Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Türgriff für ein
Fahrzeug, durch die eine Sensorelektrode zur Erfassung
des Vorhandenseins einer Person in einem Türgriff eines
Kraftfahrzeugs angebracht ist, und insbesondere einen
Türgriff, der für eine Verwendung in einem Fahrzeug
ausgelegt ist und einen Schlitz aufweist, in den eine
Sensorelektrode angeordnet ist.
Beschreibung des verwandten Standes der Technik
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Als eines von mehreren Diebstahlschutzsystemen
(Sicherheitssystemen) für ein Fahrzeug ist ein System
vorgeschlagen worden, bei dem ein Fahrer eines Fahrzeugs
(spezifizierte Person) eine tragbare Einheit
(Fernsteuerung) trägt, die eine Funktion zum Öffnen oder
Schließen einer Tür aufweist, wobei die Übertragung und
der Empfang von Funkwellensignalen zwischen der tragbaren
Einheit und dem Fahrzeug ausgeführt werden.
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Bei diesem System wird, wenn das System erfasst, dass
sich der Fahrer dem Fahrzeug nähert, die
Authentifizierung oder Identifikation, ob der Fahrer der
autorisierte Fahrer ist oder nicht (Authentifizierung
oder Identifikation auf der Grundlage der Übertragung und
des Empfangs eines Authentifizierungscodes), ausgeführt.
Daraufhin wird, wenn authentifiziert ist, dass der Fahrer
der autorisierte Fahrer ist, eine
Fahrzeugverriegelungsvorrichtung betrieben, um eine
Türentriegelungsoperation auszuführen.
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Beispiele für ein derartiges
Fahrzeugdiebstahlschutzsystem sind in der japanischen
Patentoffenlegungsschrift Nr. 308149/1998 und der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 160897/2000
offenbart.
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Gemäß dem Stand der Technik, der in der vorstehend
genannten japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.
308149/1998 offenbart ist, erfasst das System die
Annäherung eines Fahrers an das Fahrzeug mittels eines
Signals, das auf der Änderung einer elektrostatischen
Kapazität beruht. Diese Operation wird durch einen Aufbau
ausgeführt, bei dem ein Hohlraum innerhalb eines
außenliegenden Türgriffs ausgebildet ist, der aus einem
synthetischen Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist, wobei
ein Ausgleichskabel zur Erfassung einer elektrostatischen
Kapazität in einem Hohlabschnitt untergebracht ist.
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Ein Nachteil dieses Standes der Technik liegt darin, dass
eine Sensorelektrode (Ausgleichskabel) in dem
Hohlabschnitt des Kunststoffgriffs untergebracht ist und
somit die Kapazität der Sensorelektrode deutlich
verändert wird, wenn Wasser in den Hohlabschnitt
eindringt, so dass es schwierig ist, diese Änderung von
einer Kapazitätsänderung zu unterscheiden, die erzeugt
wird, wenn sich eine Person dem Fahrzeug nähert.
Dementsprechend ist bei dem System ein wasserdichter
Aufbau unabdingbar.
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Da ferner HOT und GND der Sensorelektrode in der
Innenseite des außenliegenden Griffs angeordnet ist,
funktioniert das System nicht, wenn das Material des
außenliegenden Türgriffs nicht aus einem
Kunststoffmaterial hergestellt ist. Das heißt, es besteht
eine Schwierigkeit darin, dass das Material des
außenliegenden Türgriffs eingeschränkt ist.
Aufgabe der Erfindung
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Folglich ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Türgriff für ein Fahrzeug bereitzustellen, der die
vorstehend beschriebenen Nachteile gemäß dem Stand der
Technik überwinden kann.
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Kurzzusammenfassung der Erfindung
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Zur Überwindung der vorstehend beschriebenen Nachteile
wendet die vorliegende Erfindung eine Einrichtung an, bei
der ein Schlitz, der sich bei einer türseitigen
Oberfläche eines Türgriffkörpers öffnet, in einem
Türgriffkörper ausgebildet ist und eine Sensorelektrode,
die mit einer synthetischen Harzform bzw. Kunststoffform
abgedeckt ist, in dem Schlitz untergebracht ist.
