DE102016116904A1 - Fernbedienung mit erhöhtem Leistungspegel durch Hand-Antennen-Kopplung - Google Patents

Fernbedienung mit erhöhtem Leistungspegel durch Hand-Antennen-Kopplung Download PDF

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Mark Wisnewski
Tye Arthur Winkel
John Frederick Locke
Lawrence Banasky
Thomas Joseph Hermann
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Ford Global Technologies LLC
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/3208Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the application wherein the antenna is used
    • H01Q1/3233Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the application wherein the antenna is used particular used as part of a sensor or in a security system, e.g. for automotive radar, navigation systems
    • H01Q1/3241Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the application wherein the antenna is used particular used as part of a sensor or in a security system, e.g. for automotive radar, navigation systems particular used in keyless entry systems

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Abstract

Eine Fernbedienung beinhaltet einen Leistungsverstärker, der einen Ausgang mit einer Ausgangsimpedanz aufweist. Eine Hochfrequenzantenne, die mit dem Leistungsverstärkerausgang verbunden ist, repräsentiert eine erste Lastimpedanz für den Leistungsverstärkerausgang in einem Raum, der im Wesentlichen frei von Störungen für Hochfrequenzübertragungen ist, und eine zweite Lastimpedanz für den Leistungsverstärkerausgang, wenn eine Hand eines Benutzers kapazitiv mit der Antenne gekoppelt ist. Die Differenz zwischen der zweiten Lastimpedanz und der Ausgangsimpedanz des Leistungsverstärkers ist kleiner als die Differenz zwischen der ersten Lastimpedanz und der Ausgangsimpedanz.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf die US-Patentanmeldung mit der Nummer 14672521, eingereicht am 30. März 2015, mit dem Titel „KEY FOB TRANSMISSION COMPENSATION“, die US-Patentanmeldung mit der Nummer 14672534, eingereicht am 30. März 2015, mit dem Titel „KEY FOB TRANSMISSION COMPENSATION“ und die US-Patentanmeldung mit der Nummer 14672544, eingereicht am 30. März 2015, mit dem Titel „FOB CASE FOR REDUCED TRANSMISSION INTERFERENCE“, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme vollständig aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND
  • Ein abgesetztes schlüsselloses Zutrittssystem (RKE-System – Remote Keyless Entry System) beinhaltet eine abgesetzte Vorrichtung, die manchmal auch als Fernbedienung oder Schlüsselfernbedienung bezeichnet wird, die von einem Fahrzeugbediener verwendet wird, der mit einer in dem Fahrzeug eingebetteten Basiseinheit in Kommunikation steht. Die Reichweite des RKE-Systems, d.h. die mögliche Entfernung zwischen der Fernbedienung, die von dem Fahrzeugbediener betätigt wird, und der Basiseinheit ist ein Charakteristikum wahrgenommener Systemqualität. Die Systemreichweite variiert mit der Hochfrequenz(HF)-Ausgangsleistung der Fernbedienung und ist typischerweise für Maximalleistung designt und somit für maximale Reichweite, wenn sie im Freiraum betrieben wird. Ein Objekt nahe an der Antenne, z.B. eine Hand einer Person, die die Fernbedienung bedient, kann die Ausgangsleistung verringern, was zu einer Verringerung der Reichweite führt. Eine Lösung zum Verhindern oder zum Verringern einer Größe eines Leistungsverlusts, der dadurch verursacht wird, dass eine Hand eine Fernbedienung hält, besteht darin, die Fernbedienung derart zu designen, dass sich die Antenne an einer Stelle befindet, wo es nicht wahrscheinlich ist, dass sie von der Hand gestört wird. Dies kann allerdings aufgrund von z.B. Größenbeschränkungen in manchen Fernbedienungen schwierig sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm eines abgesetzten schlüssellosen Beispielzutrittssystems, das eine Beispielfernbedienung beinhaltet.
  • 2 ist ein Diagramm eines Transceivers für eine Beispielfernbedienung von 1.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Beispielkopplung zwischen einer Hand und einer Hochfrequenzantenne in der Beispielfernbedienung von 1 veranschaulicht.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Beispielfernbedienung.
  • 5A ist eine Vorderendansicht der Beispielfernbedienung von 4.
  • 5B ist eine linksseitige Ansicht der Beispielfernbedienung von 4.
  • 5C ist eine rechtsseitige Ansicht der Beispielfernbedienung von 4.
  • 5D ist eine Unteransicht der Beispielfernbedienung von 4.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Hand, die die Beispielfernbedienung von
  • 4 hält.
  • 7A ist eine Vorderansicht einer Beispielfernbedienung.
