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Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugtürgriff mit einer Antennenanordnung.
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Insbesondere betrifft die Erfindung ein Fahrzeugtürgriff zur Anordnung an einem Kraftfahrzeug, wobei der Fahrzeugtürgriff eine Handhabe und einen Griffträger aufweist, wobei die Handhabe in dem Griffträger gelagert ist. Eine solche Fahrzeugtürgriffanordnung wird an einer Fahrzeugtür angebracht, indem der Griffträger auf der Innenseite eines Türbleches, also der dem Fahrgastraum zugewandten Seite zu liegen kommt, während die Handhabe zur Betätigung durch den Benutzer auf der Außenseite des Türblechs angeordnet wird. Auf diese Weise liegt das Türblech zwischen Handhabe und dem Griffträger. Ansätze an der Handhabe ragen durch Öffnungen im Türblech hindurch und sind mit dem Griffträger gekoppelt.
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Die Handhabe ist als langgestreckter Körper ausgebildet, wobei in Längsrichtung der Handhabe an beiden Endabschnitten Lagerabschnitte ausgebildet sind. Je nach Ausgestaltung des Türgriffs als feststehendem Türgriff oder als schwenkbarem Türgriff sind die Lagerabschnitte fest oder bewegbar mit dem Griffträger gekoppelt.
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In einem mittleren Abschnitt der Handhabe ist ein Greifabschnitt zum Angreifen durch einen Benutzer ausgebildet.
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Bei einem feststehenden Türgriff sind die Lagerabschnitte fest mit dem Griffträger gekoppelt. Diese Kopplung erfolgt bei der Erstmontage und der Türgriff wirkt mit einem elektrisch betätigten Schloss zusammen (e-latch). Der Griff dient dann insbesondere als Zugriffsmöglichkeit zum Schwenken der Tür und nimmt gegebenenfalls elektronische Sensoren und weitere Komponenten auf, welche das elektrische Türschloss auslösen, wenn ein Benutzer auf den Türgriff zugreift.
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Bei einem schwenkbaren Türgriff ist hingegen ein Endabschnitt der Handhabe als Betätigungsabschnitt mit zugehörigem Lagerabschnitt ausgebildet. In einem zweiten Endabschnitt entlang der Längsausrichtung der Handhabe des schwenkbaren Türgriffs ist ein Schwenkabschnitt mit zugehörigem Lagerabschnitt ausgebildet. Der Schwenkabschnitt und der Betätigungsabschnitt sind entsprechend an einander abgewandten Längsenden der Handhabe angeordnet.
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Der Betätigungsabschnitt eines schwenkbaren Griffs wird in dieser Anmeldung als solcher bezeichnet, da er mit seinem Lagerabschnitt in den Griffträger hineinragt und dort in mechanischer Wirkverbindung mit Betätigungsmitteln steht, um eine Bewegung der Handhabe auf die Betätigungsmittel zu übertragen. Dieser Abschnitt ist dann bewegbar, wenn ein Benutzer den Greifabschnitt umfasst oder hintergreift und eine Zugkraft ausübt. Dann wird der Betätigungsabschnitt ausgelenkt und der zugehörige Lagerabschnitt betätigt im Griffträger die Betätigungsmittel.
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Am anderen Ende der Handhabe des schwenkbaren Türgriffs ist der Schwenkabschnitt gebildet. Der Lagerabschnitt dieses Schwenkabschnitts ist in einem Schwenklager des Griffträgers aufgenommen, so dass die Handhabe bei Zugbetätigung des Benutzers im Greifabschnitt in einer geführten Bewegung durch Wechselwirkung des Lageabschnitts des Schwenkabschnittes und des Schwenklagers schwenkbar ist. Die Handhabe wird also einseitig in einem Schwenklager geschwenkt und damit am anderen, vom Schwenkabschnitt distalen Ende (den Betätigungsabschnitt) ausgelenkt, um die Betätigungsmittel im Griffträger zu betätigen.