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Aufgrund dieser Einrichtung ist es möglich, eine
elektrostatische Kapazität zu erzeugen, die als Referenz
für eine Änderung einer elektrostatischen Kapazität zur
Erfassung des Vorhandenseins einer Person zwischen der
Sensorelektrode und einer Türplatte verwendet werden
kann. Folglich kann, auch wenn ein Türgriffkörper aus
Metall oder einem Material ausgebildet ist, das durch
Anbringen einer Metallplattierung auf einem synthetischen
Kunststoffmaterial erzeugt wird, die Sensorelektrode als
ein Sensor zur Erfassung des Vorhandenseins der Person
verwendet werden.
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Ferner ist, da die Sensorelektrode in der Innenseite des
Schlitzes in einer Form angeordnet ist, bei der die
Sensorelektrode mit dem synthetischen Harz bzw.
Kunststoff abgedeckt ist, kein spezifischer wasserdichter
Aufbau erforderlich, und eine fehlerhafte Erfassung, die
durch Feuchtigkeit, Staub oder dergleichen verursacht
wird, kann ausgeschlossen werden. Ferner wird die
Sensorelektrode nicht durch ein Material beeinflusst, das
den Türgriffkörper bildet, und somit können die
erforderlichen Erfassungseigenschaften in ausreichender
Weise sichergestellt werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
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Es zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht eines außenliegenden Türgriffs,
teilweise in einer Schnittansicht,
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Fig. 2 eine Unteransicht des außenliegenden Türgriffs,
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Fig. 3 eine Längsschnittansicht eines Schlitzabschnitts,
in dem eine Sensorelektrode untergebracht ist,
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Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines
schlüssellosen Zugangssystems für ein Fahrzeug,
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Fig. 5 ein Blockschaltbild einer tragbaren Einheit für
das in Fig. 4 gezeigte System,
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Fig. 6 eine Vorderansicht eines außenliegenden Türgriffs
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung,
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Fig. 7 eine Unteransicht des außenliegenden Türgriffs,
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Fig. 8 eine Schnittansicht, die entlang einer Linie VIII-VIII
in Fig. 7 entnommen ist, und
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Fig. 9 eine Schnittansicht, die entlang einer Linie IX-IX
in Fig. 6 entnommen ist.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele eines
erfindungsgemäßen Türgriffs für ein Fahrzeug in
Verbindung mit der beigefügten Zeichnung ausführlich
beschrieben.
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Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein außenliegender
Türgriff 1 aus einem aus Metall hergestellten
Türgriffkörper 5 gebildet, der in einem Öffnungsabschnitt
3 angeordnet ist, der sich bei einer Rückseite einer
Türaußenplatte 2 befindet, und der darin einen
Hohlabschnitt 4 und eine aus einem synthetischen
Kunststoff hergestellte Abdeckung 6 aufweist, die den
Hohlabschnitt 4 verschließt.
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Die Abdeckung 6 ist bei dem Türgriffkörper 5 durch
Schnappbefestigungen einer Vielzahl von (nicht gezeigten)
Vorsprüngen, die bei der Abdeckung 6 ausgebildet sind, in
(nicht gezeigten) Löchern, die in dem Türgriffkörper 5
ausgebildet sind, angebracht. Ferner ist die Abdeckung 6
bei dem Türgriffkörper 5 unter Verwendung kleiner
Schrauben oder Schweißstellen sicher befestigt. Für
derartige Befestigungsmittel können üblich erhältliche
Befestigungsmittel verwendet werden.
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Der Türgriffkörper 5 umfasst einen Arm 7 der sich in die
Innenseite der Türaußenplatte 2 bei einer zugehörigen
vorderen Seite erstreckt, während der Türgriffkörper 5
mit einem Schließzylindergehäuse 8 und einem
Kniehebelkörper 9 versehen ist, der mit einem (nicht
gezeigten) Verbindungsmechanismus einer
Türverriegelungsvorrichtung bei einer zugehörigen
hinteren Seite zusammenwirkend gekoppelt ist.
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Der aus Metall hergestellte Türgriffkörper 5 nimmt einen
Zustand an, bei dem der Türgriffkörper 5 in elektrischen
Kontakt mit der Türaußenplatte 2 gebracht ist.
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Wenn ein Fahrer die Fahrzeugtür in einen offenen Zustand
bringen möchte, bringt der Fahrer seine/ihre Hand in
einen vertieften Abschnitt 2a der Außenplatte 2 der
Fahrzeugtür und greift einen Griffabschnitt des
außenliegenden Türgriffs 1. Der Fahrer dreht dann den
hinteren Abschnitt der Fahrzeugtür zur Außenseite des
Fahrzeugs um einen Distalendabschnitt des Arms 7 (in die
dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung in Fig. 1),
wobei die Fahrzeugtür somit in den geöffneten Zustand
gebracht wird.