  • 7B ist eine Unteransicht der Beispielfernbedienung von 7A.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Hand, die die Beispielfernbedienung von 7A und 7B hält.
  • BESCHREIBUNG
  • EINLEITUNG
  • Wie oben beschrieben, ist eine Fernbedienung typischerweise für maximale Ausgangsleistung im Freiraum designt. Freiraum kann, hinsichtlich einer Bedienung der Fernbedienung, als ein Raum definiert sein, der im Wesentlichen frei von Störungen für Hochfrequenz-Übertragungen ist. Eine alternative Lösung besteht darin, die Fernbedienung derart zu designen, dass die Ausgangsleistung der Fernbedienung aufgrund von Kopplung von einer nahe an der Antenne befindlichen Hand zunimmt. Ein Fernbedienungs-Transceiver kann so designt sein, dass eine elektrische Kopplung zwischen einer Hand (oder einem anderen Objekt) und der Hochfrequenzantenne eine verbesserte Anpassung zwischen einer Ausgangsimpedanz eines Leistungsverstärkers und einer effektiven, von dem Leistungsverstärker gesehenen Lastimpedanz verursacht. Die verbesserte Anpassung kann die Ausgangsleistung verbessern und die Reichweite der Fernbedienung erhöhen. Dies kann den Vorteil eines erleichterten Fernbedienungs-Designs mit sich bringen, indem ermöglicht wird, die Antenne, z.B. an einer Stelle nahe den Eingabetasten, innerhalb der Eingabetasten oder nahe an anderen Bereichen der Fernbedienung anzuordnen, die während des Betriebs wahrscheinlich in Kontakt mit der Hand (oder einem Teil der Hand, z.B. einem Daumen) geraten. Zum Beispiel kann die Antenne unter einer äußeren Oberfläche einer Fernbedienung, nahe bei oder in den Eingangstasten, angeordnet sein.
  • 1 veranschaulicht ein Beispiel für ein abgesetztes schlüsselloses Zugangs(RKE)-System 10 für ein Fahrzeug 12. Das RKE-System 10 stellt eine Fernsteuerung von einer Fernbedienung 14 für verschiedene Anwendungen des Fahrzeugs 12 bereit, wie etwa Türschlösser, Kofferraumverriegelung, Innen- und Außenlichter, Motorstart, Klimaanlage usw. Das Fahrzeug 12 ist im Allgemeinen ein Landfahrzeug, das zwei oder mehr Räder aufweist, z.B. ein Personenfahrzeug, ein Kleinlaster, ein Motorrad usw. Das Fahrzeug 12 beinhaltet eine Basisstation 13 zum Empfangen von Nachrichten von der Fernbedienung 14 und zum optionalen Übertragen von Nachrichten zu der Fernbedienung 14.
  • Die Fernbedienung 14 überträgt Nachrichten an die Basisstation 13 und kann auch Nachrichten von der Basisstation 13 empfangen. Kommunikationen zwischen der Fernbedienung 14 und der Basisstation 13 sind typischerweise Hochfrequenz(HF)-Kommunikationen. Bekanntermaßen liegen typische Betriebsfrequenzen einer Fernbedienung 14 für einseitige Kommunikation bei 315 MHz oder 433 MHz und für Zwei-Wege-Kommunikationen bei 902 MHz oder 868 MHz.
  • Die Fernbedienung 14 beinhaltet eine Hülle 15 und eine oder mehrere Eingabetasten 16 zum Empfangen von Eingaben von einem Bediener. Die Hülle 15 umschließt elektronische Schaltungen zum Erleichtern von Hochfrequenz(HF)-Kommunikationen, wie hinreichend bekannt ist. Die elektronischen Schaltungen beinhalten einen Transceiver zum Übertragen von HF-Kommunikationen zu dem, und im Falle von Zwei-Wege-Kommunikationen, zum Empfangen von HF-Übertragungen von dem Fahrzeug 12. Der Transceiver beinhaltet eine oder mehrere Antennen 17, die, wie unten beschrieben, in der Hülle 15 angeordnet sein können. Zusätzlich beinhaltet die Fernbedienung 14 eine Masseebene 18. Wenn mit Strom versorgt, d.h., wenn eine Batterie oder eine Gleichstrom-Stromversorgung mit den elektronischen Schaltungen verbunden ist, liegt die Masseebene 18 auf Massepotential, typischerweise 0 Volt. Wie unten beschrieben wird, kann die Masseebene 18 einen oder mehrere Kopplungsteile 18a zum Koppeln mit einer Hand eines Bedieners aufweisen. Der Kopplungsteil 18a kann z.B. in der Hülle 15 eingebettet sein.
