DE102008049118A1 - Fahrzeugtür - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür in einem Fahrzeug, die einen an der jeweiligen Fahrzeugtür angeordneten Betätigungshebel aufweist, mit dem ein Öffnen derselben vornehmbar ist, wobei das Öffnen durch Ziehen an diesem erfolgt. Sie löst die Aufgabe, diese Fahrzeugtür derart zu gestalten und anzuordnen, dass diese mit wenigstens einem weiteren Bedienelement zusammenfassbar und als Kompakt-Fahrzeugtür ausgebildet und ergonomisch sinnvoll positioniert werden kann. Dazu ist der Betätigungshebel (9) waagrecht oder im Wesentlichen waagerecht angeordnet und um eine horizontal verlaufende Schwenkachse (S) schwenkbar gelagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür in einem Fahrzeug mit einem an der Türinnenseite angeordneten Betätigungshebel.
  • Üblicherweise weisen die derzeitig im Einsatz befindlichen Fahrzeugtüren mit einem an der jeweiligen Fahrzeugtür angeordneten Bedienungshebel auf, vermittels desselben die Fahrzeugtür geöffnet werden kann. Der Betätigungshebel ist dabei um eine im Wesentlichen vertikal verlaufende, also in der Z-Richtung des Fahrzeugs ausgebildete Schwenkachse drehbeweglich gelagert, wie das beispielsweise bei der Fahrzeugtür nach der DE 100 48 567 C1 praktiziert ist. Aus der Praxis ist es auch bekannt, einem derartigen Betätigungshebel auch eine (Panik-)Ver- und Entriegelungsfunktion für sämtliche Fahrzeugtüren und Fahrzeugklappen zuzuordnen. Ein Öffnen der jeweiligen Fahrzeugtür erfolgt durch einen Zug am Betätigungshebel, wodurch das Türschloss entriegelt oder eine Entriegelung veranlasst wird, und einem anschließenden Aufschwenken derselben. Eine (Panik-)Verriegelung erfolgt durch einen Druck auf den Betätigungshebel und eine Entriegelung wiederum durch einen Zug.
  • Ebenso ist es bekannt, Bedienelemente für die Ansteuerung von Motoren für das Absenken und Anheben von Seitenscheiben eines Fahrzeugs am Zuziehgriff einer Fahrzeugtür ( DE 42 22 017 A1 ) oder auch im vorderen Bereich einer Armauflage vorzusehen, wie das bei einigen Fahrzeugtypen praktiziert ist.
  • Ferner ist aus der DE 10 2004 019 219 A1 eine Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Cabrio-Verdeckanordnung und einem Schiebedach bekannt, die zwei integrierte Bedienelemente aufweist, von denen ein erstes Bedienelement zur Betätigung der Cabrio-Verdeckanordnung in der Form eines Bügelschalters ausgebildet und ein zweites Bedienelement zur Betätigung des Schiebedaches innerhalb des ersten Bedienelementes angeordnet ist. Die Bedienelemente können dabei als Schiebe-, Druck- oder Kippschalter ausgebildet sein. Bevorzugt ist die Bedienvorrichtung an der Mittelkonsole oder an der Schalttafel des Fahrzeugs angeordnet.
  • Insbesondere bei kleineren Fahrzeugen kann es wegen des nur eingeschränkt zur Verfügung stehenden Anordnungsraumes für einen Türbetätigungshebel an der jeweiligen Fahrzeugtür und für zusätzliche Bedienelemente, insbesondere Fensterheber, schwierig sein, diese Bedienelemente ergonomisch sinnvoll zu positionieren und eine gute Erreichbarkeit sicherzustellen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeugtür in einem Fahrzeug mit mindestens einem Betätigungshebel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu gestalten und anzuordnen, dass diese mit wenigstens einem weiteren Bedienelement zusammenfassbar und als Kompakt-Fahrzeugtür ausgebildet und ergomisch sinnvoll positioniert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Fahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Fahrzeugtür in einem Fahrzeug, die einen an der jeweiligen Fahrzeugtür an einer Türinnenseite angeordneten Betätigungshebel aufweist, dieser an der jeweiligen Türinnenverkleidung waagerecht oder im Wesentlichen waagerecht angeordnet und um eine horizontal verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Vermittels dieses Betätigungshebels ist ein Öffnen der jeweiligen Fahrzeugtür vornehmbar, wobei das Öffnen durch einen Zug an diesem erfolgt.