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Wenn der Fahrer demgegenüber die Fahrzeugtür schließen
möchte, drückt der Fahrer die Fahrzeugtür in die zu der
Öffnungsrichtung entgegengesetzte Richtung, so dass die
Fahrzeugtür in einen geschlossenen Zustand gebracht wird.
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In Fig. 2 ist eine Rückansicht des Türgriffkörpers 5
gezeigt, wie er von der Seite der Türaußenplatte 2
gesehen wird. Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist
vorzugsweise eine Vielzahl von Schlitzen 10 in einer
Rückfläche (eine Oberfläche, die der Türseite gegenüber
liegt) des Türgriffkörpers 5 bei der Seite der
Türaußenplatte 2 ausgebildet, wobei die Schlitze 10 sich
in die longitudinale Richtung erstrecken. Die Schlitze 10
sind derart ausgelegt, dass der Hohlabschnitt 4 des
Türgriffkörpers 5 mit der Außenseite des Fahrzeugs über
die Schlitze 10 in Verbindung steht.
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Obwohl zwei Schlitze 10 in dem gezeigten Beispiel
ausgebildet sind, kann die Anzahl von Schlitzen 10 drei
oder mehr betragen. Es ist zu bevorzugen, die Breite der
Schlitze 10 größer oder gleich 2 mm zu setzen.
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Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ist eine Sensorelektrode
11, die mit einer synthetischen Harzform bzw.
Kunststoffform 15 abgedeckt ist, in den Schlitzen 10
angeordnet.
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Da die Sensorelektrode 11 mit der synthetischen
Kunststoffform 15 abgedeckt ist, besteht keine
Möglichkeit, dass Fremdstoffe, wie beispielsweise
Regentropfen, Staub oder dergleichen, direkt bei der
Sensorelektrode 11 anhaften. Folglich gibt es keine
Änderung der elektrischen Kapazität, die durch Anhaften
von Fremdstoffen erzeugt werden kann.
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Gemäß dem veranschaulichten Beispiel ist die Breite der
Sensorelektrode 11 auf 1 mm gesetzt und die Breite des
Schlitzes 10 ist auf 2 mm gesetzt.
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Die Sensorelektrode 11 umfasst einen U-förmigen Abschnitt
12, der in der Innenseite des Schlitzes 10 positioniert
ist und nach oben geöffnet ist, sowie vordere und hintere
horizontale Abschnitte 13, 14, die sich von beiden Enden
des U-förmigen Abschnitts 12 in nach vorne und nach
hinten gerichtet Richtungen in dem Hohlabschnitt 4
erstrecken. Distalendabschnitte der vorderen und hinteren
horizontalen Abschnitte 13 erstrecken sich über die
Kunststoffform 15 und sind mit Kabelbäumen 16 mittels
Löten verschweißt. Die Kunststoffform 15 ist aus einem in
dem Schlitz 10 angeordneten Abschnitt und Abschnitten
gebildet, die sich entlang einer inneren Oberfläche des
Türgriffkörpers 5 erstrecken.
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Die Kunststoffform 15, die die Sensorelektrode 11 in der
zugehörigen Innenseite aufweist, kann in den Schlitz 10
gedrückt werden. Alternativ dazu wird in einem Zustand,
bei dem die Sensorelektrode 11 in der Innenseite des
Schlitzes 10 angeordnet ist, Harz bzw. Kunststoff in den
Schlitz 10 durch Spritzformen eingefüllt, womit die
Kunststoffform 15 in dem Schlitz 10 geformt wird.
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Eine Funkwellenübertragungsantenne 17, die Signale zu
einer Person überträgt, die eine Öffnungs-/Schließbetätigung
der Tür ausführt, ist in der Innenseite
des Hohlabschnitts 4 angeordnet (siehe Fig. 1 und Fig.
3). In der gezeigten Darstellung sind die
Übertragungsantenne 17 und der Kabelbaum 16 der
Sensorelektrode 11 gemeinsam angeordnet.
