DE10155941B4 - Anordnung eines Hakens für die Aufhängung von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Anordnung eines Hakens für die Aufhängung von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug, wobei in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs weiterhin zumindest ein mit einer Klappe (2) versehenes Fach zur Aufbewahrung von Gegenständen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (7, 12, 18, 24) in die Klappe (2) integriert ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung eines Hakens für die Aufhängung von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1. und 2 Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verschlussmittel für eine Klappe einer derartigen Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
- Haken für die Aufhängung von Gegenständen im Innenraum eines Kraftfahrzeuges sind bekannt. Beispielsweise können derartige Haken im Bereich der B-Säule in Haltegriffe integriert sein und für die Aufhängung von Jacken oder Mänteln dienen. Weiterhin ist es bekannt, in dem Innenraum eines Kraftfahrzeuges mit Klappen versehene Fächer zur Aufbewahrung von Gegenständen vorzusehen. Beispiele dafür sind ein Handschuhfach oder ein seitliches Staufach in dem Kofferraum eines Kombi.
- Überdies zeigt die
DE 197 30 562 A1 eine Hakeneinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs, bei der ein Hakenelement aus einer Verstauposition in eine Gebrauchsposition verschwenkt werden kann. Die Hakeneinrichtung ist im Fußraumbereich des Beifahrers in einer Wandung und einem entsprechenden Bereich einer dazugehörigen Innenverkleidung angeordnet. - Weiterhin sind aus dem Stand der Technik Haken bekannt, die in dem Kofferraum von Kombis angeordnet sind, um auch dort Gegenstände aufhängen zu können. Als nachteilig bei diesen Anordnungen von Haken erweist sich, dass diese Haken in der Regel als separate Bauteile ausgeführt sind, wodurch zusätzliche Fertigungskosten für das Vorsehen eines Haken entstehen.
- Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Anordnung der eingangs genannten Art, bei der ein Haken mit einfachen Mitteln und kostengünstig in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs integriert werden kann. Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 2 und 6 erreicht.
- Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass der Haken in die Klappe integriert ist. Durch die Integration des Hakens in die Klappe wird zum einen vermieden, dass der Haken als zusätzliches Teil ausgeführt ist. Zum anderen wird der Platzbedarf im Innenraum des Kraftfahrzeugs reduziert.
- Hierbei kann vorgesehen sein, dass das Verschlussmittel einen im wesentlichen kreisförmigen Umriss aufweist und das sich das Griffteil radial über einen Großteil des Durchmessers des Verschlussmittels erstreckt. Durch ein derartiges Griffteil lässt sich das als Drehverschluss ausgebildete Verschlussmittel einfach handhaben.
- Vorteilhafterweise ist in dem Griffteil ein Einschnitt vorgesehen, der sich derart von der Mitte in Längsrichtung des Griffteils erstreckt, dass dadurch ein Abschnitt des Griffteils als Haken dient. Durch einen derartigen Einschnitt lässt sich in dem Griffteil mit einfachsten Mitteln ein Haken ausbilden.
- Vorteilhafterweise ist dabei das Verschlussmittel im wesentlichen einstückig, insbesondere als gespritztes Kunststoffteil ausgeführt. Durch eine derartige Herstellung des Verschlussmittels können die Fertigungskosten deutlich gesenkt werden.
- Bei einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Griffteil einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei der zweite Abschnitt derart schwenkbar an dem Verschlussmittel angebracht ist, dass durch Wegschwenken des zweiten Abschnittes von dem ersten Abschnitt der zweite Abschnitt einen Haken bildet. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass in der an den ersten Abschnitt herangeschwenkten Stellung der zweite Abschnitt derart passend an dem ersten Abschnitt anliegt, dass sich für den Betrachter der Eindruck eines einstückigen Griffteils ergibt.
- Vorteilhafterweise kann der zweite Abschnitt an dem ersten Abschnitt durch einen Push-Push-Mechanismus festgelegt werden. Auf diese Weise kann der Haken bei Bedarf mit einfachsten Mitteln herausgeklappt werden.
- Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung; -
2a eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlussmittels für eine erfindungsgemäße Anordnung mit eingeklapptem Haken; -
2b das Verschlussmittel gemäß2a mit ausgeklapptem Haken; -
3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlussmittels für eine erfindungsgemäße Anordnung; -
4a eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlussmittels für eine erfindungsgemäße Anordnung; -
4b eine Ansicht gemäß dem Pfeil IV b in4a ; -
5a eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlussmittels für eine erfindungsgemäße Anordnung; -
5b eine Ansicht gemäß dem Pfeil V b in5a ; -
5c eine Ansicht gemäß5b mit ausgeklapptem Haken. - Eine aus
1 ersichtliche erfindungsgemäße Anordnung umfasst ein in eine Seitenverkleidung1 eines Kofferraums eines Kraftfahrzeugs integriertes Fach zur Aufbewahrung von Gegenständen, das mit einer Klappe2 versehen ist. Bei dem Kraftfahrzeug kann es sich beispielsweise um ein Kombi-Fahrzeug handeln, so dass der Kofferraum vergleichsweise groß ist und nach Öffnen der Heckklappe für den Benutzer frei zugänglich ist. Weiterhin ist aus1 ein Verschlussmittel3 ersichtlich, dass zur Öffnung bzw. zum Schließen der Klappe2 des Fachs dient. - Aus
2a und2b ist das Verschlussmittel3 in vergrößerter Darstellung ersichtlich. Das Verschlussmittel3 umfasst eine in die Klappe2 eingelassene Öffnerschale4 , die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und sich von der Ebene der Außenseite der Klappe2 ein Stück weit in diese hinein erstreckt. In die Öffnerschale4 ragt von oben ein sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Öffnung der Öffnerschale4 erstreckendes Betätigungsteil5 hinein, wobei sich das Betätigungsteil5 in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel von oben etwa über ein Fünftel oder ein Viertel der Höhe der Öffnerschale4 erstreckt. Das Betätigungsteil5 dient in herkömmlicher Weise zum Öffnen der Klappe2 , wobei der Benutzer mit der Hand in die Öffnung der Öffnerschale4 eingreifen und dabei das Betätigungsteil5 nach vorne oder in Richtung des in2a eingezeichneten Pfeiles6 nach oben ziehen oder drücken kann, um so einen von der Klappe2 oder von dem Verschlussmittel3 umfassten Verschlussmechanismus zum Öffnen der Klappe2 zu betätigen. Gleichzeitig oder anschließend kann der Benutzer hinter das Betätigungsteil5 greifen, um dieses und mit diesem zusammen die Klappe2 um eine nicht eingezeichnete, im unteren Bereich der Klappe2 angeordnete Schwenkachse zu verschwenken und damit die Klappe2 zu öffnen. - Im unteren Bereich der Öffnerschale
4 ist ein Haken7 angeordnet. Dieser Haken7 ist in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ein flaches plattenförmiges Teil mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, das um eine sich horizontal und in Fahrzeugslängsrichtung in der Öffnerschale4 erstreckende Achse teilweise aus der Öffnerschale4 herausgeklappt werden kann. Die in die Öffnerschale4 hineingeklappte Stellung des Hakens7 ist in2a abgebildet. Aus2b ist die herausgeschwenkte Position des Hakens7 ersichtlich. Aus2b ist ebenfalls ersichtlich, dass auf den sich nach oben und ein Stück weit aus der Öffnerschale4 herausragenden Haken7 problemlos Gegenstände aufgehängt werden können. Weiterhin kann in der unteren Innenseite der Öffnerschale4 eine Aussparung8 vorgesehen sein, die den Haken7 im zusammengeklappten Zustand (siehe2a ) aufnehmen kann. - Aus
3 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlussmittels ersichtlich. Das darin abgebildete Verschlussmittel9 kann als Verschlussmittel eines Handschuhfachs dienen. Das Verschlussmittel9 umfasst ebenfalls eine Öffnerschale10 , in die von oben ein Betätigungsteil11 hineinragt. Weiterhin ist auch wie bei der Ausführungsform gemäß2a ,2b in die Öffnerschale10 ein Haken12 integriert. Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß2a ,2b ist in3 ein in vertikaler Richtung etwas breiteres Betätigungsteil11 vorgesehen, in das ein Schloss13 integriert ist. Dieses Schloss13 kann zum Abschließen des Handschuhfachs dienen. - Alternativ zu den abgebildeten Ausführungsformen gemäß
2a ,2b und3 kann ein in eine Öffnerschale integrierter Haken auch nicht schwenkbar ausgeführt sein, so dass er sich ständig in der in2b abgebildeten Position befindet. - Aus
