DE10340792A1 - Türgriff eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Türgriff eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Ein Türgriff eines Kraftfahrzeuges dient zum Öffnen einer mit einer Verriegelungsvorrichtung zusammenwirkenden Tür, wobei eine Einrichtung zum Erkennen der Annäherung eines Nutzers des Kraftfahrzeuges bei Erkennung der Annäherung die Verriegelungsvorrichtung entriegelt. Der Türgriff (1) ist bei geschlossener Tür bündig in der Tür versenkt angeordnet und bei Erkennung der Annäherung des Nutzers um eine Achse (2) verschwenkbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Türgriff eines Kraftfahrzeuges, der zum Öffnen einer mit einer Verriegelungsvorrichtung zusammenwirkenden Tür dient, wobei eine Einrichtung zum Erkennen der Annäherung eines Nutzers des Kraftfahrzeuges bei Erkennung der Annäherung die Verriegelungsvorrichtung entriegelt.
  • Aus der Praxis sind Kraftfahrzeuge mit Türgriffen bekannt, wobei über eine akustische, optische oder elektromagnetische Fernsteuerung, die vom Nutzer des Kraftfahrzeuges bedienbar ist, eine Entriegelungsvorrichtung der Tür bzw. einer Zentralverriegelung anzusteuern ist, um die Tür bzw. die Zentralverriegelung, z.B. bei Annäherung des Nutzers an das Kraftfahrzeug, zu öffnen. An der Tür kann auch eine elektromagnetische Einrichtung vorgesehen sein, die mit einem vom Nutzer des Kraftfahrzeuges mitgeführten Transponder zusammenwirkt, um derart die Annäherung des Nutzers zu erkennen.
  • Des Weiteren sind aus der Praxis Türgriffe für Kraftfahrzeuge bekannt, die nach Art eines Bügels über die Karosserie bzw. über die Tür nach außen überstehen, wobei der Bügel zum Öffnen der Tür ergriffen und z.B. herausgezogen wird. Darüber hinaus sind Türgriffe in Form von verschwenkbaren Klappen, die um im Wesentlichen hori zontal ausgerichtete Achsen verschwenkbar sind, bekannt, wobei die Klappen selbst im Wesentlichen bündig mit der umgebenden Karosserie oder Tür abschließen und unterhalb der Klappen eine Griffmulde zum Eingreifen mit den Fingern des Nutzers ausgebildet ist.
  • Aus der DE 102 29 446 A1 ist ein Türgriff bekannt, der eine verbesserte Sensorelektronik zur Erkennung der Annäherung des Nutzers des Kraftfahrzeuges aufweist. Diese verbesserte Sensorelektronik wird nur für einen bügelartigen Türgriff verwendet.
  • Die DE 197 45 149 A1 offenbart ein Schließsystem für Kraftfahrzeuge, bei dem ein kapazitiv arbeitender Sensor das Ergreifen des Türgriffs des Kraftfahrzeuges durch die dadurch hervorgerufene Änderung in einer Kapazität erfasst.
  • Ferner zeigt die DE 198 43 594 A1 einen Türgriff für eine Kraftfahrzeugtür, wobei das Ergreifen des Türgriffs durch den Nutzer des Kraftfahrzeuges auf optischem Wege festgestellt wird.