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Um die Übertragungsantenne 17 bei dem Türgriffkörper 5 zu
halten, werden übliche erhältliche Mittel, wie
beispielsweise eine Verstemmung, Schrauben oder
dergleichen, verwendet. Da die Sensorelektrode 11 bei
einer Rückseite der Übertragungsantenne 17 angeordnet
ist, die für eine Funkwellenrichtung (fahrzeugseitige
Richtung) von der Übertragungsantenne 17 irrelevant ist,
besteht keine Möglichkeit, dass die Sensorelektrode 11
Ausgangssignale von der Übertragungsantenne 17 nachteilig
beeinflusst.
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Wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist ein Hauptabschnitt
der Sensorelektrode 11 in der Innenseite eines Abschnitts
des Türgriffkörpers 5 entsprechend einer üblicherweise
verwendeten Plattendicke angebracht. Folglich ist es bei
der praktischen Umsetzung der vorliegenden Erfindung
nicht erforderlich, die Dicke des Türgriffkörpers 5 zu
vergrößern.
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In Fig. 4 ist ein Systemblockschaltbild in einem Fall
gezeigt, wenn ein schlüsselloses Zugangssystem (d. h. ein
Fahrzeugdiebstahlschutz-(Sicherheits-)System) bei einer
Türöffnungs-/-schließvorrichtung angewendet wird, wobei
das schlüssellose Zugangssystem ein Verriegeln
(Entriegeln) einer Fahrzeugtür ohne Verwendung eines
Fahrzeugschlüssels ermöglicht, wenn ein Fahrer (eine
autorisierte Person) ein tragbare Einheit hat, die
Fernsteuerung genannt wird, und sich dem Fahrzeug nähert
oder sich von dem Fahrzeug wegbewegt.
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Gemäß diesem System ist das Fahrzeug mit zwei
Fahrzeugsaußenbereichs-/Fahrzeuginnenbereichsantennen
versehen, die eine erste Übertragungsantenne 17 und eine
zweite Übertragungsantenne 33 zur Ausführung der
Kommunikation mit der Außenseite des Fahrzeugs umfassen,
wobei die erste Übertragungsantenne 17 in dem
außenliegenden Türgriff 1 angeordnet ist, der bei der
Fahrzeugtüraußenseite des Fahrzeugs angebracht ist, und
die zweite Übertragungsantenne 33 in einem
Instrumentenfeld angeordnet ist, dass in der Innenseite
eines Fahrzeugraums angeordnet ist.
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Ferner ist die erste Übertragungsantenne 17 mit einem
ersten Übertragungsteil 34 verbunden, die zweite
Übertragungsantenne 33 ist mit einem zweiten
Übertragungsteil 36 verbunden und beide Übertragungsteile
34, 36 sind jeweils mit einer Steuerungseinrichtung 20
verbunden, die mit der Steuerung des Fahrzeugs betraut
ist.
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Ferner sind die Sensorelektrode 11, die eine sich der
Fahrzeugtür nähernde Person erfasst, und ein
Sensorerfassungsteil 18, der eine Person auf der
Grundlage von Informationen von der Sensorelektrode 11
erfasst, mit der Steuerungseinrichtung 20 verbunden. Die
Sensorelektrode 11 ist in der Innenseite des
außenliegenden Türgriffs 1 angeordnet.
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Die Steuerungseinrichtung 20 überträgt ein erstes
Anforderungssignal
(Fahrzeugaußenbereichsanforderungssignal) und ein zweites
Anforderungssignal
(Fahrzeuginnenbereichsanforderungssignal) jeweils zu dem
ersten Übertragungsteil 34 und dem zweiten
Übertragungsteil 36.
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Diese Signale werden moduliert und die
Anforderungssignale von beispielsweise 134 kHz werden von
der ersten Übertragungsantenne 17 und der zweiten
Übertragungsantenne 33 zu einer tragbaren Einheit 60, die
ein Fahrer zu der Zeit trägt, wenn er mit dem Fahrzeug
fährt, als das Fahrzeugaußenbereichsanforderungssignal
und das Fahrzeuginnenbereichsanforderungssignal
übertragen.
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Ferner ist das Fahrzeug mit einer Empfangsantenne 35
versehen. Die Empfangsantenne 35 empfängt Signale, die
von der tragbaren Einheit 60 ausgegeben werden.
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Beispielsweise werden Signale von 300 MHz zu einem
Empfangsteil 24 übertragen und der Steuerungseinrichtung
20 nach einer Demodulation zugeführt.
