AT405161B - Verschlussmechanismus für einen behälter, insbesondere für die innenausstattung von fahrzeugen - Google Patents

Verschlussmechanismus für einen behälter, insbesondere für die innenausstattung von fahrzeugen Download PDF

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AT405161B
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Karl Ing Steiner
Richard Ing Hahnekamp
Manfred Mitrowitz
Siegfried Stoeckl
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Magna Eybl Gmbh
Bayerische Motoren Werke Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/24Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them
    • E05B63/248Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them the striker being movable for latching, and pushed back by a member on the wing for unlatching, or vice versa

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Description

AT 405 161 B
Die Erfindung betrifft einen Verschlußmechanismus für einen Behälter, insbesondere für die Innenausstattung von Fahrzeugen, mit einem ersten und einem zweiten Behälterteil aus Kunststoff, wobei die beiden Behälterteile relativ zueinander schwenkbar sind, mit einem drehbar am ersten Behälterteil gelagerten, durch die Kraft einer Feder in Schließposition gehaltenen Rasthebel, dessen von der Hebeldrehachse abgewandtes Hebelende in der Verschlußstellung mit einer Verschlußkante des zweiten Teiles zusammenwirkt, wobei das Hebelende des Rasthebels eine Rastnase mit einer eine Verschlußkante des zweiten Behälterteiles zusammenwirkenden Rastfläche aufweist.
Die DE 43 09 620 A1 zeigt einen Verschlußmechanismus der eingangs genannten Art für ein Ablagefach eines Fahrzeuges, in welchem eine Ablageschale schwenkbar angeordnet ist. Durch Betätigen des aus einer Vielzahl von Hebeln und anderen Teilen bestehenden Verschlußmechanismus kann das Ablagefach entriegelt werden, wobei wahlweise der Deckel oder der Deckel samt Ablageschale hochgeschwenkt wird. Die Betätigung erfolgt dabei durch Ziehen an einer an einem Rasthebel angeformten Handhabe. In einer ersten Stellung wird dabei der Deckel samt der damit verriegelten Ablageschale freigegeben, in einer zweiten Stellung der Handhabe ist die im Ablagefach schwenkbar angeordnete Ablageschale zugänglich. Die Vielzahl der Einzelteile erfordert allerdings einen relativ hoben Herstellungsaufwand, da nur wenige Teile des Verschlußmechanismus mit den Behälterteilen mitgegossen werden können. Abgesehen davon steigt mit der Zahl an beweglichen Teilen in einem Verschluß die Neigung zu störenden Klappergeräuschen und die Fehleranfälligkeit. Dies trifft im wesentlichen auch auf einen in der DE 42 30 242 A1 beschriebenen ähnlichen Verschlußmechanismus zu.
Die DE 33 01 442 A1 behandelt eine Anordnung von Betätigungsgliedern für einen um eine Achse schwenkbaren Deckel eines Handschuhkastens eines Kraftwagens. Als Wirkverbindung zwischen einem Betätigungsgriff und einem getrennt von diesem angeordneten Ver- bzw. Entriegelungsmechanismus ist dabei eine Seilzuganordnung vorgesehen. Dieser Verschlußmechanismus erfordert eine erhebliche Anzahl von Einzelteilen.
Auch die US 4 534 193 A beschreibt einen Verschließmechanismus für ein Handschuhfach eines Fahrzeuges, bei dem die Betätigung durch einen vorspringenden Zughebel erfolgt. Dieser Verschlußmechanismus weist ebenfalls eine relativ hohe Anzahl von Einzelteilen auf.
Die US 4 896 520 A zeigt eine Verschlußanordnung für ein Handschuhfach eines Fahrzeuges, bei dem die Betätigung des Verschlußmechanismuses durch Betätigen von Druckknöpfen erfolgt. Die Kraftübertragung zwischen Druckknöpfen und Schließhaken erfolgt über Bowdenzüge, wodurch auch hier viele Einzelteile und eine relativ aufwendige konstruktive und herstellungsmäßig anspruchsvolle Gestaltung erforderlich ist.
Es ist weiters ein Verschlußmechanismus bekannt, bei dem der Rasthebel durch einen Metallbügel gebildet ist, welcher drehbar an einem an einer Klappe befestigten Zwischenstück gelagert ist. Der einen runden Querschnitt aufweisende Metallbügel wird über Sicherungsklammern am Zwischenstück befestigt. Dies hat den Nachteil, daß bei der Herstellung und der Montage relativ viele Arbeitsschritte notwendig sind, welche den Aufwand erhöhen. Der hohe Metallanteil des Verschlusses wirkt sich auch auf die Fertigungs-Ökonomie negativ aus. Abgesehen davon neigen Metallteile bei Verschlußmechanismen zu besonders bei Personenkraftfahrzeugen als störend empfundenen Klappergeräuschen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen mit geringerem Aufwand herstell-und montierbaren Veschlußmechanismus zu schaffen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der aus Kunststoff bestehende Rasthebel in einem mit dem ersten Behälterteil mitgegossenen Kunststofflager gelagert ist, und daß der Rasthebel entgegen der Federkraft durch einen vorzugsweise an der Rastnase angreifenden, im zweiten Teil verschiebbar gelagerten Entriegelungsschieber entriegelbar ist, wobei die Rastfläche in der Verschlußposition durch die Federkraft an die feste Verschlußkante gepreßt ist und die Verschlußkante durch das behälterinnenseitige Ende der Schieberführung des Entriegelungsschiebers gebildet ist. Dies ermöglicht es, den Anteil von Metallteilen auf ein Minimum zu reduzieren und die Herstellungskosten zu senken. Der Rasthebel wird dabei direkt ohne weitere Zwischenschritte am ersten Behälterteil montiert. Durch die in der Verschlußposition durch die Federkraft an die Verschlußkante gepreßte Rastfläche können lästige Klappergeräusche vermieden werden.
Dadurch, daß die Verschlußkante durch das behälterinnenseitige Ende der Schieberführung des Entriegelungsschiebers gebildet ist, ist es möglich, den zweiten Behälterteil fertigungstechnisch einfach zu gestalten und trotzdem ein sicheres Verschließen der Behälterteile zu gewährleisten.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß der durch eine Feder in einer der Verschlußposition entsprechenden Ruheposition gehaltene Entriegelungsschieber durch einen Druckknopf an der Außenseite des zweiten Behälterteiles auslenkbar ist. Ober den Druckknopf kann der Entriegelungsschieber betätigt und dabei der Rasthebel niedergedrückt werden, wodurch eine Trennung zwischen Rastnase und Verschlußkante erfolgt. 2

