DE2548472A1 - Rotormaschine zum beschneiden von hohlteilen - Google Patents

Rotormaschine zum beschneiden von hohlteilen

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DE2548472A1
DE2548472A1 DE19752548472 DE2548472A DE2548472A1 DE 2548472 A1 DE2548472 A1 DE 2548472A1 DE 19752548472 DE19752548472 DE 19752548472 DE 2548472 A DE2548472 A DE 2548472A DE 2548472 A1 DE2548472 A1 DE 2548472A1
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cutting
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Nikolai Kusmitsch Petuchov
Viktor Konstantino Schiklenkov
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/72Deflashing outside the mould
    • B29C49/74Deflashing the neck portion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/001Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines for trimming deep drawn products

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Description

  • ROTORMASCHINE ZUM BESCHNEIDEN VON HOHLTEILEN
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die spangebende Bearbeitung von Werkstoffen, insbesondere auf Roter- bzw Drehmaschinen Izum beschneiden von Hchlteilen.
  • Mit bestem Vorteil kann die erfindung zum Beschneiden von gewellten dünnwandigen Hchlteilen, insbesondere der hälse von Faktebbälgen, verwendet werden.
  • bekannt sind Rotor maschinen zum Beschneiden von zylindrischen Hohlbellen.
  • Solche $otormaschinen enthalten eine Vorrichtung zum Beschneiden von Teilen und eine Vorrichtung zur ufuflrung von Teilen, welche Rotoren darstellen, die mittels eines Zahntriebes ~ kinematlsch miteinander verbunden sind.
  • Auf der Welle des Rotors zum beschneiden von Teilen ist eine Trommel anger dnet, die parallel zur Achse der Welle angeordnete Gleitstücke trägt, von denen jedes einen vOrn zur Aufnahme eines Teils tragt und zur Verschiebung des Teils in Richtung längs der Wellenachse bestimmt ist.
  • an der Welle des Rotors sind Werkzeugblöcke montiert, deren Anzahl der All zahl der Gleitstücke gleich ist. Jeder Werkzeugblock besitzt ein Gehäuse, in dem eine Spindel angeordnet ist, die ein Schneidwerkzeug tragt, welches parallel zur Achse eines entsprechenden Gleitstucks montiert ist. Die Spindel ist drehbar um die eigene Achse und mit Mölichkeit des Vorschubs des an ihr monvierten Schneidwerkzeuges zu dem zu bearbeitenden Teil und des führens Rück desselben von diesem Teil nach Abschluß des Beschneidevorführen gangs angeordnet. Das Rück/ aes Schneidwehkzeuges erfolgt durch Umkehrdrehung desselben in bezug auf eine Achse, die starr an der Welle des Rotors befestigt und parallel zu ihr angebracht ist.
  • Die Spindeln der Werkzeugblöcke sind mittels Zahnrädern mit einem unabhänglgen Antrieb kinematisch verwunden.
  • Jedes Schneidwerkzeug stellt ein Scheibenmesser bekannter Bauart dar (siehe z.B. das buch von Koshkin "Kompleksnaya avtomatizatsiya proizvodstva na baze rotornykh linii" (Komplexe Automatisierung der Produktion auf der Grundlage von Rotorstraßen), Verlag "Maschinostroenie" 1965, UdSSR, Moskau).
  • Die bekannte Einrichtung mit einem solchen werkzeugblock kann zum Beschneiden von geweellten dünnwandigen hohlten, beispiels.
  • welse von Faltenbälgen, nicht eingesetzt werden.
  • Im Zusammenhang mit einem hohen Niveau der Entwicklung von Steuerungs- und Regelungssystemen Iür verschiedene Produktionsprozesse, Transportmittel sowie industrie- und Hausnaltaanlagen ist die Nachrrage nach gewellten Hohlerzeugnissen, beispielsweise Faltenbälgen, erheblich gestiegen. Im Prozeß der Herstellung eines Faltenbalges ist es nach dessen Formgebung notwendig, seinen Hals um ine bestimmte Größe zu beschneiden.
  • Zur Zeit werden zum Beschneiden der Häise von Faltenbälgen Werkzeugmaschinen eingesetzt, in denen das Schneidwerkzeug einen Fräser oder ein Scheibenmesser darstellt. Derartige Werkzeugmasch*i-; nen haben eine niedrige Arbeitsleistung und erfordern eine hohe Qualifikation der Bedienungsperson. Das Beschneiden des Faltenbalghalses auf solchen Werkzeugmaschinen kann mit einer hohengleichen Qualität nicht bewerkstelligt werden, was auf das Einwalzen der halskanten zurückzufünren ist. Deshalb ist nach dem Beschneiden der Halse von Faltenbälgen auf solchen Maschinen der zusätliche Arbeitsgang des Auswalzens notwendig.
