DE3702118A1 - Motorhaube fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Motorhaube fuer ein kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorhaube für ein Kraftfahrzeug, mit einem an einem Lager der Motorhaube schwenkbar befestigten Sicherungshaken, welcher durch eine Feder in einer die Motorhaube im geschlossenen Zu­ stand sichernden Stellung vorgespannt ist. Solche Motor­ hauben sind in heutigen Personenkraftwagen eingebaut und deshalb allgemein bekannt.
Üblicherweise handelt es sich bei dem Sicherungshaken um ein verzinktes Blechteil, welches mit einem Nietbolzen im Lager der Motorhaube schwenkbar befestigt ist. Als den Sicherungshaken in Sicherungsstellung vorspannende Feder dient eine Schenkelfeder, die einerseits gegen die Motorhaube, andererseits gegen den Sicherungshebel an­ liegt.
Der bekannte Sicherungshaken erfüllt zwar normalerweise die geforderte Funktion, jedoch erfordert seine Montage beträchtliche Kosten, da die Schenkelfeder zu montieren und anschließend der Sicherungshaken mit dem Nietbolzen zu befestigen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Motor­ haube der eingangs genannten Art mit in einem Lager angeordneten Sicherungshaken derart zu gestalten, daß sie möglichst kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sicherungshaken aus Kunststoff besteht und einen an ihm angeformten, gegen die Motorhaube mit Vorspannung anliegenden Federarm zum Vorspannen des Sicherungshakens in Sicherungsstellung aufweist und mittels einer Schnapp­ verbindung mit dem Lager verbunden ist.
Ein solcher Sicherungshaken aus Kunststoff ist kosten­ günstiger herstellbar als ein verzinkter Blechhebel. Da der Sicherungshaken als Einheit einstückig mit der Feder ausgebildet ist, wird ein Bauteil eingespart, was die Herstellungs- und Montagekosten reduziert. Da der Sicherungshaken zum Öffnen der Motorhaube von Hand ent­ sichert werden muß, ist die Verwendung von Kunststoff vorteilhaft, weil sich dadurch ohne besonderen Aufwand weniger scharfe Kanten erzielen lassen.
Der Sicherungshaken ist trotz einfachster Gestaltung bequem von Hand zu entsichern, wenn er gemäß einer vor­ teilhaften Ausgestaltung der Erfindung einen nach vorn weisenden Arm hat, von dessen vorderem Ende aus der Federarm schräg nach oben gerichtet und ein Griff schräg nach unten gerichtet verlaufen. Durch die Anordnung des Federarmes an einem nach vorn weisenden Arm des Siche­ rungshebels entsteht für den Federarm ein relativ großer Hebelarm, so daß sich schon mit geringen Federkräften eine ausreichende Vorspannung des Sicherungshebels erzielen läßt.
Der Sicherungshaken ist ganz besonders rasch und ohne Werkzeug zu montieren, wenn er mit einer maulartigen Lageröffnung über eine Lagerachse des Lagers der Motor­ haube greift und wenn an der Vorderseite der Lageröff­ nung eine in die Lageröffnung hineinweisende, elastische Arretierzunge angeformt ist, welche im am Lager montier­ ten Zustand des Sicherungshakens an der offenen Seite der Lageröffnung gegen die Lagerachse anliegt.
Das Lager an der Motorhaube ist besonders einfach ge­ staltet, wenn es gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung als Bügel ausgebildet ist, welcher mit zwei äußeren Flächen an der Motorhaube befestigt ist und wenn dessen in Abstand von der Motorhaube verlaufender, mitt­ lerer Bereich zur Bildung der Lagerachse vorn und hinten zur Motorhaube hin hochgebogen ist. Ein solches Lager benötigt keinen separaten, in ihm eingesetzten Bolzen als Lagerachse.
Gleich vorteilhaft in Bezug auf eine rasche Montage ohne Werkzeug wie bei der Anordnung einer maulartigen Lager­ öffnung am Sicherungshebel ist es, wenn stattdessen das Lager eine maulartige Lageröffnung und der Sicherungs­ haken eine in die Lageröffnung einschiebbare Lagerachse hat und wenn an der Vorderseite der Lageröffnung eine in die Lageröffnung hineinweisende, elastische Arretier­ zunge vorgesehen ist, welche im am Lager montierten Zustand des Sicherungshakens an der offenen Seite der Lageröffnung gegen die Lagerachse anliegt.
