DE19840386C2 - Halter für einen Getränkebehälter - Google Patents
Halter für einen GetränkebehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halter für einen Getränkebehälter, der zum Einbau bspw. in
einem Armaturenbrett in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist, mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der DE 44 21 312 A1 ist ein derartiger Halter zum Einstellen eines Getränkebe
hälters wie beispielsweise eine Tasse, einen Becher oder eine Getränkedose bekannt.
Der bekannte Halter weist eine Grundplatte auf, die vertikal bspw. am Armaturenbrett
eines Kraftfahrzeugs angebracht werden kann. Ein Haltearm ist im Bereich eines oberen
Randes der Grundplatte schwenkbar an dieser angebracht, er läßt sich aus einer an der
Gundplatte anliegenden, vertikalen Grundstellung in eine Haltestellung nach oben
schwenken, in der er in etwa horizontal von der Grundplatte absteht und einen in den
Halter eingestellten Getränkebehälter am Umfang stützt und dadurch gegen Umfallen
oder Herausfallen aus dem Halter sichert. An einem unteren Rand der Grundplatte des
bekannten Halters ist ein Deckel schwenkbar angebracht, der aus einer Schließstellung,
in der er die Grundplatte sowie den in seiner Grundstellung an ihr anliegenden Haltearm
abdeckt, in eine in etwa horizontal von der Grundplatte abstehende, offene Stellung
nach unten schwenkbar ist, in der ein in den Halter eingestellter Getränkebehälter auf
einer Innenseite des Deckels aufsteht. Des weiteren weist der bekannte Halter einen an
der Grundplatte angebrachten Schieber auf, an dem der Haltearm in seiner an der
Grundplatte anliegenden Grundstellung einrastet. Beim Schließen verschiebt der Deckel
den Schieber und entriegelt dadurch den Haltearm, so daß nach erneutem Öffnen des
Deckels der Haltearm von einem Federelement in seine Haltestellung nach oben ge
schwenkt wird. Der Haltearm des bekannten Halters ist bei geschlossenem Deckel in
seiner Grundstellung entriegelt und liegt an einer Innenseite des Deckels an. Beim
Öffnen des Deckels drückt der Haltearm von innen gegen den Deckel und gleitet an dem
Deckel entlang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter der vorstehend genannten Art so
auszubilden, daß der Haltearm in seiner Grundstellung auch bei geschlossenem Deckel
verriegelt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der
erfindungsgemäße Halter weist einen Schieber auf, der durch Öffnen des Deckels aus
einer ersten in eine zweite Stellung verschoben wird. Am Schieber sind zwei Hinter
schnittflächen ausgebildet, zwischen denen eine Ausrückfläche angeordnet ist. Der
Haltearm weist eine Rastnase auf, die in der Grundstellung des Haltearms eine der bei
den Hinterschnittflächen des Schiebers hintergreift und dadurch den Haltearm verriegelt.
Wird der Schieber beim Öffnen des Deckels von der ersten in die zweite Stellung ver
schoben, drückt die Ausrückfläche des Schiebers die Rastnase des Haltearms außer
Eingriff vom Schieber, so daß der Haltearm entriegelt ist und vom Federelement in die
Haltestellung bewegt wird. Wird der Haltearm gegen die Kraft des Federelements aus
der Haltestellung in die Grundstellung bewegt, gelangt die Rastnase des Haltearms in
Hintergriff mit der zweiten Hinterschnittfläche des Schiebers, wodurch der Haltearm ver
riegelt ist. Wird nun der Deckel in die Schließstellung bewegt und dabei der Schieber
von der zweiten in die erste Stellung verschoben, überquert die Rastnase des Haltearms
die Ausrückfläche des Schiebers und gelangt in Hintergriff mit dessen erster Hinter
schnittfläche, so daß die Rastnase des Haltearms in Eingriff am Schieber bleibt. Beim
Verschieben des Schiebers aus der zweiten in die erste Stellung gelangt die Rastnase
lediglich von der zweiten auf die erste Hinterschnittfläche des Schiebers, wird jedoch von
dessen Ausrückfläche nicht außer Eingriff gebracht, so daß der Haltearm verriegelt
bleibt. Die Ausrückfläche drückt die Rastnase des Haltearms nur beim Verschieben des
Schiebers aus der ersten in die zweite Stellung außer Eingriff.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Haltearm bei geschlossenem Deckel in seiner
Grundstellung verriegelt ist und erst durch Öffnen des Deckels entriegelt wird. Es wer
den Klappergeräusche durch beim Fahren auftretende Vibrationen und Stöße ver
mieden.
