DE4222017C2 - Bedieneinrichtung zur Ansteuerung von Motoren für das Absenken und Anheben von Seitenscheiben eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Bedieneinrichtung zur Ansteuerung von Motoren für das Absenken und Anheben von Seitenscheiben eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinrichtung zur Ansteuerung von Motoren für das Absenken und Anheben von Seitenscheiben eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 35 38 847 A1 ist eine Bedieneinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Bedienele­ mente als Wipptaster ausgeführt und in einem Block zusam­ mengefaßt sind. Die einzelnen Wipptaster liegen dabei in einer Ebene; ihre Lage entspricht der Anordnung der Sei­ tenscheiben im Kraftfahrzeug. Durch Schwenken des Wipp­ tasters nach vorn oder hinten werden die Seitenscheiben angehoben bzw. abgesenkt.
Die bekannte Bedieneinrichtung weist einige Nachteile auf: Die Anordnung der einzelnen Wipptaster in einer Ebene erschwert die schnelle haptische Orientierung über die Fingerkuppen, so daß in der Regel die Betätigung der Seitenscheiben erst nach vorangegangenem Blickkontakt er­ folgt, was die Fahrsicherheit beeinträchtigen kann. Die Funktion der Wipptaster ist nicht selbsterklärend. Der Zusammenhang zwischen der Schwenkrichtung der Wipptaster und der Bewegung der Seitenscheiben erfordert zusätzliche Hilfsmittel wie graphische Symbole (Blickkontakt erfor­ derlich) oder eine entsprechende Oberflächengestaltung (langwieriges Tasten mit den Fingerkuppen erforderlich). Weiterhin bewirkt die Anordnung der Wipptaster, daß bei­ spielsweise die Funktion "vordere Seitenscheibe senken" direkt vor der Funktion "hintere Seitenscheibe heben" liegt (Gefahr von Fehlbedienungen). Das gleichzeitige Ab­ senken oder Anheben aller Seitenscheiben läßt sich nur sehr unkomfortabel bewerkstelligen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Bedieneinrichtung bereitzustellen, die ergonomisch günstig gestaltet ist und sich durch hohe Bediensicher­ heit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Bedieneinrichtung ermöglicht ein Um­ greifen mit der ganzen Hand, wodurch eine bessere hapti­ sche Orientierung möglich ist gegenüber der Orientierung nur mit den Fingerkuppen. Außerdem sind vielfältige Mög­ lichkeiten für die Anordnung der Bedienelemente an den freien Seitenflächen der quaderförmigen Bedieneinrichtung gegeben. Ist die Bedieneinrichtung nur an einer Begren­ zungsfläche (Grundfläche) des Quaders an der Innenaus­ stattung des Kraftfahrzeuges befestigt, so steht eine fünfte freie Seitenfläche für die Anordnung von Bedien­ elementen zur Verfügung.
Bei der vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 entspricht die Lage der einzelnen Bedienele­ mente der Anordnung der Seitenscheiben im Kraftfahrzeug. Die Einbaulage der Bedieneinrichtung ist vorzugsweise so zu wählen, daß die durch die Grund- und Deckfläche der quaderförmigen Bedieneinrichtung gebildeten Ebenen mit der Fahrzeughochachse einen Winkel zwischen 0° und 45° einschließt. Hieraus ergibt sich für die Bedienelemente eine Bewegbarkeit nach unten bzw. nach oben, woran eine entsprechende Bewegungsrichtung der betreffenden Seiten­ scheibe gekoppelt ist. Sowohl diese selbsterklärende Funktion der Bedienelemente als auch die Tatsache, daß jede der beiden Bewegungsrichtungen für die Sei­ tenscheiben nur entweder von der Ober- oder der Unter­ seite der quaderförmigen Bedieneinrichtung angesteuert werden kann, erhöht die Bediensicherheit beträchtlich. Ferner ist das gleichzeitige Absenken bzw. Anheben aller Seitenscheiben in ergonomisch günstiger Weise möglich.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 erhöht den Bedienkomfort und die Bediensicherheit, vor allem beim Anheben der Seitenscheiben, da die Fingerkuppen in die als Griffmulden ausgebildeten Vertiefungen an der rechten und linken Seitenfläche der quaderförmigen Be­ dieneinrichtung eingreifen können.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist auf­ grund der Gestaltähnlichkeit von Zuziehgriff und erfin­ dungsgemäßer Bedieneinrichtung sowohl in ästhetischer als auch in ergonomischer Hinsicht besonders vorteilhaft. Außerdem ist es möglich, die Bedieneinrichtungen für Fah­ rer- und Beifahrerseite sowie für den Fahrzeugfond nach dem Gleichteileprinzip baugleich auszuführen, wobei nicht ausführbare Funktionen (beispielsweise im Fahrzeugfond) durch feststehende Bedienelemente ausgeschlossen werden können. Die sich bei vielen Fahrzeugen an den Zuziehgriff anschließende Armlehne ermöglicht eine ruhige Auflage für den Arm des Bedieners, wodurch die Bediensicherheit wei­ ter erhöht wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Innenver­ kleidung einer linken Fahrzeugtür mit einer Ausschnittsvergrößerung des Zuziehgriffes mit integrierter erfindungsgemäßer Bedienein­ richtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Be­ dieneinrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Be­ dieneinrichtung und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines einzel­ nen Bedienelementes.
