DE834313C - Gewindeschneidvorrichtung fuer eine selbsttaetige Drehbank - Google Patents
Gewindeschneidvorrichtung fuer eine selbsttaetige DrehbankInfo
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- DE834313C DE834313C DEM3733A DEM0003733A DE834313C DE 834313 C DE834313 C DE 834313C DE M3733 A DEM3733 A DE M3733A DE M0003733 A DEM0003733 A DE M0003733A DE 834313 C DE834313 C DE 834313C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B11/00—Automatic or semi-automatic turning-machines incorporating equipment for performing other working procedures, e.g. slotting, milling, rolling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/02—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/20—Lathe for screw cutting
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
(WlGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. MÄRZ 1952
M 3733 Ib149a
Die Erfindung Ικ-trifft selbsttätig*· Drehbänke,
lx_'i denen eine Hauptsteuerwelle eine Reihe von verschiedenen Arbeitsgängen eines Werkstückes
steuert, wie z. 1!. das Drehen, das Abstechen usw. (iemätl der Erfindung handelt es sich um das Anbringen
einer Vorrichtung an selbsttätigen Drehbänken, die es ermöglicht, das Gewindeschneiden
als eine der verschiedenen Drehbankoperationen auszuführen.
Es sind bereits selbsttätige Gewindeschneidvorrichtungen
für Drehbänke bekannt, die eine durch ein verstellbares Zahnradgetriebe von der Arbeitsspindel
der Drehbank betätigte Hilfswelle besitzen. Diese Hilfswelle treibt ül>er ein SchneckengetrielK?
Steuerorgane an, die sowohl mit Steuerflächen für die Längst>ewegung des Werkzeuges
entsprechend der Gewindesteigung als auch für das Vor- und Zurückführen des Werkzeuges quer zum
Werkstück am Anfang und Ende eines Durchlaufes versehen sind und außerdem mit einer selbsttätigen
Einrichtung für die Regulierung der Werkzeugtiefeneinstellung vor jedem Durchlauf und einer
selbsttätigen Stillsetzung nach Erreichung der gewünschten Spantiefe. Diese Vorrichtungen haben
zwecks Steuerung der einzelnen Bewegungen verschiedene Steuerflächen (Nocken, Schrauben und
Muttern), die mehr oder weniger kompliziert und schwer untereinander auswechselbar sind.
Nach der Erfindung besitzt eine Hilfswelle zwei konzentrische Nutentrommeln, von denen die eine,
unveränderliche, die Anstell- und Rückzugbewegung des Werkzeuges bewirkt und die andere, auswechselbare,
mit der ersten verbunden werden kann und in bekannter Weise die Längsbewegungen des Werkzeuges steuert, während ein dritter
auf der Nockenwelle der Drehbank befestigter Nocken die Tiefenstellung des Werkzeuges regelt
und auch die Vorrichtung trägt, die zu gewünschten Zeitpunkten die Drehung der Hilfswelle bewirkt.
ίο In der Steuerung gemäß Erfindung treibt die
Arbeitsspindel des Drehautomaten über eine verstellbare Übersetzung eine Triebwelle an, die mit
Nutentrommeln versehen ist, die einerseits die Anstell- und Rückzugsbewegungen des Gewindeschneidstahles
zum und vom Werkstück und andererseits die Längsbewegungen des Gewindeschneidstahles
parallel zum Werkstück bewirken, während die Hauptnockenwe-lle des Drehautomaten
Vorrichtungen hat und antreibt, die die Zahl der
ao Längsbewegungen des Gewindeschneidstahles bestimmen, wie auch eine Nocke, die gleichzeitig die
Schnittiefe des Gewindeschneidstahles für jeden folgenden Durchgang reguliert.
Die Vorrichtung zur Bestimmung der Zahl der Längsbewegungen des Gewindeschneidstahles kann
eine Kupplung sein, welche den Antrieb der Triebwelle durch die Drehbankspindel ausschaltet, wodurch die Zahl der Gewindeschneidstahllängsbewegungen
kontrolliert wird.
Verschiedene andere Eigenschaften der Kontrollvorrichtung gemäß der Erfindung gehen aus nachfolgender
Beschreibung verschiedener Ausführungsarten und Beispiele hervor, die in den Zeichnungen
schematisch gezeigt werden, wobei
Abb. ι ein Aufriß ist,
Abb. 2 ein Grundriß ist,
Abb. 2 ein Grundriß ist,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Abb. ι darstellt,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 2 darstellt,
Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Abb. ι darstellt;
Abb. 6 zeigt im Grundriß die Abwicklung der führenden und' der gewindeschneidenden Nutenrolle;
Abb. 7 ist eine Teilansicht, ähnlich Abb. 2, eine Variante für Innengewindeschneiden darstellend;
Abb. 8 ist das Schema einer Linksgewindeherstellung.
