DE19815396C2 - Abstreifgitter - Google Patents
AbstreifgitterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
- B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
- B44D3/12—Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
- B44D3/128—Wiping bars; Rim protectors; Drip trays; Spill catchers
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
- Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
- Automatic Disk Changers (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
- Gasification And Melting Of Waste (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Abstreifgitter für einen insbe
sondere ovalen Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Die Druckschrift DE 77 31 027 U zeigt ein übliches Ab
streifgitter für Farbe. Dieses Abstreifgitter weist zwei
hakenförmige Elemente auf, über die das Abstreifgitter am
Rand des Farbbehälters eingehängt werden kann. Das Ab
streifgitter steht somit mehr oder minder lose in dem Farb
behälter, so daß es sich beispielsweise bei jedem Abstreif
vorgang durch das Malerwerkzeug bewegt. Dies führt bei Ma
lerarbeiten dazu, daß teilweise ein unbefriedigendes Ab
streifen von überschüssiger Farbe erfolgt.
Weiterhin weist ein derartiges Abstreifgitter den Nachteil
auf, daß es nach der Verwendung aus dem Farbbehälter her
ausgenommen werden muß, um den Behälter zu verschließen.
Wenn das Abstreifgitter nicht bald nach dem Herausnehmen
gesäubert wird, trocknet die an dem Gitter anhaftende Farbe
an, was bei einer erneuten Verwendung dieses Abstreifgit
ters zu unerwünschten Ablösungen von Farbbrocken in dem
Farbbehälter und der darin befindlichen flüssigen Farbe
führt.
Die Druckschrift DE 91 07 710 U1 zeigt ein weiteres Ab
streifgitter, das rotationssymmetrisch und parallel zum Be
hälterboden im Behälter angeordnet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Abstreifgitter für einen
insbesondere ovalen Behälter zu schaffen, das sicher und
fest in einem Farbbehälter angeordnet werden kann und da
durch die Malerarbeiten erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Die abhängigen Patent
ansprüche zeigen vorteilhafte Ausführungsformen und Weiter
entwicklungen der Erfindung auf.
Erfindungsgemäß kann ein Abstreifgitter für einen Behälter
geschaffen werden, das ein Gitterelement zur Anordnung in
dem Behälter und einen U-förmigen Bügel aufweist, der mit
dem Gitterelement in Verbindung steht und mit einer Behäl
terwand derart in Anschlag gelangt, daß das Gitterelement
an eine Behälterinnenwand gedrückt werden kann.
Durch eine derartige Ausbildung des Abstreifgitters kann in
vorteilhafter Weise sichergestellt werden, daß eine sichere
und dauerhafte Anordnung des Abstreifgitters am Farbbehäl
ter gewährleistet wird.
Der Bügel kann elastisch ausgebildet sein. Dies
ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Behälter starr
und unverformbar ausgebildet ist. Ist der Behälter jedoch
ein üblicher Farbbehälter, so kann dieser zumindest an den
Seiten mit dem größten Radius (sofern ein ovaler Behälter
vorliegt) etwas elastisch nach innen gedrückt werden, so
daß dadurch ein Einrasten auch dann möglich ist, wenn der
Bügel nicht elastisch verformbar ist.
Das Abstreifgitter kann weiterhin derart dimensioniert und
ausgelegt sein, daß es bevorzugt im eingerasteten Zustand
an einer Behälterseite dort zu liegen kommt, wo der größte
Radius vorliegt. Dadurch erfolgt eine gewisse Selbstposi
tionierung des Gitters an der optimalen Stelle des Behäl
ters (sofern ein üblicher Ovalbehälter verwendet wird).
Weiterhin kann an dem Bügel ein Halterungselement für ein
Malwerkzeug vorgesehen sein.
Der Bügel kann zweiteilig ausgeführt sein, wobei beide Bü
gelteile mit einem Befestigungselement gehalten werden kön
nen. Das Befestigungselement kann eine Flügelschraube sein.
