DE2131209A1 - Gefaess mit einem eine ausgiessoeffnung abdeckenden verschlussorgan - Google Patents

Gefaess mit einem eine ausgiessoeffnung abdeckenden verschlussorgan

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DE2131209A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Gefäß mit einem eine Ausgießöffnung abdeckenden Verschlußorgan.
  • Die Erfindung betrifft ein Gefäß mit einem eine Ausgießöffnung abdeckenden, schieberartig geführten Verschlußorgan, das mit einem Betätigungsgriff verbunden ist, der mit einem damit einstückigen, von seiner äußeren Betätigungsfläche wegweisenden Glied um eine zur Bewegungsebene des Verschlußorganes parallele und zu dessen Bewegungsrichtung senkrechte Achse relativ zum Gefäß schwenkbar gelagert ist und den eine Feder im Schließsinn des Verschlußorganes vorspannt.
  • Bei bekannten derartigen Gefäßen, welche vorzugsweise als Sahnegießer oder Honigspender verwendet werden, ist die Rückholfeder aus einer Schraubenfeder gebildet, welche die Schwenkachse des Betätigungsgriffes umgibt, wobei sich ein Federende gegen den Betätigungsgriff abstützt, während sich das andere Federende gegen ein am Gefäß ortsfestes Bauteil abstützt, üblicherweise gegen den Griffteil eines auf das Gefäß aufgesetzten Schraubverschlußes, in welchem sowohl der Betätigungsgriff, als auch das Verschlußorgan gelagert ist. Im Zuge einer rationellen Massenfertigung wird diese Feder als ungünstig empfunden, da sie einerseits ein zusätzliches, gegen Korrosion widerstandsfähig auszubildendes Bauteil darstellt und andererseits für den Einbau, welcher unter Vorspannung vorgenommen werden muß, ergänzende Handgriffe benötigt. Darüber hinaus ist die Feder auch für den Benutzer ungünstig, weil diese, ohnehin im hchlen Griff - schwer zugänglich angeordnet, mit ihren die Schwenkachse umgebenden Windungen schwierig zu reinigende Schmutzablagerungsstellen ergibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Gefäß der eingangs genannten Art die Verschlußeinrichtung unter Vermeidung der-aufgezeigten Mängel auszubilden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Betätigungsgriff aus einem bei dunnwandiger Ausbildung biegsamen Material besteht, daß die Feder als eine einsttickig an den Betätigungsgriff angeformte und sich mit einem Ende gegen ein am Gefäß ortsfestes Bauteil abstüzende Biegefeder ausgebildet ist und daß mindestens ein Teil der Biegefeder das die Schwenkachse des Betätigungsgriffes tragende Glied bildet.
  • Die Ausbildung erfolgt vorzugsweise so, daß die Biegefeder, in Richtung der Schwenkachse betrachtet, im wesentlichen V-förmige Gestalt aufweist und durch die Vereinigungsstelle ihrer beiden Schenkel die Schwenkachse verläuft, wobei der erste Schenkel von der Unterseite des Betätigungsgriffes in der Nähe seiner Verbindungsstelle zum Verschlußorgan ausgeht und der zweite Schenkel sich mit seinem freien Ende bis in die Nähe der Unterseite erstreckt. Hierbei kann die Biegefeder -an der Vereinigungsstelle ihrer beiden Schenkel eine einen Achszapfen oder eine Achsbohrung tragende Verstärkung aufweisen, es kann an das freie Ende des zweiten Schenkels ein angenähert parallel zur Unterseite des Betätigungsgriffes verlaufender Fortsatz für die AbstUtzung der Biegefeder am Griffteil des Gefäßes angeformt sein und es kann ferner an die Unterseite ein Anschlag zur Begrenzung des Öffnungsweges des Betätigungsgriffes angeformt sein.
  • In WeiterbildungSder Erfindung kann auch die beim Bekannten getrennt ausgebildete Schwenkachse dadurch vermieden werden, daß die Biegefeder im Bereich der Schwenkachse in einer zu, dieser senkrechten Ebene geteilt ist, daß jeder der Federteile eine Achsbohrung oder einen Achszapfen trägt und daß mindestens einer der beiden einstückig zusammenhängenden Federteile in Richtung der Schwenkachse elastisch verformbar ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildung braucht die Gesamtheit aus Betätigungsgriff und Biegefeder nur in eine Aufnahmetasche eingeschoben zu werden, wobei in die Achsbohrungen am Gefäß feste Achszapfen einrasten oder an der Biegefeder vorgesehene Achszapfen zum Eingriff mit ortsfesten Achsbohrungen gelangen.
