DE10237897B4 - Verschluss für eine in einer Ebene schliessende Platte - Google Patents

Verschluss für eine in einer Ebene schliessende Platte Download PDF

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Abstract

Verschluß (9) für eine Platte (4), mit einem Verschlußträger (1), einem Riegel (2) und einer Feder (3) die mit dem Riegel zusammenwirkt, wobei der montierte Verschluß (9) eine Außenseite (5) und eine Innenseite (6) aufweist und im verriegelten Zustand eine Verschiebung der mit dem Verschluß (9) verbundenen Platte (4) in der Ebene der Platte (4) durch den Riegel (2) verhindert ist und ein Mittel (7) zum Betätigen des Riegels (2) vorgesehen ist, wobei der Riegel (2), die Feder (3) und das Mittel (7) von dem Verschlussträger (1) getragen werden, wobei der Verschlußträger eine nach außen weisende Oberfläche (13) mit einer Ausnehmung (8) aufweist, die das Mittel (7) zur Betätigung des Riegels (2) derart aufnimmt, daß dieses in einem Ruhezustand und während der Betätigung unterhalb der Oberfläche (13) bleibt dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) eine Tiefe aufweist, die ausreicht, um in die Ausnehmung zu greifen, ohne dabei das Mittel...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine in einer Ebene schließende Platte mit einem Verschlußträger, einem Riegel und einer Feder, wobei der montierte Verschluß eine Außenseite und eine Innenseite aufweist und Mittel zum Betätigen des Riegels vorgesehen sind.
  • Um eine Platte in Verschieberichtung ihrer Plattenebene zu verriegeln, bedient man sich Verschlüssen, die in einer Ebene wirken. Dies ist z. B. bei Außenwänden von Gerätegehäusen, beispielsweise PC-Gehäusen, erforderlich. Damit sind ganze Gehäusewände durch einfaches Entriegeln schnell und problemlos abnehmbar.
  • Desweiteren sollen solche Verschlüsse klein, platzsparend und auf eine minimale Teilezahl beschränkt sein und dabei ein sicheres Verschließen gewährleisten. Der Riegel des Verschlusses soll beim Verschließen selbsttätig einrasten und zur Entriegelung einfach bedienbar sein. Desweiteren ist es wünschenswert, wenn solche Verschlüsse durch eine sogenannte Einlochmontage einfach montierbar sind. Darüber hinaus sollten die verwendeten Materialien der Verschlüsse korrosionsbeständig sein und gestalterische Freiheiten in Bezug auf die äußere Form und Farbe zulassen.
  • Aus dem Southco Katalog "48D", S. 122 ist ein Verschluß bekannt, der diese Eigenschaften bei einer einfachen Montage des Verschlusses sicherstellt.
  • Weiter ist aus der Druckschrift US 5,158,329 A ein weiterer Verschluß bekannt, der ebenfalls platzsparend ist und auf eine minimale Teilezahl beschränkt ist, und dabei eine Platte in Verschieberichtung der Plattenebene verriegelt.
  • Nachteilig an diesen bekannten Verschlüssen ist es, daß bei der Verwendung in Gehäusewänden von PCs, ein Mittel zum Betätigen des Riegels an der Außenseite des Gehäuses übersteht, so daß auch eine ungewollte Betätigung nicht ausgeschlossen ist. Desweiteren ist es mit diesem Verschluss nicht möglich, die Ver schiebekraft, die notwendig ist, um eine Gehäusewand oder eine Platte zu entfernen, in die Gehäusewand oder Platte einzubringen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, den bekannten Verschluß so weiterzubilden, daß ungewollte Betätigung des Mittels zum Betätigen des Riegels sicher ausschließbar und die notwendige Verschiebekraft zum Entfernen der Platte einbringbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, mit einem Verschluß für eine Platte, mit einem Verschlußträger, einem Riegel und einer Feder die mit dem Riegel zusammenwirkt, wobei der montierte Verschluß eine Außenseite und eine Innenseite aufweist und im verriegelten Zustand eine Verschiebung der mit dem Verschluß verbundenen Platte in der Ebene der Platte durch den Riegel verhindert ist und ein Mittel zum Betätigen des Riegels vorgesehen ist, wobei der Riegel, die Feder und das Mittel von dem Verschlussträger getragen werden, wobei der Verschlußträger eine nach außen weisende Oberfläche mit einer Ausnehmung aufweist, die das Mittel zur Betätigung des Riegels derart aufnimmt, daß dieses in einem Ruhezustand und während der Betätigung unterhalb der Oberfläche bleibt. Dabei weist die Ausnehmung eine Tiefe auf, die ausreicht um in die Ausnehmung zu greifen, ohne dabei das Mittel zur Betätigung des Riegels zu betätigen.
  • Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Ausführung ist die Verbergung des Mittels zur Betätigung des Riegels in einer Ausnehmung. Damit ist die ungewollte Betätigung des Riegels ausgeschlossen, denn selbst wenn das Gehäuse bündig an einem anderen Gegenstand abgestellt ist, bleibt das Mittel zur Betätigung des Riegels unberührt und damit der Riegel in seiner geschlossenen Position ruhen. Darüber hinaus bildet die Ausnehmung genügend Raum und Tiefe, um die notwendige Verschiebekraft zum Entfernen der Gehäusewand oder Platte einzubringen. Somit ist gleichzeitig das Mittel zur Betätigung des Riegels betätigbar, währenddessen die Kraft zur Entfernung der Platte oder Gehäusewand eingebracht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung befindet sich eine Schwenkachse des Verschlusses zwischen dem Mittel zur Betätigung des Riegels an dem einen Ende des Riegels und dem Verriegelungshaken an dem anderen Ende des Riegels. Damit schwenkt der Riegel ungefähr mittig um diese Schwenkachse. Dies bewirkt vorteilhaft eine geringe Einbautiefe in Richtung Gehäuseinnenseite. Dies ist insbesondere bei der Verwendung in Computer- bzw. PC-Gehäusen vorteilhaft, da der Gehäuseinnenraum für die Komponenten des Geräts, nutztbar bleibt.
  • Um die Herstellung des Verschlusses und dabei das Zusammenführen der beiden Teile, Verschlußteil und Riegel, vorteilhaft zu vereinfachen, sind die Schwenkachsenaufnahmen am Riegel so federnd angebracht, daß diese über die Schwenkachse gedrückt werden und dann einrasten, wenn die Schwenkachse in der Schwenkachsaufnahme des Riegels Platz findet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verschlusses weist ein federndes Mittel auf, das eine Verrastung bei der Montage auf der Platte gewährleistet, wobei der Verschluß in eine gegebene Aussparung in der Platte formschlüssig eingeführt und gegenüber dem federnden Mitteln hineingedrückt wird, wobei beim Erreichen der Endlage das Mittel zur Verrastung in seine Ruhelage springt und so eine formschlüssige Verbindung mit der Platte oder Gehäusewand herstellt. Damit ist vorteilhaft eine einfache Montage des Verschlusses in der Platte gegeben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird das federnde Mittel zur Verrasterung mit einer Aussparung versehen. Diese Aussparung nimmt die Feder des Verschlusses in Form eines Widerlagers auf, so daß hierzu keine eigene Konstruktion erforderlich ist. Die Feder ist dazu in U-Form ausgebildet, wobei diese U-Form eine längere und eine kürzere Seite aufweist. Die längere Seite der U-Form ist in den Riegel eingebracht und darin fest verankert. Die kürzere Seite der U-Form befindet sich außerhalb des Riegels und ist gegenüber diesem federnd angeordnet. Diese federnde Anordnung findet ein Widerlager in der Aussparung des Mittels zur Verrasterung in der Platte, wodurch der Riegel immer in seine Ruheposition, sprich in der Verschlußposition gehalten wird. Durch Betätigen des Mittels zur Betätigung des Riegels erfolgt dann bei Druck gegen diese Federkraft ein Öffnen der Verriegelung. Auf der gegenüberliegenden Seite des Mittels zur Verrasterung weist der Verschluß eine Nut auf, in die bei der Montage des Verschlusses auf der Platte die Platte einrastet, so daß der montierte Verschluß zumindest auf diesen beiden gegenüberliegenden Seiten in der Platte gehalten und durch seine formschlüssige Verbindung mit der Aussparung auch vor seitlichem Hin- und Herrutschen in der Aussparung gesichert ist. Eine Demontage des Verschlusses ist somit nur durch Betätigen des Mittels zur Verrasterung möglich. Eine selbsttätige oder versehentliche Betätigung dieses Mittels ist in dieser Ausführungsform ausgeschlossen.
  • Zur Vermeidung von Korrosionsschäden am Verschluß ist dieser, zumindest der Verschlußträger und der Riegel, aus Kunststoff gefertigt und die Feder aus rostfreiem Federstahl. Die Wahl des Materials zur Ausführung des Verschlusses ist jedoch im Wesentlichen von der Betriebslast des Verschlusses abhängig.
