DE208413C - - Google Patents

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DE208413C
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chucks
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spindle
feed tubes
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DENDAT208413D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B9/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor
    • B23B9/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVl 208413-KLASSE 49 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. November 1906 ab.
Die Erfindung betrifft mehrspindlige Schraubenschneidmaschinen, deren rohrförmige Spindeln stets nach einer Richtung umlaufen und hierdurch eine Kraftersparnis bedingen, und bei denen -eine Erhöhung der Geschwindigkeit durch Verwendung der üblichen rechtsgängigen Werkzeuge ermöglicht ist. Die Erfindung besteht in einer Vorrichtung, die die Vorschubrohre mit den zu bearbeitenden Stangen
ίο entweder gleichzeitig vorschiebt, so daß alle gleichzeitig bearbeitet werden können, um Doppelstücke oder Stücke von verschiedener Länge, Durchmesser und Gestalt zu erzeugen, die nur einen einzigen Schnitt erfordern, oder die die Vorschubrohre mit den Materialstan-' gen einzeln vorschiebt, so daß diese der Reihe nach von einer Anzahl verschiedener Werkzeuge, die verschiedenartige Schnitte bei jeder Stange ausführen werden, bearbeitet werden.
können.
Die Zeichnungen stellen die neue Schraubenschneidmaschine dar, und zwar zeigt Fig. 1 die Maschine in Vorderansicht, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch den Spindelkasten, Fig. 3 den Spindelkasten in. linker Endansicht, Fig. 4 denselben in rechter Endansicht und Fig. 5 in senkrechtem Querschnitt. Fig. 6 zeigt das vordere Ende einer Spindel im Schnitt, Fig. 7 einen Teil einer Spindel im Schnitt nach einer rechtwinklig zum Schnitt gemäß Fig.. 6 gelegenen Ebene. Fig. 8 zeigt ein Ende einer ein Futter verschließenden Muffe mit ihrer Daumennut und den Stiften, die dazu dienen, die Muffe hin- und herzuschieben und dadurch das Futter zu schließen und zu öffnen. Fig. 9 zeigt eine Muffe, welche dazu dient, ein gleichzeitiges Arbeiten sämtlicher Futter zu veranlassen. Fig. 10 zeigt diese Muffe in Endansicht. Fig. 11 zeigt einen Teil der Spindelanzeigevorrichtung. -40
Es sind fünf drehbare rohrförmige Spindeln 16 vorhanden, von denen jede an ihren Enden in Lagern 17 und 18 in den Enden der Spindeltrommel 19 getragen werden, die drehbar in einem Gehäuse 20 (Fig. 2 und 5) ruht.
Jede Spindel enthält eine Spannseele 21 und ein Vorschubrohr 22. Das vordere Ende des Vorschubrohres 22 ist mit einer geschlitzten Patrone 23 verbunden, deren Backen die Stange mit Reibung ergreifen und vorwärtsschieben.
Auf das hintere Ende des Vorschubrohres ist eine Muffe 24 mit einem Flansch 25 aufgeschraubt. Auf diese Muffe 24 ist ein Ring 26 aufgeschraubt. Die Vorschubrohre werden durch Ineingrifftreten einer einzigen Rolle 27 mit den' Flanschen 25 der Reihe nach oder durch Ineingrifftreten der fünf Rollen 28 mit den Flanschen 25 gemeinschaftlich vorwärtsbewegt, je nach der Einstellung des Rollenringes 29, der durch eine Stellschraube 33 mit einer Scheibe 30 auf der hin- und hergehenden Welle 31 verbunden ist. Die Größe der Vorwärtsbewegung der Vorschubrohre wird durch die Einstellung der geflanschten Muffen auf den Rohren geregelt.
■ Die Ringe 26 tragen eine Skala, und auf den Muffen 24 sind Zeiger 32 angeordnet, so
daß ein genaues Einstellen bewirkt werden kann (Fig. 2 und 3).
