DE579470C - Selbsttaetige, durch Kurven gesteuerte Gewindeschneidvorrichtung fuer Drehbaenke - Google Patents
Selbsttaetige, durch Kurven gesteuerte Gewindeschneidvorrichtung fuer DrehbaenkeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/02—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Gewindeschneidvorrichtung
für Drehbänke zum Schneiden genauer und fehlerfreier Gewinde aller Art an Wellen, Bolzen, Büchsen,
Schnecken usw.
Es sind bereits Gewindeschneidvorrichtungen für diesen Zweck bekannt, die jedoch
nur als Sondermaschinen ausgebildet sind. Diese Maschinen sind, abgesehen von ihrem
hohen Anschaffungspreis, nur für einen Zweck verwendbar und deshalb in den meisten Fällen für kleinere und mittlere
Betriebe unwirtschaftlich.
Bei ausgesprochenen Massenteilen, wie solche z. B. im Fahrzeugbau benötigt werden,
werden die oben angeführten Gewinde vielfach auf Gewindefräsmaschinen hergestellt,
während man in der Werkzeugfertigung in neuester Zeit dazu übergegangen ist, Gewinde
zu schleifen (Gewindebohrer usw.). In diesen beiden Fällen kommen wiederum nur Sondermaschinen
zur Verwendung.
Die Herstellung der Gewinde geschieht bis heute zum weitaus größten Teil noch auf der
Leitspindeldrehbank mit Hilfe des Drehstahls. Seitens des bedienenden Arbeiters ist dabei
immer eine gewisse Fertigkeit und große Aufmerksamkeit erforderlich.
Mit der im folgenden beschriebenen Vorrichtung kann durch die besondere Bauart
jede einfache Zugspindel- oder Mechanikerdrehbank in kurzer Zeit in eine leistungsfähige
selbsttätige Gewindeschneidemaschine umgewandelt werden. Der Kostenaufwand ist dabei verhältnismäßig gering, und die
damit hergestellten Gewinde entsprechen hinsichtlich der Güte und der Menge vollauf den
neuzeitlichen Anforderungen. Die Bedienung ist einfach und kann von jedem ungelernten
Arbeiter ohne weiteres getätigt werden, da keine besonderen Fertigkeiten vonnöten sind.
Die Maschine arbeitet ohne Beaufsichtigung selbsttätig und zuverlässig; dies bedeutet, daß
das Gewindeschneiden als Nebenarbeit gemacht werden kann, oder daß ein Arbeiter gleichzeitig mehrere solcher Drehbänke bedienen
kann. Ist z. B. einmal die richtige Gewindetiefe eingestellt, so braucht jedes folgende Stück nur eingespannt, der Gewindestahl
angestellt und das fertige Stück wieder ausgespannt zu werden. Da die Spanzustellung
sowie das Anstellen und Abheben des Gewindestahls mechanisch geschieht, ist ein Einhaken und damit ein Ausbrechen des
Gewindestahls fast ausgeschlossen. Dadurch ist dem Gewindestahl eine lange Lebensdauer
gewährleistet. Das Nachschärfen des Gewindestahls kann an jeder Schleifscheibe von Hand geschehen, es ist also keine besondere
Einrichtung dafür notwendig. Die Bewegungen des Supports werden durch eine Kurvenscheibe getätigt. Der Rücklauf des
Supports ist auf einen sehr kleinen Zeitraum beschränkt, was gegenüber dem Gewindeschneiden
mit der Leitspindel Zeitersparnis bedeutet.
Die Steuerung im Sinne der Gewindesteigung wie im Sinne der Spanzustellung
wird in bereits bekannter Weise durch eine besondere Doppelkurve bewirkt, während der
Gewindestahl auf einem Kreuzschieber befestigt ist, der seinerseits in an sich bekannter
Art auf Kugeln geführt wird.
Fig. ι der Zeichnung zeigt die Vorrichtung im Aufriß.
Fig. 2 zeigt den Grundriß. Die Fig. 3 bis 7 zeigen Einzelheiten der
Vorrichtung.
Die Vorrichtung ist auf einer Grundplatte 1 (Fig. ι und 2) aufgebaut, welche auf dem
Drehbankschlitten oder Drehbankbett befestigt wird. Auf dieser Grundplatte befindet sich
ein Kreuzsupport, bestehend aus einer Schlittenführung 2a, einem Längsschlitten 2b und
einem Querschlitten 2C, auf welch letzterem der Gewindestahl 3 befestigt ist (Fig. 1 und 2).
