 53a versehene     Welle    53b drehbar gelagert,  und die     einzelnen    Wellen sind, wie das in der     Fig.    1      dargestellt ist,     zweckmässigerweise        durch    Kegelräder       miteinander    drehfest verbunden.

   Die im     untern    hori  zontalen     Schenkel    des Fensterrahmens gelagerte  Welle ist mit einem Stift 54 versehen, der in einen  Schlitz 55 im Hebel 49     hineinreicht,    der so     angeord-          net    ist, dass beim     Verschwenken    dieses Hebels 49  auch das     ringsherumlaufende        Abschlussorgan    53 um  etwa 30      verschwenkt    wird.

   Wenn der     Fensterflügel     blockiert ist, legt sich der Flügel 53a an die elasti  sche Einlage 56 und gewährt so einen einwandfreien  Abschluss des Zwischenraumes zwischen den beiden  Rahmen, der schon durch die beiden Dichtungen 57  abgeschlossen     wird.    Da hier die     Arretiervorrichtung     und das     Abschlussorgan    mit ein und     demselben    Be  tätigungsorgan bedient werden, ist eine Fehlmani  pulation nicht möglich, so dass es     nicht        unbedingt     notwendig ist, dass der Flügel 53a nicht .in den  Schwenkbereich des Fensterflügels.

   42     hineinreichen     darf, obwohl auch hier die     Dichtungseinlage    56 grö  sser ausgestaltet werden könnte, so dass der Flügel  53a nie     in    den Bereich des Fensterflügels gelangen       kann.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schwenkflügelfenster mit einem endlos drehba ren Flügel, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Schenkel des Fensterrahmens ein über die ganze Schenkellänge sich -erstreckendes, verschwenkbares Abschlussorgan angeordnet ist, das dazu dient,
    zu- sammen mit einer im Flügelrahmen eingesetzten elastischen Einlage den Zwischenraum zwischen Flü- gelrahmen und Fensterrahmen abzuschliessen, wobei die schwenkbaren Organe aller vier Schenkel des Fensterrahmens derart miteinander verbunden sind, dass sie sich nur gemeinsam verschwenken lassen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schwenkflügelfenster nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die im Fensterrahmen schwenkbar gelagerten Abschlussorgane so ausgestal tet und angeordnet sind, dass sie sich nicht in den Verschwe:nkbereich der unelastischen Teile des Flü- gekahmens schwenken: lassen.
    2. Schwenkflügelfenster nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass :die vier schwenkbaren Abschlussorgane durch Zahnsegmente miteinander verbunden sind.
    3. Schwenkflügelfenster nach Patentanspruch, mit vertikaler Drehachse, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel an einem Drehzapfen gelagert ist und d'ass zum Feststellen des Flügels ein Lager mit konischen Gleitflächen dient, dessen einer Teil im untern Schenkel des Flügelrahmens fest und dessen anderer Teil im untern Schenkel des Fensterrah mens höhenverstellbar angeordnet ist.
    4. Schwenkflügelfenster nach Unteranspruch 3, ,dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan zum Schwenken des Abschlussorgans auch als Be tätigungsorgan zum Verstellen der verstellbaren Ko- nusfläche ausgebildet ist.
    5. Schwenkflügelfenster nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die schwenkbar gelager ten Abschlussorgane in einer Ebene liegen, die sich zwischen der Drehachse des Fensters und dem Innern des durch das Fenster abzuschliessenden Raumes befindet, und dass in der d(em Fensterrahmen zu geordneten Seite des Flügelrahmens zwei elastische Einlager" angeordnet sind.
CH499963A 1963-04-19 1963-04-19 Schwenkflügelfenster CH400519A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2375421A1 (fr) * 1976-12-21 1978-07-21 Yoshida Kogyo Kk Traverse inferieure de chassis dormant pour fenetre pivotante
FR2746844A1 (fr) * 1996-03-27 1997-10-03 Delgado Moreno Jose Fenetre a panneaux tournants a fermeture etanche
ES2113242A1 (es) * 1994-03-30 1998-04-16 Moreno Jose Delgado Ventana de paneles giratorios de cierre estanco.

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