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Die Steuerungseinrichtung 20 weist eine Funktion zum
Speichern von Codes, wie beispielsweise eines ersten
Codes zur Ausführung einer Türverriegelung, eines zweiten
Codes zur Ausführung des Startens eines Motors, eines ID-
Codes eines Transponders und dergleichen, in den
Innenbereich eines Speichers 26 auf, auch wenn die Zufuhr
von elektrischem Strom unterbrochen ist.
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Ein mit der Steuerungseinrichtung 20 verbundener
Betätigungserfassungsteil 28 erfasst Schaltbetätigungen,
wie beispielsweise ein Zünden, während ein Türöffnungs-/-schließerfassungsteil
30, der durch eine Innenleuchte SW
oder dergleichen dargestellt wird, eine Öffnungs-/Schließoperation
der Tür erfasst. Eine Gruppe von
Sensoren 32 erfasst eine Fahrzeuggeschwindigkeit und
einen Öffnungs-/Schließzustand von Fenstern unter
Verwendung verschiedener Sensoren.
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Ferner sind ein Lenkradschlossteil 40, der in der Lage
ist, die Lenkradbetätigung mechanisch zu sperren und zu
verhindern, ein Wegfahrsperrenteil 42, der die Zufuhr von
Kraftstoff zu einem Motor verhindert oder eine
Zündoperation zu dem Zeitpunkt einer unberechtigten
Verwendung verhindert, und ein Türverriegelungsteil 44,
der durch eine Türverriegelungsvorrichtung zum Setzen
aller Türen in einen verriegelten Zustand oder einen
entriegelten Zustand dargestellt ist, mit der
Steuerungseinrichtung 20 verbunden.
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Ferner ist ein Motorsteuerungsteil 48, der eine
Motorsteuerung eines Motors 50 des Fahrzeugs ausführt,
mit der Steuerungseinrichtung 20 verbunden.
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In Fig. 5 ist ein Blockschaltbild der tragbaren Einheit
60 des Systems gezeigt. Die tragbare Einheit 60 umfasst
eine Übertragungsantenne 62, die Signale zu dem Fahrzeug
bei 300 MHz überträgt, und eine Empfangsantenne 64, die
die ID-Anforderungssignale von 134 kHz empfängt, die von
dem Fahrzeug übertragen werden. Die Übertragungsantenne
62 und die Empfangsantenne 64 sind mit einer
Übertragungs-/Empfangsschaltung 66 verbunden, die mit
einer Steuerungseinrichtung 8 verbunden ist.
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Wenn die Empfangsantenne 64 das Anforderungssignal
(Fahrzeugaußenbereichsanforderungssignal) von 134 kHz von
einer bei dem Fahrzeug angebrachten Einheit empfängt,
wird das Signal durch die Übertragungs-/Empfangsschaltung
66 demoduliert und der Steuerungseinrichtung 68
zugeführt. Die Steuerungseinrichtung 68 überträgt den
ersten Code und den zweiten Code, die in dem Innenbereich
den Speichers 70 gespeichert sind, zu der Übertragungs-/Empfangsschaltung
66. Die Übertragungs-/Empfangsschaltung
66 moduliert das Anforderungssignal und überträgt das
Signal von beispielsweise 300 MHz von der
Übertragungsantenne 62 zu der bei dem Fahrzeug
angebrachten Einheit des Fahrzeugs.
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Von der ersten Übertragungsantenne 17 und der zweiten
Übertragungsantenne 33, die die bei dem Fahrzeug
angebrachten Einheiten bilden, werden die
Anforderungssignale beispielsweise der Frequenz 134 kHz
zu der tragbaren Einheit 60 übertragen. Wenn die tragbare
Einheit 60, die der Fahrer trägt, ein derartiges
Anforderungssignal empfängt, werden Signale der Frequenz
300 MHz, die durch eine Modulation des ersten und des
zweiten Codes in Reaktion auf die empfangenen Signale
erhalten werden, als Bestätigungssignale zurückgesendet.
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Die Empfangsantenne 35 ist bei einem Innenspiegel,
angebracht, der in dem Innenraum des Fahrzeugs angeordnet
ist, und die Signale der Frequenz 300 MHz, die durch die
Empfangsantenne 35 empfangen werden, werden durch die
Empfangsschaltung 24 demoduliert und der
Steuerungseinrichtung 20 zugeführt, so dass die
Steuerungseinrichtung 20 den ersten und den zweiten Code
empfangen kann.