Des weiteren braucht der Haltearm in seiner Grundstellung nicht vom geschlossenen
Deckel gegen die Kraft des Federelements gehalten werden, sondern wird vom Schieber
der Verriegelungseinrichtung verriegelt gehalten. Weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß
zuerst der Deckel geöffnet und erst dann der Haltearm in seine Haltestellung bewegt
wird, der Haltearm bewegt sich also nicht bereits während des Öffnens des Deckels in
die Haltestellung und er gleitet nicht an der Innenseite des Deckels entlang. Die zeitliche
Abfolge des Öffnens des Deckels und der Bewegung des Haltearms in die Haltestellung
ist zwangsweise vorgegeben. Das Federelement hat den Vorteil, daß es den Haltearm
nach dem Öffnen des Deckels und der damit verbundenen Entriegelung der Verriege
lungseinrichtung selbsttätig in die Haltestellung bewegt. Durch die Verriegelungseinrich
tung braucht der Haltearm während des Schließens des Deckels nicht gegen die Kraft
des Federelements in seiner Grundstellung gehalten zu werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Deckel in seiner
offenen Stellung als Stütze zum Abstellen eines in den Halter eingestellten Getränke
behälters dient. Dazu ist es bei einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der
Deckel in seiner offenen Stellung eine in etwa horizontale Lage einnimmt und sich mit
Abstand unterhalb des Haltearms befindet, wenn der Haltearm seine Haltestellung ein
nimmt. Dadurch ist ein sicherer Halt eines eingestellten Getränkebehälters gewähr
leistet. Der Deckel kann als Schale ausgebildet sein, um überschwappende Flüssigkeit
aus dem Getränkebehälter aufzunehmen. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist der
Deckel schwenkbar am Halter angebracht. Er läßt sich zum Öffnen, also zum Bewegen
aus der Schließstellung in die offene Stellung, in eine in etwa horizontale Lage unterhalb
des Haltearms herabschwenken.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Haltearm als Haltering ausgebildet, der in
seiner Haltestellung einen in den Halter eingestellten Getränkebehälter umgreift. Der
Haltearm kann auch als Teilring ausgebildet sein, der einen in den Halter eingestellten
Getränkebehälter nicht auf seinem gesamten Umfang umgreift.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Haltearm zum Bewegen aus der Grund- in
die Haltestellung nach oben schwenkbar am Halter angebracht. Dies hat, insbesondere
bei nach unten schwenkbarem Deckel, den Vorteil, daß der Deckel in seiner Schließ
stellung den Haltearm in dessen Grundstellung abdeckt und durch das Herabschwenken
des Deckels beim Öffnen und das nach oben Schwenken des Haltearms in die Halte
stellung ein vertikaler Abstand zwischen Haltearm und Deckel erreicht wird, der not
wendig ist, um einen in den Halter eingestellten Getränkebehälter sicher zu halten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Halter in geschlossener Stellung in Vorderansicht;
Fig. 2 den Halter aus Fig. 1 in geschlossener Stellung in Rückansicht;
Fig. 3 den Halter aus Fig. 1 mit geöffnetem Deckel und in einer Grundstellung
befindlichem Haltering in Vorderansicht;
Fig. 4 den Halter aus Fig. 1 mit offenem Deckel und in einer Grundstellung be
findlichem Haltering in Rückansicht,
Fig. 5 den vollständig geöffneten Halter aus Fig. 1 in Vorderansicht;
Fig. 6 den vollständig geöffneten Halter aus Fig. 1 in Rückansicht;
Fig. 7 eine Prinzipsskizze einer Verriegelungseinrichtung des Halters aus Fig. 1 in
Blickrichtung des Pfeils VII in Fig. 2.