Es ist jedoch auch möglich, das Befestigungselement bei
spielsweise als Rastmittel auszuführen, das ein Zusammen
schieben beider Bügelteile erlaubt und die beiden Bügeltei
le dann unter Spannung zusammenhält.
Weiterhin kann das Gitterelement derart ausgebildet sein,
daß es im eingerasteten Zustand nicht bis auf den Boden des
Behälters reicht. Dadurch kann gewährleistet werden, daß
ein sicheres und festes Einrasten des Abstreifgitters an
dem Behälter ermöglicht wird, und das Abstreifgitter sicher
und fest an der Behälterinnenwand anliegt.
Weiterhin sei angemerkt, daß das Abstreifgitter derart aus
gebildet sein kann, daß es im nicht eingerasteten Zustand
in den Behälter gelegt werden kann. Somit muß es nicht mehr
gereinigt werden und trocknet nicht ein. Als Malerwerkzeug
kann beispielsweise ein Heizkörperroller oder ein Pinsel
verwendet werden. Zudem kann das Abstreifgitter je nach
Ausführung für starre und für elastische Eimer verwendet
werden. Natürlich ist es auch denkbar, ein Abstreifgitter
zu schaffen, welches sowohl für starre als auch für elasti
sche Eimer verwendet werden kann.
Als Material für das Abstreifgitter kann beispielsweise
Stahl verwendet werden. Natürlich können auch andere Mate
rialien Verwendung finden, beispielsweise Kunststoff oder
beliebige andere Materialien, die die notwendigen Festig
keits- und/oder Elastizitätseigenschaften aufweisen, um ein
sicheres Positionieren des Abstreifgitters an dem Behälter
zu gewährleisten.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Ansicht des Abstreifgitters von oben;
Fig. 2 eine Ansicht des Abstreifgitters mit einem Halte
rungselement;
Fig. 3 eine Ansicht des Abstreifgitters von der Seite mit
einem aufgelegten Pinsel in einem Halterungsele
ment;
Fig. 4 eine Ansicht des Abstreifgitters von oben ohne
Halterungselement und mit eingelegtem Pinsel;
Fig. 5 eine Ansicht des Abstreifgitters von der Seite mit
aufgelegtem Pinsel gemäß einer anderen Ausfüh
rungsform;
Fig. 6 eine Ansicht des Abstreifgitters mit einem Befe
stigungselement zur Verbindung eines zweiteilig
ausgeführten Bügels bei Verwendung eines elasti
schen Behälters;
Fig. 7 einen elastisch ausgeführten Bügel und
Fig. 8 ein in dem Behälter eingelegtes Abstreifgitter.
Die Fig. 1 zeigt ein Abstreifgitter 1, das an einem Behäl
ter 2 angeordnet ist. Das Abstreifgitter 1 weist einen Bü
gel 3 und ein Gitterelement 4 auf. Im verrasteten Zustand
des Abstreifgitters 1, bei dem der Bügel 3 mit einer bei
spielsweise in Fig. 3 dargestellten Vorstehung 5 unter ei
nen Rand 6 des Behälters 2 einrastet, befindet sich das
Gitterelement 4 an zumindest zwei Kontaktstellen 7, 8 dau
erhaft in Kontakt mit einer Behälterinnenwand 9.
Der Bügel 3 ist in diesem Beispiel durch zwei parallel ver
laufende Materialstränge gebildet. Natürlich kann der Bügel
auch aus einem einzelnen Materialstrang und/oder zweiteilig
ausgebildet sein (vgl. beispielsweise Fig. 6).
Die Fig. 2 zeigt zusätzlich zur Fig. 1 ein Halterungsele
ment 10 zur Aufnahme eines Malerwerkzeugs. Das Halterungs
element 10 kann elastisch ausgebildet sein, so daß bei
spielsweise ein Pinselstiel 17 hineingedrückt werden kann
und ausreichend festgehalten wird. Natürlich sind auch an
dere Ausbildungen von Halterungselementen für Malerwerkzeug
denkbar.
