DE19616221C2 - Innentürgriffbaugruppe für Fahrzeuge - Google Patents

Innentürgriffbaugruppe für Fahrzeuge

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    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Innentürgriffbaugruppe für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Beispiel einer Innentürgriffbaugruppe gemäß einem Stand der Technik ist in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. 16268/1992 offenbart. Diese herkömmliche Innentürgriffbaugruppe umfaßt einen Sockel, der an einer Fahrzeugtür befestigt ist, einen Griff, der drehbar auf dem Sockel gehalten ist und dazu fähig ist, in einer Richtung gedreht zu werden, um die Tür zu öffnen, einen Türknopf, der drehbar auf dem Sockel gelagert ist und dazu fähig ist, die Tür in einem geschlossenen Zustand zu halten, und eine Feder, die jederzeit den Griff in einer Richtung vorspannt, um den Griff in einem Raum einer Mulde unterzubringen. Der Griff ist mit einem Öffnungshebel eines Türsperrmechanismus verbunden und zwischen einer ersten und zweiten aufrechten Wand des Sockels angeordnet. Der Türknopf ist auch mit dem Sperrhebel des Türsperrmechanismus gekoppelt und zwischen der zweiten und einer dritten aufrechten Wand angeordnet.
Bei der herkömmlichen Innentürgriffbaugruppe sind der Griff und der Türknopf drehbar am Sockel mittels eines Zapfens oder Stifts gehalten, der dadurch hindurchtritt.
Als weiterer Stand der Technik seien noch die folgenden Druckschriften genannt:
Die DE-OS 29 49 281 betrifft eine Innenbetätigungsvorrichtung mit einer Schale, in der eine Betätigungsklinke mit Handgriff über zwei Schwenkzapfen gelagert ist. Die Schwenkzapfen greifen in entsprechend geformte Aufnahmen an der Schale ein.
Aus der DE-OS 28 24 216 wie auch der DE-OS 33 43 161 ist eine weitere Innenbetätigungsvorrichtung bekannt, bei der eine Griffschale mit integrierten Schwenkachsen ausgebildet ist. Eine Betätigungsklinke weist zwei Aufnahmen auf, welche mit den Schwenkachsen für eine Lagerung der Klinke in Eingriff bringbar sind.
Schließlich sei noch auf die DE-GM 18 65 040 und die DE-OS 35 07 935 hingewiesen aus denen ebenfalls eine Innenbetätigungsvorrichtung für Fahrzeuge bekannt ist, bestehend aus einem bügelförmigen Türgriff, der über Lagerachsen schwenkbar in einer Griffschale gelagert ist. Gemäß der DE-GM 18 65 040 sind dabei die Lagerachsen einstückig mit der Griffschale ausgebildet. Im Falle der DE-OS 35 07 935 weist die Griffschale eine Befestigungskonsole auf, in der zwei eine Achse bildende Lager angeordnet sind.
Angesichts dieses Stands der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Innentürgriffbaugruppe für ein Fahrzeug zu schaffen, welche einfacher aufgebaut und somit einfacher zusammengesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Innentürgriffbaugruppe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung besteht demzufolge darin, daß anstelle des Stifts, wie er aus dem vorstehend genannten Stand der Technik bekannt ist, nunmehr die den Griff und den Türknopf lagernden Sockelwände mit Vorsprüngen ausgebildet sind. Dabei weisen zwei benachbarte Sockelwände zur Lagerung des Griffs jeweils einen Vorsprung auf, die sich in die gleiche Richtung, nämlich in Richtung zur dritten Sockelwand erstrecken und in jeweilige Durchgangslöcher der zwei Montagewände des Griffs eingreifen. Die dritte Sockelwand hat ebenfalls einen Vorsprung, der jedoch entgegengesetzt zu den Vorsprüngen der ersten und zweiten Sockelwände ausgerichtet ist und in ein entsprechendes Durchgangsloch in einer Montagewand des Türknopfs eingreift.
Hierbei wird der Türknopf bezüglich des Griffs derart gelagert, daß der Türknopf den Griff auf den Vorsprüngen hält, die den Türgriff lagern. Das heißt, daß der Türknopf praktisch als Anschlag gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben des Griffs entlang der ihn lagernden Vorsprünge dient.
Andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erfolgt.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Innentürgriffbaugruppe für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Innentürgriffabaugruppe, die in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Schnittlinie A-A gezogen ist;
Fig. 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Teil eines Türknopfes darstellt;
Fig. 5 ist eine Ansicht, die darstellt, wie die jeweili­ gen Teile der Innentürgriffbaugruppe zusammengebaut werden; und
Fig. 6 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die ein anderes Beispiel des Türknopfs darstellt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrie­ ben.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, umfaßt eine Innentürgriffbaugruppe für Fahrzeuge einen Sockel 2, der eine Form in Rechteckigkeit und zumindest drei aufrechte Wände 21, 22, 23 hat, einen Griff 3, der drehbar auf dem Sockel 2 unter Verwendung der ersten und zweiten aufrechten Wand 21, 22 ge­ halten ist, einen Türknopf 4, der drehbar auf dem Sockel 2 unter Verwendung der zweiten und dritten Wand 22, 23 gehalten ist, und eine Mulde 5, in dessen Innenraum der Griff 3 und der Türknopf 4 untergebracht sind. Der Sockel 2 und die Mulde 5 sind an der Tür befestigt. Die erste und zweite aufrechte Wand 21, 22 des Sockels 2 sind jeweils mit Vorsprüngen 21a, 22a ausgebildet. Die zweite und dritte aufrechte Wand 22, 23 sind jeweils mit Vorsprüngen 22b, 23a ausgebildet. Der Vorsprung 22b hat auf sich parallele, flache Seitenflächen 23b (siehe Fig. 4). Der Vorsprung 22b kann an der aufrechten Wand 22 weggelassen werden.
Der Griff 3 setzt sich aus einem Armabschnitt 31, der an einen Öffnungshebel eines Türsperrmechanismuses gekoppelt ist, und einem Griffabschnitt 32 zusammen, der zusammen mit dem Armabschnitt 31 einstückig ist. Der Armabschnitt 31 des Griffs 3 ist mit Montagewänden 311, 312 versehen, die koaxia­ le Durchgangslöcher 311a, 312a haben. Eine Feder 6, die zwi­ schen der zweiten aufrechten Wand 22 und der Montagewand 311 angeordnet ist, wird an einem Ende an der zweiten Wand 22 und am anderen Ende an der Montagewand 311 gehalten, um den Griff 3 in einer Richtung vorzuspannen, daß der Griff 3 in einem Innenraum der Mulde 5 untergebracht ist.
Der Türknopf 4 hat einen Armabschnitt 41, der mit einem Sperrhebel des Türsperrmechanismuses verbunden ist, und hat drei Montagewände 411, 412, 413 und eine Verbindungswand 414 (siehe Fig. 1). Die Montagewände 411, 412 sind mit koaxialen Durchgangslöchern 411a, 412a ausgebildet. Wie in Fig. 4 ge­ zeigt ist, ist die Wand zur Bildung des Durchgangslochs 412a mit einem Ausbruchabschnitt 412b versehen, so daß ein Teil 412c des die Wand bildenden Lochs verformbar ist. Die Breite des Ausbruchsabschnitts 412b ist kleiner als eine Abmessung zwischen zwei parallelen, flachen Seitenflächen 23b. Durch Drücken der Verbindungswand 414 kann der Türknopf 4 zum Ab­ sperren und Aufsperren der Tür betätigt werden.
Wenn der Griff 3 und der Türknopf 4 bezüglich des Soc­ kels 2 zusammenzubauen sind, wir der Griff 3 von einem Ort (siehe Fig. 5), der im wesentlichen normal zur gemeinsamen Achse des ersten und zweiten Vorsprungs 21a, 22a ist, zu ei­ ner Position gebracht, an der die gemeinsame Achse der ent­ sprechenden Durchgangslöcher 311a, 312a zur Achse der Vor­ sprünge 21a, 22a ausgerichtet ist. Danach wird der Griff 3 bezüglich des Sockels 2 seitwärts bewegt, um die Vorsprünge 21a, 22a in die entsprechenden Durchgangslöcher 311a, 312a einzupassen, wodurch der Griff 3 auf dem Sockel 2 in einer solchen Weise drehbar gelagert wird, daß die Oberseite der aufrechten Wand 22 durch den Griff 3 abgedeckt ist.
