DE1865040U - Als handhabe fuer insbesondere fahrzeugtueran oder -deckel bestimmter drehbarer griff. - Google Patents
Als handhabe fuer insbesondere fahrzeugtueran oder -deckel bestimmter drehbarer griff.Info
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Description
RA. 565 082-31.8.62 %
H 58 30,8.62 Eö/Hi.
Drehbarer Griff. · .
Die Erfindung betrifft einen auf einer Befestigungsplatte
f- drehbar gelagerten Griff, der insbesondere in fahrzeugen zur
Handhabung beispielsweise einer Tür beim Schliessen oder eines Bodendeckels zum Öffnen und Schliessen geeignet ist. Griffe"
dieser Art sind bekannt, sie bestehen jedoch aus zahlreichen
Einzelteilen, die bei der Montage des drehbaren Griffes auf seiner Befestigungsplatte unter erheblichem Aufwand an Arbeit,
Zeit und Kosten zusammengefügt werden müssen. Ausserdem besteht
Λ die Gefahr, daß die Einzelteile beim Verschleiß sich wieder voneinander
lösen, wodurch eine ausreichende Betriebssicherheit des . Griffes nicht gewährleistet ist.
Um diese Mangel zu beseitigen, schlägt die Erfindung neuerungsgemäß
vor, den drehbaren Griff mit radialen Schlitzen in den Lagerkörpern an den Griffbügelenden auszustatten. Dadurch wird
der Vorteil erreicht, daß die beiden Lagerbohrungen einseitig geöffnet und gewissermaßen als Haken geformt auf ihre zugehörigen
Drehzapfen aufgehakt werden können.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung .der Erfindung ergibt
sich daraus, daß die lichte Weite des Schlitzes kleiner als die lichte Weite der Lagerbohrung~und auch kleiner als die Dicke des
Drehzapfens ist. Die Differenz beider Lichtweiten richtet sich nach der lederfähigkeit des Griffbügelmaterials. Aus dieser Ausgestaltung
ergibt sich der Vorteil,, daß beim Aufhaken des Griffbügels auf die beiden Drehzapfen die Schlitze, die enger sind alg
die dickeren Drehzapfen beim Passieren der Zapfen durch die
Schlitze vorübergehend durch die Zapfen elastisch aufgeweitet werden. Danach verengen sieh die Schlitze wieder mit Schnappwirkung,
indem sie in den entspannten Zustand zurückfedern und die Lagerkörper umgreifen wie C-förmige Klauen die Dr ehzapfen.
line weiterhin vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
wird dadurch erreicht, daß die gemeinsame Mittelebene der Schlitze zur Ebene des Griffbügels vorzugsweise in einem
Winkel von ungefähr 9o Grad geneigt ist. Daraus ergibt sich
der "Vorteil, daß der Griffbügel in seiner der Ruhestellung entsprechenden
Lage mit seinen einseitig offenen Iiagerkörpern an
den Enden auf die an der Befestigungsplatte angeordneten Drehzapfen geklipst werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß
sich der Griffbügel in seiner Gebrauchestellung unter Belastung
wieder von seinen frag- und Drehzapfen löst.
Aus der neuerungsgemäßen trichterförmigen Erweiterung der Schlitze
an ihren Aus sens exten ergibt sich der Torteil, daß beim Aufklipsen
der Griffbügelenden auf die Drehzapfen die Einführung
der Zapfen in die Schlitze erleichtert wird dadurch, daß die Zapfen an den schrägen Anlauframpen der Schlitzflanken anlaufen.
