DE2707528C2 - Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Wischvorrichtung für Scheiben von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine
Wischvorrichtung bekannt (US-Patentschrift 32 16 753), bei der der Kugelzapfen als separates Bauteil vorgefertigt
mit dem Getriebeelement vernietet wird. Aus Festigkeitsgründen ist dabei der Kugelzapfen aus Stahl
gefertigt. Nachteilig bei dieser Ausführung ist die am Kugelkopf auftretende Korrosion, die nur durch erhöhten
Fertigungsaufwand, wie z. B. Vernickeln des Kugelkopfes, zu vermeiden ist. Um diese Nickelschicht bei der
Montage des Kugelzapfens nicht zu beschädigen, müßte diese nach dem Vernieten des Kugelzapfens an dem
Getriebeelement angebracht werden, was aber in der Galvanotechnik aus bestimmten Gründen grundsätzlich
vermieden wird. Darüber hinaus wäre aber auch ein solcher Prozeß, bei dem das gesamte Getriebeelement
ebenfalls mit einer Nickelschicht versehen würde, zu teuer. Eine Beschichtung nur des Kugelkopfes würde
aber ein sehr umständliches Fertigungsverfahren erfordern.
Bei einer anderen bekannten Wischvorrichtung (DE-GM 71 13 623), greift zwar ein an dem aus einem elastischen
Material bestehender Kugelkopf angeordneter, als Ringwulst ausgebildeter Vorsprung in die Ringnut
des Metallschaftes, doch muß beim Aufstecken des Kugelkopfes auf den Schaft der gesamte Ringwulst verdrängt
oder ausgelenkt werden, was die Materialauswahl für den Kugelkopf zumindest erheblich einschränkt.
Es muß nämlich ein relativ nachgiebiges Material verwendet werden, das aber auch die von einem
Gelenk erwarteten Gleiteigenschaften haben soll. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rastfunktion
des Kugelkopfes von dessen Lagerfunktion zu trennen. Gemäß der Erfindung wird dies bei einer
Wischvorrichtung der eingangs geschilderten Art unter Verwendung der kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruchs erreicht.
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß der Metallschaft ohne besondere Rücksichtnahme auf eine empfindliche Lauffläche
am Kugelkopf mit dem Getriebeelement verbunden werden kann. Es brauchten lediglich die Befestigung
des Kugelkopfes an den Metallschaft vorgenommen werden. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß der Kugelkopf
bei seiner Fertigung mit einer einwandfreien Kugeloberfläche versehen werden kann, welche optimaie
Laufeigenschaften aufweist. Durch die Anordnung eines fehlenden Lappens am Kugelkopf eröffnet sich
dem Konstrukteur des Lagers ein breites Spektrum an Lagermaterialien mit sehr guten Lagereigenscltaften.
Die erforderliche Elastizität des federnden Lappens kann durch dessen Dimensionierung erlangt werden.
Durch die in den Unteransprücnen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen
Wischvorrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen zur Wischvorrichtung gehörenden Wischhebel, an dessen Nabenteil ein
Kugelzapfen befestig» ist,
Fig.2 eine Seitenansicht des Wischhebels gemäß
F i g. 1 teilweise geschnitten,
F i g. 3 einen zu dem Kugelzapfen gehörenden Kugelkopf
in vergrößerter Darstellung in Ansicht, im Schnitt und in Draufsicht,
Fig.4 einen zu dem Kugelzapfen gehörenden Metallschaft
in vergrößerter Darstellung in Ansicht und in Draufsicht und
Fig.5 der Kugelkopf gemäß Fig.i j αϊ Schnitt, auf
den Metallzapfen gemäß F i g. 4 aufgerastet.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Wischhebel oder Wischerarm 10 dargestellt, der ein Nabenteil 12 aufweist, mit
dem er auf einer nicht dargestellten Wischerwelle befestigt werden kann. Das Nabenteil 12 hat einen vorspringenden
Lappen 14, an dem mit Abstand von der in dem Nabenteil 12 befindlichen Nabenbohrung 16 ein Kugelzapfen
18 angeordnet ist. Der Kugelzapfen 18 dient als Gelenkhälfte für ein Gestängeteil eines Pendelgetriebes,
das mit der zweiten Gelenkhälfte — einer Kugelpt'anne — ausgestattet ist. Das nicht dargestellte Gestängeteil
dient beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Übertragung der Pendelbewegung eines ersten
Wischhebels 10 auf einen zweiten Wischhebel, dessen Nabenteil 12 ebenfalls einen Lappen 14 mit einem Kugelzapfen
18 aufweist. Die beiden Kugelzapfen der beiden Wischhebel 10 sind über einen nicht dargestellten
Lenker wirkverbunden, der mit jeweils einer Kugelpfanne an den beiden Kugelzapfen 18 angelenkt ist. Dadurch
wird eine synchrone Bewegung der beiden Wischhebel 10 erreicht.
