DE10048567C1 - Türinnenbetätigung - Google Patents

Türinnenbetätigung

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DE10048567C1
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door
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lever
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Peter Wehrlin
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Audi AG
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Audi AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/12Inner door handles

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türinnenbetätigung (16) für ein Fahrzeug mit einem Betätigungshebel (32), welcher um eine im wesentlichen vertikal verlaufende Drehachse (34) drehbar gelagert ist, und mit einer einen Betätigungsbereich des Betätigungshebels (32) umschließenden Rosette (30). Um eine Türinnenbetätigung (16) für ein Fahrzeug und eine Fahrzeugtür derart zu verbessern, daß sich der Betätigungshebel (32) leicht ergreifen läßt, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Rosette (30) eine schaufelförmige Kontur aufweist, wobei eine offene Randseite der Rosette (30) horizontal angeordnet ist. Gemäß einem weiteren Aspekt ist vorgesehen, daß eine Türinnenverkleidung (12) eine erste Ebene (18) und eine nach außen zurückversetzte zweite Ebene (20) aufweist, und daß die Sichtseite des Betätigungshebels (32) im wesentlichen in der ersten Ebene (18) verläuft, wobei sich der Betätigungshebel (32) in einer seitlichen Projektion über der zweiten Ebene (20) erstreckt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Türinnenbetätigung für ein Fahrzeug sowie eine Fahrzeugtür.
Aus der Praxis sind Türinnenbetätigungen für Kraftfahrzeuge bekannt, mit wel­ chen ein Türschloß entriegelt und eine Fahrzeugtüre geöffnet werden kann. Diese Türinnenbetätigungen weisen einen Betätigungshebel auf, welcher um eine im wesentlichen vertikal verlaufende Drehachse drehbar gelagert ist. Der Betätigungshebel ist dabei im Bereich einer Rosette angeordnet, welche einen Betätigungsbereich umschließt. Die Rosette dient dazu, den Betätigungsbe­ reich, in welchem sich die Durchtritte für die Halterung des Betätigungshebels und die Kraftübertragung mittels des Betätigungshebels befinden, von der Tür­ innenverkleidung abzugrenzen, so daß die Türinnenverkleidung nicht ausreißt. Ferner dient die Rosette dazu, eine Verschmutzung der Türinnenverkleidung zu verhindern.
Die Rosetten bekannter Türinnenbetätigungen sind in die Türinnenverkleidung eingelassen. Dies führt dazu, daß der Betätigungshebel sich nur mit zwei oder drei Fingern ergreifen läßt. Darüber hinaus hat diese Art der Anordnung den Nachteil, daß der Betätigungshebel sehr gezielt ergriffen werden muß und daß die Fahrzeugtür mit der Türinnenverkleidung eine große Bautiefe aufweisen muß, um die Rosette aufzunehmen. Solche Türinnenbetätigungen sind beispielsweise in DE 196 16 221 A1, DE 33 11 992 C2 und DE 38 17 884 C2 beschrieben, wobei der Oberbegriff des Anspruchs 1 von der DE 196 16 221 A1 als Stand der Technik ausgeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türinnenbetätigung für ein Fahrzeug und eine Fahrzeugtür derart zu verbessern, daß sich der Betäti­ gungshebel leicht ergreifen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 5.
Gemäß Anspruch 1 der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rosette eine schau­ felförmige Kontur aufweist, wobei eine offene Randseite der Rosette horizontal angeordnet ist. Die Rosette definiert somit eine erste und eine zurückversetzte zweite Ebene. Dadurch ist es möglich, den innerhalb der Rosette angeordneten Betätigungshebel durch Entlangfahren an der Rosette sehr leicht zu ergreifen, ohne daß gezielt in die Rosette hinein gefaßt werden braucht. Die schaufelförmige Kontur der Rosette hat darüber hinaus den Vorteil, daß be­ reichsweise eine flachere Bauweise der Fahrzeugtür möglich ist, wodurch die Ellenbogen- und/oder Kniefreiheit vergrößert wird.
Vorzugsweise weist die offene Randseite der Rosette nach unten. Dadurch ist es möglich, die Türinnenbetätigung am oberen Rand des Korpus der Fahr­ zeugtür anzuordnen und gezielt die Kniefreiheit zu vergrößern.
Wenn die Rosette ein Lager für den Betätigungshebel aufweist, kann auf zu­ sätzliche Lagermittel verzichtet werden.
Bei der Erfindung gemäß Anspruch 5, für die auch unabhängig von der Erfin­ dung gemäß Anspruch 1 Schutz begehrt wird, ist vorgesehen, daß die Tür­ innenverkleidung eine erste Ebene und eine nach außen zurückversetzte zweite Ebene aufweist und daß die Sichtseite des Betätigungshebels im wesentlichen in der ersten Ebene verläuft, wobei sich der Betätigungshebel in einer seitlichen Projektion über der zweiten Ebene erstreckt. Durch diese Erfindung wird wie gemäß Anspruch 1 erreicht, daß der Betätigungshebel leicht ergriffen werden kann und daß zudem die Ellenbogen- und/oder Kniefreiheit vergrößert wird.
Wenn eine Unterkante des Hebelabschnitts des Betätigungshebels im wesentli­ chen im Verlauf einer Übergangslinie zwischen der ersten und der zweiten Ebene angeordnet ist, läßt sich eine optisch besonders ansprechende Ausge­ staltung erreichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusam­ menhang mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Türkorpus einer erfindungsgemäßen Fahrzeugtür mit einer erfindungsgemäßen Türinnenbetätigung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Türinnenbetätigung in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Türinnenbetätigung in Fig. 2 sowie be­ nachbarte Abschnitte der Türinnenverkleidung gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Türinnenbetätigung in Fig. 2 sowie benachbarte Abschnitte der Türinnenverkleidung gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2, und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Türinnenbetätigung in Fig. 2 sowie benachbarte Abschnitte der Türinnenverkleidung gemäß der Linie V-V in Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte Türkorpus 10 einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugtür eines Personenkraftwagens weist eine Türin­ nenverkleidung 12 auf, welche einen aus Metall und/oder Kunststoff gefertigten Karosserieteil (nicht gezeigt) des Türkorpus 10 abdeckt. An dem Türkorpus 10 ist ein Türschloß 14 angeordnet, welches von innen mit einer erfindungsge­ mäßen Türinnenbetätigung 16 entriegelbar ist.
Die Türinnenverkleidung 12 weist eine haptisch ansprechend mit einem veloursartigen Material, mit Kunstleder oder mit Leder gestaltete erste Ebene 18 und eine nach außen zurückversetzte zweite Ebene 20 auf. Am frontseitigen Ende des Türkorpus 10 ist die Türinnenverkleidung 12 in einem Anschlußbe­ reich 22 zum Armaturenbrett hin glatt ausgeführt. An der Türinnenverkleidung 12 sind eine Ablage 24 für Kleinteile mit einer Lautsprecheraufnahme 26 und ein Türgriff 28 angeordnet.
Die Türinnenbetätigung 16, die in den Fig. 2-5 in einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform im Detail gezeigt ist, weist eine als schaufelförmige Schale ausgebil­ dete Rosette 30 sowie einen Betätigungshebel 32 auf. Der Betätigungshebel 32 ist an seinem rückwärtigen Ende um eine vertikal verlaufende Drehachse 34 drehbar gelagert, wobei sich dessen Hebelabschnitt 36 im wesentlichen waage­ recht erstreckt. Die Drehachse 34 wird durch eine in der Rosette 30 als Lager ausgebildete Durchgangsöffnung für einen Bolzen definiert. Die Unterkante 38 des Hebelabschnitts 36 folgt dem Verlauf einer Übergangslinie 40 zwischen der ersten und der zweiten Ebene 18, 20, wodurch ein optisch ansprechendes De­ sign erreicht wird. Eine Sichtseite 42 des Betätigungshebels 32 liegt im wesent­ lichen in der gleichen Ebene, in der sich benachbarte Abschnitte der ersten Ebene erstrecken.
Der Betätigungshebel 32, dessen Kraftübertragungsmittel zum Türschloß 14 nicht gezeigt sind, weist neben dem Hebelabschnitt 36 einen Betätigungsab­ schnitt 44 auf, welcher sich in einer seitlichen Projektion über der zweiten Ebene 20 erstreckt.
Die erfindungsgemäße Türinnenbetätigung 16 kann mit ausgestreckten Fingern sowie dem gleichzeitig zur Türinnenverkleidung 12 hin gedrehten Handrücken eines Benutzers sehr leicht betätigt werden, in dem der Benutzer mit dem Handrücken über die schaufelförmig geformte Rosette 30 streicht. Dabei überfahren die Finger und der Handrücken die Rosette 30 von ihrer unten angeordneten, horizontal verlaufenden Randseite 46. Beim Einführen der Finger stößt der Benutzer bei der erfindungsgemäßen Türinnenbetätigung 16 nicht gegen eine Rosettenvorderwand, da diese im Bereich des He­ belabschnitts 36 des Betätigungshebels 32 weggelassen ist. Dadurch werden die Fingernägel einer die Türinnenbetätigung 16 betätigenden Person geschützt. Nach der Entriegelung des Türschlosses 14 wird die Tür mit dem Unterarm/Ellenbogen aufgeschoben. Erst danach greift der Bediener um und öffnet die Fahrzeugtür über den Türgriff 28, welcher auch als Armlehne ausgeführt sein kann.