Eine weiterhin vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß
mindestens ein Lagerkörper des Griff bügeis einen Hocken aufweist,
döa? in einer Mittelstellung zwischen den Gebrauchs- und JRuhestellungen
des Griffbügeis mit Bremswirkung an einem gegenüber dem
drehbaren Bügel feststehenden Bauteil, vorzugsweise an einem
Bestandteil der Befestigungsplatte anliegt oder entlanggleitet.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß das Handhaben des Griffes
insofern erleichtert wird, als der Griff durch die hemmende
Berührung zwischen dem Hocken und seinem Widerlager in einer
Zwischenstellung zwischen seiner Ruhe- und Gebrauchsstellung leicht lösbar festgehalten wird. Es besteht deshalb nicht die
Gefahr, daß der Griff gelegentlich einer kurzen Unterbrechung
seiner Handhabung in unerwünschter Weise selbsttätig durch sein
Eigengewicht oder Erschütterungen in die Euhelage zurückkehrt und nach der Unterbrechung seiner Handhabung wieder in die
Gebrauchslage zurückgeschwenkt werden muß. Ein weiterer Torteil besteht darin, daß unter der Einwirkung der Erschütterung des
fahrenden Fahrzeuges nicht die Gefahr besteht, daß sich der Griffbügel aus seiner Ruhelage in unerwünschter Weise selbsttätig
in die Gebrauehsstellung aufrichtet und dabei von beweglichen Lasten des Fahrzeugs angestoßen und verbogen oder zerbrochen wird.
Weiterhin besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Griffes
bestehen darin, daß die Mitte der beiden Lagerbohrungen aus der Mittelebene des Griffbügels in Richtung zu. den Schlitzen hin
versetzt ist, daß eine Abstand haltende Erhöhung auf der Befestigungsplatte
vorgesehen ist, die kleiner ist als der Griffbügel
und an die der Griffbügel im Ruhezustand anschlägt, und daß
unter den Drehzapfen für die Lagerbohrungen in-der Befestigungsplatte Durchbrechungen angeordnet sind. Aus diesen Merkmalen
ergeben sich die Vorteile, daß die Bauhöhe des in der Ruhelage befindlichen Griffbügels einschließlich der Befestigungsplatte sehr
gering gehalten werden kann, daß trotzdem die Möglichkeit besteht,
durch Hintergreifen des Griff bügeis ihn leicht handhaben zu können
zum Ausschwenken aus der Ruhelage in die Gebrauehsstellung.
Dabei, d.h.. beim Verschwenken können Bestandteile des Lagerkörpers
raumsparend in die Durchbrechungen eintreten. Die Durchbrechungen
bieten für die Herstellung aus Kunststoff im Spritzgußverfahren den Vorteil, daß die Gießform vereinfacht und das
Entformen des Gußstückes erleichter wird.
Sine weiterhin vorteilhafte Gestaltung besteht neuerungsgemäß
darin, daß die Befestigungsplatte als Mulde ausgebildet ist, die den Griffbügel in seiner Suhelage aufnimmt und die am
Öffnungsrand einen Befestigungsflansch trägt. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den in der Ruhelage befindlichen Griffbügel
vollständig in den Fußboden oder in eine Wandfläche eines Fahrzeuges einzulassen, so daß er keinen vorstehenden Bestandteil
im Fahrzeug bildet und deshalb keinen Anlaß zu Unfallverletzungen
bietet, wenn ein Fahrgast gegen den Griff geschleudert werden sollte.
Bine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Griffbügel mit den beiden
Lagerkörpern und die Befestigungsplatte, die auch als Mulde ausgebildet
sein kann, mit den beiden Drehzapfen aus je einem.Stück
Kunststoff besteht. Diese Ausgestaltung bietet die Möglichkeit, den Irfindungs ge genstand lediglich aus zwei Einzelteilen durch
den einzigen Arbeitsgang, Einhaken mit Schnappwirkung, zusammenzusetzen, wodurch die Montage erleichtert wird. Das bei der Verarbeitung
von Kunststoff übliche Herstellungsverfahren des Spritzgießens bietet besondere Vorteile zur Herstellung der beiden
Einzelteile aus je einem Stück.