  • Als nachteilig bei den bekannten Türgriffen ist anzusehen, dass die bügelförmigen Türgriffe in unästhetischer Weise über die Karosserie überstehen und einen erhöhten Luftwiderstand darstellen. Die klappenartigen bündig abschließenden Türgriffe erhöhen zwar das ästhetische Erscheinungsbild der Tür bzw. der Kraftfahrzeugkarosserie, jedoch sammeln sich in den Griffmulden häufig Verschmutzungen, so dass sich der Nutzer des Kraftfahrzeuges beim Öffnen oder Schließen der Tür die Finger schmutzig macht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Türgriff eines Kraftfahrzeuges der eingangs genannten Art zu schaf fen, mit dem das ästhetische Erscheinungsbild eines Kraftfahrzeuges verbesserbar ist und der einen verringerten Luftwiderstand bietet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Türgriff bei geschlossener Tür bündig in der Tür versenkt angeordnet und bei Erkennung der Annäherung des Nutzers um eine Achse verschwenkbar ist.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass ein Türgriff, vorzugsweise der Türgriff einer Fahrer- und/oder Beifahrertür des Kraftfahrzeuges, bei geschlossener Stellung der Tür des Kraftfahrzeuges in einer entsprechenden Ausnehmung in der Tür vollständig versenkt in dieser angeordnet ist, wodurch die nach außen weisende Oberfläche des Türgriffs bündig mit der umgebenden Tür abschließt. Wird von einer an sich bekannten Einrichtung zur Erfassung der Annäherung des Nutzers des Kraftfahrzeuges, z.B. auf optischem, akustischem oder elektromagnetischem Weg, die Annäherung des Nutzers des Kraftfahrzeuges erkannt, dann wird der Türgriff derart um eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Achse verschwenkt, dass er nach außen aus der Ausnehmung in der Tür zumindest teilweise ausgeschwenkt wird und dabei über die umgebende Tür übersteht. Der nach außen ragende Türgriff kann dann zum eigentlichen Öffnen der Tür vom Nutzer ergriffen werden.
  • Dies bietet den Vorteil, dass mit dem bündig und versenkt angeordneten Türgriff eine ebene Fläche an der Außenseite der Tür erreichbar ist, mit der z.B. den heutigen Designanforderungen an das Äußere einer Fahrzeugkarosserie entsprochen werden kann. Des Weiteren bietet der versenkt angeordnete Türgriff während der Fahrt des Kraftfahrzeuges keinen Luftwiderstand, weshalb ein verringerter Kraftstoffverbrauch erreichbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Türgriff motorisch angetrieben, d.h., dass ein Elektromotor von der Einrichtung zur Erkennung der Annäherung des Nutzers aktiviert wird, der den Türgriff um die Achse in eine über die Karoserie überstehende Stellung verschwenkt. Ebenso ist es möglich, dass der Türgriff mit einer Federkraft beaufschlagt ist und die Einrichtung zur Erkennung der Annäherung des Nutzers eine weitere Verriegelungsvorrichtung entriegelt, die den Türgriff freigibt, so dass er aufgrund der Federkraft nach außen verschwenkt wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Türgriff an seiner dem Kraftfahrzeug zugewandten Innenseite ein Sensorfeld auf, durch dessen Betätigung mit der Hand des Nutzers die Tür vorzugsweise motorisch öffenbar ist. Das bedeutet, dass durch Betätigung des Sensorfelds, z.B. ein auf Druck reagierendes Tastelement oder ein an sich bekannter Sensor, der u. a. das Ergreifen des Türgriffs kapazitiv oder optisch erfasst, die Tür geöffnet wird. Dazu kann ein weiterer Elektromotor vorgesehen sein, der die Tür öffnet. Hierzu ist die Tür in bekannter Weise an einem Türscharnier verschwenkbar.
  • In weiterer Ausgestaltung ist an dem Türgriff ein Schalter zum Öffnen einer weiteren Tür des Kraftfahrzeuges vorgesehen. Mit diesem in dem Türgriff integrierten Schalter kann ferngesteuert eine weitere Tür oder eine Heckklappe des Kraftfahrzeuges, insbesondere eine Hintertür, geöffnet werden. Dies erfolgt in bevorzugter Weise ebenfalls motorisch, so dass der Fahrer des Kraftfahrzeuges z.B. die Hintertür ebenfalls öffnen kann, ohne diese selbst betätigen zu müssen.