Claims (7)

1. Türinnenbetätigung für ein Fahrzeug, mit einem Betätigungshebel (32), wel­ cher um eine im wesentlichen vertikal verlaufende Drehachse (34) drehbar gelagert ist, und mit einer den Betätigungsbereich des Betätigungshebels (32) umschließenden Rosette (30), dadurch gekennzeichnet, daß die Rosette (30) eine schaufelförmige Kontur aufweist, bei der die Rosette (30) eine erste Ebene und eine zweite zurückversetzte Ebene definiert, wobei eine offene Randseite (46) der Rosette (30) horizontal angeordnet ist, so daß der Betätigungshebel (32) durch Entlangfahren an der Rosette (30) ergriffen werden kann.
2. Türinnenbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die of­ fene Randseite (46) der Rosette nach unten weist.
3. Türinnenbetätigung nach Anspruch 1 oder 2, daß die Rosette (30) ein Lager für den Betätigungshebel aufweist.
4. Türinnenbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betätigungshebel (32) einen Hebelabschnitt (36) und einen Betätigungsabschnitt (44) aufweist.
5. Fahrzeugtür mit einem Türblatt, einem Türschloß und einer Türinnenverklei­ dung (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Türinnenverkleidung (12) eine erste Ebene (18) und eine nach außen zurückversetzte zweite Ebene (20) aufweist, und daß die Sichtseite des Betätigungshebels (32) im wesentlichen in der ersten Ebene (18) verläuft, wobei sich der Betätigungshebel (32) in ei­ ner seitlichen Projektion über der zweiten Ebene (20) erstreckt.
6. Fahrzeugtür nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Türinnenbetäti­ gung (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4.
7. Fahrzeugtür nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterkante (38) des Hebelabschnittes (36) des Betätigungshebels (32) im wesentlichen im Verlauf einer Übergangslinie (40) zwischen der ersten und der zweiten Ebene (18, 20) angeordnet ist.
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