  • In einer ergänzenden Ausbildung ist es darüber hinaus möglich, den Betätigungsgriff einstückig mit dem Veroehlußorgan auszubilden wobei vorzugsweise an der Verbnndungsstelle zwischen beiden ein die Biegsamkeit fördernder, verminderter Materialquerschnitt vorgesehen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachf olgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnungen hervor, in denen zeigt: Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Gefäß mit Deckel und Verschluß in geschlossenem Zustand; Figur 2 einen der Figur 1 entsprechenden Schnitt, der den Verschluß in offenem Zustand zeigt; Figur 3 eine Ansicht des einstückig mit dem Verschluß organ ausgebildeten Betätigungsgriffes von unten; Figur 4a, 4b eine teilweise geschnittene Seitenansicht und schematische DrauSsicht auf eine geänderte Ausführungsform mit getrennt ausgebildeten Betätigungsgriff und Verschlußorgan; Figur 5 eine Ansicht des einstückig mit dem Verschluß organ ausgebildeten Betätigungsgriffes mit geteilter Biegefeder und Figur 6 eine vergrößerte Darstellung der Übergangsstelle vom Betätigungsgriff zum Verschlußorgan bei einstückiger Ausbildung.
  • An einem Gefäß 1 ist mit einem Schraubgewinde 2 ein Deckel 3 befestigt, der an seiner Oberseite eine längs einer Diagonalen verlaufende flache Vertiefung aufweist, welche ein blattartig ausgebildetes Verschlußorgan 4 aufnimmt, das eine Ausgießöffnung 5 und ein Luftloch 6 bedeckt. Das Verschlußorgan ist- in der Vertiefung durch zwei aufeinander zuweisende, von den Seitenwänden im Bereich der Ausgießöffnung 5 vorstehende Nocken 7 gegen ein Herausfallen gesichert.
  • An der der Ausgießöffnung 5 gegenüberliegenden Seite des Deckels weist dieser zwei mit Abstand voneinander angeordnete, zueinander parallele und senkrechte Wandungsflächen 8 auf, welche sich in einem Griff 9 fortsetzen.
  • Zwischen diesen Wandungsteilen ist auf einer Schwenkachse 10 ein beweglicher Betätigungsgriff 11 gelagert.
  • Der Betätigungsgriff weist eine im wesentlichen zylindrisch geformte und an den Krümmungsradius des Griffes 9 angepasste Unterseite 12 und eine mit Griffrippen versehene äußere Betätigungsfläche auf, die sich an dem dem Griff 9 zugewandten Ende in eine verstärkte Griffnase 13 fortsetzt.
  • Von dem dem Verschlußorgan 4 benachbarten Ende des Betätigungsgriffes 11 steht von dessen Unterseite 12 ein einstückig angeformter erster Schenkel 15 einer Biegefeder 14 angenähert radial vor. An diesen ersten Schenkel schließt sich, ausgehend von seinem unteren Ende ein zweiter Schenkel 16 an, welcher sich ebenfalls radial zur Betätigungsgriff-Unterseite 12 erstreckt, mit kleinem Abstand vor dieser endigt und in einem angenähert parallel zur Unterseite 12 verlaufenden Fortsatz 17 ausläuft. An der Vereinigungsstelle des ersten und zweiten Schenkels ist eine als Nabe 18 ausgebildete zylindrische Verdickung angeformt, deren Bohrung die in den Wandungsseitenflächen 8 gelagerte Schwenkachse 10 aufnimmt. An der Unterseite 12 ist ferner ein Anschlag 19 angeformt. Der Betätigungsgriff 11 ist ferner einstückig mit dem Verschlußorgan 4 ausgebildet, wobei eine in Porm einer querverlaufenden Rille ausgebildete Verbindungsstelle 20 nach Art eines Gelenkes wirkt. Das einstückige Bauteil, welches aus dem Verschlußorgan 4, dem Betätigungsgriff 11 und der Biegefeder 14 besteht, ist aus einem Material, vorzugsweise Polyamid, hergestellt,das bei dünnwandiger Ausbildung elastisch biegsam ist. Der Betätigungsgriff wird hierbei mit einer so großen Wandstärke ausgebildet, daß er ein im wesentlichen starres Bauteil bildet, während die Schenkel 15 und 16 der Biegefeder 14 mit einer wesentlich geringeren Dicke, bezogen auf ihre Breitenausdehnung iri Richtung der Schwenkachse 10 ausgebildet sind, so daß sie einerseits nach Art einer Feder wirken können, während andererseits der erste Schenkel 15 auch geeignet ist, den Betätigungsgriff für die Schwenkbewegung um die Schwenkachse zu fuhren.
  • Die Figur 1 zeigt die einzelnen Bauteile in einer Stellung, bei der das Verschlußorgan die Ausgießöffnung5 verdeckt. Zum Öffnen greift der Daumen der Hand an der Griffnase 13 an und drückt diese in Richtung des Handgriffes 9 nach unten, wobei sich unter Spannung der sich mit ihrem Fortsatz 17 gegen den Handgriff 9 abstüzenden Biegefeder 14 der Betätigungsgriff 11 bis zur Anlage seines Anschlages 19 am Griff 9 und gleichzeitig das Verschlußorgan 4 -bewegt. Auf Grund der Längenabmessungen des ersten Schenkels 15, seiner Anformstelle am Betatigungsgriff 11 und der gewählten Lage der Schwenkachse 10 wird hierbei gleichzeitig das Luftloch 6 des Deckels 3 freigegeben (vergleiche Figur 2).