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Unabhängig von der Art des Türgriffs, also sowohl bei feststehenden Türgriffen als auch bei schwenkbaren Türgriffen ist in der Handhabe selbst wenigstens eine Antenne mit einer Steuerschaltung angeordnet, wobei die Steuerschaltung Signalleitungen aufweist, welche durch die Handhabe zu dem Griffträger geführt sind. Über die Antenne in der Handhabe könne elektromagnetische Signale ausgesandt werden.
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Fahrzeugtürgriffe der genannten Art sind in der Technik bekannt. Beispielsweise ist eine gattungsgemäße Fahrzeugtürgriffeinrichtung aus der
EP 2 772 986 A1 bekannt.
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Die im Fahrzeugtürgriff angeordneten Antennen sind häufig Niederfrequenzantennen, welche Trigger- oder Weck-Signale an elektronische Fahrzeugschlüssel für sogenannte Keyless-Entry-Systeme aussenden. Zunehmend besteht jedoch der Bedarf an komplexerer Kommunikation bei Kraftfahrzeugen.
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Die Erfindung hat die Aufgabe, eine verbesserte Funktionalität eines Fahrzeugtürgriffes zur Verfügung zu stellen.
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Die Aufgabe wird durch einen Fahrzeugtürgriff mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
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Gemäß der Erfindung weist der Fahrzeugtürgriff der eingangs genannten Art eine Hochfrequenzantenne im Inneren der Handhabe auf, welche für eine Signalübermittlung im Hochfrequenzbereich ausgebildet ist. Die Steuerschaltung ist als Transceiver-Schaltung für einen bidirektionalen Betrieb, also Sendebetrieb und Empfangsbetrieb mit derselben Hochfrequenzantenne ausgebildet. Über die Baugruppe aus Antenne und Steuerschaltung ist entsprechend eine Hochfrequenzkommunikation möglich.
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Gemäß der Erfindung ist die Hochfrequenzantenne innerhalb der Handhabe, außerhalb des Greifabschnitts angeordnet.
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Wie oben ausgeführt, weist die Handhabe jedes gattungsgemäßen Türgriffs, egal ob schwenkbar oder feststehend, zwei Endabschnitte mit jeweils zugehörigen Lagerabschnitten auf. Der Greifabschnitt ist dazwischen angeordnet. Definiert ist der Greifabschnitt durch die Zugänglichkeit und Bedienbarkeit für einen Benutzer. Der Greifabschnitt ist entsprechend derjenige Abschnitt, welcher zum Umfassen oder Hintergreifen zu Verfügung steht. Dies ist insbesondere dort der Fall, wo zwischen Handhabe und Türblech (oder Griffträger) ausreichend Abstand vorhanden ist, da wenigstens 3 cm Abstand zwischen Handhabe und Türblech für ein komfortables Hintergreifen erforderlich sind. Entsprechend weist der Greifabschnitt einen Abstand zum Griffträger auf, welcher Raum für die Hand oder die Finger eines Benutzers bietet. Demgegenüber sind die Endabschnitte nicht hintergreifbar. Sie verlaufen dicht am Fahrzeugblech oder dem unterliegenden Griffträger und sind im Bereich der Lagerabschnitte sogar abstandslos mit dem Griffträger gekoppelt. Gemäß der Erfindung ist die Hochfrequenzantenne also in den Endabschnitten, außerhalb des Greifabschnitts aufgenommen. Wo genau der Übergang zwischen Endabschnitten und Greifabschnitt verläuft, ist vom jeweiligen Design des Türgriffes bestimmt. Ein Endabschnitt endet jedoch gemäß dieser Anmeldung dort, wo ein Benutzer die Handhabe umgreifen und betätigen kann.
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Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Schirmung des hochfrequenten Antennenfeldes durch die Hand- oder sonstige Körperteile eines Benutzers störend wirkt. Erfindungsgemäß wird daher die Antenne in außerhalb des Greifabschnitts der Handhabe angeordnet. In diesem Abschnitt ist eine Überdeckung durch die Hand eines den Greifabschnitt angreifenden Benutzers am wenigsten wahrscheinlich.