Wenn der Türgriff 4 auf dem Sockel 2 zu halten ist, wird der Griff 4 von einem Ort (siehe Fig. 4), der im wesentlichen normal zu der gemeinsamen Achse der Vorsprünge 22b, 23b ist, zu einer Position gebracht, an der die gemeinsame Achse der entsprechenden Durchgangslöcher 411a, 412a zur Achse der Vor­ sprünge 22b, 23b ausgerichtet ist. Danach wird der Türknopf 4 bezüglich des Sockels 2 seitwärts bewegt, um die Vorsprünge 22b, 23b in die entsprechenden Durchgangslöcher 411a, 412a einzuführen, wodurch der Türknopf 4 am Sockel 2 drehbar gela­ gert wird. Folglich ist der Griff 3 zwischen der aufrechten Wand 21 des Sockels 2 und der Montagewand 411 des Türknopfs 4 angeordnet, so daß die Montagewand 411 in Anlageberührung mit dem Vorsprung 22a kommt. Die seitliche Bewegung des Griffs 3, die verursacht, daß sich der Griff 3 von dem Sockel 2 löst, ist geregelt. Weiterhin ist das Lösen des Türknopfs 4 von dem Sockel 2 durch die Wand 412c verhindert.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, kann die Montagewand 412 mit einer Führungswand 412d versehen sein, die sich aus der verformbaren Wand 412c fortsetzt und dazu dient, den Vor­ sprung 23b der dritten aufrechten Wand 23 in das Durchgangs­ loch 412a des Türknopfs 4 einzuführen.
Da viele, offensichtlich stark unterschiedliche Ausfüh­ rungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gemacht werden kön­ nen, ohne deren Geist und Schutzumfang zu verlassen, ist es zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die speziellen Aus­ führungsbeispiele beschränkt ist, mit der Ausnahme auf die in den beigefügten Ansprüchen definierten Ausführungsbeispiele.
Eine Innentürgriffbaugruppe umfaßt einen Griff 3, der drehbar auf einem Sockel 2 gehalten ist, der an einer Fahr­ zeugtür zu befestigen ist, und einen Türknopf 4 der drehbar auf dem Sockel 2 gehalten ist. Der Sockel 2 hat eine erste, zweite und eine dritte aufrechte Wand 21, 22, 23. Der Griff 3 ist bezüglich der ersten und zweiten aufrechten Wand 21, 22 so angeordnet, daß er die Oberseite der zweiten aufrechten Wand 22 abdeckt. Der Türgriff 4 ist bezüglich der zweiten und dritten aufrechten Wand 22, 23 angeordnet. Die seitliche Be­ wegung des Griffs 3 ist durch den Türknopf 4 beschränkt, wo­ durch der Griff 3 daran gehindert wird, sich von dem Sockel 2 zu lösen.

Claims (4)

1. Innentürgriffbaugruppe für Fahrzeuge mit einem Sockel (2), der zumindest drei seitlich voneinander beabstandete Sockelwände (21, 22, 23) hat, an denen drehbar ein durch eine Feder (6) vorgespannter Griff (3) sowie ein Türknopf (4) gelagert sind, die hierfür jeweils zu den Sockelwänden (21, 22, 23) parallel verlaufende Montagewände (311, 312; 411, 412) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Sockelwände (21, 22) zur Lagerung des Griffs (3) jeweils einen frei auskragenden Vorsprung (21a, 22a) aufweisen, die beide in Richtung zur dritten Sockelwand (23) vorstehen und in Durchgangslöcher (311a, 312a) eingreifen, die in den zwei beabstandeten Montagewänden (311, 312) des Griffs (3) ausgebildet sind, daß die Sockelwand (22) zusätzlich einen frei auskragenden, parallel versetzt zum Vorsprung (22a) verlaufenden Vorsprung (22b) und die dritte Sockelwand (23) einen frei auskragenden Vorsprung (23a) aufweisen, wobei der Vorsprung (23a) in Richtung zur benachbarten zweiten Sockelwand (22) vorsteht, die Vorsprünge (22b, 23a) in ein in der jeweiligen Montagewand (411, 412) des Türknopfs (4) ausgebildetes Durchgangsloch (411a, 412a) eingreifen, die Montagewand (411) an der freien Stirnfläche des Vorsprunges (22a) anliegt, um den Türknopf (4) derart zu lagern, daß dieser eine Verschiebung der Griffs (3) in Richtung der den Griff (3) lagernden Vorsprünge (21a, 22a) beschränkt.
2. Innentürgriffbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Vorsprung (23a) des Sockels (2) parallele, flache Seitenflächen (23b) hat und, daß das Durchgangsloch (412a), das in der Montagewand (412) des Türknopfs (4) ausgebildet ist, durch einen Ausbruchabschnitt (412b) geöffnet ist, um es dem dritten Vorsprung (23a) zu ermöglichen, in das Durchgangsloch (412a) des Türknopfs (4) durch den Ausbruchabschnitt (412b) eingeführt zu werden.
3. Innentürgriffbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (412), die das Durchgangsloch (412a) mit dem Ausbruchabschnitt (412b) aufweist, verformbar ist.
4. Innentürgriffbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung zwischen den parallelen, flachen Seitenflächen (23b) des dritten Vorsprungs (23a) größer als die Abmessung der Breite des Ausbruchabschnitts (412b) ist.
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