  • Bei der Serien- und Massenfertigung von Faltenbälgen ist der Einsatz einer großen Anzahl solcher Werkzeugmaschinen erforderlich, was zur notwendigen Vergrößerung der Anzahl von bedienungspersonen und Produktionsfiächen führt.
  • \unter Beseitigung der angegebenen Nachteile Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, eine solche Rotormaschine zum Beschneiden von Hohiteilen zu schaffen, bei der die Beschneidevorrichtung so ausgeführt ist, daß das beschneiden der Hälse von Faltenbälgen mit einer hohen gleichen Qualität bei hoher Arbeitsproduktivität gewährleisteht. ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Rotormaschine zum Beschneiden von Hohlteilen, bei der eine Vorrichtung zum beschneiden von Teilen, welche mit einer Vorrichtung zur Zuführung derselben kinematisch verounden ist, einen Rotor darstellt, der parallel zur Achse der Rotorwelle angeordnste Gieitstücke, von denen jedes einen Dorn zur Aufnahme eines Teils oesitzt und zur verschiebung des Teils in Richtung der Achse der Welle bestimmt ist, sowie Werkzeugblöcke trägt, von denen jeder ein Schneidwerdzeug enthäit, welches parallel zur Achse eines entsprechenden Gleitstücks drehoar und mit Möglichkeit des Vorschubs zum Hohlteil in Richtung zur Rotorwellenachse angeordnet ist, erfindungsgemäß das Schneidwerkzeug eines jeden Werkzeugolocks ein Paar Messer darstellt, die im Augenblick der Aufnahme eines Teils gleichachsig angeordnet sind, von denen eines eine zylindrische Form mit Schneide an dessen einer Stirnfläche hat und in einer im Werkzeugblock montier ten hohlen Fassung gleichachsig mit deren innenflache angeordnet ist, die mit einer Exzentrizität gegenüber der Außenfläche der hohlen Fassung ausgefünrt ist, welche zur reversierbaren Drehung in bezug auf die Achse der Außenfläche eingerichtet ist, während das andere Messer einen Ring mit Schneide eines messers aus dem Messderpaar gekehrten Stirnseite darstellt, welcher so angeordnet ist, daß sien Längsachse gleichachsig der Achse dor inneniläche der hohlen Fassung im Zugenblick der AufZ nahme des Teils verläuft, und aus zwei halbringen Besteht, die zu ihrem Annänern in radialer Richtung in bezug auf die einene Aclise beim Einspannen ües Teils und zu ihrem Auseinanderschieoen beim Ausspannen des Teils nach dessen Beschneiden eingerichtet sind.
  • Eine derartige Rotormaschine zum Beschneiden von Hohiteilen, ausgefünrt gemäß der Erfindung, gewährleistet ein nochwertiges Beschneiden derf Hälse von Faltenbälgen bei hoher Arbeitsproduktivi tät. Außerdem bewirkt eine solche Ausführung der rotormaschine eine vergrößerung der Standzeit der messer.
  • Es ist zweckmäßig, daß die hohle Fassung eines jeden Werkzeugblocks mit dem lviesser zylindrischer Form an einem Schlitten und die Halbringe des anderen Messers an ihren Schlitten angebracht sind; hierbei sind die Schlitten in Führungen angeordnet, die an den gegenüberliegenden eines mit der Rotorwelle starr veroundenen Gehäuses ausgebildet aind und urechtwinklig zur Achse der Rûtorwelle verlaufen.
  • Diese Ausführung des Werkzeugblocks ist in konstruktiver Hinsicht einfach, und die erfindungsgemäße Anordnung der die Messer tragenden Schlitten gewährleistet ein hochwertiges Beschneiden der Hälse von Faltenbälgen.
  • Es ist durchaus zweckmäsig, daß die verschiebumg der Schlitton, welche die Halbringe des anderen Messers eines jeden erkzeugbiocke tragen, in radialer Richtung über ein system von mit den Schlitten verbundenen nebeln und über ein zusäuzliches Gleitstück erfoigt, das parallel zur Rotorwelle angeordnet, kinematisch mit ihr verounden ist und mit dem hebelsystem in Verblndung steht.
  • Dies bietet die Mölichkeit, eine gedrängte, hinreichend einfache konstruktion der Rotor maschine su erhalten, die bei bedienung und betrieb bequem ist.
  • Es ist empfehlenswert, an den die haloringe des messers an der Seite tragenden Schlitten / der Anordnung dieser halbringe unter denselben elastische Elemente zum Einspannen des zu bearbeitenden Teils an dessen Mantelfläche vorzusehen.