  • Diese Anordnung ermöglicht eine ergonomisch sinnvolle Positionierung zumindest eines weiteren Bedienelementes, insbesondere eines Fensterheberbedienelementes, im Bereich des Betätigungshebels, wodurch eine kompakte und komplette Fahrzeugtür auf engstem Raum gestaltbar ist, die leicht und zuverlässig erreichbar ist. Dadurch eignet sich die Fahrzeugtür besonders zur Anordnung in kleineren Fahrzeugen. Durch die Integration der Bedienelemente in einem Bauteil (Modul) ergibt sich auch eine erhebliche Kostenersparnis, sowohl beim Modulhersteller als auch bei der Montage der Fahrzeuge.
  • Von besonderem Vorteil ist es, dem Betätigungshebel auch die Funktion einer (Panik-)Verriegelung und Entriegelung sämtlicher Fahrzeugtüren und Fahrzeugklappen zuzuordnen. Durch einen Druck auf den Betätigungshebel, durch den dieser um die Schwenkachse nach unten geschwenkt wird, werden sämtliche Fahrzeugtüren (panik-)verriegelt, und durch einen Zug an diesem, durch den dieser um die Schwenkachse nach oben geschwenkt wird, wird eine vorgenommene (Panik-)Verriegelung sämtlicher Türen aufgehoben, und die jeweilige Fahrzeugtür wird geöffnet. Dadurch wird hinsichtlich des Bedienkonzepts eine logische Verknüpfung des Öffnens der jeweiligen Fahrzeugtür mit der Verriegelungsfunktion (Lock/Unlock-Funktion) vorgenommen, was die Bediensicherheit erhöht.
  • Vorteilhaft ist der Betätigungshebel in der Draufsicht als U-förmiger Betätigungshebel ausgebildet, der mit seinen zwei Schenkeln an der Schwenkachse gelagert ist, so dass der die Schenkel verbindende Bereich frontendseitig angeordnet und als mit den Fingern hintergreifbares Bedienelement ausgebildet ist. Das weitere Bedienelement kann zwischen den beiden Schenkeln angeordnet und dabei durch Druck und Zug betätigbar ausgebildet sein. Durch die U-förmige Gestalt des Betätigungshebels und die damit verbundene vergleichsweise Vergrößerung des Griffteils gegenüber einem der üblichen Betätigungshebel wird die Bediensicherheit des Betätigungshebels erhöht, weil dieser zielsicherer greifbar ist.
  • Diese kompakte Ausbildung der Fahrzeugtür ist zur Anordnung in einer an der Türinnenverkleidung ausgebildeten Armauflage oder in einem an dieser ausgebildeten Zuziehgriff geeignet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: die Anordnung einer Fahrzeugtür an einer Fahrertür,
  • 2: diese Fahrzeugtür in vergrößerter Darstellung,
  • 3: die mit einem Fensterheberschalter kombinierte Fahrzeugtür in Modulbauweise und
  • 4: eine mit zwei Fensterheberschaltern kombinierte Fahrzeugtür, ebenfalls in Modulbauweise.
  • In 1 ist eine Türinnenverkleidung 1 mit einer Armauflage 2 mit einem integrierten Zuziehgriff 3 dargestellt. Im vorderen Bereich der Armauflage 2 ist die Fahrzeugtür 4 waagerecht angeordnet.
  • 2 lässt erkennen, dass die Fahrzeugtür 4 als Modul ausgebildet ist und ein äußeres Gehäuse 5 mit einer Griffmulde 6 und ein inneres Gehäuse 7 mit einer Griffmulde 8 aufweist. Im äußeren Gehäuse 5 ist ein Betätigungshebel 9 angeordnet, der in der Draufsicht als U-förmiger Bügelhebel ausgebildet ist und der mit seinen beiden Schenkeln 9.1 um eine horizontal verlaufende Schwenkachse S schwenkbar am Gehäuse 5 gelagert ist (nicht weiter dargestellt) und der das innere Gehäuse 7 umschließt. Zwischen dem die beiden Schenkel 9.1 verbindenden Stegbereich 9.2 und der vorderen Begrenzungswand der Griffmulde 6 ist ein Freiraum 10 ausgebildet, durch den der Betätigungshebel 9, insbesondere mit mehreren Fingern der jeweiligen Bedienperson, hintergriffen werden kann. Im inneren Gehäuse 7 ist ein weiteres Bedienelement 11 angeordnet, das als Kippschalter ausgebildet ist und um eine Schwenkachse A gekippt werden kann. Zwischen dem Bedienelement 11 und der vorderen Begrenzungswand der Griffmulde 8 ist ein Freiraum 12 ausgebildet, durch den dieses Bedienelement 11 mit einem Finger der Bedienperson hintergriffen werden kann.