Claims (3)

  1. AT 405 161 B In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß der erste Behälterteil als schwenkbare Klappe und der zweite Behälterteil initialfest ausgebildet ist. Genauso ist es allerdings möglich, daß die Klappe durch den zweiten Behälterteil und der erste Behälterteil initialfest ausgebildet ist. Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den erfindungsgemäßen Verschlußmechanismus im Schnitt, Fig. 2 einen Behälterteil mit einem Rasthebel, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll in Fig. 1. Fig. 1 zeigt einen als Klappe ausgeführten ersten Behälterteil 1, an welchem ein Rasthebel 2 drehbar im Kunststofflager 1b gelagert ist. Der Rasthebel 2 weist an seinem der Drehachse 3 gegenüberliegenden Hebelende 4 eine Rastnase 5 mit einer Rastfläche 6 auf. Der Rasthebel 4 wird durch eine Feder 7 in seine Schließposition gedrückt. Mit 8 ist ein Anschlag des Rasthebels 2 für dessen maximale Auslenkposition bezeichnet. In der in Fig. 1 gezeigten Schließposition wirkt die Rastfläche 6 mit einer festen Verschlußkante 9 des zweiten Behälterteiles 10 zusammen. Über einen Druckknopf 11 kann ein in der Schieberführung 12 längsverschiebbarer Entriegelungsschieber 13 entgegen der Kraft der Feder 14 in eine Öffnungsposition ausgelenkt werden, in welcher eine Kontaktfläche 13a des Entriegelungsschiebers 13 an der Rastnase 5 des Rasthebels 2 angreift und den Rasthebel 2 in eine Öffnungsposition dreht, in welcher Rastfläche 6 und Verschlußkante 9 voneinander getrennt sind. Die Öffnungsposition des Entriegelungsschiebers 13 ist strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet. In der Schlußposition wird die Rastfläche 6 des Rasthebels 2 durch die Feder 7 an die Verschlußkante 9 angedrückt. Dadurch können Klappergeräusche zwischen Rasthebel 2 und dem zweiten Behälterteil 10 vermieden werden. Die Klappe 1 liegt über ihre Dekorfläche 1a an der Außenseite der Klappenwand am zweiten Bauteil 10 an, weshalb auch zwischen Klappe 1 und zweitem Behälterteil 10 keine Klappergeräusche auftreten können. Patentansprüche 1. Verschlußmechanismus für einen Behälter, insbesondere für die Innenausstattung von Fahrzeugen, mit einem ersten und einem zweiten Behälterteil aus Kunststoff, wobei die beiden Behälterteile relativ zueinander schwenkbar sind, mit einem drehbar am ersten Behälterteil gelagerten, durch die Kraft einer Feder in Schließposition gehaltenen Rasthebel, dessen von der Hebeldrehachse abgewandtes Hebelende in der Verschlußstellung eine Verschlußkante des zweiten Teiles hintergreift, wobei das Hebelende des Rasthebels eine Rastnase mit einer eine Verschlußkante des zweiten Behälterteiles hintergreifende Rastfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet daß der aus Kunststoff bestehende Rasthebel (2) in einem mit dem ersten Behälterteil (1) mitgegossenen Kunststofflager (1b) gelagert ist, und daß der Rasthebel (2) entgegen der Federkraft durch einen vorzugsweise an der Rastnase (5) angreifenden, im zweiten Teil (10) verschiebbar gelagerten Entriegelungsschieber (13) entriegelbar ist, wobei die Rastfläche (6) in der Verschlußposition durch die Federkraft an die feste Verschlußkante (9) gepreßt ist und die Verschlußkante (9) durch das behälterinnenseitige Ende der Schieberführung (12) des Entriegelungsschiebers (13) gebildet ist.
  2. 2. Verschlußmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine Feder (14) in einer der Verschlußposition entsprechenden Ruheposition gehaltene Entriegelungsschieber (13) durch einen Druckknopf (11) an der Außenseite des zweiten Behälterteiles (10) auslenkbar ist.
  3. 3. Verschlußmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälterteil (1) als schwenkbare Klappe und der zweite Behälterteil fahrzeugfest ausgebildet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
AT0161395A 1995-09-29 1995-09-29 Verschlussmechanismus für einen behälter, insbesondere für die innenausstattung von fahrzeugen AT405161B (de)

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DE19639966A DE19639966C2 (de) 1995-09-29 1996-09-27 Verschlußmechanismus für einen Behälter, insbesondere für die Innenausstattung von Fahrzeugen

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ATA161395A ATA161395A (de) 1998-10-15
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DE19639966C2 (de) 1999-04-08
ATA161395A (de) 1998-10-15
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