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Dieses System ist ausgelegt, die Annäherung einer Person,
die die tragbare Einheit 60 trägt, an die Fahrzeugtür
unter Verwendung der Sensorelektrode 11 zu erfassen, die
in der Innenseite des außenliegenden Türgriffs 1
angebracht ist. Das heißt, wenn der Fahrer oder die
Person die Fahrzeugtür 3 öffnet, um die Fahrzeugtür den
geöffneten Zustand annehmen zu lassen, wird die
elektrostatische Kapazität aufgrund der Operation des
Fahrers, den Griffabschnitt des außenliegenden Türgriffs
1 zu greifen (Annäherung einer Hand), verändert. Folglich
ist es möglich, in Reaktion auf die Änderung der
elektrostatischen Kapazität zu erfassen, dass die Person
vorhanden ist oder die Person im Begriff ist, in das
Fahrzeug einzusteigen.
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Wenn sich die Person der Fahrzeugtür nähert, um die
Fahrzeugtür in den geöffneten Zustand zu bringen, streckt
die Person seine/ihre Hand zu dem Griffteil des
außenliegenden Türgriffs 1 aus und greift den
Griffabschnitt des außenliegenden Türgriffs 1, zieht den
Griffabschnitt aus dem Fahrzeug, um den außenliegenden
Türgriff 1 in die Öffnungsrichtung zu bewegen, womit die
Operation zum Setzen der Fahrzeugtür den geöffneten
Zustand ausgeführt wird.
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Hierbei wird, indem eine mit der Sensorelektrode 11
verbundene Leitung auf einen vorgegebenen
Schwingungspegel, das heißt in den Schwingungszustand
gesetzt wird, in den der Schwingungspegel durch eine
externe Schwingungsschaltung gehalten wird, eine
elektrostatische Gesamtkapazität C, die eine
elektrostatische Kapazität, die zwischen dem
außenliegenden Türgriff 1 und der Sensorelektrode 11
erzeugt wird, und eine elektrostatische Kapazität
umfasst, die zwischen einer unendlichen Ausdehnungslinie
in Bezug auf die Sensorelektrode 11 und der
Sensorelektrode 11 erzeugt wird, von dem Zustand, bei dem
eine vorgegebene Schwingung (Schwingungspegel) ausgeführt
wird, fluktuiert oder verändert, wenn sich die Hand der
Person der Sensorelektrode 11 nähert und die Hand den
Griffabschnitt greift.
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Auf diese Weise wird, wenn sich die Hand der
Sensorelektrode 11 nähert und den Griffabschnitt greift,
der Schwingungspegel fluktuiert (zu einem hohen Pegel
oder einem niedrigen Pegel). Folglich kann in dem
Sensorerfassungsteil 18 in Bezug auf den Wert des
Schwingungspegels, der die Erfassung ausführt, dass die
Person erkannt ist, durch Voreinstellen eines
Schwellenwertpegels oder durch derartiges Einstellen
eines Schwellenwertpegels, dass der Schwellenwertpegel in
Reaktion auf die Situation verändert wird, wenn
beispielsweise der Schwingungspegel größer oder gleich
dem Schwellenwertpegel oder kleiner oder gleich dem
Schwellenwertpegel wird, die Bestimmung des
Vorhandenseins einer Person, die in ausreichendem Maße
den Willen der Person berücksichtigt, die im Begriff ist,
die Fahrzeugtür zu öffnen, realisiert werden, so dass die
Erfassungsgenauigkeit des Sensors als ein
Personenerfassungssensor verbessert werden kann.
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Auf diese Weise gibt, wenn die Türöffnungsoperation durch
die Person erfasst wird, die Steuerungseinrichtung 20 ein
Türverriegelungsfreigabesignal an den
Türverriegelungsteil 44 in einem Zustand aus, bei dem die
Tür entriegelt wird, so dass es möglich ist, die
Fahrzeugtür 3 automatisch zu entriegeln, ohne die
Verriegelungs-/Entriegelungsbetätigung unter Verwendung
des Fahrzeugschlüssels auszuführen.