  • Hierdurch wird eine Quetschung der Halten des Faltenbalges Delm beschneiden seines Halses verhindert0 Es ist günstig, daß die reversierbare Drehung der das Messer das messer zylindrischer Form eines jeden Werkzeugblocks tragenden hohlen Fassung in bezug auf die Achse ihrer Außenfläche mittels eines an der hohlen Fassung starr befestigten Zahnrades und eines mit diesem zusammenwirkenden Zahnsegment erfolgt, der an dem diese Fassung tragenden Schlitten angebracht und mit der Rotorweile kinematisch verbunden ist.
  • Dies gewährleistet eine zuverlässige Arbeit der messer zum beschneiden von Hohlteilen bei einer konstruktiv einfachen Ausführung des Werkzeugbiosks.
  • Es ist ratsam, daß die Rototmaschine Einrichtungen zur Halterung der Teile an den Dornen der Gleitstücke besitzt, von denen jede Einrichtung Gin mit der Rotorwelle kinematuisch verbundenes Gleitstück, das paraliel zur Rotorweile auf der Seite des Werkzeugblocks angebracht ist, die der Anordnung von den Dorn tragenden Gleitstücken gegenüberliegt, sowie eine mit diesem Gleitstück verbundene Stange enthält, die in der hohlen Fassung koaxual zu asren Innenfläche befindlich ist.
  • Eine solche Halteeinrichtung gewährleistet ein zuverlässiges Festnalten der Teile auf den Dornen der Gleitstücke, damit das Teil in den v'ierkzeugblock Genau eingeführt und auf das Messer z llndrlscher Form aufgesetzt werden kann.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Stange jeder Einrichtung zur Halterung des Teils auf ihrer Außenfläche Längsnuten aufweist, in denen Plattenfedern zum festhalten des abgeschnittenen Stücks des Teils untergebracht sind.
  • Dies gestattet es, den abgeschnittenen nals von dem Falten-Balg abzuführen, damit die Faltenbälge in einem Bunker angesammelt werden können, der sich in einem gewisson Abstand von einem Bunker für die Rälse befindet.
  • Die erfindungsgemäße Rotormaschine zum Beschneiden von Hohlteilen ermöglicht es, ein selbstätiges Beschmeiden der Hälse von Faltenbälgen mit hoher stabiler Qualität vorzunehmen. Außerdem gewährleistet die gemäß der Erfindung ausgefünrte Rotormaschine eine bedeutende Steigerung der Arbeitsproduktivität.
  • Nach dem Beschneiden der Hälse von Faltenbälge auf einer solchen Rotormaschine ist die Aus fünrung oincs solchen zeit- und kraftraubenden Arbeitsgangs wie Auswalzen nicht erforderlich, der beim beschneiden der hälse auf den bekannton Werkzeugmaschinen notwendig ist.
  • Beim Einsatz der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführten Rotormaschine anstatt der bekannten Werkzeugmaschinen von geringer Leistung wird der Bedarf an Produktionsflächen wesentlich vermindert.
  • Die Erfindung wI.rd anhand der nachstehenden beschreibung eines . Ausiührungsbeispiels und anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, in der zeigen: Fig. 1 schematisch eine Hot-ormaschlne in Draufsicht; Fig. 2 schematisch die Rotormaschine als Schnitt entlang der Längsachse; Fig.3 einen Werkzeugblock in vergrößerten Maßstab; Fig.4 denselben in Draufsicht: Fig. 5 eine Einfichtung zur halterung des Teils im vergrößerten maßstab; Fig.5, 7 das Zykiogramm der Rotormaschine.
  • Es wird eine Rotormaschine zum Beschneiden der Häise von Faltenbälgen beschrieben, beschneiden der hälse von Faltenbälgen 1 enthält, welche mit einer Vorrichtung B zur Zufhrung von Faltenbälgen kinematisch verbunden ist.
  • Die Vorrichtung A stellt einen an einem Gestell 2 (Fig. 2) montierten Rotor dar, der eine Welle 3 enthält welche mit ihren Lenden im kaostoli 2 angeordnet ibt. Auf der Welle 3 ist eine Trommel 4 mit in ihr parallel zur Achse der Welle 3 angeordneten Gleitstücken 5 montiert, deren Jedes einen Dorn 6 zur Aufnahme des Faltenbalges 1 besitzt und zur Verschiebung des Faltenbalges 1 in der zur Achse 0-0 der welle 3 parallelen Richtung bestimmt ist.
  • An jedem Gleitstück 5 ist eine holle 7 befestigt, die so angeordnet ist, daß ihre Achse rechtwinklig zur Längsachse des Gleitstücks liegt. Diese Rolle ist in der profilierten Nut einer Kopierschablone 8 untergebracht, welche am Gestell 2 starr befestigt ist.