An Stelle der sonst üblichen Gleitbahnen des Supports sind zwischen Schlitten und Schlittenführungen
beiderseits je eine Reihe Kugeln eingepaßt, so daß die Schlitten nicht gleiten, sondern auf den Kugeln rollen (Fig. 3). Der
ganze Kreuzsupport ist aus Stahl gefertigt, gehärtet und in den Laufbahnen der Kugeln
geschliffen. Dadurch erhält der Support neben einem sehr leichten Gang eine unbedingt
spiellose Führung. An der linken Seite des Querschlittens 2° befindet sich eine
Stellschraube 4 mit daran befestigter Skala4", und gegenüber dieser Stellschraube ist ein
Anschlag 5 auf dem Längsschlitten 2b. Dieser Anschlag ist durchbohrt und besitzt einen
isolierten Bolzen 5° (Fig. 5), von welchem
eine Verbindung über eine Batterie und Klingel o. ä. zum Körper der Drehbank geführt
werden kann. Dieser Anschlag 5 mit Stellschraube 4 dient dazu, dem Gewindestahl eine
bestimmte Endstellung zu geben, so daß ein einmal eingestellter Gewindedurchmesser bei
allen Arbeitsstücken beibehalten wird. Außerdem erfolgt ein geeignetes elektrisches
Zeichen, sobald die Stellschraube 4 den Bolzen 5a berührt, da dadurch der Stromkreis
geschlossen wird. An der rechten Seite des Querschlittens 2° befindet sich eine Stellschraube
6, welche an der Spitze eingekerbt ist (Fig. 7). Am entgegengesetzten Ende der Stellschraube ist ein Sperrad 6a befestigt;
ferner ist an der Stellschraube ein Hebelarm 7 (Fig. 1) drehbar gelagert mit drei
daran befindlichen Sperrklinken 8. Unterhalb seines Drehpunktes ist am Hebelarm 7 eine
kleine Zugfeder Ja eingehängt, welche denselben gegen einen Anschlagbolzen yb zieht
(Fig. 1). Gegenüber der Stellschraube 6 ist auf dem Längsschlitten 2* der Anschlag 9 angeordnet
(Fig. 7). In .dem Anschlag 9 ist ein drehbarer Bolzen 10 gelagert, auf welchem
einerseits eine Nocke 11 und andererseits ein kleiner Hebelarm 12 befestigt ist. Seitlich
von Anschlag 9 befindet sich eine Blattfeder 13. Diese hat am Kopf einen Widerhaken,
welcher in die Einkerbung der Stellschraube 6 hakt. Dadurch wird der Gewindestahl in der
Arbeitsstellung festgehalten, so daß ein Zurückweichen des Querschlittens 2C unter dem
Arbeitsdruck nicht möglich ist. An der Stirnseite der Grundplatte 1 ist eine Schiene
14 mit einem daran feststellbaren Schieber
15 (Fig. ι und 2) angebracht. Dieser Schieber,
die Stellschraube 6 mit Sperrad 6", Hebelarm 7, Sperrklinken 8 und Anschlag 9
dienen zusammen zur Steuerung der Spanzustellung. Eine Leitrolle 16 (Fig. 1 und 2)
ist an der Hinterseite des Querschlittens angebracht. Ein auf der Hinterseite der Grundplatte
ι befindliches Schneckengetriebe, bestehend aus einer Schnecke 17, einem
Schneckenrad 18 und einer Schneckenradwelle 19 mit darauf befestigter Scheibe 20,
wird zwangsläufig von der Arbeitsspindel angetrieben durch die Welle 22 und die auswechselbaren
Zahnräder 23, 24 und 25 (Fig. 2 und 4). Zur Aufnahme des Zwischenrades 24 ist an dem Spindelstock der Drehbank eine
Schere 26 angebracht (Fig. 4). Als Zahnräder werden die vorhandenen Wechselräder
der Drehbank benützt. Zur Steuerung der Schlittenbewegung im Sinne der Gewinde-Steigung
dient eine Kurvenscheibe 21, welche auf der Scheibe 20 befestigt ist (Fig. 1, 2
und 6). Die Kurvenscheibe ist leicht auswechselbar und wird in der Hubhöhe jeweils
der Länge des zu schneidenden Gewindes angepaßt, um den toten Lauf der Drehbank auf
einen möglichst kleinen Zeitraum zu beschränken. Anschläge 2ia und 21* sind an
der Kurvenscheibe befestigt (Fig. 1, 2 und 6) und bewirken das Anstellen und Abheben des
Gewindestahles vom Werkstück. An dem Querschlitten 2C ist mittels eines Taues,
Drahtseiles o. ä., welches über eine Rolle 28 läuft, eine Zugfeder 2y eingehängt. Dadurch
wird einerseits die Leitrolle 16 fest gegen die Kurvenscheibe 21 gezogen, andererseits
wird der Querschlitten mit darauf befestigtem Gewindestahl· gegen das Werkstück gezogen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie iiq
folgt: Das Werkstück wird, wie üblich, zwischen die Spitzen der Arbeitsspindel und des
■Reitstocks eingespannt. Die Stellschraube 6 wird so gegen den Anschlag 9 eingestellt, daß
der Gewindestahl das Werkstück berührt. Die Stellschraube 4 wird so weit vom Anschlag
s zurückgestellt, als das zu schneidende Gewinde tief werden soll. Nun wird
die Drehbank in Gang gesetzt. Durch die Zahnräder 23, 24 und 25, die Welle 22 und