  • Wie in 2 gezeigt, beinhaltet ein Beispieltransceiver 20 für die Fernbedienung 14 einen Leistungsverstärker 24, eine oder mehrere Antennen 17 und, in Implementationen, in denen der Transceiver 20 für Zwei-Wege-Kommunikationen ausgelegt ist, einen Empfänger 22. Der Transceiver 20 kann ferner z.B. ein Lastnetzwerk 26 beinhalten. Das Lastnetzwerk 26 kann eine oder mehrere passive Komponenten, z.B. Widerstände, Kondensatoren, Induktivitäten usw, beinhalten und kann zum Beispiel von einem Ausgang des Leistungsverstärkers zur Masseebene 18 gekoppelt sein.
  • Der Empfänger 22 kann über die Antenne 17 Hochfrequenz(HF)-Signale von zum Beispiel dem Fahrzeug 12 empfangen. Auf der Grundlage der empfangenen HF-Signale kann der Empfänger 22 ein Empfangssignal erzeugen, das zum Beispiel an einen in der Fernbedienung 14 enthaltenen Computer ausgegeben wird.
  • Der Leistungsverstärker 24 empfängt bekanntermaßen ein Übertragungssignal, z.B. von einem Hochfrequenzgenerator, erhöht dann den Leistungspegel des Übertragungssignals und gibt das Übertragungssignal mit erhöhtem Leistungspegel an die HF-Antenne 17 aus.
  • Der Leistungsverstärker 24 ist durch eine Ausgangsimpedanz charakterisiert. Die Ausgangsimpedanz kann eine ohmsche Komponente aufweisen und kann zusätzlich eine Reaktanzkomponente aufweisen. Zum Beispiel kann ein Wert der Ausgangsimpedanz des Leistungsverstärkers nominal 50 Ohm betragen. Die Impedanz kann, aufgrund z.B. von Induktivität in Drähten, die den Leistungsverstärker mit der Antenne 17 verbinden, eine frequenzabhängige Reaktanzkomponente aufweisen. Zum Beispiel kann ein Draht mit einer Induktivität von 20 nH bei einer Frequenz von 400 MHz eine Impedanz von ungefähr j50 Ohm aufweisen.
  • Die eine oder die mehreren Antennen 17 übertragen HF-Ausgangssignale an das Fahrzeug 12 und, im Falle von Zwei-Wege-Kommunikationen, empfangen HF-Eingangssignale vom Fahrzeug 12. Die Antenne 17 kann dem Leistungsverstärker 24 zusammen mit dem Lastnetzwerk 26 eine Lastimpedanz anbieten.
  • Ein Anpassen der dem Leistungsverstärker 24 angebotenen Lastimpedanz und die Ausgangsimpedanz des Leistungsverstärkers 24 beeinträchtigen die Ausgangsleistung des Transceivers 20. Ein maximaler Ausgangsleistungspegel wird erhalten, wenn die Lastimpedanz und die Ausgangsimpedanz des Leistungsverstärkers 24 gleich sind. Allerdings kann die Lastimpedanz durch das Vorhandensein einer Hand, die die Fernbedienung 14 bedient, beeinflusst werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann eine Hand 32, die die Fernbedienung 14 bedient, elektrisch mit der Antenne 17 gekoppelt sein. Zum Beispiel kann eine erste kapazitive Kopplung 34a zwischen der Antenne 17 und der Hand 32 gebildet sein. Eine zweite kapazitive Kopplung 34b kann zwischen der Hand 32 und der Masseebene 18 gebildet sein. Die Kombination der ersten kapazitiven Kopplung 34a und der zweiten kapazitiven Kopplung 34b kann die Hand 32 elecktrisch an die Antenne 17 koppeln, so dass sich die dem Leistungsverstärker 24 angebotene Lastimpedanz ändert.
  • Um die Ausgangsleistung des Transceivers 20 zu maximieren, können die Lastimpedanz der Antenne 17 und des Lastnetzwerks 26 derart ausgewählt werden, dass die Änderung der Lastimpedanz aufgrund des Vorhandenseins der Hand 32 die Anpassung zwischen der Lastimpedanz und der Ausgangsimpedanz des Leistungsverstärkers 24 verbessert.