  • Dies gestattet es, den geforderten Verlauf der Verschliebung eines jeden den Dsrn b tragenden Gleitstückes und folglich der Verschiebung des Faltenbalges 1 in richtung der Achse 0-0 der Welle 3 zustandezubringen. Aur der Welle 3 ist ein Halter 9 starr befestigt, in dem Werkzeugblöcke 19 (Fig. 1, 2) in einer Anzahl gleich der An zahl der jeder Werkzeugblock 10 (Fig. 2, 3, 4) enthält ein Gehäuse 11 (Fig.3, 4), an dessen gegenüberliegenden, zur Achse 0-0 der Rotorwelle 3 rechtwinkligen Wänden Führungen 12 und 13 (Fig. 3) obenfalls rechtwinklig zur Achse der Rotorweille 3 ausgebildet sind. In der Führung 12 -lSt ein Schlitten 14 (Fig. 3, 4) angeordnet, der eine hohle Fassung 15 trägt, deren innenfläche mit einer Exzentrizitat gegenüber der Außenflache derselben ausgeführt ist. An der hohlen Fassung 15 ist ein messer 16 (Fig. 3) zylindrischer Form mit Schneide an dessen einer Stirnfläche starr befestigt, die in ein und derselben Ebene mit der Stirnfläche der hohlen Fassug liegt. Das Messer 16 ist mit einer Exzentrizität gegenüber der Achse der Außenfläche der hohien Fassung und gleichachsig mit der innenfläche derselben angebracht.
  • Am Schlitten 14 (ig. a,4) ist eine Achse 17 angebracht, die eine Rolle 18 (Fig. 2, 3, 4) trägt, welche mit einer mit dem Gestell 2 verbundenen Kobierschablone 19 (Fig. 2) zusammenwirkt.
  • Dies géstatuet es, den geforderten Verlauf der Verschiebung des Schlittens 14 in Richtung zur Achse 0-0 der Welle 3 bis zum Anschluag 20a (Fig. 4), der im Gehäuse 11 ues Werkzeugblocks angebracht ist, und folglich den Vorschub des messers 16 zylindrischer Form zum Faltenbalg 1 zustandezubringen.
  • Im Gehäuse 11 ist ein abgefederter Stößel 21 angeordnet, der zur Verschiebung des Schlittens 14 in die Ausgangsstellung blS zur Zusammenwirkung mit einem Anschlag 20b bestimmt ist, welcher ebenfalls im Gehäuse 11 iestsitzt.
  • in der Führung 13 (Fig. 3) sind Schlitten 22 angeordnet, die ein Mosser 23 mit schneide an der zur erwannten Stirnrläche des messers zylindrischer Form gekehrten Stirnfläche tragen, welches einen Ring darstellt, der aus Halbringen 23a, 23b izesteht.
  • Das Messer 23 ist derart angeordnot, daß seine Längsachse C-C mit der Achse der innenfläche der hohlen Fassung 15 im Augenblick der Aufnahme des Faltenbalges 1 in den Werkzeugblock gleichachsig ist.
  • Die halbringe 23a, 23b des llessers 23 sind zu ihrem Annähern in radialer richtung in bezug auf die eigene Achse C-C beim Einspannen des Faltenbalges 1 u zu ihrem Auseinanderschleoen beim Ausspannen des Faltengbalges nach dem Beschneiden seines Halses eingerichtet. hierzu ist jeder den Halbring des messers 23 tragende Schlitten 22 mit einem nebeil 24 (Fig. 2, 3) eines Hebelsystems 25 (Fig. 2) mittels einer Achse 26 (Fig. 3) verbunden, welche im Schlit ten 22 starr befestigt ist. Der hebel 24 ist schwenkbar um seine einem Achse 27 (Fig. 2, 3) angeordnet, die an/Deckel 28a des Gehäuses 11 des Werkzeugblocks starr befestigt ist.
  • Auf der Rotorwelle 3 ist an der der Anordnung der Trommel 4 mit Gleitstücken 5 entgegengesetzten Seite des WeltkzeugDlocks 10 eine zusätzliche Trommel 29 (Fig. 2) montiert, in welcher zusätzliche Gleitstücke 30 eingebaut sind, von denen jedes mit dem entsprechenden liebelsystem 25 verbunden ist.
  • An jedem zusatzlichen Gleitstück 30, das parallel zur Hotorwelle angeordnet ist, ist eine Rolle 30a (Fig. 2, 5) berestigt, derart, daß ihre Achse rechtwinklig zur Längsachse des Gleitstücks liegt. Diese Rolle befindet sich in der profilierten Nut einer Kopierschabione 30b, die am Gestell 2 starr befestigt ist.
  • Dies gestattet es, den geforderten verlauf der Verschlibung des zusätzlichen Gleitstücks und folglich auch - über das Hebelsystem - den verlauf der Verseniebung der die Halbringe 23a, 23b des Messers 23 tragenden Schlitten 22 zustandezubringen.