Der in Fig. 1 und 2 in geschlossener Stellung dargestellte, erfindungsgemäße Halter
10 zum Einstellen eines nicht dargestellten Getränkebehälters wie bspw. einer Tasse,
einem Becher oder einer Getränkedose, ist zum Einbau in ein Armaturenbrett eines
nicht dargestellten Kraftwagens vorgesehen. Der Halter 10 weist eine Grundplatte 12
auf, an der ein schalenförmiger Deckel 14 angebracht ist, der in einer Schließstellung die
Grundplatte 12 sowie einen Haltering 16 (Fig. 3) mit seiner Hohlseite abdeckt. Die
Grundplatte 12 weist zwei Schwenkzapfen 17 nahe einem unteren Rand auf, die seitlich
in Löcher des Deckels 14 eingreifen. Auf diese Weise ist der Deckel 14 um eine von den
Schwenkzapfen 17 definierte, nicht dargestellte, horizontale Schwenkachse nahe seines
unteren Randes nach unten in eine horizontale, offene Stellung schwenkbar, die in
Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Am Deckel 14 sind bogenförmige Arme 18 angebracht,
die Aussparungen der Grundplatte 12 durchgreifen und mit Endanschlägen 20 den
Schwenkwinkel des Deckels 14 begrenzen.
Der bereits genannte Haltering 16 ist mit einer Schwenkzapfenverbindung 22 im Bereich
eines oberen Randes der Grundplatte 12 schwenkbar mit dieser verbunden. Die
Schwenkzapfenverbindung 22 definiert eine nicht dargestellte, horizontale Schwenk
achse im Bereich des oberen Randes der Grundplatte 12. Der Haltering 16 ist aus der in
Fig. 3 dargestellten Haltestellung, in der er sich vertikal auf der Grundplatte 12 be
findet, nach oben in eine horizontale Haltestellung schwenkbar, die in Fig. 5 und 6
dargestellt ist. Der Haltering 16 weist zwei bogenförmige Arme 24 auf, die Aussparungen
der Grundplatte 12 durchgreifen und mit Endanschlägen 26 den Schwenkwinkel des
Halterings 16 begrenzen.
Der Haltering 16 wird von zwei in der Zeichnung nicht sichtbaren Schenkelfedern aus
der Grund- in die Haltestellung verschwenkt. Ein an sich bekannter Rotationsdämpfer 28
dämpft die Schwenkbewegung des Halterings 16. Ein in der Zeichnung nicht sichtbares
Zahnrad des Rotationsdämpfers 28 kämmt mit einer kreisbogenförmigen Zahnstange
30, die an einem der beiden den Schenkwinkel des Halterings 16 begrenzende Arme 24
angeordnet ist und deren Ende in Fig. 1 und 3 sichtbar ist.
In der in Fig. 5 und 6 dargestellten, geöffneten Stellung des Halters 10 befindet sich
der Haltering 16 in horizontaler Lage mit Abstand oberhalb des in seiner offenen, hori
zontalen Stellung befindlichen Deckels 14. Ein nicht dargestellter Getränkebehälter läßt
sich in den Haltering 16 einstellen, er steht auf dem Deckel 14 auf. Der Deckel 14 bildet
eine Auffangschale für aus dem Getränkebehälter überschwappende Flüssigkeit.