Die Rollen 28 sind in gleichen Entfernungen voneinander um den Rollenring 29 herum verteilt, und die Rolle 27 ist zwischen zweien der anderen Rollen angeordnet. Wird die Verbindungsschraube 33 gelöst, so kann der Rollenring ' so gedreht werden, daß die einzelne Rolle 27 der Reihe nach zwischen Flansch 25 und Ring 26 auf dem Vorschubrohr jeder Spindel tritt. Zu dem Zwecke werden die Spindeln mit der Trommel geschaltet, so daß sie nacheinander die Stelle der einzelnen Rolle erreichen. In den vergchiedenen Arbeitsstellungen der Spindeln befinden · sich die Rollen 28 zwischen den Flanschen und werden demgemäß mit keinem der Flanschen in Eingriff treten.
Der Rollenring 29 kann aber auch so gedreht werden, daß die Rollen 28 zwischen die Flanschen und Ringe aller Vorschubrohre treten und diese vorgeschoben werden. Befindet sich die einzelne Rolle 27 zwischen dem Flansch und Ring einer Spindel, so setzt die Hin- und Herbewegung der Welle 31 das Vorschubrohr nur dieser einen Spindel in Bewegung und schiebt eine Stange vor. Ist der Ring so gedreht, daß die fünf Rollen 28 sich zwischen den Flanschen und Ringen aller Spindein befinden, so setzt die Hin- und Herbewegung der Welle 31 die Vorschubrohre aller Spindeln in Bewegung und schiebt fünf Stangen gleichzeitig vor (Fig. 2). Das vordere Ende einer jeden Spannseele 21 stößt gegen ein Futter 34 und das hintere Ende stößt gegen eine auf die Spindel aufgeschraubte Haube 35. Durch Drehen der Haube 35 wird das Futter eingestellt. Zwischen jeder Spindel und ihrem Futter befindet sich eine das Futter schließende Muffe 36, die durch eine Schraubenfeder 37 vorwärtsgepreßt wird. Befindet sich die Muffe vorn, springen die Futterbacken auswärts (Fig. 2 und 6).
Auf jeder Spindel befindet sich ein Ring 38 mit Winkelhebeln 39. Die kurzen Arme dieser Hebel greifen in einen Ring 40 ein, der durch Schraubstifte 41 mit der das Futter einschließenden Muffe verbunden ist. Die langen Arme der Hebel stehen mit der konisehen Muffe 42 in Eingriff. Treibt die Muffe 42 die Hebel auseinander, so wird die Futtermuffe 36 zurückgezogen und preßt das Futter 34 zusammen. Befindet sich die Muffe 42 hinten, so lösen die Hebel 39 die Futtermuffe 36 μηα gestatten der Feder 37, die Muffe 36 vorwärts zu pressen und das Futter 34 zu öffnen (Fig. 2, 6 und 7).
Die Welle 31 erstreckt sich nach vorn durch und ist an der rohrförmiden Nabe eines Werkzeughalters 45 befestigt, der in dem Gehäuse 46 in der Längsrichtung bewegt werden kann. In eine Zahnstange 47 auf der Nabe des Werkzeughalters greift ein Zahnrad 48 ein, welches andererseits mit einer Zahnstange 49 auf der hin und her gehenden Welle 50, welche sich'in das Gehäuse 20 hinein erstreckt, in Eingriff steht. Auf dem vierkantigen Ende der Welle 50 sitzt eine Rolle 51, die mit Daumen 52 und 53 in Eingriff steht, welche auf der Daumentrommel 54 befestigt ist. Letztere sitzt lose auf einem Zylinder 75, der die Spindeln tragende Trommel umfaßt und daran befestigt ist (Fig. 1 und 2).
Auf der Trommel 54 befindet sich ein Schneckenrad 55, welches in eine Schnecke 56 einer Welle 57 eingreift, mit welcher die Scheibe 58 gekuppelt ist (Fig. 2 und 5).
Um das hintere Ende der Daumentrommel ist ein genuteter Flansch 60 herumgelegt, an welchem einstellbar zwei Blöcke 62 und 63 befestigt sind, die Stifte 64 tragen, welche gewöhnlich durch Federn 65 auswärts gepreßt werden (Fig. 2 und 5).