Konstruktiv besonders einfach ist die Ausführungsform mit dem eine maulartige Lageröffnung aufweisenden Lager, wenn der Sicherungshaken am lagerseitigen Ende als Gabel ausgebildet ist und die Lagerachse ein durch die beiden Schenkel der Gabel führender, nach beiden Seiten über­ stehender Bolzen ist, welcher mit seinen überstehenden Bereichen in Lagerschenkel des Lagers greift und wenn die Arretierzunge am Lager zwischen den Lagerschenkeln zum Eingreifen zwischen die Schenkel der Gabel des Siche­ rungshakens vorgesehen ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zwei davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden nach­ folgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 in Seitenansicht einen vorderen Bereich eines Kraftfahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Motorhaube,
Fig. 2 eine Seitenansicht des für die Erfindung wesentlichen Sicherungshakens,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung eines den Siche­ rungshaken haltenden Lagers sowie den oberen Bereich des Sicherungshakens,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung einer zweiten Aus­ führungsfom eines Lagers und eines oberen Bereiches eines Sicherungshakens.
Die Fig. 1 zeigt von einem Kraftfahrzeug eine Vorder­ partie 1 mit geöffneter Motorhaube 2, eine Windschutz­ scheibe 3, den vorderen Bereich eines Daches 4 und einen Teilbereich einer Tür 5 mit einem Seitenfenster 6. Für die Erfindung wesentlich ist ein Sicherungshaken 7, welcher am vorderen Ende der Motorhaube 2 an einem an der Motorhaube 2 angeschweißten Lager 8 schwenkbar befestigt ist. Dieser Sicherungshaken 7 muß zum Öffnen der Motorhaube 2 von der Vorderseite des Kraftfahrzeugs her von Hand nach vorn gezogen werden, um die Motorhaube 2 vollständig entsichern und danach öffnen zu können.
Die Fig. 2 zeigt den Sicherungshaken 7 gegenüber der Fig. 1 stark vergrößert. Es handelt sich bei ihm um ein Bauteil aus einem elastischen Kunststoff, welches nach hinten zu - also in Fig. 2 nach rechts - einen Haken 9 hat, der bei geschlossener, gesicherter Motorhaube 2 auf übliche Weise in eine Öffnung einer Karosserie­ quertraverse 29 unter das Blech dieser Quertra­ verse greift und dadurch die Motorhaube 2 sichert. Nach vorn hin hat der Sicherungshaken 7 einen Arm 10, an dessen vorderem Ende ein schräg nach unten ausgerichte­ ter Griff 11 angeformt ist. Gleichzeitig ist am vorderen Ende des Armes 10 ein Federarm 12 angeformt, der schräg nach oben gerichtet ist und mit Vorspannung gegen das Blech der Motorhaube 2 anliegt. Dadurch wird der Siche­ rungshaken 7 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, also in Sicherungsrichtung, vorgespannt. Soll die Motorhaube 2 entsichert werden, so zieht man an dem Griff 11 und verschwenkt dadurch den Sicherungshaken 7 im Uhrzeiger­ sinn entgegen der Kraft des Federarmes 12.
Ein weiteres, für die Erfindung wesentliches Merkmal liegt in der Art der Lagerung des Sicherungshakens 7 am Lager 8. Das Lager hat zur Lagerung des Sicherungshakens 7 eine Lagerachse 13, um die sich der Sicherungshaken 7 zu verschwenken vermag. Der Sicherungshaken 7 ist mit einer nach vorn hin offenen, maulartigen Lageröffnung 14 versehen, die die Lagerachse 13 aufnimmt. In diese Lager­ öffnung 14 ragt von der Öffnung her eine Arretierzunge 15, die sich beim Aufschieben des Sicherungshakens 7 auf die Lagerachse 13 nach unten hin wegdrückt, in Endstel­ lung des Sicherungshakens 7 jedoch außenseitig gegen die Lagerachse 13 anliegt, so daß der Sicherungshaken 7 nicht von selbst von der Lagerachse 13 herunter gelangen kann.
Die Fig. 3 zeigt, daß das Lager 8 bügelartig ausgebil­ det ist und zwei äußere Flächen 16, 17 hat, mit denen es gegen das Blech der Motorhaube 2 geschweißt werden kann. Die Lagerachse 13 des Lagers 8 ist dadurch gebildet, daß der mittlere, von der Motorhaube 2 Abstand aufweisende Bereich 18 von zwei Seiten her hochgebogen ist, so daß die Lagerachse 13 entsteht, über die die Lageröffnung 14 des Sicherungshakens 7 zu greifen vermag und gegen den die Arretierzunge 15 im montierten Zustand des Siche­ rungshakens 7 anliegt.