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In diesem Bereich angeordnet, kann die Sendeantenne und Empfangsantenne mit geringem Risiko für eine Störung durch die Einwirkung des Körpergewebes eines Benutzers betrieben werden. Die Antenne kann vollständig in einem Endabschnitt, außerhalb des Greifabschnitts aufgenommen sein, wenigstens ist jedoch der größte Teil der Antenne außerhalb des Greifabschnitts angeordnet.
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Die Antenne kann außerhalb des Greifabschnitts und innerhalb eines Endabschnitts vollständig im außerhalb des Türblech liegenden Teil der Handhabe ausgebildet sein, sie kann jedoch auch, zumindest teilweise, in dem durch die Öffnung im Türblech hineinragenden Teil der Handhabe, also in den Lagerabschnitten der Endabschnitte ausgebildet sein. Die Handhabe weist gemäß obiger Beschreibung Lagerabschnitte auf, welche durch das Türblech hindurchragen. In diesem Bereich ist entsprechend kein Türblech vorhanden und die Antennenanordnung kann in einem Lagerabschnitt der Endabschnitte untergebracht sein.
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In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Türgriff mit einer schwenkbaren Handhabe gemäß obiger Beschreibung ausgebildet und die Antenne ist im Schwenkabschnitt der Handhabe aufgenommen. Wie oben beschrieben, weist die Handhabe bei Türgriffen mit schwenkbaren Handhaben als Abschnitte entlang ihrer Längsrichtung wenigstens einen Betätigungsabschnitt, einen Greifabschnitt und einen Schwenkabschnitt auf. Die mechanische Betätigung und Krafteinleitung in Betätigungsmittel im Griffträger erfolgt am Betätigungsabschnitt durch Kraftübertrag einer Zugbewegung eines Benutzers im Bereich des Greifabschnittes.
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Im Schwenkabschnitt ist eine Überdeckung durch die Hand eines den Greifabschnitt angreifenden Benutzers am wenigsten wahrscheinlich. Fahrzeugtürgriffe mit schwenkbarer Handhabe sind üblicherweise so gestaltet, dass zur Verbesserung der Hebelwirkung und Leichtgängigkeit der Greifabschnitt näher zum Betätigungsabschnitt hin ausgerichtet ist als zum Schwenkabschnitt. Ein den Greifabschnitt im komfortablen Bereich angreifender Benutzer wird seine Hand also näher zu dem Betätigungsabschnitt platzieren als zu dem Schwenkabschnitt. Dies gilt ganz allgemein und weitgehend unabhängig von dem konkreten Design eines Türgriffes. Es ist nämlich für eine optimierte Kraftübertragung wichtig, das Angreifen des Benutzers möglichst weit entfernt von der Schwenkachse und möglichst nah an dem Betätigungsabschnitt stattfinden zu lassen.
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Bei den meisten Türgriffen sind die Übergänge zwischen Schwenkabschnitt und Greifabschnitt fließend, wesentlich für die Erfindung ist jedoch, dass die Antenne zumindest größtenteils in dem Schwenkabschnitt aufgenommen ist. Die Antenne ist also in jedem Fall in derjenigen Hälfte der Handhabe aufgenommen, zu welcher der Schwenkabschnitt den Endabschnitt bildet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Antenne für eine Signalübertragung bei einer Frequenz aus dem Frequenzbereich zwischen 2 GHz und 5 GHz ausgebildet. In diesem Bereich liegen insbesondere die Frequenzen des sogenannten ISM-Bandes, in welchem insbesondere Bluetooth-Kommunikation ausgeführt wird. Die Übertragung nach dem Bluetooth-Standard sowohl der Antenne als auch der Steuerschaltung zu der Antenne ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
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Es ist besonders bevorzugt, wenn die Antenne als Leiterbahn auf einer Platine angeordnet ist. Der Fahrzeugtürgriff kann weitere elektronische Komponenten enthalten, die auf derselben Platine angeordnet sein können. Wesentlich ist jedoch, dass ein Platinenabschnitt mitsamt der Antenne in dem Schwenkabschnitt des Türgriffes angeordnet wird. Die Antenne kann auch zusammen mit der Steuerschaltung auf einer gemeinsamen Platine angeordnet sein, wobei in diesem Fall wesentlich ist, dass die Platine derart in der Handhabe ausgerichtet und angeordnet wird, dass die Antenne an einem dem Greifabschnitt abgewandten Ende der Platine angeordnet ist, so dass eine maximale Beabstandung von dem Greifabschnitt vorliegt.