  • Es ist vorteilhaft, die federnde Ausgestaltung der Schwenkachsenaufnahmen, die eine einfachere Montage der beiden Bauteile ermöglicht, auch in einfacher Form zu realisieren. Dies ist darstellbar, indem parallel zu einer Längsachse des Riegels an seinen Außenseiten jedoch mindestens im Abstand einer Breite der Schwenkachsenaufnahme von der Außenseite entfernt, längliche Aussparungen des Riegels vorgesehen sind, die zumindest so lang sind, daß die Schwenkachsenaufnahmen nach außen federnd auf dem Riegel angebracht sind. Damit ist ohne weitere konstruktive Maßnahmen erreicht, die Schwenkachsaufnahmen nach außen federnd zu gestalten.
  • Es ist weiter vorteilhaft, die beiden Kunststoffteile, Verschlußträger und Riegel, des Verschlusses in unterschiedlichen Farbgebungen auszugestalten, so daß an der Außenseite des Verschlusses das Mittel zur Betätigung des Riegels besonders hervorgehoben ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Mittel zur Betätigung des Riegels ein Teil des Riegels selbst, wobei dieses Teil durch eine Aussparung in der Ausnehmung ragt, so daß der Riegel über dieses Teil bedient werden kann.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf drei Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Übersicht über die Einzelteile des Verschlusses.
  • 2 den montierten und eingebauten Verschluß von einer Vorder- und Rückseite.
  • 3 den montierten und eingebauten Verschluß in geöffneter und verriegelter Position in einer Seitenansicht.
  • 1 zeigt eine Platte 4 mit einer für den Einbau des Verschlusses bestimmten Öffnung. Desweiteren zeigt 1 einen Verschlußträger 1 in einer Vorderansicht und einer Rückansicht. Dabei ist in der Vorderansicht eine Ausnehmung 8 und eine Aussparung 14 in der Ausnehmung 21 zu erkennen, durch welche ein Mittel 7 zur Betätigung eines Riegels 2 geführt ist. Mit einer Schwenkachse 12, ist der Riegel 2 drehbar gelagert. Ebenfalls zeigt 1, ein Mittel 16 zur Verrastung des Verschlusses in der Platte. Die U-förmige Feder 3 weist Seiten 19 und 20 unterschiedlicher Länge auf. Der Riegel 2 selbst weist an einem Ende das Mittel 7 zur Betätigung des Riegels auf, wobei dieses im montierten Zustand des Verschlusses durch die Aussparung 21 der Ausnehmung 8 reicht.
  • Die Schwenkachsenaufnahmen 15 sind durch die länglichen Aussparungen 23 nach außen federnd auf dem Riegel angebracht. Das bewirkt bei der Montage des Riegels auf dem Verschlußträger eine federnde Einrastung der Schwenkachsenaufnahme um die Schwenkachse 12.
  • Die Darstellung der Positionen von Riegel und Feder zueinander zeigt, wie die Feder in dem Riegel befestigt wird, indem die lange Seite 19 der Feder 3 in den Riegel 2 in eine dafür vorgesehene Aussparung eingeschoben und dort verankert wird. Nach der Montage des Riegels 2 auf dem Verschlußträger 1 findet die Feder 3 ein Widerlager in der Aussparung 21 des Mittels 16 zur Verrastung des Verschlußträgers in der Platte 4.
  • 2 zeigt den montierten und in der Platte befestigten Verschlußträger 9. Deutlich ist hier erkennbar, das gegenüber der Oberfläche des Verschlußträgers tieferliegende Mittel 7 zur Betätigung des Riegels 2. Die Höhe des Verschlusses gegenüber der Gehäuseaußenseite ist unabhängig und läßt prinzipiell gestalterische Freiheiten offen.
  • Die Rückseite des in 2 dargestellten Verschlusses zeigt perspektivisch die als Widerlager für die Feder 3 verwendete Aussparung im Mittel 16. In 2 ist in der Rückansicht die Verbindung von Schwenkachse 12 und Schwenkachsaufnahme 15 dargestellt.