Die Dimensionierung des Abstreifgitters 1 ist derart ge
wählt, daß das Gitterelement 4 mit einer Unterseite 13
nicht mit einem Boden 11 des Behälters 2 in der eingeraste
ten Stellung in Kontakt kommt. Dadurch wird gewährleistet,
daß ein sicheres Verrasten und eine sichere und dauerhafte
Verbindung des Abstreifgitters 1 mit der Behälterinnenwand
9 gewährleistet ist.
Die Fig. 3 zeigt eine schematische und teilweise geschnit
tene Ansicht des Abstreifgitters 1 von der Seite, wobei in
dem Halterungselement 10 ein Pinsel 14 angeordnet ist. Der
Behälter 2 ist hierbei etwa dort geschnitten, wo der Bügel
3 zu liegen kommt. Der Bügel 3 weist die Vorstehung 5 auf,
welche im eingerasteten Zustand des Abstreifgitters 1 unter
dem Rand 6 zu liegen kommt. Der Bügel 3 weist weiterhin ei
ne Verlängerung 15 auf, über die beispielsweise der Bügel 3
für eine Entfernung desselben vom Behälter 2 durch den Be
nutzer angehoben bzw. abgehoben werden kann. Die Verlänge
rung 15 des Bügels 3 verhindert durch seine Anlagerung an
eine Außenseite 25 des Behälters 2 und gegebenenfalls durch
eine leichte Federspannung auf dieselbe das Wegkippen der
Unterseite 13 des Gitterelements 4 in den Behälter bzw. ge
währleistet ein Anliegen der Unterseite 13 an die Behälter
innenwand 6.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Abstreifgitters
1, bei der der Pinsel 14 zwischen zwei Materialstränge des
Bügels 3 gelegt werden kann und zum einen auf dem Rand 6
des Behälters 2 und auf einem Gitterteil 16 des Gitterele
ments 4 zu liegen kommt.
In der Fig. 5 ist eine seitliche Ansicht der Darstellung in
Fig. 4 gezeigt. Der Pinsel 14 kann durch die beiden Materi
alstränge des Bügels 3 gehalten werden bzw. wird in diesen
aufgenommen. Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, daß der
Pinselstiel 17 auch auf dem Rand 6 des Behälters 2 zu lie
gen kommen kann.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Bügels 3.
Der Bügel 3 ist zweiteilig ausgeführt. Die beiden Bügeltei
le 19, 20 können über ein Befestigungselement 18 miteinan
der fest verbunden sein. Das Befestigungselement 18 kann
eine Flügelschraube 21 mit einer entsprechenden Gegenmutter
22 sein.
Das Abstreifgitter 1 kann somit beispielsweise vor dem Auf
stecken auf den Behälter 2 geeignet zusammengeschoben (bei
spielsweise werden die Bügelteile 19 und 20 zusammengescho
ben) und durch die Flügelschraube 21 befestigt werden. So
mit ist eine Justage des Bügels 3 auf verschiedene Behälter
2 und insbesondere für verschiedene Randausführungen des
Behälters 2 möglich.
Weiterhin ist in der Fig. 6 dargestellt, daß eine Behälter
wand 23 verformbar ist. Wird beispielsweise das Abstreif
gitter 1 bzw. der Bügel 3 an dem Behälter 2 angeordnet, so
wird durch die Ausbildung der Vorstehung 5 des Bügels 3 der
Rand 6 des Behälters nach innen gedrückt (maximal dann,
wenn die Vorstehung 5 an der radial äußeren Kante des Rands
6 zu liegen kommt) und schnappt dann wieder etwas zurück,
so daß eine Verrastung zwischen dem Bügel 3 und dem Behäl
ter 2 erfolgt. Durch die elastische Kraft der Behälterwand
23 erfolgt nun ein Andrücken des Gitterelements 4 gegen die
Behälterinnenwand 9.