  • Zum Einspannen des zu beaubeitenden 1 an dessen Mantelfläche sind an den die 1jalbringe 23, 23b des Messers 23 tragenden Schlitten 22 auf der Seite der Anordnung der messer elastische Elemente 31 (Fig. 2, 3) starr befestigt. Dies ist notwendig, um ine Quetschung der Ealtung beim Beschneiden des halses der Faltenbälge zu verhindern.
  • uie hohle fassung 15 ist zur reversierbaren Drehung in bezug auf die achse ihrer Außentläche mittels eines an der hohlen passung starr befestigten Sternrades 52 (Fi. 3) und s eines mit diesem zusammenwirkenden znnsements 33 (Fig. 3, 4) eingerichtet, Die Drehaxhse 34 des Zahnsegments 33/ist am Schlitten 14 paraliel zur Achse 0-0 der Rotorwelle 3 starr befestigt. Aui dem Zahnsegment 33 ist eine Achse 35 (Fig. 2, 3 s 4) vorhanden, welche ebenfalls paraliel zur Achse 0-0 der Rotorwelle 3 angeordnet ist und an ihrem einen nnde eine Rolle 36 trägt. Eine mit der rolle 36 zusummenwirkende Koplerschablone 37 (Fig. 2) ist starr am Gestell 2 des itotors befostigt.
  • Hierdurch kann der geforderte Verlauf der roversierbaren Drehung des zahnsegments und folglich des Messers zylindrischer Form zur Durchführung des Beschneidens des iiaises erzielt werden.
  • Am Gehäuse 11 (Fig. 4) des Werkzeugblocks ist ein Anschlag 38 starr befestigt. der zur genauen Einsteliung des Zzhnsektors 33 in der Ausgangslage durch Zusammenwirkung mit einem Vorsprung 39 bestimmt ist.
  • ziur Halterung der zu bearbeitenden Teile, insbesondere wenn das Teil einen Faltenbalg darstellt, sind an den Dornen 6 (Fig. 2) der Gleitstücke 5 Einrichtungen 40 vorgesehen, von denen jede ein Gleitstück 41, welches in der zusätzlichen Trommel 29 parallel der Rotorwelle 3 angeordnet ist, sowie eine mit ihm verhundene Stange 42 enthält. Das Gleitstück 41 ist mit der Stange 42 über eine an diesem Gleitstück starr befestigte Leista 43 (Fig. 2, 5) verbunden, in welcher die Stange 42 mit ihrem einen Ende 42a (Fig.
  • 3) gelenkig befestigt ist. Das andere ende 42b (Fig. 2) der Stange, welches durch die hohle Fassung 15 und das Messen 16 zylindrischer Form hindurchgeht, ist zur haltyerung des Faltenbaiges 1 aut oem Dom 6 bestimmt.
  • Auf der Außenfläche des Endes 42b der Stange, welches durch die hohle Fassung 15 hindurchgeht, sind Längsnuten 44 (Fig. 3)~ ausgefürt, in denen sich Plattenfedern 45 (Fig. 2) zum Festnalten des abgeschnittenen Halses des Faltenbalges 1 befinien.
  • An jedem Gleitstück 41 (Fig. 5) ist eine Rolle 46 befestigt, die so angeordnet ist, daß ihre Achse rechtwinklig ur Längsachse des Gleitstücks liegt. Diese Rolie ist in der profilierten Nut einer am Gestell 2 starr defestigten Koplerschablone 47 befindlich.
  • Hierdurch wird es möglich, don geforderten Verlauf der Verschiebung des Gleitstücks 41 und folglich den Verlauf der Halterung dcs Faltenbalges 1 auf dem Dorn 6 zustandezubringen.
  • Der Dorn 6 (Fig. 2) besitzt ein Ende 48 dessen profilierte Oberflähe dem Boden des Faltenbalges 1 entspricht.
  • Der werkzeugbiock 10 (Fig. 3) enthält außer den angegebenen Hauptteilen in der angefürten Ausfünrungsvariante der vorliegenden Erfindung einen auf der hohlen Fassung 15 angebrachten Einsatz 49, in dem ein Axialkugellager 50 angeordnet i st. Eine Feder 51 stützt sich mit ihrem einen li'nde gegen den Ring des Lagers 50 ab während ihr anderes Ende durch eine Mutter 52 angeduüokt ist. Eine solche konstruktive Lösung gewährleistet die Regelung des Andrucks der hohlen Fassung 15 an das ringförmige Messer 23, was beim Abstumpfen der Schneide der Messer und beim Auswechein der Messer durchgefuhrt werden maß.