Der Erfindungsgegenstand ist an einem Ausführungsbeispiel
in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Griffbügel,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Griffbügel nach der Linie II - II
der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf den Lagerkörper an einem Griff bügelende
einer von der Fig. 2 abweichenden Ausführungsform in vergrössertem Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Griffbügel gemäß Fig. 1,
einschließlich der zugehörigen Befestigungsplatte,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie T-Y der Fig. 4 in fiichtung
der Pfeile gesehen mit Andeutung der Gebrauchsstellung
eines Teiles des Griffbügeis in gestrichelten Linien,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie ¥1-71 der Fig. 4,ohne Griffbqgsü
Fig. 7 eine Einzelheit gemäß Fig. 5 in vergrössertem Maßstab,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie YIII - YIII der Fig. 4
durch die Befestigungsplatte ohne den Griffbügel.
Der Griffbügel ist im ganzen mit 1 bezeichnet und endet an beiden
Seiten in den mit dem Bügel einstückigen Lagerkörpern 2 mit Lagerbohrungen 3 und radialen Sehlitzen 4. Die Befestigungsplatte
ist im ganzen mit 5 bezeichnet, sie besteht aus einem einzigen Stück und ist als Mulde zur Aufnahme des versenkten Griff bügeis 1
in seiner Ruhelage ausgebildet. Die Mulde H ist der äusseren Umgrenzung
des Griffbügeis angepasst und entspricht in ihrer Tiefe
etwa der Dicke des Bügels 1. An ihrem Öffnungsrand trägt die Mulde M einen Befestigungsflansch 6 mit Befestigungslöchern 7·
Der Boden 8 der Mulde M ist an zwei Stellen mit Durchbrechungen 9 versehen, oberhalb dieser Durchbrechungen sind parallel zum
Muldenboden 8 und im Abstand von diesem, Drehzapf en 1o ange- .
ordnet, die an einem linde mit einer Seitenwand der muldenförmigen Befestigungsplatte 5>
an dem anderen Ende mit je einem Steg 11 verbunden sind, der aus dem Muldenboden 8 und einer Seitenwand
der muldenförmigen Befestigungsplatte 5 herauswächst.
An der Längsseitenwand der muldenförmigen Befestigungsplatte, die der Längsseitem/and der Stege gegenüberliegt, ist eine
Erhöhung 12 vorgesehen, die in den Hohlraum der Mulde M hineinragt und schmaler ist als die Breite des Griffbügeis. In
dieser Erhöhung 12 liegt der Griffbügel 1 in seiner Ruhelage an.
Der Griffbügel 1 wird von der üffnungsseite der Mulde M her in
zur Befestigungsplatte paralleler Lage in die Mulde M so eingeführt,
daß die Schlitze 4 den Drehzapfen 1o zugewandt sind. Durch Druck auf die Lagerkörper 2 an den Griffbügelenden senkrecht
zur Befestigungsplatte 5 wird das Aufklipsen der Lagerkörper 2 auf die Drehzapfen 1o bewirkt. Die Einführung der Drehzapfen
in die äusseren Mündungen der Schlitze 4- wird durch deren trichterförmige Erweiterungen 15 erleichtert und beschleunigt.
Danach befindet sich der Griffbügel 1 in seiner Euhelager indem
er auf der den Bügelenden entgegengesetzten Längsseite an der Erhöhung 12 anliegt. Da die Erhöhung 12 schmaler ist als die
Griffbügelbreite, kann der Griffbügel in der Mitte von den Fingerspitzen
hintergriffen werden, um ihn um etwa 9o Grad aus seiner
Huhelage in seine Gebrauchsstellung zu schwenken.
Auf seiner Aussenseite weist jeder der beiden Lagerkörper 2 einen locken 14- auf, der in einer Mittelstellung (gemäß Fig. 7)
zwischen Ruhelage und Gebrauchsstellung unter Normaldruck und
mit Bremswirkung "beim Schwenken des Griffbügels 1 an dem
Widerlager 15 der muldenförmigen Befestigungsplatte 5 entlanggleitet
oder anliegt, wodurch eine lösbare Keibungs-Arretierung
des Griffbügeis 1 in der Zwischenstellung erreicht wird.