In Fig. 7 ist ein Beispiel für einen starren Behälter 2 ge
zeigt. Bei einem derartigen Behälter 2 muß der Bügel 3 ela
stisch ausgebildet sein, was durch die Strichlinie angedeu
tet ist. Das Andrücken des Gitterelements 4 gegen die Be
hälterinnenwand 9 wird somit bei dieser Ausführungsform
durch die elastische Verformung bzw. die elastische Kraft
des Bügels 3 verursacht.
Die Fig. 8 zeigt ein in dem Behälter 2 angeordnetes Ab
streifgitter 1. Weiterhin ist durch eine Strichlinie ein
Füllstand einer in dem Behälter 2 angeordneten Farbe 24 an
gedeutet. Das Abstreifgitter 1 ist somit derart proportio
niert, daß es in dem Behälter 2 zu liegen kommen kann, so
daß kein Eintrocknen des Gitters erfolgt.
Claims (9)
1. Abstreifgitter für einen insbesondere ovalen Behälter
mit
bei Anordnung des Abstreifgitters in dem Behälter (2)
- - einem Gitterelement (4) zur Anordnung in dem Behälter (2) und
- - einem mit dem Gitterelement (4) verbundenen Bügel (3), der mit dem Behälter (2) in Kontakt steht,
bei Anordnung des Abstreifgitters in dem Behälter (2)
- - der Bügel (3) eine zu dem Gitterelement (4) gerichte te Vorstehung (5) aufweist, die unter einen Rand (6) des Behälters (2) eingreift, und
- - der Bügel (3) eine sich an die Vorstehung (5) an schließende Verlängerung (15) dergestalt aufweist, daß sie sich unter Vorspannung an einer Außenseite (25) des Behälters (2) derart anlegt, daß das Gitte relement (4) an zwei Kontaktstellen (7, 8) an eine Behälterinnenwand (9) gedrückt wird, oder
- - der Bügel (3) zweiteilig ausgebildet ist und ein Be festigungselement (18) die beiden Bügelteile so mit einander verbindet, daß bei einem Zusammenschieben beider Bügelteile diese unter Spannung zusammengehal ten werden, wodurch das Gitterelement (4) an zwei Kontaktstellen an eine Behälterinnenwand (9) gedrückt wird.
2. Abstreifgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (3) elastisch ausgebildet ist.
3. Abstreifgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abstreifgitter (1) derart dimensio
niert und ausgebildet ist, daß es in einem eingeraste
ten Zustand an einer Behälterseite (12) an der Stelle
zu liegen kommt, wo der größte Radius des Behälters (2)
vorliegt.
4. Abstreifgitter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bügel (3) ein
Halterungselement (10) für Malerwerkzeug vorgesehen
ist.
5. Abstreifgitter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement
(18) eine Flügelschraube (21) ist.
6. Abstreifgitter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterelement (4)
derart ausgebildet ist, daß es im eingerasteten Zustand
keinen Kontakt mit einem Boden (11) des Behälters (2)
hat.
7. Abstreifgitter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (15)
endseitig derart nach außen gebogen ist, daß ein leich
tes Aufstecken des Bügels (3) auf den Behälter möglich
ist.
8. Abstreifgitter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (15)
einen nach außen gebogenen Bogenbereich (24) aufweist,
der zwischen der Vorstehung (5) und dem Teil der Ver
längerung (15), der mit der Behälterwand (25) in Kon
takt kommt, angeordnet ist und ein einfaches Entfernen
des Abstreifgitters (1) vom Behälter (2) ermöglicht.
9. Abstreifgitter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) zwei Mate
rialstränge aufweist und diese einen seitlichen Rand
und somit einen Einlegebereich für Malerwerkzeug bil
den.
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Also Published As
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DE19815396A1 (de) | 1999-10-07 |
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