  • Das beschneiden der liälse der Faltenbälge auf der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgefünrten Rotormaschine wird folgenderweise vorgenommen: Die Vorrichtung B führt einen Faltenbalg 1 der Vorrichtung A zum Beschneiden seines lialses zu, welche einen Rotor darstellt. Der Faltenbalg wird zwischen dem Gleitstück 5, das den Dorn 6 tragt, und dem Werkzeugblock 10 gleichachsig mit dem messer 16 zylindrischer Form untergebracht.
  • Hierbei befinden sich alie Elemente der Rotormaschine in der Stellung .a" (Fig. 6).
  • Bei der Drehung des Rotors verschiebt sich jedes Gleitstück 5 mit dem Dorn 6 in Richtung um Werkzeugblock 10 nach einem vorgege@ benen Gesetz, das mittels der an ihm Defestigten Rolle 7 bewërkstellXgt wird, welche der die profilierte Nut der Kopierschablone 8 rollt. Bei der Drehung des Rotors verschiebt sich Zugleich jedes mit der btange 42 mittels der Iteiste 43 verbundene Eleitstück 41 in Richtung zum Gleitstück 5 nach einem vorgegebenen Gesetz, das mittels der an ihm befestigten Rolle 46, die über die profilierte Nut der Roplerschablone 47 rollt, bewerkstelligt wird.
  • Der Faltenbalg stützt sich mit seinem Boden af dem an ihn angenäherten Dorn 6 des Gleitstücks 5 ab und wird mit seinem Hals auf die Stange 42 aufgesteckt, die den Boden des Faltenbalges an den Dorn 6 des Gleitstücks 5 mit einer Kraft andrückt, die für die zuverlässige Halter desselben notwendig ist. Dabei befinden sich alle Elemente der Rotormaschine in der Stellung Bei der weiteren Drehung des Rotors verschiebt sich das Gleitstück 5 mit dem Dorn 6 in Richtung zum Werkzeugblock 10, während das mit der Stange 42 verbudene Gleitstück 41 sich gleichzeitig mit dem Gleitstück 5 sich in Richtung von der dem Werk 10 weg verschiebt, wodurch der Hals des Faltenbalges 1 auf das Messer 16 zylindrischer Form aufläuft, was und die erste am Hals des Faltenbalges befindliche Falte an der Stirnflächer Halbringe 23a und 23b des ringförmlgen Messers 23 anliegt. Die Elemente der Rotormasching befinden sich in der Stellung "c".
  • Hiernach verschiebt sich jedes Gleitstück 30, das mit dem Rebelsystem 25 verbunden ist, welches mit den die Halbringe des Messers 23 tragenden Schlit en 22 in Verbindung steht, in Richtung zum Werkzeugblock 10 nach einem vorgegebenen Gesetz, das mittels der an ihm Defestigten Rolle 30a bewerkstelligt wird, welche über die profilierte Nut der Kot schablone 30b rollt. infolgedessen wird der Faltenbalg durch die elastischen Elemente 31 eingespannt, während die Ahalbringe des Messers 23 den Hals des Faltenbalges umgassen.
  • bei der Weiterdrehung des Rotors verschiebt sich die Stange 42, die Mit dem Gleitstück 41 in Verbindung steht, an welchem die über die Nut der kopierschablone 47 sich wälzende Rolle 46 befestigt ist, in Richtung von dem Werkzeugbiock 10 weg und gibt dabei den Boden des Faltenoalges frei. Alle Elemente der Rotormaschine befinden sich in der Stellung Bei der weiteren Drehung des Rotors verschiebt sich der Schlitten 14, der die hohle Fassung 15 tuit dem an dieser befestigten zylindrischen Messer 16 trägt, in Richtung zur Welle nach einem vorgegeuenen Gesetz, das mittels der an diesem Schlitten befestigten Rolle 18 bewerkstelligt wird, welche über die Kopierschablone 19 bis zum Anschlag 20a rollt. Hierbei wird der Hals des Faltenbalges durchgeschnitten, und alle Elemente der Rotormaschine nehmen die Stellung "e" ein.
  • Dann dreht sich der Zahnsegement 55, der mit dem Stirnrad 32 in Verbindung steht, welches auf die das Messer 16 zylindrindrischer Form tragende hohle Fassung 15 starr aufgesetzt ist, um die Achse 34 entgegen dem Uhrzeigersinn wie in fig. 4 gezeigt nach einem vorge-Rolie 36 bewerkstelligt wird, die über die kopierschablone 37 rollt, wodurch das Beschneiden des Halses des Faltenbalges am gesamten Umfang erfolgt, Hierbei befinden sich alle Rotormaschine in der Stellung "f".
  • Hiernach verschiebt sich wänrend der weiteren Drehung des Rotors der Schlitten 14, der die hohle passung 15 tragt, unter Linwirkung des Stößels 21 in die Ausgangsstellung bis zum Anschlag 20b. Die Elemente der Rotormaschine befinden sich in der Stellung "1" (Fig. 7).