Griffbügel und Befestigungsplatte können auch so ausgebildet sein, daß die offenen Lagerkörper mit ihren Schlitzen an der
Befestigungsplatte, die Drehzapfen an den Griffbügelenden angeordnet
sind.
Claims (10)
1. Drehbarer Griff, gekennzeichnet durch radiale Schlitze (4)
der Lagerkörper (2) an den Enden des Griffbügeis (1).
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Schlitze (4) kleiner ist als die Dicke der Drehzapfen
(1o) und kleiner als die Lichtweite der Lagerbohrungen (3).
3. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
littelebene der Schlitze (4) zur Sbene des Griff bügeis (1)
vorzugsweise in einem Winkel von ungefähr 9o Grad geneigt ist.
4·· Griff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die trichterförmige
Erweiterung (13) der Schlitze (4) an ihren Aussenseiten.
5» Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Lagerkörper (2) des Griff bügeis (1) einen Hocken 14 aufweist,
der in einer Mittelstellung des Griffbügeis (1) zwischen seinen
Gebrauchs- und Ruhestellungen mit Bremswirkung an einem gegenüber dem drehbaren Bügel feststehenden Bestandteil (Widerlager 15)
vorzugweise einer Befestigungsplatte (5) anliegt oder entlanggleitet.
6. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der beiden Lagerbohrungen (3) aus der Mittelebene des Griffbügeis
(1) in Eichtung zu den Schlitzen (4) hin versetzt ist.
7. Griff nacli Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abstand haltende
Erhöhung (12) auf der Befestigungsplatte (5), die kleiner
ist als der Griffbügel (1) und an die der Griffbügel (1) in
seiner Buhelage anschlägt.
8. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (1o) für die Lagerbohrungen (3) an einer Befestigungsplatte
(5) über Durchbrechungen (9) der Befestigungsplatte (5)
angeordnet sind.
9. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte
(5) als Mulde (M) ausgebildet ist, die den Griffbügel (1) in seiner Huhelage aufnimmt und die am Öffnungsrand
einen Befestigungsflansch (6) trägt.
10. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Griffbügel (1) mit den beiden Lagerkörpern (2) und die Befestigungsplatte (5) mit den beiden Drehzapfen (1o) ge aus
einem einzigen Stück Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962H0042548 DE1865040U (de) | 1962-08-31 | 1962-08-31 | Als handhabe fuer insbesondere fahrzeugtueran oder -deckel bestimmter drehbarer griff. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962H0042548 DE1865040U (de) | 1962-08-31 | 1962-08-31 | Als handhabe fuer insbesondere fahrzeugtueran oder -deckel bestimmter drehbarer griff. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1865040U true DE1865040U (de) | 1963-01-03 |
Family
ID=33142466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962H0042548 Expired DE1865040U (de) | 1962-08-31 | 1962-08-31 | Als handhabe fuer insbesondere fahrzeugtueran oder -deckel bestimmter drehbarer griff. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1865040U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343161A1 (de) * | 1982-12-30 | 1984-07-12 | Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi | Fahrzeug-tuergriff |
DE19616221A1 (de) * | 1995-04-24 | 1996-10-31 | Aisin Seiki | Innentürgriffbaugruppe für Fahrzeuge |
-
1962
- 1962-08-31 DE DE1962H0042548 patent/DE1865040U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343161A1 (de) * | 1982-12-30 | 1984-07-12 | Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi | Fahrzeug-tuergriff |
DE19616221A1 (de) * | 1995-04-24 | 1996-10-31 | Aisin Seiki | Innentürgriffbaugruppe für Fahrzeuge |
DE19616221C2 (de) * | 1995-04-24 | 2001-05-10 | Aisin Seiki | Innentürgriffbaugruppe für Fahrzeuge |
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