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Es ist besonders bevorzugt, wenn der Schwenkabschnitt als Verlängerung des Greifabschnittes der Handhabe ausgebildet ist und der Schwenkabschnitt durch einen Abschnitt der Handhabe gebildet ist, welcher eine Länge von weniger als 30 % der Gesamtlänge hat, vorzugsweise weniger als 20 % der Gesamtlänge der Handhabe.
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Der Schwenkabschnitt stellt damit höchstens 30 % der Länge der Handhabe und ist als Bereich definiert, welcher im üblichen Betrieb von einem Benutzer überhaupt nicht umgriffen wird. Regelmäßig ist der Bereich in diesem Abschnitt zwischen Türblech und Handhabe derart gering, dass das Hintergreifen durch einen Benutzer gar nicht möglich ist.
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Es ist besonders bevorzugt, dass der Fahrzeugtürgriff derart ausgebildet ist, dass der Abstand zwischen Handhabe und Griffträger im gesamten Greifabschnitt größer ist als im Betätigungsabschnitt und im Schwenkabschnitt.
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Der Greifabschnitt ist damit definiert als derjenige mittlere Abschnitt der Handhabe, der in jedem Bereich einen größeren Abstand zum Griffträger aufweist, als die endseitig liegenden Abschnitte. Vorzugsweise ist der Greifabschnitt so definiert, dass der Abstand zwischen Griffträger und Handhabe wenigstens 3 cm beträgt. Die verbleibenden Abschnitte der Handhabe bilden dann auf der einen Seite den Betätigungsabschnitt und auf der anderen Seite den Schwenkabschnitt.
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Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert.
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In 1a ist schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ruhestellung gezeigt;
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In 1b ist das Ausführungsbeispiel aus 1a in einer Betätigungsstellung gezeigt.
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In 1a ist eine Handhabe 1 eines Kraftfahrzeugtürgriffes gezeigt. Es handelt sich bei diesem Ausführungsbeispiel um einen Kraftfahrzeugtürgriff mit schwenkbarer Handhabe. Die Handhabe 1 liegt in dem dargestellten montierten Zustand an einem Fahrzeugtürblech 2 an. Durch das Türblech hindurch erstrecken sich ein als Schwenkansatz ausgebildeter Lagerabschnitt 3 und ein als Betätigungsansatz ausgebildete Lagerabschnitt 4 zur Türinnenseite. Auf der Türinnenseite ist der Griffträger 5 angeordnet, von welchem hier das Schwenklager 5a und die Betätigungsmittel 5b dargestellt sind. Die Betätigungsmittel 5b stehen in einer elektrischen oder mechanischen Wirkverbindung mit einer Schlosseinrichtung 6, welche eine Türentriegelung bewirkt.
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Die Handhabe ist in Darstellung 1a in die Abschnitt a, b und c geteilt. Abschnitt b stellt den Greifabschnitt dar, auf den ein Benutzer zur Betätigung der Handhabe zugreifen kann. Der Abschnitt c ist der Betätigungsabschnitt, welcher mit dem Betätigungsansatz 4 fest verbunden ist. Dieser Abschnitt c leitet die Kräfte, welche auf die Handhabe im Bereich des Greifabschnittes b ausgeübt werden in die Betätigungsmittel 5b ein.