  • Bei der Verschiebung des mit dem Hebeisystem 25 in Verbindung stenenden zusätlichen Gleitstücks 30 nach einem vorgegebenen Gesetz, das mittels der llolle 30a und der Koplerschablone 30b bewerkstelligt wird, in Richtung von dem werkzeugblock 10 weg, werden die Schlitten 22 auseinandergeschoben und nehmen die Ausgangs stellung ein, wodurch der Faltenbalg freigegeben wlrd. Die Elemente der Rttormaschine befinden sich in der Stellung "j".
  • Dann verschiebt sich jedes Gleitstück 5, das den Dorn 6 tragt, nach einem vorgegebenem Gesetz welches mittels der Rolle 7 und der Koplerschablone 8 bewerkstelligt wird, In Richtung von dem entsprechenden Werkzougblock 10 weg Das mit der Stange 42 verbundene Gleitstück 41 verschiebt slch gleichzeitig mit dem Gleitstück 5 nach einem vorgegebenen Gesetz, das mittels der sich der die profilierte nut der Koplerschablone 47 wälzenden Rolle 46 bewerk stelligt wird, zum Werkzeugblock 10 mit einer Geschwindigkeit, die der ueschwindigkeit des Gleitstücks 5 gleich ist. hierdurch werden der aogeschnittene hals und der Faltenoalg aus dem Werkzeugblock 10 herausgefünrt. Die L-lemente der Rotor maschine nehmen die Stellung "1" cin.
  • Bei der weiteren Drehung des Rotors verscliieot sieh das Gleitstück 5 nach einem vorgegeoenen Gesetz,weiter, das mittels der R£'lle 7 und der Koplerschablone 8 bewerkstelligt wird, in Richtung von dem Werkzeugblock 10 weg bis zur Ausgangsstellung, wobei es den Faltenbalg von dem abgeschnittenen Hals entfernt, welcher von den Plattenfedern 45 festgenalten wird. DerFaltenbalg fäilt dabei, nachdem er den AnschLag 53 (Fig. 7) erreicht nut, in eine Rinne 54 zur Verschiebung desselben in einen Bunker für 1'altenbälge. Alle Elemente der Rotormaschine nehmen die Stellung "m" ein.
  • hiernach verschiebt sich das mit der Stange 42 verbundene Gleliastiück 41 nach einem vorgegeoenen Gesetz, das mittels der sich uber die Koplerschablone 47 wäizenden Roile 46 bewerkstelligt wird, in Richtung von dem Werkzeugblock 10 weg derart, daß die Stange 42 in die Bohrung der hohlen Fassung 15 eintritt. Die am Ende 42b der Stange befindlichen Plattenfedern 45 werden in den Nul;en 44 der Stange 22 angedrückt, und der aogeschnittene hals des Faltenbalges fallt in die Rinne 54 zur verschieoung in einon Bunker für Häise. Hierbei befinden sich alle in der Stellung "n".
  • bei der weiteren Drehung des Rotors kehren der Zahnsegement 33 und folglich die mit ihm kinematisch veroundenenohle Fassung 15 mit dem messer 16 zylindrischer Form in uie Ausgangsstellung zurück. Hierbei befinden sich alle Elemente der Rotormaschine in der Stellung "k" und sind zur Wiederholung des Zyklus bereit.
  • Ein Versuchsmester der Lrfindung ausgeführten Rotormaschine durchlief Prüfungen, deren L'rgebnisse die Möglichkeit des Beschneidens der Hälse von baltonbälgen mit hoher gleicher guglität bei hoher Arbeitsproduktivität bestätigt haben, die das Abschneiden von Hälsen bei 100 Faltenbäigen mit 23 mm Durchmessei im Laufe einer Minute gewährleistet.
  • Hierbei nimmt die rotormaschine eine geringe Produktionsfläche ein und schließt manuelle Arbeitsgänge völlig aus.
  • Die Faltenbälge, deren lialse auf einer solchen Rotormaschine beschnitten werden, besitzen eine hohe Qualität, während die Ausschußquote einen sehr unbodeutenden Toil der Gesamtzahl der zu bearbeitenden Faltenbälge ausmacht.