Auf jeder zum Schließen der Spannpatronen 34 dienenden Muffe 42 sitzt eine Muffe 66, die nahe ihrem hinteren Ende auf ihrer Außenfläche eine Daumennut 67 besitzt (Fig. 2, 5 und 8). ■ Diese Muffe 66 dreht sich nicht mit der Muffe 42, die mit der Spindel umläuft; wird sie jedoch in der Längsrichtung verschoben, so verschiebt sie die Muffe 42.
Auf der Innenseite des Gehäuses 20 ist ein kurzer Keil 68 befestigt (Fig. 2 und 5), dessen innere Kante so weit vorragt, daß sie die Stifte einwärts pressen kann, wenn diese während der Umdrehung der Trommel den Keil passieren. Werden die Stifte 64 einwärts gepreßt, so treten ihre inneren Enden in die Daumennut in der das Futter umschließenden Muffe unterhalb der Stifte 'ein und bewegen die Muffe zwecks öffnens und Schließens des Futters rückwärts und vorwärts (Fig. 5 und 8). Die Stifte' springen nach außen, sobald sie den Keil verlassen haben, und springen bei Schaltung der Spindeltrommel nacheinander in die Nuten aller Muffen ein. Auf diese Weise werden die Futter während der kurzen Zeit, die erforderlich ist, um ein Vorschieben der einzelnen Stangen der'Reihe nach zu gestatten, offengehalten. '
Am hinteren Ende der Spindeltrommel sitzt lose auf der Welle 31 eine Muffe 70. Von dem Rollenring 29 erstreckt sich eine Feder 71 in eine Nut in der Muffe 70, so daß beim Drehen des Ringes die Muffe mitgedreht wird (Fig. 2). . ■ .
An einem Ende besitzt die Muffe 70 eine ringförmige Nut .72 und Längskerben 73 (Fig. 9 und 10). Von jeder Muffe 66 erstreckt sich ein Stift 74 einwärts in die Nut 72 hinein (Fig. 2 und 5). Die Kerben am Ende der Muffe sind so angeordnet, daß, wenn der
Ring 29 sich in solcher Lage befindet, daß die einzelne Rolle 27 mit einem Vorschubrohrflansch und Ring in Eingriff steht und nur ein Vorschubrohr zu einer bestimmten Zeit bewegt, die Stifte sich den Kerben gegenüber befinden und die Bewegung einer Muffe nicht die Bewegung der anderen Muffe bewirken wird. Wird jedoch der Ring 29 so gedreht, daß die Rollen 28 mit den Vorschubrohrflansehen und Ringen in Eingriff treten und die Bewegung aller Vorschubrohre gleichzeitig veranlassen, so wird die Muffe 70 so gedreht sein, daß die Stifte 74 sich den festen Teilen zwischen den Kerben der Muffe gegenüber befinden. Befindet sich die Muffe 70 in dieser Stellung, so wird sie 'durch die Vor- und Rückwärtsbewegung des von der Muffe 42, die durch die Daumenstifte bewegt wird, vorstehenden Stiftes hin- und herbewegt und verursacht ihrerseits eine Hin- und Herbewegung aller Muffen 42 und aller damit verbundenen Spannfutter 36.
Auf den beiden Lagerringen 76,' die die Spindeltrommel umgeben und daran befestigt sind, sitzt ein Zahnrad yy, und auf einer mit einer Scheibe 79 versehenen Welle 78 sitzt ein Zahnrad 80. Beide Räder können ineinandergreifen oder durch eine Kette 81 miteinander verbunden werden. Das große Rad besitzt innere Zähne, die in die Zähne von Zahnrädern 82 auf den Spindeln eingreifen. Dieses Rad dreht alle Spindeln gleichzeitig0! nach derselben Richtung und sucht auch die Spindeltrommel zu drehen (Fig. 2 und 3).
Auf dem hinteren Ende der Spindeltrommel ist eine Scheibe 83 mit Indexkerben 84 befestigt. Ein Hebel 85 auf einer Welle 86 besitzt eine Rolle 87, die in die Kerben 84 eintreten und die Scheibe 83 verriegeln kann.