Fig. 1 zeigt die Türinnenseite einer in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichneten Kraftfahrzeugtür. Die Türinnenseite ist mit einer Innenverkleidung 2 versehen, an der eine etwa waagrecht verlaufende Armlehne 3 und ein schräg nach oben verlaufender Zuziehgriff 4 angeordnet sind. In den oberen Bereich des Zuziehgriffes 4 ist die erfin­ dungsgemäße Bedieneinrichtung 5 zum Absenken und Anheben der Seitenscheiben 6 des Kraftfahrzeuges integriert. Die Bedieneinrichtung 5 besteht aus vier einzelnen Bedienele­ menten 7 bis 10, deren Anordnung innerhalb der Bedienein­ richtung 5 der Position der Seitenscheiben 6 im Kraft­ fahrzeug entspricht. So kann beispielsweise mit dem Be­ dienelement 7 die linke vordere Seitenscheibe 6 bewegt werden.
Die Fig. 2 und 3 stellen die Bedieneinrichtung 5 näher dar: Die vier Bedienelemente 7 bis 10 sind zwischen einem vorderen und einem hinteren Schrägteil 11 bzw. 12 am Zu­ ziehgriff 4 angeordnet und über feststehende Trennstege 17 voneinander getrennt. Die Trennstege 17 sind vorteil­ hafterweise aus lichtleitendem Material gefertigt, wo­ durch in einfacher Weise die optische Erkennbarkeit der Bedieneinrichtung 5 bei Dunkelheit gewährleistet ist. Die Schrägteile 11 und 12 symbolisieren Windschutzscheibe bzw. Heckscheibe des Kraftfahrzeuges und erleichtert auf diese Weise die rein haptische Orientierung. Zusätzlich können die Schrägteile 11 und 12 als Bedienelemente für die Betätigung beispielsweise einer elektrischen Sonnen­ blende oder eines Schiebedaches bzw. eines elektrischen Heckscheibenrollos ausgebildet sein.
Jedes der Bedienelemente 7 bis 10 ist im wesentlichen gleich gestaltet. Beispielhaft ist in Fig. 4 das Bedien­ element 8 näher dargestellt: Oberseite 13, linke Seiten­ fläche 14 und Unterseite 15 sind für den Bediener glei­ chermaßen zugänglich. Durch Druck auf die Oberseite 13 wird das Bedienelement 8 nach unten verschoben. Analog bewirkt eine Kraft auf die Unterseite 15 eine Verschie­ bung des Bedienelementes 8 nach oben. Zusätzlich kann das Bedienelement 8 durch seitlichen Eingriff in die Vertie­ fung 16 in einfacher Weise nach unten oder nach oben be­ wegt werden.
Abweichend von obiger Darstellung kann eine erfindungsge­ mäße Bedieneinrichtung auch im Bereich der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges als gemeinsame Bedienungseinrich­ tung für Fahrer und Beifahrer angeordnet werden. Hierbei bietet sich in erster Linie die einseitige Anbindung über nur eine Begrenzungsfläche der quaderförmigen Bedienein­ richtung an.

Claims (4)

1. Bedieneinrichtung zur Ansteuerung von Motoren für das Absenken und Anheben von Seitenscheiben eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus separaten Bedienele­ menten für jede Seitenscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung (5) im wesentlichen die Gestalt eines Quaders be­ sitzt, der mit seiner Grund- und/oder Deckfläche an der Innenausstattung des Kraftfahrzeuges so angeord­ net ist, daß die übrigen Seitenflächen des Quaders für den Bediener frei zugänglich sind, wobei die Seitenflächen zumindest teilweise als Funktionsflä­ chen für die Bedienelemnte ausgebildet sind.
2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seitenflächen der quaderförmigen Bedieneinrichtung (5) in etwa paral­ lel zur Längsachse des Kraftfahrzeuges verlaufen und die Bedienelemente (7 und 8; 9 und 10) paarweise in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordnet und jeweils aus ihrer Mittellage nach unten und oben verschiebbar sind.
3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente (7 bis 10) an ihren etwa senkrechten Seitenflächen (14) Vertiefungen (16) aufweisen.
4. Bedieneinrichtung nach wenigstens einem der vorge­ nannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung (5) in einen Zuziehgriff (4) an der Türinnenseite des Kraftfahrzeuges integriert ist.
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