  • Bei einer geänderten Ausführungsform (vergleiche Fig. 5) ist unter Wahrung der Einstückigkeit die Biegefeder 14 in einer zur Schwenkachse senkrechten Ebene in zwei Federteile mit den Schenkeln t5 A, 16 A bzw. 15 B, 16 B aufgeteilt, von denen jeder einen Achszapfen 10 A bzw. 10 B trägt. Bei dieser Ausbildungsform wird somit die Schwenkachse 10 entbehrlich und es genügt beim Zusammenbau die elastisch nachgiebigen Federteile zwischen die Wandungsflächen 8 des Deckels 3 einzuschieben, bis die Achszapfen in die darin vorgesehenen Lagerbohrungen einrasten. Es können auch an den Wandungsflächen 8 vorstehende Achszapfen verwendet werden, wobei an den Federteilen entsprechende Lagerbohrungen bzw. Vertiefungen vorzusehen wären. Bei dieser Ausführungsform ist somit nur ein einziges, bewegliches, einstückiges Bauteil vorhanden.
  • Eine weitere, abgeänderte Ausführungsform ist in den Figuren 4a und 4b veranschaulicht. In diesem Pall sind das Verschlußorgan 4 und der Betätigungsgriff 11, welcher selbst entweder entsprechend den Figuren 1-3 oder gemäß Figur 5 ausgebildet sein kann, als zwei getrennte Bauteile gestaltet, wobei an dem Betätigungsgriff ein nach oben vorspringender Nocken 21 vorgesehen ist, welcher in in eine Aussparung 22 des Verschlußorganes 4 eingreift.

Claims (9)

  1. ANSPEtIOHE
    Gefäß mit einem eine Ausgießöffnung abdeckenden, schieberartig geführten Verschlußorgan, das mit einem Betätigungsgriff verbunden ist, der mit einem damit einstückig, von seiner äußeren Betätigungsfläche wegweisenden Glied um eine zur Bewegungsebene des Verschlußorganes parallele und zu dessen Bewegungsrichtung senkrechte Achse relativ zum Gefäß schwenkbar gelagert ist und den eine Feder im Schließsinn des Verschlußorganes vorspannt, d a d u r c h g e k e n n z e i -c h n e t, daß der Betätigungsgriff£11) aus einem bei dünnwandiger Ausbildung biegsamen Material besteht, daß die Feder als eine einstückig an den Betätigungsgri££ angeformte und sich mit einem Ende gegen ein am Gefäß (1) ortsfestes Bauteil (2) abstüzende Biegefeder (14) ausgebildet ist und daß mindestens ein Teil der Biegefeder das die Schwenkachse (10) des Betätigungsgriffes tragende Glied bildet.
  2. 2) Gefäß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Biegefeder (14) in Richtung der Schwenkachse (10) betrachtet, im wesentlichen V-förmige Gestalt aufweist und durch die Vereinigungstelle ihrer beiden Schenkel (15,16) die Schwenkachse verläuft, wobei der erste Schenkel (15) von der Unterseite (12) des Betätigungsgriffes (11) in der Nähe seiner Verbindungsstelle zum Verschlußorgan -(4) ausgeht und der zweite Schenkel (16) sich mit seinem freien Ende bis in die Nähe der Unterseite erstreckt.
  3. 3) Gefäß nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Biegefeder (14) an der Vereinigungsstelle ihrer beiden Schenkel (15,16) einen Achszapfen oder eine Achsbohrung tragende Verstärkung (18) aufweist.
  4. 4) Gefäß nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an das freie Ende des zweiten Schenkels (16) ein angenähert parallel zur Unterseite des Betätigungsgriffes (11) verlaufender Fortsatz (17) für die Abstützung der Biegefeder (14) am Griffteil (9) des Gefäßes (1) angeformt ist.
  5. 5) Gefäß nach einem der vorliegenden Ansprüche, d adurch g e k e n n z e ichne t, daß an die Unterseite-des Betätigungsgriffes (11) ein Anschlag (19) zur Begrenzung des Öffnungsweges des Betätigungsgriffes angeformt ist.
  6. 6) Gefäß nach einem der vorliegenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Biegefeder (14) im Bereich der Schwenkachse (10) in einer zu dieser senkrechten Ebene geteilt ist, daß jeder der Federteile (15A, 16A; 15B,16B) eine Achsbohrung oder einen Achszapfen (10A; 10B) trägt und daß mindestens einer der beiden einstückig zusammenhängenden Federteile in Richtung der Schwenkachse elastisch verformbar ausgebildet ist.
  7. 7) Gefäß nach einem der vorliegenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Betätigungsgriff (11) einstückig mit dem Verschlußorgan (4) ausgebildet ist.
  8. 8) Gefäß nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n -e t, daß an der Verbindungsstelle (20) zwischen dem Betätigungsgriff zu und dem Verschlußorgan (4) ein die Biegsamkeit fördernder, verminderter Materialquerschnitt (20) vorgesehen ist.
  9. 9) Gefäß nach einem der Ansprüche 1-5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Betätigungsgriff (11) und das Verschlußorgan (4) als zwei getrennte, formschlüssig zusammengehaltene Bauteile ausgebildet sind.
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DE2131209B2 DE2131209B2 (de) 1975-01-23
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