Gemäß der Fig. 4 hat das Lager 8 zwei zueinander par­ allele, nach unten weisende Lagerschenkel 19, 20 mit je­ weils einer maulartigen Lageröffnung 21. Das Lager 8 hat ferner eine Anlagefläche 22, mit der es gegen die Motor­ haube 2 zu schweißen ist. In dieser Anlagefläche 22 be­ findet sich ein Fenster 23, das sich bei der Blechumformung infolge der Ausstellung der Arretierzunge 24 ergibt.
Der Sicherungshaken 7 für das Lager gemäß Fig. 4 hat an seinem oberen Ende eine Gabel 25, durch deren Schenkel 26, 27 ein nach beiden Seiten überstehender, die Lager­ achse bildender Bolzen 28 angeformt ist. Die Enden dieses Bolzens 28 vermögen in die Lageröffnungen 21 der beiden Lagerschenkel 19, 20 des Lagers 8 zu greifen, wobei in Endstellung die Arretierzunge 24 zwischen die Schenkel 26, 27 der Gabel 25 greift und gegen den Bolzen 28 an­ liegt, so daß der Sicherungshaken 7 sich nicht mehr vom Lager 8 lösen kann.

Claims (6)

1. Motorhaube für ein Kraftfahrzeug, mit einem an einem Lager der Motorhaube schwenkbar befestigten Sicherungs­ haken, welcher durch eine Feder in einer die Motorhaube im geschlossenen Zustand sichernden Stellung vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshaken (7) aus Kunststoff besteht und einen an ihm angeformten, gegen die Motorhaube (2) mit Vorspannung anliegenden Federarm (12) zum Vorspannen des Sicherungshakens (7) in Sicherungsstellung aufweist und mittels einer Schnappver­ bindung (13, 14, 15) mit dem Lager (8) verbunden ist.
2. Motorhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshaken (7) einen nach vorn weisenden Arm (10) hat, von dessen vorderem Ende aus der Federarm (12) schräg nach oben gerichtet und ein Griff (11) schräg nach unten gerichtet verlaufen.
3. Motorhaube nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sicherungshaken (7) mit einer maulartigen Lageröffnung (14) über eine Lagerachse (13) des Lagers (8) der Motorhaube (2) greift und daß an der Vorderseite der Lageröffnung (14) eine in die Lageröff­ nung (14) hineinweisende, elastische Arretierzunge (15) angeformt ist, welche im am Lager (8) montierten Zustand des Sicherungshakens (7) an der offenen Seite der Lager­ öffnung (14) gegen die Lagerachse (13) anliegt.
4. Motorhaube nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lager (8) als Bügel ausgebildet ist, welcher mit zwei äußeren Flächen (16, 17) an der Motorhaube (2) befestigt ist und dessen in Abstand von der Motorhaube verlaufender, mittlerer Bereich (18) zur Bildung der Lagerachse (13) vorn und hinten zur Motor­ haube (2) hin hochgebogen ist.
5. Motorhaube nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lager (8) eine maulartige Lager­ öffnung (21) und der Sicherungshaken (7) eine in die Lageröffnung (21) einschiebbare Lagerachse (Bolzen 28) hat und daß an der Vorderseite der Lageröffnung (21) eine in die Lageröffnung (21) hineinweisende, elastische Arretierzunge (24) vorgesehen ist, welche im am Lager (8) montierten Zustand des Sicherungshakens (7) an der offenen Seite der Lageröffnung (21) gegen die Lagerachse (Bolzen 28) anliegt.
6. Motorhaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshaken (7) am lagerseitigen Ende als Gabel (25) ausgebildet ist und die Lagerachse ein durch die beiden Schenkel (26, 27) der Gabel (25) führender, nach beiden Seiten überstehender Bolzen (28) ist, wel­ cher mit seinen überstehenden Bereichen in Lagerschenkel (19, 20) des Lagers (8) greift und daß die Arretierzunge (24) am Lager (8) zwischen den Lagerschenkeln (19, 20) zum Eingreifen zwischen die Schenkel (26, 27) der Gabel (25) des Sicherungshakens (7) vorgesehen ist.
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