Die Arbeitsspindel 1 (Abb. 2) treibt über die Stirnräder 2, 3, 4, 5 eine Welle 6 an, die über die
Kegelräder 7 eine Schnecke 8 dreht, welche ihrerseits das Schneckenrad 9 (Abb. 1) antreibt, in
welchem sich die Triebwellei 1 dreht. Eine Klauenkupplung
12 ermöglicht eine feste Verbindung der Welle 11 mit dem Schneckenrad 9. Diese Kupplung
wird durch eine Feder 13 in die Eingriffsstellung gedrückt, wird jedoch von einem um den
Stützpunkt 15 schwenkbaren Hebel 14 zurückgehalten, der an seinem anderen Ende mit einem
Anschlag 16 versehen ist; dieser Anschlag befindet sich im Bewegungsbereich einer Nase 17, die auf
einer Trommel 18 befestigt ist, welche außerdem in geeigneter Entfernung von der Nase 17 noch
eine Nase 19 trägt, die auf einen Anschlag 21 einwirkt,
welcher von einem um den Stützpunkt 23 schwenkbaren Hebel 22 getragen wird, der mit
einem Haken 24 versehen ist, welcher auf einen an einer Verlängerung des Hebels 14 befestigten
Zapfen 25 einwirkt. Die Trommel 18 ist auf der Nockenwelle 20 der Drehbank l>efestigt; zur
besseren Übersicht ist nur die Achse dieser Nockenwelle gezeichnet.
Soll der Gewindeschneidarl>eitsgang beginnen, so bewegt die Nase 19 l>eim Kontakt mit dem Anschlag
21 den Hebel 22, der den Zapfen 25 freigibt. Der dadurch ebenfalls frei gewordene Hebel 14
bewirkt unter dem Druck der Feder 13 das Einrücken der Kupplung 12 und dadurch das Drehen
der Antriebswelle 11. Nach Beendigung des Gewinideschneidarbeitsganges
rückt die Nase 17, deren Winkelabstand zur Nase 19 in geeigneter
Weise festgelegt ist, die Kuppelung aus und verursacht das Festhalten des Zapfens 25 durch den
Haken 24.
Die Stirnräder 2 und 3 haben ein festes Übersetzungsverhältnis,
während die Stirnräder 4 und 5 auswechselbar sind für verschiedene Ül>ersetzungsverhältnisse,
wodurch die Veränderung der Umdrehungszahl der Antriebswelle n im Verhältnis
zur Umdrehungszahl der Arbeitsspindel 1 ermöglicht wird und somit den Gewindegang für das
Schneiden von einfachen und mehrgängigen Gewinden bestimmt.
Auf der Antriebswellen sind zwei Nutentrom-,mein
26 und 27 befestigt. Die unveränderliche Nutentrommel 26 dient zur Vor- und Zurückführung
des Werkzeuges. Die auswechselbare Nutentrommel 27 bestimmt die Längsbewegung des
Werkzeuges im Verhältnis zum Werkstück.
Eine feste Gleitschiene 28 (Abb. 1, 3, 4) führt die Querverschiebung zum Werkstück des Tiefenreguliergleitblockes
29. Auf dem Gleitblock 29 und parallel zu demselben gleitet der Führungsgleitblock
31 (s. auch Abb. 2). Ein weiterer Gewinde-Schneidgleitblock 32 verschiebt sich quer zum
Gleitblock 31, d.h. parallel zum Werkstück, er trägt das im Werkzeughalter 34 montierte Werkzeug 33
für das Außengewindeschneiden. Er kann alter auch in einem Werkzeughalter 34' (Abb. 7) ein Werk- »»
zeug zum Innengewindeschneiden tragen.
Die Verbindungen zwischen den Nutentrommeln 26 und 27 und den Gleitblöcken 31 und 32 werden
wie folgt ausgeführt (s. auch Abb. 5): In der Nut der Trommel 26 läuft eine Rolle 36, die fest mit
einem Gleitblock 37 verbunden ist, und letzterer bewirkt über die Verbindungsstange 38 die
Drehung des Nockens 41. Dieser Nocken hat eine Raste 42, dagegen hat der Gleitblock 29 einen
Zapfen 43, der unter dem Zug der Feder 44 (Abb. 3) steht, die einerseits am Gleitblock 29,
andererseits am Gleitblock 31 befestigt ist. Kommt nun der Zapfen 43 vor die Raste, so wird er hineingezogen.
Es ist klar, daß, wenn die Raste 42 infolge der durch die Nutentrommel 26 hervorgerufenen
Drehung des Nockens 41 vor den Zapfen 43
kommt, der Gleitblock 31 seine Lage zum Gleitblock 29 leicht verändert, wodurch das Werkzeug
zurückgeht.
In der Nut der Trommel 27 läuft eine Rolle 45 (Abb. 5), fest verbunden mit dem Gleitstück 46,
welches über eine am Gleitblock 32 befestigte Verbindungsstange 47 (Abb. 4) den Gewindeschneidstahl
33 längs verschiebt. Man ersieht also, daß die Drehung der Nutentrommel 27 auf diese
Weise die Längsbewegung des Werkzeuges zum Werkstück und folglich auch das Gewindeschneiden
bewirkt.