  • Die nach der Erfindung vorgeschlagene Rotor maschine zum ldeschneiden der hälse von Faltenbälgen kunn in einer automatischen Fertigungsstraße zur Herstellung von Faltenbälgen eingesetzt werden

Claims (7)

  1. P A T L N T A N S P R ÜC H E 1. Rotormaschlne zum Beschneiden von nonlteilen, bel der eine Vorrichtung zum Beschneiden von Toilen, welche mit einer Vorrichtung zur Zurührung derselben kinematisch verbunden ist, einen Rotor darstellt, der paqrallel zur Achse der Rotorwelleordncts Gleitstücke, von denen jedes einen Dorn zur Aufnahme eines Teils besitzt und zur Verschiebung des Teils in Richtung der Achse der Welle bestimmt ist, sowie werkzeugblöcke trägt, von denen jeder ein Schneidwerkzeug enthält, wekcges oarakkek zur Achse eines entsprechenden Gleitstdcks drehbar und mit möglichkeit des Vorschubs zum Hchlteil in Richtung zur Achse der Rotorwelle angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Bchneidwerkzeug ein Paar Messer /16, 23/ darstellt, die im Augenblick der Aufnahme eines Teils /1/ gleichachsig, angordnet sind, von denen eines /16/ eine zylindrische Porm mit Schnelle an dessen einer Stirfläche hat und in einer in jedem Werkzeugblock /10/ montierten hohlen Tassung /15/ gleichachsig mit deren lnnenfläche angeordnet ist, die mit einer Exzentrizität gegenüber der Außenfläche der hohlen Fassung ausgeführt ist, welche zur reversierbaren Drehung in bezug auf die Achse der Außenfläche einget ist, wälr end das andere messer /23/ einen Ring mit Schneide an der zur Stirnfläche eines messers aus dem Messerpaar gekehrten Stirnseite darstellt welcher so angeordnet ist, daß seine Längsachse gleichschsig der lnnerfläche der hohlen Eassung /15/ im Augenbiick der Aufnahme des Teils verläuft, und aus zwei Halbringen /23a, s3b/ bes@eht, die zu ihrem Annähern in radialer Richtung in bezug aui die eigene Achse bim Einspannen des Teils /1/ und zu ihrem Auseinanderschieben beim Ausspannen des Teils nach dessen Beschneiden eingerichtet sind.
  2. 2. Rotormaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die hohle Fassung /15/ eines jeden Werkzeugblocks /10/ mit dem messer /16/ zylindrischer Form an einem SChlitten /14/ und die Halbringe /23a, 23b/ des anderen Messers /23/ an ihren Schlitten /22/ angebracht sind, wobei die Schlitten /14, 22/ in Führungen /12, 13/ angeordnet sind, die an den gegenüberliegenden Wänden eines mit der Rotorwelle /3/ starr veibundenen Gehäuses /11/ ausgebildet sind und rechtwinklig zur achse der Rotorwelle j3/ verlaufen.
  3. 3. Rotormaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Schlitten /22/, welche die Halbringe /23a, 23b/des anderen Messers /23/ eines jeden Werkzeugblocks tragen, in radialer Richtung über ein System /25/ von mit diesen Schlitten /22/ verbundenen Hebein und üoer ein zusätzliches Gleitstück /30/ erfolgt, das parallel zur Rotorachse /3/ angeordnet, kinematisch mit ihr verbunden ist und mit dem Hebelsystem /25/ in Verbindung steht.
  4. 4. Rotormaschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den die halbringe /23a, 23b/ des anderen Messers /23/ tragenden Schlitten /22/ an der Seite der Anerdnung dieser Iialbringe unter denselben elastische n'lemente /31/ zum Einspannen des Teils /1/ an dessen Mantelfläche vorgesenen sind.
  5. 5. Rotormaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die reversierbare l)rehunt; der hohlen fassung /15/ eines jeden Werkzeugblecks /10/ in bezug auf die Achse ihrer Außenfläche mittels eines an der hohlen Fassung /15/ starr befestigten Zahnrades /32/ und eines mit diesem zusammenwirkenden Zahnsegments /33/ erfolgt, welcher an dem diese Fassung tragenden Schlitten /14/ angebracht und mit der Rotorwelle /3/ kinematisch verbunden ist.
  6. 6. Rotormaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie @inrichtungen /40/ zur Halterung der Teile /1/ an den Dornen /6/ der Gleitstücke /5/ besitzt, von denen jede Einrichtung ein mit der Rotorwelle /3/ kinematisch verbundenes Gleitstüdck /41/, das parallel zur Rotorwelle /3/ auf der beite der Werkzeugblocke /10/ angeoracht ist, die der Anordnung der den Dsrn /6/ tragenden Gleitstücke /5/ gegenüberliegt, sowie eine mit diesem Gleitstück verbundene Stange /42/ enthält, die in der hohien Fassung /15/ koaxial zu deren lnnenfläche befindlich ist.
  7. 7. Rotormaschine nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stnge /42/ jeder Einrichtung /40/ zur Halterung des Teils /1/ auf ihrer Außenfläche Längsnuten /44/ aufweist, in denen Plattenfedern /45/ zum Festhalten des abgeschnittenen Stüfcks des Teils /1/ untergebrucht sind.
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