  • Die kapazitive Kopplung 34a der Hand 32 zur Antenne 17 kann in Abhängigkeit von einem ersten Abstand der Hand 32 von der Antenne 17 variieren. Gleichermaßen kann die kapazitive Kopplung der Hand 32 zur Masseebene 18 in Abhängigkeit von einem zweiten Abstand zwischen der Hand 32 und der Masseebene 18 variieren. Um die Auswirkungen dieser Variation zu verringern, kann die Hülle 15 der Fernbedienung 14 derart dimensioniert und können die Komponenten derart angeordnet sein, dass die Variation vom Abstand der Hand 32 zur Antenne 17 und zur Masseebene 18 minimiert ist.
  • Zum Beispiel kann, wie unten weiter erörtert wird, die Antenne 17 und/oder ein Kopplungsteil 18a der Masseebene 18 in der Hülle 15 eingebettet sein, jeweils in einem ersten und einem zweiten vorherbestimmten Abstand unter einer äußeren Oberfläche der Hülle 15. Der erste und der zweite vorherbestimmte Abstand können jeweils zum Beispiel 1 Millimeter betragen. Die Antenne 17 und der Kopplungsteil 18a der Masseebene 18 können gleichermaßen in der Hülle 15, nahe einer Stelle, die wahrscheinlich während des Bedienens der Fernbedienung 14 in Kontakt mit der Hand 32 geraten wird, angeordnet sein.
  • Zum Beispiel kann die Antenne 17 und/oder der Kopplungsteil 18a der Masseebene 18 innerhalb von jeweiligen dritten und vierten vorherbestimmten Abständen von den Tasten 16, die zum Bedienen der Fernbedienung 14 verwendet werden, angeordnet sein. Der dritte und der vierte vorherbestimmte Abstand können jeweils zum Beispiel 0,5 Zentimeter betragen. Zusätzlich oder alternativ kann zum Beispiel die Antenne 17 und/oder der Kopplungsteil 18a der Masseebene 18 auf einer Oberfläche der Fernbedienung 14 gegenüber den Tasten 16 angeordnet sein, wo ein Bediener wahrscheinlich während des Bedienens der Tasten 16 Gegendruck ausüben wird. Andere Beispiele werden im Folgenden präsentiert.
  • Eine Beispielfernbedienung 14 ist in den 4 und 5A5D gezeigt. Die Fernbedienung 14 beinhaltet die Hülle 15. Die Hülle 15 kann im Allgemeinen die Form eines abgerundeten, rechteckigen Kastens, der einen inneren Hohlraum bildet, aufweisen. Der innere Hohlraum umschließt den Transceiver 20 und andere elektronische Schaltungen, um, wie oben erörtert, Hochfrequenzkommunikationen zu erleichtern. Die Hülle 15 beinhaltet einen Schnittstellenteil 41, einen Griffteil 42, eine obere Oberfläche 47 und eine untere Oberfläche 48 (5D). Die Hülle 15 kann zum Beispiel aus Hartplastik oder einem anderem nicht-leitfähigen Material gebildet sein.
  • Der Schnittstellenteil 41 beinhaltet eine linke seitliche Seite 43, eine rechte seitliche Seite 44 und ein Vorderende 46 und kann ferner eine oder mehrere Tasten 16 beinhalten. Die eine oder die mehreren Tasten 16 können auf der oberen Oberfläche 47 angeordnet sein und beinhalten zum Beispiel eine erste, zweite, dritte und vierte Eingabetaste 16a, 16b, 16c, 16d.
  • Mindestens eine Antenne 17 kann auf dem Schnittstellenteil 41 angeordnet sein. Die Antenne 17 kann z.B. ein innerhalb z.B. der oberen Oberfläche 47 und/oder der unteren Oberfläche 48 eingebetteter Draht sein.
  • Die kapazitive Kopplung 34a zwischen der Hand 32, die die Fernbedienung 14 bedient, und der Antenne 17 hängt von einem Abstand zwischen der Hand 32 und der Antenne 17 ab. Um eine Vorhersagbarkeit der kapazitiven Kopplung 34a zu erhöhen, kann sich die Antenne 17 unter einem vorherbestimmten Abstand unter einer äußeren Oberfläche der Fernbedienung 14 befinden. Der vorherbestimmte Abstand kann zum Beispiel einen Millimeter betragen. Der vorherbestimmte Abstand kann auf der Grundlage des Wertes der kapazitiven Kopplung 34a, der gewünscht wird, auf der Grundlage von Herstellungstoleranzen usw. gewählt sein. Zum Beispiel kann die Antenne 17, wie in 4 gezeigt, nahe einer oberen Oberfläche 47, innerhalb des Hartplastiks oder anderen nicht-leitfähigen Materials, das verwendet wird, um die Hülle 15 zu bilden, angeordnet sein.