Auf der Nockenwelle 20 (Abb. 1 und 3) ist der dritte Antriebsnocken 51 oder Tiefenreglernocken
befestigt. Dieser Nocken reguliert die Stellung des Gleitblockes 29 zur festen Gleitschiene 28, und
zwar derart, daß je nach dem Durchmesser des Gewindes und der Anzahl der Längsbewegungen der
Beginn des durch die Nutentrommeln 26 und 27 l>estimmten Arbeitsgangzyklus genau festgelegt
wird. Der Nocken 51 wirkt über einen mit einem Zahnsegment versehenen Winkelhebel 52 auf eine
Zahnstange 53 ein, die mit dem Gleitblock 29 fest verbunden ist. Mikrometeranschläge (nicht dargestellt)
regulieren genau die Stellung des Werkzeuges zum Werkstück. Das Profil des Nockens 51
wird durch den Durchmesser des Gewindes und die Zahl der vom Werkzeug auszuführenden Längsbewegungen
bestimmt.
Die Abb. 6 zeigt den durch eine volle Umdrehung der Nutentrommel 26 für die Anstell- und
Rückzugslxiwegung des Werkzeuges und der Nutentrommel
27 für das Gewindeschneiden hervorgerufenen Arbeitsgangzyklus. Geht man von dem
linken Ende aus nach rechts, so sieht man, daß, während die Nut der Trommel 27, die das Gewindeschneiden führt, ansteigt, die Nut der Trommel
26 neutral bleibt. Dann steigt die Nut der Trommel 26 an, wodurch das Werkzeug abgehoben wird,
während die Nut der Trommel 27 neutral bleibt. Dann bleibt die Nut der Trommel 26 untätig, und
die Nut der Trommel 27 führt das Werkzeug zurück, ohne das Werkstück zu berühren; endlich bewirkt
die Nut der Trommel 26 den Vorschub des Werkzeuges, während die Nut der Trommel 27
untätig bleibt.
Abb. 8 zeigt, daß es leicht ist, mit der Arbeitsvorrichtung gemäß der Erfindung Gewinde mit
Linksgang zu schneiden; es genügt, die Nut der Trommel 27 umzukehren. Das Rechteck mit den
kleinen Pfeilen der Abb. 8 zeigt schematisch den dann erhaltenen Arbeitsgangzyklus.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Gewindeschneidvorrichtung für eine selbsttätige Drehbank mit einer von der Arbeitsspindel über ein auswechselbares Zahnradgetrielx1 angetriebenen Hilfswelle, die über ein Schneckengetriebe umlaufende Träger von Steuerflächen zum Längs verschieben des Werkzeugschlittens entsprechend der Gewindesteigung und zum Zurückziehen des Werkzeuges quer und längs zum Werkstück am Ende eines Durchlaufes antreibt, mit einer selbsttätigen Einrichtung zum Zustellen des Werkzeuges um Spantiefe vor jedem Werkzeugdurchlauf sowie mit einer selbsttätigen Stillsetzvorrichtung beim Erreichen der gewünschten Spantiefe, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Träger aus einer Triebwelle (11) mit zwei Nutentrommeln (26, 27) besteht, von denen die eine, unveränderliche, (26) die Anstell- und Rückzugsl> ewegung des Werkzeuges (33) und die andere, " auswechselbare, (27) die Längsbewegungen des Werkzeuges (33) steuert, während auf der Nockenwelle (20) der Drehbank ein die Tiefenzustellung des Werkzeuges regelnder Nocken (51) und die Vorrichtung befestigt sind, die eine Kupplung (12) zwischen der Triebwelle (11) und der Arbeitsspindel steuert.
- 2. Gewindeschneidvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschneidstahl (33) von Schlitten (29 bis 32) getragen wird, die von den Nutentrommeln (26, 27) und dem Nocken (51) der Nockenwelle (20) gesteuert werden.
- 3. Gewindeschneidvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Kupplung (12) zwischen der Triebwelle (11) und der Arbeitsspindel eine mit einstellbaren Anschlägen (17, 19) besetzte Nockentrommel (18) vorgesehen ist, durch die Anschläge (16, 21) an Hebeln (14, 22) zum Ein- und Ausschalten der Kupplung erfaßt werden.
- 4. Gewindeschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schnittiefe des Gewindeschneidstahles steuernde Nocken (51) sich in einer Ebene parallel zur Quervorschubrichtung des Gewindeschneidstahles dreht und der Vorschub von dem Nocken (51) durch einen Winkelhebel (52) mit Zahnsegment auf eine Zahnstange (53) am unteren Querschnitten (29) des Werkzeugträgers übertragen wird.
- 5. Gewindeschneidvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsbewegung des Schneidwerkzeuges steuernde Nutentrommel (27) zwei Steuernuten hat, von denen die eine den Gewindeschneidstahl beim Rechtsgewindeschnejden, die andere beim Linksgewindeschneiden führt.Angezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 579 470, 545 649.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO 3466 3.52
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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