  • Dem Bedienelement 11 sind zusätzlich zu den, dem Betätigungshebel 9 zugeordneten Funktionen, weitere Funktionen zugeordnet. Ist der Betätigungshebel 9 lediglich als Türöffner ausgelegt, kann dem Bedienelement 11 beispielsweise die Funktion als (Panik-)Verriegelungs-/Entriegelungsschalter (Zentralverriegelung) oder als Fensterheberschalter zugeordnet werden. Der Betätigungshebel 9 kann jedoch auch sowohl als Türöffner als auch als (Panik-)Verriegelungs-/Entriegelungsschalter ausgelegt sein, so dass das Bedienelement 11 vorzugsweise als Fensterheberschalter genutzt wird. Letzteres ist in den 3 und 4 dargestellt.
  • Die in 3 gezeigte Bedieneinrichtung, die in Modulbauweise in der Fahrzeugtür 4 in die Armauflage 2 oder in einen Zuziehgriff einer beliebigen Fahrzeugtür 4 im Fahrzeug eingesetzt wird, weist einen Betätigungshebel 9 auf, mit dem ein Öffnen der jeweiligen Fahrzeugtür durch ein Hintergreifen des Stegbereiches 9.2 und Ziehen an diesem vornehmbar ist. Der Betätigungshebel 9 dient aber auch zur Betätigung einer Verriegelung und/oder Entriegelung sämtlicher Fahrzeugtüren und -klappen, wobei deren Verriegelung durch Druck auf den Betätigungshebel 9, insbesondere auf den Stegbereich 9.2, erfolgt, und eine Entriegelung durch ein Hintergreifen des Stegbereiches 9.2 und Ziehen an diesem nach oben vorgenommen wird. Das als Fensterheberschalter eingesetzte Bedienelement 11 reagiert ebenfalls auf Zug und Druck, wobei durch einen Druck auf das Bedienelement 11 das Türfenster geöffnet und durch ein Hochkippen oder Zug des Bedienelements 11 das Türfenster geschlossen wird.
  • 4 zeigt eine in Modulbauweise in der Fahrzeugtür 4 ausgebildete Bedieneinrichtung für die Fahrertür in einem Fahrzeug, bei der in dem inneren Gehäuse 7 zwei Kippschalter 11.1 und 11.2 als Fensterheberschalter angeordnet sind, von denen der linke 11.1 das Türfenster der Fahrertür in der vorbeschriebenen Weise betätigt und der rechte 11.2 das Türfenster in einer Beifahrertür.
  • 1
    Türinnenverkleidung
    2
    Armauflage
    3
    Zuziehgriff
    4
    Fahrzeugtür
    5
    Gehäuse
    6
    Griffmulde
    7
    Gehäuse
    8
    Griffmulde
    9
    Betätigungshebel
    9.1
    Schenkel
    9.2
    Stegbereich
    10
    Freiraum
    11
    Bedienelement
    11.1
    Kippschalter
    11.2
    Kippschalter
    12
    Freiraum
    A
    Schwenkachse
    S
    Schwenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10048567 C1 [0002]
    • - DE 4222017 A1 [0003]
    • - DE 102004019219 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Fahrzeugtür mit mindestens einem an der jeweiligen Fahrzeugtür angeordneten Betätigungshebel (9), mit dem ein Öffnen derselben vornehmbar ist, wobei das Öffnen durch Ziehen an diesem erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (9) waagerecht oder im Wesentlichen waagerecht angeordnet und um eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Schwenkachse (S) schwenkbar gelagert ist.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (9) derart ausgelegt ist, dass mit diesem auch eine Verriegelung und Entriegelung sämtlicher Fahrzeugtüren und Fahrzeugklappen vornehmbar ist, wobei die Verriegelung durch einen Druck auf den Betätigungshebel (9) und die Entriegelung durch einen Zug an diesem Betätigungshebel (9) vornehmbar sind.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (9) als ein U-förmiger Bügelhebel ausgebildet ist, der mit seinen zwei Schenkeln (9.1) und seinem Stegbereich (9.2) an der Schwenkachse (S) gelagert ist.
  4. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (9) mit wenigstens einem weiteren Bedienelement (11) zu einer Bedieneinrichtung räumlich zusammengefasst ist.
  5. Fahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (11) im Bereich zwischen den beiden Schenkeln (9.1) und dem Stegbereich (9.2) des Betätigungshebels (9) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugtür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (11) ein Fensterheberschalter oder ein Schalter für eine andere Funktion ist, der durch Druck und Zug betätigbar ist.
  7. Fahrzeugtür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese in die Armauflage (2) der jeweiligen Fahrzeugtür integriert ist.
  8. Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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