  • Zusätzlich kann sich die Antenne 17 z.B. in einer Position nahe bei den oder zwischen den Eingabetasten 16 befinden. Wie in 4 gezeigt, kann sich die Antenne 17 zwischen den Unterkanten 55a, 55b von jeweils der ersten und der zweiten Taste 16a, 16b und einer Oberkante 56 der dritten Taste 16c befinden. Als weiteres Beispiel kann die Antenne 17 unter einer Unterkante 57 der dritten Eingabetaste 16c und oberhalb einer Oberkante 58 der vierten Eingabetaste 16d angeordnet sein. Bei jedem dieser Beispiele ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Daumen an der Hand 32 bei einer Aktivierung einer der Tasten 16 nahe bei der Antenne 17 befinden wird, hoch. Da die Tasten 16 während der Aktivierung heruntergedrückt werden, kann eine Variation eines Abstandes zwischen dem Daumen und der Antenne 17, aufgrund z.B. des Haltens der Fernbedienung 14 in verschiedenen Orientierungen, minimiert werden.
  • Um die Vorhersagbarkeit der kapazitiven Kopplung 34b zwischen der Masseebene 18 und der Hand 32, die die Fernbedienung 14 bedient, zu vergrößern, kann die Masseebene 18 einen Kopplungsteil 18a beinhalten. Der Kopplungsteil 18a kann zum Beispiel eine Metallplatte oder ein Draht sein, die elektrisch mit der Masseebene verbunden sind, und kann in der Hülle 15 angeordnet sein. Der Kopplungsteil 18a der Masseebene kann sich in einem vorherbestimmten Abstand, z.B. einen Millimeter, unter einer äußeren Oberfläche der Fernbedienung 14 befinden. Der vorherbestimmte Abstand kann auf der Grundlage des Wertes der kapazitiven Kopplung 34b, der gewünscht wird, auf der Grundlage von Herstellungstoleranzen usw. gewählt sein. Wie in 4 gezeigt, kann die Antenne 17 nahe einer oberen Oberfläche 47, innerhalb des Hartplastiks oder anderen nicht-leitfähigen Materials, das verwendet wird, um die Hülle 15 zu bilden, angeordnet sein.
  • Die Antenne 17 und der Kopplungsteil 18a der Masseebene 18 können sich an anderen Stellen innerhalb der Fernbedienung 14 befinden. Zum Beispiel kann, wie in 5B, 5C und 5D gezeigt ist, die Antenne an einer linken Seite 43, 50, an einer rechten Seite 44, 52 und/oder an einer Unterseite 48 der Fernbedienung 14 angeordnet sein. Zum Beispiel kann eine Fingermulde 60 (5D) in der unteren Oberfläche 48 ausgebildet sein und die Antenne 17 kann in der Fingermulde 60 angeordnet sein. Wie oben beschrieben, kann die Antenne 17 in einem vorherbestimmten Abstand, zum Beispiel einen Millimeter, unter der unteren Oberfläche 48 angeordnet sein.
  • Gleichermaßen kann der Kopplungsteil 18a der Masseebene 18 zum Beispiel auf der unteren Oberfläche 48, an einer Stelle gegenüber den Eingabetasten 16, angeordnet sein.
  • Um die Vorhersagbarkeit der kapazitiven Kopplung 34b zwischen dem Kopplungsteil 18a der Masseebene 18 und der Hand 32, die die Fernbedienung 14 bedient, zu erhöhen, kann sich der Kopplungsteil 18a der Masseebene 18 zum Beispiel in einer Position nahe den Eingabetasten 16 befinden. Als ein Beispiel und wie in 4 gezeigt, kann sich der Kopplungsteil 18a der Masseebene 18 unter einer Unterkante 59 der vierten Eingabetaste 16d befinden. Dies ist ein Bereich, den der die Fernbedienung 14 bedienende Daumen während Bedienung der Fernbedienung 14 wahrscheinlich kreuzen oder berühren wird (siehe z.B. 6).
  • Wie ferner in den 4 und 5A5D gezeigt ist, beinhaltet die Hülle 15 einen Griffteil 42. Der Griffteil 42 erstreckt sich von einer Seite des Schnittstellenteils 41 gegenüber dem Vorderende 46 in der Richtung einer Mittelachse 51 und weist eine linke und eine rechte seitliche Seite 50, 52 auf.