  • Weiterhin ist bevorzugt die Hintertür über eine Pantograph-Aufhängung an der Karosserie des Kraftfahrzeu ges angelenkt ist, so dass die Hintertür sich auf einer Kurvenbahn entsprechend der Tür eines Busses öffnet und schließt und derart ein Einsteigen durch die Hintertür auch in engen Parklücken möglich ist. Die Hintertür kann in einfacher Weise an nur einem Scharnier bzw. einer Pantograph-Aufhängung an der Karosserie angeschlagen sein. Dabei kann der Schalter im Türgriff bzw. dessen zugehörige elektronische Steuereinrichtung derart ausgelegt sein, dass das Öffnen der Hintertür erst bei einem Mindestöffnungswinkel der Vordertür, vorzugsweise 30°, möglich ist. Dies kann hard- und/oder softwaremäßig in einer elektronischen Steuereinrichtung, mit der auch das selbsttätige Ausschwenken des Türgriffs steuerbar ist, hinterlegt sein. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Vorder- und Hintertür unmittelbar aneinander anstoßend zu gestalten, d.h., dass keine B-Säule zwischen den Türen vorhanden ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die Einrichtung zum Erkennen der Annäherung des Nutzers mit einer Verzögerungsschaltung ausgestattet, die nach einer vorzugsweise einstellbaren Zeit den Türgriff wieder einschwenkt. Mit dieser Ausführung ist erreicht, dass nach einer vom Nutzer des Kraftfahrzeuges einstellbaren Zeitspanne der von der Einrichtung zum Erkennen der Annäherung des Nutzers ausgeschwenkte Türgriff wieder bündig in der Karosserie bzw. Tür versenkt wird, um ein Verletzungsrisiko für Dritte Personen durch den abragenden Türgriff zu vermeiden und das Diebstahlrisiko zu senken. Dies kann notwendig sein, wenn der Nutzer sich zwar dem Kraftfahrzeug angenähert hat, jedoch nicht sofort den Türgriff zum Öffnen der Tür ergreift, um einzusteigen.
  • Vorzugsweise wird beim Wiedereinschwenken des Türgriffs auch die Verriegelungsvorrichtung für die Tür wieder verriegelt bzw. über die Zentralverriegelung alle Türen und Klappen wieder verschlossen. Hierfür kann auch eine andere einstellbare Zeitspanne gewählt werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Türgriffs und;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen in einem Gehäuse angeordneten Türgriffs.
  • Aus der perspektivischen Darstellung in 1 ist ein Türgriff 1 eines Kraftfahrzeuges ersichtlich, der in geschlossener Stellung des Türgriffs 1 bzw. der Tür des Kraftfahrzeuges bündig und versenkt in der Tür des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, so dass seine Außenseite 7 nicht über die Karosserie bzw. die Tür des Kraftfahrzeuges nach außen übersteht sondern bündig mit dieser abschließt, um eine glatte Oberfläche an der Tür des Kraftfahrzeuges zu erhalten.
  • Der Türgriff 1 weist eine Einrichtung zur Erkennung der Annäherung des Nutzers des Kraftfahrzeuges auf, die in Form eines an sich bekannten Näherungs-Sensors 5 in den Türgriff 1 integriert ist. Wird von dem Näherungs-Sensor 5 die Annäherung mit bekannten akustischen, opti schen oder elektromagnetischen Mitteln erkannt, so wird die Verriegelungsvorrichtung für die Tür bzw. die gesamte Zentralverriegelungen des Kraftfahrzeuges entriegelt und der Türgriff 1 um eine im Wesentlichen vertikale Achse 2 derart verschwenkt, dass er nach außen über die Tür übersteht und vom Nutzer ergriffen werden kann.