Eine Feder 88 drückt den Hebel 85 mit der Rolle 87' gegen die Peripherie der Scheibe 83 (Fig. 3). Auf dem inneren Ende der Welle 86 sitzt ein Arm 89, der an seinem oberen Ende einen Keil 90 trägt. Auf dem Schneckenrade der Daumentrommel sitzt eine Rolle 91, die an den Keil angreift und das Herausziehen der Rolle 87 aus einer Kerbe der Scheibe 83 zur richtigen Zeit veranlaßt (Fig. 3 und 11).
Ist die Indexscheibe 83 nicht verriegelt, so veranlaßt die sich aus der Drehung der Spindeln durch das Ineingrifftreten der Innenverzahnung mit den Spindelrädern ergebende Spannung und auch die Reibung zwischen der Innenfläche der Daumentrommel und dem Zylinder, auf dem sie sich dreht, die Spindeltrommel, sich in derselben Richtung zu drehen wie die Daumentrommel. Der Spindelkopf bewegt sich, bis die Rolle auf dem Ende des Verriegelungshebels in die nächste Kerbe eintritt und den Spindelkopf festhält, bis die Daumentrommel eine vollständige Umdrehung gemacht hat und die Rolle die Scheibe wieder freigibt. Die in die Innenverzahnung des großen Zahnrades eingreifenden Zahnräder suchen den Spindelkopf in Umdrehung zu setzen und bilden gleichzeitig ein Rollenlager^ so daß sich der Spindelkopf leicht dreht. Der Verriegelungshebel 85 besitzt einen Griff 92, mittels dessen die Scheibe 83 entriegelt werden kann, so daß die Spindel von Hand gedreht werden kann (Fig. 3).
Wird die Maschine so eingestellt, daß alle Rohre gleichzeitig vorschieben, so ist es nicht nötig, daß sich die Spindeltrommel dreht, und um dies zu verhindern, kann die Rolle 91 entfernt werden. Es ist jedoch nicht nötig, die Rolle zu entfernen, denn wenn der Spindelkopf fortfährt, sich zu drehen, werden gleichzeitig die Vorschubrohre bewegt und anstatt daß jede Stange demselben Werkzeug dargeboten wird, wird jede Stange der Reihe nach 'allen Werkzeugen dargeboten.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:'
1. Selbsttätige mehrspindlige Schraubenschneidmaschine, deren rohrförmige Spindeln drehbar in einer absatzweise drehbaren Spindeltrommel gelagert sind und je ein Rohr zum Vorschieben und ein Futter zum Festhalten einer Materialstange enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung mit einem oder allen Vorschubrohren und die die Spannfutter beeinflussenden Organe mit einem oder allen Futtern derart verbunden werden können, daß, wenn die Vorschubrohre einzeln.angetrieben werden, auch die Spannfutter einzeln geöffnet und geschlossen werden, und wenn die Vorschubrohre gemeinsam angetrieben werden, auch die Spannfutter gemeinsam bewegt werden.
2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrolle (22, 23) an ihren hinteren Enden mit einstellbaren Ringpaaren (25,26) versehen sind, die entweder der Reihe nach mit einer Rolle oder einem Ansatz (27), der auf einem, auf einer selbsttätig hin- und hergehenden Stange (31) sitzenden Ringe (29) angebracht ist, oder gleichzeitig mit einer mit der Spindelzahl übereinstimmenden Anzahl von Rollen oder Ansätzen (28, 28) in Eingriff treten, die ebenfalls auf dem Ringe (29) sitzen, jedoch zu dem Ansatz (27) versetzt angeordnet sind.
3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenring (29) mittels einer Feder (71) mit einer Muffe (70) verbunden ist, die eine Anzahl von Längsschlitzen (73, 73) besitzt, in welchen Ansätze (74, 74)
der auf die Futter (34) einwirkenden Muffen (66, 66) frei gleiten, wenn die Futter (34) und Vorschubrohre (22, 23) einzeln bewegt werden, während, wenn der Rollenring (29) so gedreht wird, daß die Ansätze (28, 28) mit den einstellbaren Ringen (25,26) in Eingriff treten, sämtliche Ansätze (74, 74) in einer ringförmigen Nut (72) der, Muffe (70) gegen Längsverschiebung gesichert sind, so daß sie gezwungen sind, sich gleichzeitig zu bewegen, um gleichzeitig alle Spannfutter und Vorschubrohre anzutreiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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