  • Die Vorhersagbarkeit der jeweiligen Werte der kapazitiven Kopplung 34a zwischen der Hand 32 und der Antenne 17 sowie der kapazitiven Kopplung 34b zwischen der Hand 32 und der Masseebene 18 kann durch Ausformen der Fernbedienung 14, um eine Ausrichtung der Hand 32, die die Fernbedienung 14 hält, zu führen, erhöht werden. Zum Beispiel kann der Griffteil 42 der Fernbedienung 14 einen oder mehrere Fingerpositionierer 53 beinhalten. Die Fingerpositionierer 53 können zum Beispiel eine oder mehrere Mulden sein, die jeweils in der linken und der rechten seitlichen Seite 50, 52 des Griffteils 42 ausgebildet sind. Die Mulden können eine Form aufweisen, die einer Form von mindestens einem Teil eines menschlichen Fingers entspricht, z.B. einer Innenseite (Handflächenseite) des Fingers. Im Fall, dass es mehr als einen Fingerpositionierer 53 gibt, können die Fingerpositionierer 53 nebeneinander angeordnet sein, mit einem Abstand, der dem Abstand von Fingern einer menschlichen Hand 32 entspricht. Die Mulden können einen Bediener der Fernbedienung 14 anleiten, die Fernbedienung 14 so zu halten, dass Finger der Hand 32 in den Mulden 53 platziert werden. Auf diese Weise kann sich ein Daumen der Hand 32 auf natürliche Weise von dem Griffteil 42 zum Schnittstellenteil 41 erstrecken. Wie oben beschrieben können die Antenne 17 und der Kopplungsteil 18a der Masseebene 18 derart auf der Fernbedienung 14 angeordnet sein, dass der Daumen über sie hinweggeht, wenn die Fernbedienung 14 in einer angeleiteten Ausrichtung bedient wird.
  • Eine Gestalt der unteren Oberfläche 49 der Hülle 15 der Fernbedienung 14 kann auch verwendet werden, die Ausrichtung der Hand 32 zu führen, wenn die Fernbedienung 14 bedient wird. Wie in 5D gezeigt, kann die untere Oberfläche 48 zum Beispiel einen Fingereinschub 60 beinhalten. Der Fingereinschub 60 kann eine Mulde sein, die in der unteren Oberfläche 48 ausgebildet ist und ausgestaltet ist, einen Finger aufzunehmen. Der Fingereinschub 60 auf der unteren Oberfläche 48 kann z.B. an einem der Fingerpositionierer 53, die in der linken und der rechten seitlichen Seite 50, 52 ausgebildet sind, ausgerichtet sein. Im Fall, dass es mehr als ein Fingerpositionierelement 53 gibt, das in der rechten und der linken seitlichen Seite 50, 52 ausgebildet ist, kann der Fingereinschub 60 in der Rückoberfläche 48 an dem dem Schnittstellenteil 41 nächstliegenden Fingerpositionierer 53 ausgerichtet sein. Diese Position entspricht einer Position eines Zeigefingers, der die Fernbedienung 14 in einer geführten Ausrichtung hält. In der geführten Ausrichtung sind die anderen Finger der Hand des Bedieners, der die Fernbedienung 14 hält, auf dem Griffteil 42 an einer Seite des Fingereinschubs 60 gegenüber dem Schnittstellenteil 41 platziert.
  • 6 veranschaulicht die Beispielfernbedienung 14 von 4 und 5A5D, die in der geführten Ausrichtung gehalten wird. Die Finger sind ausgerichtet, die Fernbedienung 14 am Griffteil 42 mittels der Fingerpositionierer 53 zu halten. Der Zeigefinger der Hand ist zum Fingereinschub 60 auf der unteren Oberfläche 49 geführt (5D). Wie gezeigt, gibt es mehrere Stellen, an denen eine Antenne 17 platziert werden kann, so dass sich der Daumen der Hand 32 während der Bedienung der Fernbedienung 14 nahe der Antenne 17 befindet. Gleichermaßen kann ein Masseebenen-Kopplungsteil 18a z.B. oben auf der oberen Oberfläche 47 des Griffteils 42 platziert sein, so dass sich der Daumen nahe an dem Masseebenen-Kopplungsteil 18a befindet.
  • Eine zweite Beispielfernbedienung 114 ist in den 7A und 7B gezeigt. Die Fernbedienung 114 beinhaltet eine Hülle 115, die eine obere Oberfläche 147 und eine untere Oberfläche 148 aufweist. Die Fernbedienung 114 beinhaltet ferner einen oder mehrere Eingänge 16, eine oder mehrere Antennen 17, wie oben mit Bezug auf die Fernbedienung 14 beschrieben wurde. Die Fernbedienung 114 beinhaltet ferner den Transceiver 20, wie in 2 gezeigt. Der Transceiverabschnitt 20 ist verbunden mit und empfängt seine elektrische Masseverbindung von der Masseebene 18. Wie mit Bezug auf die Fernbedienung 14 beschrieben wurde, kann die Masseebene 18 auch einen Kopplungsteil 18a beinhalten, der elektrisch mit der Masseebene 18 verbunden und z.B. innerhalb der Hülle 115 eingebettet ist.