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Der Abschnitt a ist der Schwenkabschnitt. Ein Teil des Schwenkabschnitts a ist als Schwenkansatz 3 ausgebildet. Der Schwenkansatz 3 ist durch eine Öffnung im Türblech 2 geführt und ruht in dem Lager 5a des Griffträgers. Die gesamte Handhabe ist entsprechend um eine Schwenkachse schwenkbar, wobei diese Achse durch das Lager 5a verläuft. Bei einer solchen Schwenkbewegung werden Abschnitt c der Handhabe und der Betätigungsansatz 4 ausgelenkt.
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Im Inneren der Handhabe 1 ist eine Steuerschaltung 10 angeordnet, welche mit einer Hochfrequenzantenne 11 zur bidirektionalen Kommunikation gekoppelt ist. Die Antenne 11 und die Steuerschaltung 10 bilden einen Transceiver für eine hochfrequente Kommunikation, in diesem Beispiel im Bereich um 2,4 GHz für eine Bluetooth Verbindung. Ein Kabelbaum 7 mit Versorgungsspannung und Signalleitungen ist aus der Handhabe 1 im Bereich des Schenklagers 5a zum Griffträger 5 geführt. In diesem Ausführungsbeispiel bildet die Antenne 11 ein eigenes Modul, separat von der Steuerschaltung 10. Es ist, je nach Bauart des Griffes, jedoch möglich, die Steuerschaltung 10 mit der Antenne 11 zusammen auf eine Platine zu integrieren oder auch mehrere Elektronikmodule zu vorzusehen, wovon eines ein Modul mit der Hochfrequenzantenne ist und im Schwenkbereich angeordnet ist (zusätzlich können z.B. Niederfrequenz-Antennen oder Sensoranordnungen vorgesehen sein).
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Es ist dargestellt, dass die Hochfrequenzantenne 11 vollständig in dem Schwenkabschnitt a der Handhabe 1 aufgenommen ist. In diesem Bereich ist eine Einwirkung oder ein Umgreifen eines Benutzers unwahrscheinlich und entsprechend wird die Wirksamkeit der Sende-Empfangs-Kommunikation verbessert.
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1b zeigt eine Betätigungssituation, wobei die Handhabe 1 um eine Achse durch das Schwenklager 5a geschwenkt ist, was durch Einwirken einer Kraft in Richtung des Pfeils 12 bewirkt wird. Die Betätigungsmittel 5b sind durch den Betätigungsansatz 4 ausgelenkt und es findet eine Übertragung dieser Auslenkung auf die Schließeinrichtung 6 statt. Es ist ersichtlich, dass allein die wirkenden Hebelkräfte den Benutzer veranlassen werden, zumindest nach einer gewissen Vertrautheit mit der Türgriffanordnung regelmäßig einen Angriffspunkt an der Handhabe zu wählen, der näher an dem Betätigungsabschnitt c liegt als an dem Schwenkabschnitt a. Dies erleichtert die Bedienung durch Verringerung der erforderlichen Kräfte. Die Antenne 11 liegt dann an der störungsärmsten Stelle in der Handhabe, weil dort ein äußerst geringes Risiko des Umgreifens durch einen Benutzer besteht.
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Wie oben beschrieben, können die Anordnungen und Ausrichtungen der Antenne in dem Schwenkabschnitt grundsätzlich vielfältig sein. Im gezeigten Beispiel wäre es auch möglich, die Antenne teilweise in den Schwenkansatz 3a eintauchen zu lassen. Außerdem ist es ebenfalls möglich, auch die Steuereinrichtung vollständig in dem Schwenkansatz a aufzunehmen, beispielsweise wenn eine Platine sowohl mit aufgebrachter Antenne als auch mit aufgebrachter Steuereinrichtung in kompakter Weise in den Schwenkabschnitt a eingesetzt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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