  • Auf der dem Kraftfahrzeug zugewandten Innenseite 8 des Türgriffs 1 ist ein Sensorfeld 3 angeordnet, z.B. in Form eines mit den Fingern des Nutzers betätigbaren Drucktasters oder eines optischen oder kapazitiven Sensors, mit dem das Ergreifen des Türgriffs 1 feststellbar ist. Wird der Türgriff 1 vom Nutzer ergriffen, kann die Tür des Kraftfahrzeuges, vorzugsweise elektromotorisch angetrieben selbsttätig, geöffnet werden.
  • Wird nach einer festlegbaren Zeitspanne trotz Erkennung der Annäherung des Nutzers das Sensorfeld 3 nicht betätigt, so wird der Türgriff 1 wieder um die Achse 2 in die geschlossene Stellung zurück verschwenkt und insbesondere auch die Verriegelungsvorrichtung für die Tür bzw. die Zentralverriegelung wieder verriegelt. Hierzu ist die Einrichtung zur Erkennung der Annäherung mit einer entsprechenden Verzögerungsschaltung versehen.
  • Des Weiteren weist der Türgriff 1 einen Schalter 4 auf, z.B. in Form eines mit einem Finger betätigbaren Druckknopfs, mit dem eine weitere Tür oder Klappe am Kraftfahrzeug öffenbar ist, vorzugsweise eine auf der gleichen Seite wie die Fahrertür angeordnete Hintertür, die ebenfalls elektromotorisch antreibbar ist. Der Schalter 4 kann vorzugsweise erst bei einem minimalen Öffnungswinkel von 30° aktiviert werden, um Fahrertür und Hintertür unmittelbar aneinander anstoßend ohne B-Säule auszuführen, wobei die Hintertür an einer Pantograph- Aufhängung an der Karosserie des Kraftfahrzeuges angeschlagen ist.
  • Aus der Darstellung in 2 ist ein Türgriff 1 ersichtlich, der um eine Achse 2 von der abgebildeten geöffneten in eine geschlossene Stellung verschwenkbar ist, wobei er in der geschlossenen Stellung in einem Gehäuse 6 in einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung eingesetzt ist, und das Gehäuse 6 seinerseits wiederum in einer Tür des Kraftfahrzeuges versenkt angeordnet ist. Der vorstehend beschriebene Näherungs-Sensor 5 ist als Bestandteil des Gehäuses 6 ausgeführt, er kann jedoch auch an anderer geeigneter Stelle des Kraftfahrzeuges vorgesehen sein.
  • 1
    Türgriff
    2
    Achse
    3
    Sensorfeld
    4
    Schalter
    5
    Näherungs-Sensor
    6
    Gehäuse
    7
    Außenseite des Türgriffs
    8
    Innenseite des Türgriffs

Claims (6)

  1. Türgriff eines Kraftfahrzeuges, der zum Öffnen einer mit einer Verriegelungsvorrichtung zusammenwirkenden Tür dient, wobei eine Einrichtung zum Erkennen der Annäherung eines Nutzers des Kraftfahrzeuges bei Erkennung der Annäherung die Verriegelungsvorrichtung entriegelt, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (1) bei geschlossener Tür bündig in der Tür versenkt angeordnet und bei Erkennung der Annäherung des Nutzers um eine Achse (2) verschwenkbar ist.
  2. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (1) motorisch angetrieben und/oder mit einer Federkraft beaufschlagt ist.
  3. Türgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (1) auf seiner dem Kraftfahrzeug zugewandten Innenseite (8) ein Sensorfeld (3) aufweist, insbesondere ein Druckelement, dessen Betätigung die Tür öffnet, vorzugsweise motorisch.
  4. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Türgriff (1) ein Schalter (4) zum Öffnen einer weiteren Tür des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, insbesondere einer Hintertür.
  5. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erkennen der Annäherung des Nutzers eine Verzögerungsschaltung aufweist, die nach einer vorzugsweise einstellbaren Zeit den Türgriff (1) wieder einschwenkt.
  6. Türgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung nach einer einstellbaren Zeitspanne wieder verriegelbar ist.
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