  • Die Fernbedienung 114 kann innerhalb eines Griffteils eines Schlüssels ausgebildet sein und kann relativ klein sein. Zum Beispiel kann eine Länge der Fernbedienung 114 im Wesentlichen fünf Zentimeter betragen. Aufgrund dieser relativ kleinen Größe werden sich die meisten Bereiche der Fernbedienung 114 in direktem oder nahem Kontakt mit der Hand 32, die die Fernbedienung 114 während der Bedienung hält, befinden. Einschließen der vorhergesagten elektrischen Kopplung 34a der Hand 32 mit der Antenne 17 kann den Vorteil aufweisen, mehr Optionen für das Platzieren der Antenne innerhalb der Fernbedienung 114 zu haben.
  • Wie in 7A gezeigt, kann eine Antenne 17 zum Beispiel auf der oberen Oberfläche 148 zwischen dem einen oder den mehreren Eingängen 16 platziert sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Antenne 17 innerhalb eines der Eingänge 16 platziert sein. Wie oben beschrieben, kann die Antenne 17 in einem vorherbestimmten Abstand, zum Beispiel einen Millimeter, unter der oberen Oberfläche 147 in der Hülle eingebettet sein.
  • Wie ferner in 7B angezeigt ist, um die Vorhersagbarkeit der Kopplung 34b zwischen der Hand 32 und der Masseebene zu erhöhen, kann der Kopplungsteil 18a in einem vorherbestimmten Abstand unter der unteren Oberfläche 148 der Fernbedienung 114 eingebettet sein. Der vorherbestimmte Abstand kann z.B. einen Millimeter betragen.
  • 8 veranschaulicht die Beispielfernbedienung 114 von 7A und 7B, die von einer Hand 32 in einer natürlichen Stellung gehalten wird. Der Daumen erstreckt sich über einen erheblichen Teil der oberen Oberfläche 147 und die Finger bedecken einen erheblichen Teil der unteren Oberfläche 148 (siehe 7B). Dementsprechend gibt es vielfache Optionen auf der oberen Oberfläche 147, auf der unteren Oberfläche 148 und innerhalb der Eingänge 16 zum Platzieren der Antenne 17 und, wenn er verwendet wird, des Masseebenen-Kopplungsteils 18a, so dass eine jeweilige kapazitive Kopplung 34a, 34b gebildet wird.
  • Die hier erörterten Platzierungen der Antenne 17 und des Masseebenen-Kopplungsteils 18a sind lediglich Beispiele. Die Antenne 17 kann an beliebiger Stelle auf der Fernbedienung 114 platziert sein, wo während der Bedienung der Fernbedienung 114 eine starke Kopplung mit der Hand 32 gebildet werden kann. Gleichermaßen kann der Kopplungsteil 18a der Masseebene 18 an beliebiger Stelle auf der Fernbedienung 114 platziert sein, wo eine starke Kopplung mit der Hand 32 gebildet werden kann. Es sei angemerkt, dass hinsichtlich der Masseebene 18 ein Kopplungsteil nicht nötig sein kann. Die Masseebene 18 kann im Wesentlichen über die Fernbedienung 114 verteilt sein, so dass eine ausreichende Kopplung ohne das Vorsehen des Masseebenen-Kopplungsteils 18a gebildet ist.
  • Wie hier verwendet, bedeutet der Begriff „im Wesentlichen“, dass eine Form, Struktur, Messung, Menge, Zeit usw. aufgrund von Unzulänglichkeiten hinsichtlich der Materialien, der maschinellen Bearbeitung, der Fertigung usw. von einer genau beschriebenen Geometrie, Distanz, Messung, Menge, Zeit usw. abweichen kann.
  • Der Begriff „beispielhaft“ wird hier im Sinne des Kennzeichnens eines Beispiels verwendet, z.B. sollte ein Verweis auf ein „beispielhaftes Ding“ einfach als ein Verweisen auf ein Beispiel eines Dings verstanden werden.