Der Aufbau des Kugelzapfens 18 ist in den F i g. 3 bis 5 dargestellt. Wie insbesondere aus F i g. 5 ersichtlich ist,
weist der Kugelzapfen 18 einen Metallschaft 20 mit quadratischem Querschnitt auf, der einstückig mit dem Lappen
14 des Nabenteils 12 verbunden ist. An seinem freien Ende hat der Metallschaft 20 eine Ringnut 22, die
quer zur Achse des Metallschafts 20 verläuft. Dabei ist
die dem Lappen 14 zugekehrte Seitenwand 24 der Ringnut 22 so angeordnet, daß sie mit der Grundfläche 26 mit
der Ringnut 22 einen stumpfen Winkel χ einschließt. Ein auf der von dem Lappen 14 abgewandten Seite der
Ringnut 22 vorhandener Zapfenkopf 28 ist mit einer kräftigen Fase 30 versehen. Zu dem Kugelzapfen 18
gehört noch ein Kugelkopf 32, der insbesondere in F i g. 3 dargestellt ist. Der Kugelkopf 32 ist aus einem
elastischen Kunststoff gefer*igt und hat eine Zentralausnehmung
34, deren Querschnitt der Form des Quer-Schnitts des Metallschaftes 20 angepaßt ist. Der Kugelkopf
32 hat einen Kugelabschnitt 36, dessen Mantelfläche der Form einer Kugel entspricht An den Kugelabschnitt
36 schließt sich ein Hals 38 an, dessen Achse auf der Achse der Zentrala^nehmung 34 liegt. An der dem
Hals 38 gegenüberliegenden Seite des Kugelabschnitts 36 hat der Kugelkopf 32 zwei einander gegenüberliegende,
federnde Lappen 40, die jeweils durch zwei mit Abstand nebeneinander liegende randoffene Schlitze 42
gebildet sind. Jeder der federnden Lappen 40 weist einen einstückig mit ihm verbundenen, in die Zentralausnehmung
34 des Kugelkopfes 32 ragenden Vorsprung 44 auf, dessen dem Hals 38 zugekehrte Flanke 46 mil der
Wand 48 der Zentralausnehmung 34 einen Winkel β einschließt, der etwa dem Winkel χ des Metallschaftes
20 entspricht
Zur Montage des Kugelzapfens 18 wird der Kugelkopf 32 so auf den Metallschaft 20 aufgesetzt, daß der
Hals 38 über den Zapfenkopf 28 gelangt. Der Metallschaft 20 steckt schließlich soweit in der Zentralausnehmung
34 des Kugelkopfes 32, daß die Fase 30 des Zapfenkopfes 28 an den Flanken 46 der Vorsprünge 44 anliegt.
Danach wird der Kugelkopf 32 in Richtung des Pfeiles 49 in F i g. 5 stark belastet, so daß die Vorsprünge
44 vorübergehend in Richtung der Pfeile 50 ausgelenkt werden, bis die Vorsprünge 44 unter Einwirkung der
Vorspannung der Lappen 40 wieder in ihre Ausgangsposition zurückfedern können, wenn sie im Bereich der
Ringnut 22 des Metallschaftes 20 gelangen (F i g. 5). Auf diese Weise ist der Kugelkopf 32 unlösbar mit dem Metallschaft
2C verbunden und der Kugelzapfen 18 gebildet. Die federnden Lappen 40 des Kugelkopfes 32 bilden
zusammen mit ihren Vorsprüngen 44 Gegenrastmittel des Kugelkopfes 18, die mit einem durch die Ringnut
22 des Metallschaftes gebildeten Rastmittel zusammenwirken.
Auf diese Weise ist es möglich, <*.;n Metallschaft 20
entsprechend den an ihn gestellten Anforderungen auszubilden, während der Kugelkopf unter Berücksichtigung
der an ihn gestellten speziellen Anforderung hinsichtlich der Laufeigens.-haften gefertigt werden kann.
Darüber hinaus ist durch die Verwendung eines Kunststoffes der Kugelkopf gegen Korrosion unempfindlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (3)
1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem Antriebsmotor und einem dessen
Antriebsbewegung auf eine Wischerwelle übertragenden Getriebe, welches wenigstens ein Getriebeelement
aufweist, das über einen in einer Gelenkpfanne eines anderen Getriebeelements gelagerten
Kugelzapfen mit dem anderen Getriebeelement wirkverbunden ist und der Kugelzapfen aus
einem Metallschaft besteht, welcher in eine Ausnehmung eines aus einem elastischen Kunststoff gefertigten
Kugelkopfes einsteckbar ist, wobei der Schaft einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt
hat, der Querschnitt der Ausnehmung der Form des Schaftquerschnittes angepaßt ist und der Schaft als
Rastmittel eine vorzugsweise ringförmige, quer zur Schaftachse verlaufende Nut aufweist, in welcher als
Gegenrastmittel des Kugelkopfes mindestens ein in die Ausnehmung des Kugelkopfes ragender Vorsprang
greift, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (44) an einem mit dem Kugelkopf (32) einstückig verbundenen, federnden Lappen (40)
angeordnet ist
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Lappen (40) durch
zwei randoffene Schlitze (42) gebildet ist.
3. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf
(32) zwei einander gegenüberliegende federnde Lappen (40) mit ^astvorsprüngen (44) hat.
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US3216753A (en) * | 1962-03-05 | 1965-11-09 | Trico Products Corp | Windshield wiper linkage |
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