4a ,4b ist ein Verschlussmittel14 ersichtlich, dass als Drehverschluss ausgeführt ist. Das Verschlussmittel14 weist dabei einen kreisförmigen Umriss auf und kann beispielsweise derart in eine Klappe eines Fachs integriert sein, dass es im wesentlichen mit der Außenseite der Klappe bündig abschließt. Das Verschlussmittel14 umfasst ein Griffteil15 , das sich radial über im wesentlichen den gesamten Durchmesser des Verschlussmittels14 erstreckt und von der mit der Außenseite der Klappe abschließenden Fläche des Verschlussmittels14 von der Klappe wegragt. Auf diese Weise bildet das Griffteil15 eine Handhabe für den Benutzer, der durch Betätigung des Griffteils15 das Verschlussmittel14 in Richtung der Pfeile16 zum Öffnen oder Schließen eines von dem Verschlussmittel14 oder der Klappe umfassten Verschlussmechanismus der Klappe verdrehen kann. - Wie aus
4a und insbesondere aus4b ersichtlich ist, weist das Griffteil15 in vertikaler Richtung etwa mittig einen sich quer zur Längserstreckung des Griffteils15 in dieses hinein erstreckenden Einschnitt17 auf, der sich an seinem Beginn nach innen und von da nach unten derart in das Griffteil15 hinein erstreckt, dass in der unteren Hälfte des Griffteils15 ein von unten nach oben und teilweise nach außen hervorstehender Haken18 gebildet wird. - Das Verschlussmittel
14 des abgebildeten Ausführungsbeispiels kann dabei im wesentlichen als einstückiges gespritztes Kunststoffteil ausgeführt sein. - Aus
5a ,5b und5c ist ein Verschlussmittel19 ersichtlich, das ebenfalls als Teil eines Drehverschlusses ausgeführt ist. Auch das Verschlussmittel19 weist ein Griffteil20 auf, das derart von dem Verschlussmittel19 weg ragt, dass es als Handhabe zur Drehung des Verschlussmittels19 in Richtung der Pfeile16 dienen kann, um damit einen von dem Drehverschluss umfassten Verschlussmechanismus zu betätigen. Das Griffteil20 ist jedoch im Unterschied zu der in4a ,4b abgebildeten Ausführungsform als zweiteiliges Griffteil ausgeführt mit einem oberen starr mit dem Verschlussmittel19 verbundenen Abschnitts21 und einem unteren schwenkbar an dem Verschlussmittel19 angelenkten unteren Abschnitt22 . Wie insbesondere aus5b und5c ersichtlich ist, ist der untere Abschnitt22 des Griffteils20 um eine quer zur Längserstreckung des Griffteils20 ausgerichtete Achse23 so von dem oberen Abschnitt21 wegschwenkbar, dass nach dem Wegschwenken der untere Abschnitt22 einen Haken24 bildet. Die beiden Abschnitte21 ,22 des Griffteils20 können insbesondere über einen Push-Push-Mechanismus derart miteinander verbunden sein, dass durch Drücken auf den unteren Abschnitt22 , beispielsweise im Bereich der gekennzeichneten Kreisfläche25 , der untere Abschnitt22 aus der Position gemäß5b in die Position gemäß5c wegschwenkt, so dass zwischen dem oberen Abschnitt21 und dem unteren Abschnitt22 ein Einschnitt26 entsteht, der den unteren Abschnitt22 als Haken24 eignet. Dabei können der untere Abschnitt22 und der obere Abschnitt21 derart zueinander passend geformt sein, dass sich bei an den oberen Abschnitt21 herangeschwenktem unterem Abschnitt22 für den Betrachter der Eindruck eines einstückigen Griffteils20 ergibt. -
- 1
- Seitenverkleidung
- 2
- Klappe
- 3, 9, 14, 19
- Verschlussmittel
- 4, 10
- Öffnerschale
- 5, 11
- Betätigungsteil
- 6
- Pfeil
- 7, 12, 18, 24
- Haken
- 8
- Aussparung
in
4 - 13
- Schloss
- 15, 20
- Griffteil
- 16
- Pfeil
- 17, 26
- Einschnitt im Griffteil
- 21, 22
- oberer
und unterer Abschnitt von
20 - 23
- Achse
für
24 - 25
- gekennzeichnete Kreisfläche
Claims (17)
- Anordnung eines Hakens für die Aufhängung von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug, wobei in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs weiterhin zumindest ein mit einer Klappe (
2 ) versehenes Fach zur Aufbewahrung von Gegenständen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (7 ,12 ,18 ,24 ) in die Klappe (2 ) integriert ist. - Anordnung nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach oder die Klappe (
2 ) ein Verschlussmittel (3 ,9 ,14 ,19 ) umfassen, wobei der Haken (7 ,12 ,18 ,24 ) in das Verschlussmittel (3 ,9 ,14 ,19 ) integriert ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach als Handschuhfach ausgeführt aus.
- Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach als in eine Seitenverkleidung (
1 ) des Kraftfahrzeugs integriertes Staufach ausgeführt ist. - Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenverkleidung (
1 ), in die das Fach integriert ist, im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kombis angeordnet ist. - Verschlussmittel für eine Klappe (
2 ) einer Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in das Verschlussmittel (3 ,9 ,14 ,19 ) ein Haken (7 ,12 ,18 ,24 ) integriert ist. - Verschlussmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (
3 ,9 ) eine Öffnerschale (4 ,10 ) umfasst, wobei der Haken (7 ,12 ) im unteren Bereich der Öffnerschale (4 ,10 ) angeordnet ist. - Verschlussmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich der Öffnerschale (
4 ,10 ) ein sich zumindest abschnittsweise über die Breite der Öffnerschale (4 ,10 ) erstreckendes Betätigungsteil (5 ,11 ) vorgesehen ist, mit dem ein Verschlussmechanismus der Klappe (2 ) betätigbar ist. - Verschlussmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in das Betätigungsteil (
11 ) ein Schloss (13 ) integriert ist. - Verschlussmittel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (
7 ,12 ) derart schwenkbar an der Öffnerschale (4 ,10 ) angebracht ist, dass er aus einer in die Öffnerschale (4 ,10 ) hereingeschwenkten Stellung in eine Stellung verschwenkbar ist, in der er für die Aufhängung von Gegenständen von der Unterseite der Öffnerschale (4 ,10 ) nach oben und/oder außen wegragt. - Verschlussmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (
14 ,19 ) Teil eines Drehverschlusses ist. - Verschlussmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (
14 ,19 ) ein als Handhabe dienendes Griffteil (15 ,20 ) umfasst, wobei der Haken (18 ,24 ) in dieses Griffteil (15 ,20 ) integriert ist. - Verschlussmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (
14 ,19 ) einen im wesentlichen kreisförmigen Umriss aufweist und dass sich das Griffteil (15 ,20 ) radial über einen Großteil des Durchmessers des Verschlussmittels (14 ,19 ) erstreckt. - Verschlussmittel nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Griffteil (
15 ,20 ) ein Einschnitt (17 ) vorgesehen ist, der sich derart von der Mitte in Längsrichtung des Griffteils (15 ) erstreckt, dass dadurch ein Abschnitt des Griffteils als Haken (18 ) dient. - Verschlussmittel nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (
14 ) im wesentlichen einstückig, insbesondere als gespritztes Kunststoffteil, ausgeführt ist. - Verschlussmittel nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (
20 ) einen ersten Abschnitt (21 ) und einen zweiten Abschnitt (22 ) aufweist, wobei der zweite Abschnitt (22 ) derart schwenkbar an dem Verschlussmittel (19 ) angebracht ist, dass durch Wegschwenken des zweiten Abschnittes (22 ) von dem ersten Abschnitt (21 ) der zweite Abschnitt (22 ) einen Haken (24 ) bildet. - Verschlussmittel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (
22 ) an dem ersten Abschnitt (21 ) durch einen Push-Push-Mechanismus festgelegt werden kann.
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