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Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Türgriffs 71 gemäß
der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 6 bis 9
veranschaulicht. Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, ist die
Türgriffabdeckung 6 an der zugehörigen äußeren Oberfläche
mit einem Türverriegelungsschalter 72 versehen, der einen
herkömmlichen Aufbau aufweist, wie er in Fig. 9 gezeigt
ist. Der Schalter 72 weist einen Schaltkörper 73, der aus
einem synthetischen Kunststoffmaterial hergestellt ist,
und eine Abdeckung 74 auf, die aus einem Gummimaterial
hergestellt ist. Ein Schaltmechanismus, der einen sich
bewegenden elektrischen Kontakt 75, stationäre
gegenüberliegende elektrische Kontakte 76, 76 und Federn
77, 77 zum Vorspannen der Abdeckung 74 in eine Richtung
aufweist, ist in dem Körper 73 untergebracht. Wenn der
Fahrer, der die tragbare Einheit 60 trägt, außerhalb des
Fahrzeugs steht und den Türverriegelungsschalter 72
drückt oder betätigt, wird ein Signal von dem Schalter 72
über eine Leitung 78 und die Steuerungseinrichtung 20
(siehe Fig. 5) zu dem Türverriegelungsteil 44 (siehe Fig.
5) überragen, um die Tür in den Verriegelungszustand zu
bringen.
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Der Türverriegelungskörper 5 ist mit einem einzelnen
Schlitz 10 versehen, in den die Sensorelektrode 11, die
durch ein Formelement 79 abgedichtet ist, eingefügt ist
(siehe Fig. 8). Das Formelement 79 umfasst ein
Kunststoffgrundelement 80, in das die Sensorelektrode 11
untergebracht ist, und einen synthetischen
Kunststoffformteil 81, in den die Übertragungsantenne 17
eingeformt ist. Die elektrische Leitung 78, die sich von
dem Türverriegelungsschalter 72 erstreckt, läuft zwischen
dem Formteil 81 und dem Kunststoffgrundelement 80.
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Das Kunststoffgrundelement 80 ist mit einem Vorsprung 82
versehen, der entlang dem Schlitz 10 ausgebildet ist und
in Dichtungskontakt mit der Innenseite des
Türgriffkörpers 5 gebracht ist, wenn das Formelement 79
in den Schlitz eingefügt ist, um einen wasserdichten
Aufbau sicher zu stellen.
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Die Türöffnungs-/Schließoperation gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel ist die gleiche wie die gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel, und somit wird eine
entsprechende Beschreibung weggelassen.
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Wie es aus dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel
ersichtlich ist, ist die Sensorelektrode 11 mit der
Kunststoffform 15 abgedeckt, wobei der Hauptabschnitt der
Sensorelektrode 11 in der Innenseite des Schlitzes 10 des
Türgriffkörpers 5 untergebracht ist. Folglich ist keine
besondere Dichtungseinrichtung erforderlich. Ferner ist
kein besonderer getrennter Raum zur Aufnahme der
Sensorelektrode 11 erforderlich.
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In Bezug auf die Anzahl der Schlitze 10 ist,
vorausgesetzt, dass der Schlitz kein Problem bei der
mechanischen Stärke des außenliegenden Türgriffs 1
verursacht, ein Schlitz 10 für eine große Sensorelektrode
11 ausreichend. Durch Verwenden einer Vielzahl von
Schlitzen 10 kann der außenliegende Türgriff 1 umgedreht
werden. Insbesondere kann durch symmetrisches Anordnen
zweier Schlitze 10 in Bezug auf die longitudinale
Mittelachse des außenliegenden Türgriffs 1 die Erfassung
einer Person unter Verwendung der Sensorelektrode 11 bei
einer festgelegten Erfassungsempfindlichkeit unabhängig
von der Weise ausgeführt werden, in der der
Griffabschnitt durch die Person gegriffen wird.
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Da die Sensorelektrode 11 bei der Rückseite der
Übertragungsantenne 17 angeordnet ist, besteht keine
Gefahr, dass das Übertragungsausgangssignal von der
Übertragungsantenne 17 verringert wird.
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Wie es vorstehend beschrieben ist, kann eine
Sensorelektrode, die eine Annäherung einer Person an ein
Fahrzeug erfassen kann, in einem Türgriffkörper für ein
Fahrzeug untergebracht sein, wobei verhindert wird, dass
ein nachteiliger Einfluss für Übertragungssignale, die
von einer Übertragungsantenne ausgegeben werden, gegeben
ist. Schlitze sind in einem unteren Abschnitt des Körpers
ausgebildet. Die Sensorelektrode, die mit einer
Kunststoffform bedeckt ist, wird in die Innenseite des
Schlitzes gedrückt.