das Schneckengetriebe wird die Kurvenscheibe 21 in Drehung gesetzt. Dadurch wird
der Längsschlitten im Sinne der Gewindesteigungvorwärts
geschoben, und der Gewindestahl schneidet so das Gewinde am Arbeitsstück. Kurz vor der Höchstpunktlage
der Kurvenscheibe 21 drückt der Anschlag 2ifr der Kurvenscheibe auf den Hebelarm 12,
wodurch der Widerhaken der Blattfeder 13 mittels des Nockens 11 aus der Einkerbung
der Stellschraube 6 herausgezogen wird (Fig. 7). Gleichzeitig wird der drehbare
Hebelarm 7 etwas beiseitegedreht durch Anstoßen an den Anschlagschieber 15, so daß
die Stellschraube 6 mittels des Sperrades 6a und einer Sperrklinke 8 um einen gewissen
>5 Betrag zurückgedreht wird. Anschließend an diesen Vorgang drückt der Anschlag 21" der
Kurvenscheibe auf die Stirnseite der Leitfolie 16. Dadurch wird der Querschlitten 2C
zurückgedrückt und damit der Gewindestahl vom Werkstück abgehoben. Nun gleitet die
Leitrolle infolge des _ Federzugs 27 (Fig. 2) in raschem Lauf zurück bis zum Tiefpunkt
der Kurvenscheibe. Gleichzeitig wird der Hebelarm 7 wieder gegen den Anschlages bolzen Jh gezogen, wodurch eine Sperrklinke 8
auf den nächsten Zahn des. Sperrades 6a zurückgreift.
Am Tiefpunkt der Kurvenscheibe gleitet die Leitrolle 16 über den Anschlag
2ia hinab. Der Gewindestahl kommt
wieder in Arbeitsstellung, und gleichzeitig fällt die Blattfeder 13 wieder in die Einkerbung.
In der Folge schneidet nun der Gewindestahl wieder einen Span ab. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis die
Stellschraube 4 durch Anstoßen an den Anschlag 5 ein Tiefergehen des Gewindestahles
verhindert. Gleichzeitig wird der Stromkreis geschlossen, und ein entsprechendes Zeichen
zeigt an, daß das Gewinde fertig ist; oder die Drehbank wird mit einer elektrischen Abstellung
selbsttätig stillgesetzt. Nun werden die Sperrklinken 8 von dem Sperrad 6" abgehoben,
die Stellschraube 6 wieder auf die Anfangsstellung zurückgedreht und dann die
Sperrklinken wieder auf das Sperrad gelegt. Das fertige Werkstück wird ausgespannt und
das nächste Stück zwischen die Spitzen eingespannt. Nun wird die Drehbank wieder
,in Gang gesetzt und benötigt keinen weiteren Handgriff, bis das elektrische Zeichen anzeigt,
daß auch dieses Gewinde fertig ist, oder die Drehbank sich selbst abstellt.
Claims (2)
1. Selbsttätige, durch Kurven gesteuerte Gewindeschneidvorrichtung für Drehbänke,
dadurch gekennzeichnet, daß der auf einem Kreuzsupport befestigte Gewindeschneidstahl
durch eine an sich bekannte, in zwei zueinander senkrechten Richtungen wirkende Doppelkurve über
ein von dieser Doppelkurve gesteuertes Zwischenglied (Rolle 16) sowohl seine Arbeitsbewegung
längs des Werkstücks als auch eine Anstell- und Abhebbewegung quer zu diesem erhält.
2. Gewindeschneidvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen des Kreuzsupports in an sich bekannter Weise als Kugelführungen mit gehärteten und geschliffenen V-förmigen
Rollbahnen ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE579470T | 1930-09-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE579470C true DE579470C (de) | 1933-06-27 |
Family
ID=6570652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930579470D Expired DE579470C (de) | 1930-09-02 | 1930-09-02 | Selbsttaetige, durch Kurven gesteuerte Gewindeschneidvorrichtung fuer Drehbaenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE579470C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE834313C (de) * | 1945-11-23 | 1952-03-17 | Haut Rhin Manufacture Machines | Gewindeschneidvorrichtung fuer eine selbsttaetige Drehbank |
DE909278C (de) * | 1950-07-07 | 1954-04-15 | Jean Victor Goasguen | Zusatzgeraet fuer Drehbaenke, insbesondere zum Gewindeschneiden |
DE915049C (de) * | 1943-12-23 | 1954-07-15 | Etablissements Aera Soc D | Gewindeschneidmaschine |
US2754711A (en) * | 1951-09-25 | 1956-07-17 | Shapiro Gustave | Screw cutting attachment |
DE1101093B (de) * | 1954-06-08 | 1961-03-02 | Carl Hasse & Wrede G M B H | Gewindestrehleinrichtung |
DE1141509B (de) * | 1959-09-23 | 1962-12-20 | Eugen Weisser & Co K G | Universal-Dreh- und selbsttaetige Gewindeschneidmaschine |
-
1930
- 1930-09-02 DE DE1930579470D patent/DE579470C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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