  • In den Zeichnungen geben die gleichen Bezugszeichen die gleichen Elemente an. Ferner könnten einige oder alle dieser Elemente geändert werden. Dementsprechend versteht es sich, dass die obige Beschreibung nicht einschränkend, sondern veranschaulichend sein soll. Für den Fachmann würden bei Durchsicht der obigen Beschreibung viele andere Ausführungsformen und Anwendungen als die gegebenen Beispiele offensichtlich werden. Der Schutzumfang der Erfindung sollte nicht unter Bezugnahme auf die obige Beschreibung bestimmt werden, sondern stattdessen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Ansprüche zusammen mit dem vollen Umfang von Äquivalenten, zu denen diese Ansprüche berechtigt sind. Es wird erwartet und beabsichtigt, dass zukünftige Entwicklungen bei der hier erörterten Technik auftreten werden und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in solche zukünftigen Ausführungsformen integriert werden. Zusammenfassend versteht sich, dass Modifikationen und Variationen der Erfindung möglich sind und die Erfindung lediglich durch die folgenden Ansprüche beschränkt wird.

Claims (12)

  1. Fernbedienung, die Folgendes umfasst: einen Leistungsverstärker, der einen Ausgang mit einer Ausgangsimpedanz aufweist; eine Hochfrequenzantenne, die mit dem Leistungsverstärkerausgang verbunden ist, die eine erste Lastimpedanz für den Leistungsverstärkerausgang in einem Raum, der im Wesentlichen frei von Störungen für Hochfrequenzübertragungen ist, und eine zweite Lastimpedanz für den Leistungsverstärkerausgang, wenn eine Hand eines Benutzers kapazitiv mit der Antenne gekoppelt ist, repräsentiert; wobei eine Differenz zwischen der zweiten Lastimpedanz und der Ausgangsimpedanz des Leistungsverstärkers kleiner als eine Differenz zwischen der ersten Lastimpedanz und der Ausgangsimpedanz ist.
  2. Fernbedienung nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein elektrisches Lastnetzwerk, das zwischen den Leistungsverstärkerausgang und ein elektrisches Referenzpotential geschaltet ist, wobei jede der ersten und der zweiten Lastimpedanz teilweise basierend auf dem Lastnetzwerk bestimmt wird.
  3. Fernbedienung nach Anspruch 2, wobei das elektrische Referenzpotential ein Massepotential ist.
  4. Fernbedienung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Hülle, die eine äußere Oberfläche aufweist; wobei die Hochfrequenzantenne in der Hülle eingebettet ist und in einem ersten vorherbestimmten Abstand unter der äußeren Oberfläche angeordnet ist.
  5. Fernbedienung nach Anspruch 4, wobei die äußere Oberfläche ein Oberteil mit mindestens einer Eingabetaste beinhaltet und die Hochfrequenzantenne in einem zweiten vorherbestimmten Abstand von der Eingabetaste angeordnet ist.
  6. Fernbedienung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Hülle mit einer äußeren Oberfläche, wobei die äußere Oberfläche ein Oberteil mit mindestens einer Eingabetaste beinhaltet und die Hochfrequenzantenne in der Taste angeordnet ist.
  7. Fernbedienung nach Anspruch 6, wobei die Eingabetaste eine obere Oberfläche aufweist und die Hochfrequenzantenne in einem dritten vorherbestimmten Abstand von der oberen Oberfläche der Eingabetaste angeordnet ist.
  8. Fernbedienung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Hülle mit einer äußeren Oberfläche; und eine Masseebene, die ein Referenzmassepotential für den Leistungsverstärker bereitstellt, wenn die Fernbedienung mit Strom versorgt wird, wobei die Masseebene einen Kopplungsteil beinhaltet, wobei der Kopplungsteil innerhalb der Hülle angeordnet ist.
  9. Fernbedienung nach Anspruch 8, wobei der Kopplungsteil in einem vierten vorherbestimmten Abstand von der äußeren Oberfläche der Hülle angeordnet ist.
  10. Fernbedienung nach Anspruch 1, wobei die Fernbedienung ferner umfasst: mindestens ein Handpositionierelement, das angeordnet ist zum Ausrichten einer Hand eines Bedieners auf der Schlüsselfernbedienung zur Antenne.
  11. Fernbedienung nach Anspruch 10, wobei das mindestens eine Positionierelement mindestens einen Fingerpositionierer beinhaltet.
  12. Fernbedienung nach Anspruch 11, wobei die Fernbedienung ferner umfasst: eine Hülle mit einer äußeren Oberfläche, wobei die äußere Oberfläche ein Oberteil und ein dem Oberteil gegenüberliegendes Unterteil aufweist; mindestens einen Eingang, der auf dem Oberteil der äußeren Oberfläche angeordnet ist; und einen Fingereinschub, der in dem unteren Teil der äußeren Oberfläche ausgebildet ist, wobei die Antenne in der Hülle und innerhalb des Fingereinschubs eingebettet ist.
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