Der Halter 10 weist eine Verriegelungseinrichtung mit einem Schieber 32 auf, der in ver
tikaler Richtung verschiebbar auf einer Rückseite der Grundplatte 12 geführt ist. Der
Schieber 32 wird von einer Schenkelfeder 34 nach unten gedrückt. Beim Öffnen des
Deckels 14, also beim Herabschwenken des Deckels 14 aus der Schließstellung in die
offene Stellung, gelangt ein seitlich am Ende eines der beiden Arme 18 des Deckels 14
angebrachter Schiebezapfen 36 in Anlage an den Schieber 32 (Fig. 4 und 6) und
verschiebt den Schieber 32 gegen die Kraft der Schenkelfeder 34 nach oben. Der
Schiebezapfen 36 gelangt erst nahe dem Ende des Schwenkwegs des Deckels 14 in
Anlage an den Schieber 32, so daß der Schieber 32 erst kurz vor Erreichen der offenen
Stellung des Deckels 14 verschoben wird. Durch die Verschiebung entriegelt der
Schieber 32 den Haltering 16, so daß dieser aus seiner Grundstellung in die
Haltestellung verschwenkt. Die Entriegelung des Halterings 16 ist in Fig. 7 dargestellt,
die eine in Fig. 2, 4 und 6 dem Blick abgewandte Seite des Schiebers 32 zeigt. Der
Schieber 32 wirkt mit einer Rastnase 38 (Fig. 5) zusammen, die über eine Federzunge
40 an einer Unterseite des Halterings 16 angebracht ist. In der Grundstellung des
Halterings 16 hintergreift die Rastnase 38 eine Hinterschnittfläche 42 des Schiebers 32
und verriegelt dadurch den Haltering 16 in seiner Haltestellung gegen die Kraft der nicht
sichtbaren Schenkelfedern.
Die Verrieglungsposition der Rastnase 38 ist in Fig. 7 links dargestellt und durch die
Bezugszahl 38.1 bezeichnet. Beim Öffnen des Deckels 14 verschwenkt dessen einer
Arm 18 in Richtung des Pfeils f, wodurch der Schiebezapfen 36 in Anlage an den
Schieber 32 gelangt. Der Schiebezapfen 36 verschiebt den Schieber 32 gegen die Kraft
der Schenkelfeder 34 vertikal nach oben, diese Richtung ist in Fig. 7 mit Pfeil p darge
stellt, sie geht in Fig. 7 nach links. Durch die Verschiebung des Schiebers 32 gelangt
die Rastnase 38 des Halterings 16 gegen eine Ausrückfläche 44. Die Ausrückfläche 44
ist senkrecht auf der Hinterschnittfläche 42 stehend angeordnet und verläuft schräg über
die Hinterschnittfläche 42 hinweg. Die Ausrückfläche 44 drückt die Rastnase 38 zur
Seite und dadurch von der Hinterschnittfläche 42 herunter, so daß die Rastnase 38
außer Eingriff von der Hinterschnittfläche 42 gelangt. Mit 38.2 ist in Fig. 7 eine
Zwischenstellung gezeigt, in der die Rastnase 38 an der Ausrückfläche 44 entlanggleitet.
Mit 38.3 ist in Fig. 7 die Stellung der Rastnase 38 gezeichnet, in der diese von der
Hinterschnittfläche 42 frei und damit der Haltering 16 entriegelt ist. Der Haltering 16 ver
schwenkt federbetätigt in seine Haltestellung wobei sich die Rastnase 38 in Richtung
des Pfeils q in Fig. 7 vom Schieber 32 entfernt.
In Fig. 7 ist der Schieber 32 feststehend dargestellt, wogegen sich die Rastnase 38
relativ zum Schieber 32 nach rechts bewegt. Tatsächlich ist die Rastnase 38 feststehend
und der Schieber 32 bewegt sich in Fig. 7 nach links.