  • 3 stellt in einer Seitenansicht den Verschluß in einer geöffneten und einer geschlossenen Position 10/11 dar. Die geschlossene Position 10 stellt die Ruhelage des Verschlusses dar, d. h. das Mittel 7 zur Betätigung des Riegels ist nicht betätigt, der Riegel befindet sich in einer Ebene parallel zur Platte 4. Mit dem Betätigen des Mittels 7 gegen die Federkraft der Feder 3 schwenkt der Riegel 2 um die Schwenkachse 12 und begibt sich dadurch in eine geöffnete Position. Diese Position bleibt so lange beibehalten, bis keine weitere Kraft auf das Mittel 7 zur Betätigung des Riegels 2 ausgeübt wird. Zugleich wird während des Drückens des Mittels 7 in die Ausnehmung eingegriffen, wobei nun Schiebekräfte übertragbar sind, die es ermöglichen, die Platte oder Gehäusewand zu entfernen.
  • Aufgrund des Federmechanismusses und einer angefasten Ausführung des Riegelhakens 18, rastet beim Schließen der Platte 4 oder der Gehäusewand, der Riegel 2 selbständig mit seinem Verriegelungshaken 18 ein.
  • 1
    Verschlußträger
    2
    Riegel
    3
    Feder
    4
    Platte
    5
    Außenseite des Verschlusses
    6
    Innenseite des Verschlusses
    7
    Mittel zum Betätigen des Riegels
    8
    Ausnehmung
    9
    Verschluß
    10
    Riegelposition 1 geschlossen verriegelt
    11
    Riegelposition 2 offen
    12
    Schwenkachse
    13
    nach außen weisende Oberfläche
    14
    Aussparung in der Ausnehmung
    15
    Schwenkachsaufnahme
    16
    Mittel zur Verrastung auf der Platte 4
    18
    Verriegelungshaken
    19
    längere Seite der U-Feder
    20
    kürzere Seite der U-Feder
    21
    Aussparung
    22
    Nut
    23
    längliche Aussparungen

Claims (10)

  1. Verschluß (9) für eine Platte (4), mit einem Verschlußträger (1), einem Riegel (2) und einer Feder (3) die mit dem Riegel zusammenwirkt, wobei der montierte Verschluß (9) eine Außenseite (5) und eine Innenseite (6) aufweist und im verriegelten Zustand eine Verschiebung der mit dem Verschluß (9) verbundenen Platte (4) in der Ebene der Platte (4) durch den Riegel (2) verhindert ist und ein Mittel (7) zum Betätigen des Riegels (2) vorgesehen ist, wobei der Riegel (2), die Feder (3) und das Mittel (7) von dem Verschlussträger (1) getragen werden, wobei der Verschlußträger eine nach außen weisende Oberfläche (13) mit einer Ausnehmung (8) aufweist, die das Mittel (7) zur Betätigung des Riegels (2) derart aufnimmt, daß dieses in einem Ruhezustand und während der Betätigung unterhalb der Oberfläche (13) bleibt dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) eine Tiefe aufweist, die ausreicht, um in die Ausnehmung zu greifen, ohne dabei das Mittel (7) zur Betätigung des Riegels (2) zu betätigen.
  2. Verschluß nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung einer Schwenkachse (12) des Verschlusses (9) zwischen dem Mittel (7) zur Betätigung des Riegels (2) an dem einen Ende, und einem Verriegelungshaken (18) an dem anderen Ende des Riegels (2) angeordnet ist.
  3. Verschluß nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (2) Schwenkachsenaufnahmen (15) aufweist, die federnd an den äußeren Längsseiten des Riegels angeordnet sind.
  4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußträger ein Mittel (16) zur Verrastung mit der Platte (4) aufweist.
  5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) eine U-Form mit einer längeren (19) und einer kürzeren (20) Seite aufweist, wobei die Feder (3) mit der längeren Seite (19) im Riegel (2) verankert ist und mit der kürzeren Seite (20) in einer Aussparung (21) des Mittels (16) zur Verrastung mit der Platte (4) aufliegt und der Verschlußträger (1) an der dem Mittel (16) zur Verrastung mit der Platte gegenüberliegenden Seite eine Nut (22) aufweist, in der die Platte (4) einrastet.
  6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) aus rostfreiem Federstahl gefertigt ist.
  7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußträger (1) und/oder der Riegel (2) aus Kunststoff gefertigt sind.
  8. Verschluß nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) eine Gehäusewand eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines PCs, ist.
  9. Verschluß nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (2) an beiden Längsseiten, in einer Entfernung von zumindest einer Breite einer Schwenkachsenaufnahme (15) von der jeweiligen Längsseite, längliche Aussparungen (23) aufweist.
  10. Verschluß nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (7) zur Betätigung des Riegels (2) ein Teil des Riegels (2) ist und durch eine Aussparung (14) in der Ausnehmung (8) ragt.
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Southco Katalog "480", Einrast-Schnappverschluß, S. 122 *

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