Zum Schließen des Halters 10 wird der Haltering 16 in seine Haltestellung nach unten
gedrückt. Dadurch gelangt die Rastnase 38 auf eine zweite Hinterschnittfläche 46 des
Schiebers 32, die sich um die Breite der Ausrückfläche 44 versetzt zur
Hinterschnittfläche 42 befindet. Die Rastnase 38 hintergreift die Hinterschnittfläche 46,
so daß der Haltering 16 in seiner Haltestellung verriegelt ist. Anschließend wird der
Deckel 14 geschlossen. Dadurch bewegt sich der Arm 18 des Deckels 14 entgegen der
Richtung des Pfeils f, der Schiebezapfen 36 entfernt sich vom Schieber 32 und der
Schieber 32 wird von der Schenkelfeder 34 entgegen der Pfeilrichtung p in Fig. 7
verschoben. Bei dieser Verschiebung des Schiebers 32 gelangt die Rastnase 38 von der
zweiten Hinterschnittfläche 46 auf die erste Hinterschnittfläche 42 des Schiebers 32, d. h.
der Haltering 14 bleibt bei der Rückverschiebung des Schiebers 32 verriegelt. Die
Verriegelung des Halterings 16 kann also in jeder Schiebestellung des Schiebers 32
erfolgen, die Entriegelung erfolgt durch die Verschiebung des Schiebers 32 gegen die
Kraft der Schenkelfeder 34 beim Öffnen des Deckel 14.
Claims (5)
1. Halter für einen Getränkebehälter, mit einem Haltearm, der aus einer Grundstellung
in eine Haltestellung bewegbar ist, wobei der Haltearm in seiner Haltestellung einen
in den Halter eingestellten Getränkebehälter am Umfang stützt, und mit einem Dec
kel, der aus einer Schließstellung in eine offene Stellung bewegbar ist, wobei der
Halter eine Verriegelungseinrichtung aufweist, die den Haltearm in der Grundstel
lung verriegelt, und ein Federelement, das den Haltearm nach Entriegelung der
Verriegelungseinrichtung in die Haltestellung bewegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung (32, 38) einen Schieber (32) aufweist, der durch
Öffnen des Deckels (14) aus einer ersten in eine zweite Stellung verschoben wird,
wobei der Schieber (32) zwei Hinterschnittflächen (42, 46) aufweist, zwischen denen
eine Ausrückfläche (44) angeordnet ist, die beim Verschieben des Schiebers (32)
von der ersten in die zweite Stellung eine Rastnase (38) des Haltearms (16) außer
Eingriff vom Schieber (32) bringt, wogegen die Rastnase (38) beim Verschieben des
Schiebers (32) von der zweiten in die erste Stellung in Eingriff am Schieber (32)
bleibt.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) in seiner
offenen Stellung eine in etwa horizontale Lage mit Abstand unterhalb des Haltearms
(16) einnimmt.
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) zum
Bewegen in seine offene Stellung nach unten schwenkbar am Halter (10)
angebracht ist.
4. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (16) als ein in
seiner Haltestellung einen in den Halter (10) eingestellten Getränkebehälter um
greifender Haltering (16) ausgebildet ist.
5. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (16) zum
Bewegen aus der Grund- in die Haltestellung nach oben schwenkbar am Halter (10)
angebracht ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998140386 DE19840386C2 (de) | 1998-09-04 | 1998-09-04 | Halter für einen Getränkebehälter |
KR1019990020393A KR20000005869A (ko) | 1998-06-29 | 1999-06-03 | 음료용기용홀더 |
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US09/344,892 US6227509B1 (en) | 1998-06-29 | 1999-06-25 | Holder for a drinks container |
JP18238199A JP3297653B2 (ja) | 1998-06-29 | 1999-06-28 | 飲料容器のためのホルダ |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE19840386A1 DE19840386A1 (de) | 2000-03-16 |
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Family
ID=7879830
Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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DE102009034986A1 (de) | 2009-07-28 | 2011-02-03 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Kraftfahrzeug mit Haltevorrichtung |
Citations (4)
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DE19653715A1 (de) * | 1996-09-10 | 1998-03-12 | Snappy Kunststofftechnik Fabri | Zusammenklappbarer Getränkehalter |
-
1998
- 1998-09-04 DE DE1998140386 patent/DE19840386C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19840386A1 (de) | 2000-03-16 |
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