DE1602449B2 - Vorrichtung zum herstellen von dosenruempfen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von dosenruempfen

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DE1602449B2 DE1967F0053757 DEF0053757A DE1602449B2 DE 1602449 B2 DE1602449 B2 DE 1602449B2 DE 1967F0053757 DE1967F0053757 DE 1967F0053757 DE F0053757 A DEF0053757 A DE F0053757A DE 1602449 B2 DE1602449 B2 DE 1602449B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Dosenrümpfen durch Trennen eines Rohrumpfes in mehrere Einzelrümpfe und gleichzeitiges Verbördeln der Einzelrümpfe mittels eines Trennwerkzeugs und eines als Furche ausgebildeten Gegenwerkzeugs.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 33 10 972 bekannt Ihr haftet jedoch der Nachteil an, daß zum Abschneiden und Verbördeln eine durch Druckflüssigkeit betätigte Membran verwendet wird. Der Einsatz einer solchen flexiblen Membran ist aber verschleißanfällig und macht dadurch die Vorrichtung störanfällig. Außerdem ist diese vorbekannte Vorrichtung infolge der Notwendigkeit der Verwendung von Druckflüssigkeit technisch wie ökonomisch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß insbesondere der Einsatz derart verschleißanfälliger Teile wie flexibler Membranen vermieden und eine störunanfällige Betriebsweise dieser Vorrichtung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Trennwerkzeug im Querschnitt einen Ring aufweist, der durch Ausrundungen in den Außenquerschnitt des Werkzeugs übergeht, während die Furche des Gegenwerkzeugs durch Ausrundungen in den Innenquerschnitt des Gegenwerkzeugs übergeht und der Ring teilweise in die Furche eingreift
Diese erfindungsgemäße Lösung weist den Vorteil auf, daß nur starre mechanische Konstruktionsteile Verwendung finden, deren Zusammenwirken weniger verschleißanfällig als der Betrieb einer mit Druckflüssigkeit beaufschlagten flexiblen Membran ist
Zweckmäßigerweise weist jedes Werkzeug auswechselbare Distanzbüchsen und Schneid- und Bördelringe auf. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, das Werkzeug für verschiedenartige Größen von Dosenrümpfen zu verwenden.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der
Fig.3 Einzelheiten eines Spannfutters zum Durchführen eines EinzelstOckes im Längsschnitt,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Maschine,
F i g. 5 Einzelheiten des Schnittwerkzeugs,
F i g. 6 Einzelheiten des Spannfutters zur Ausführung des Doppelschnittes im Längsschnitt
F i g. 1 zeigt einen auf einem einstückigen, nicht dargestellten Rahmen angeordneten Rotor, der aus folgenden Teilen besteht: aus zwei Halteringen 20, die auf einer umlaufenden Welle 56 angeordnet sind, aus zwei fest mit dem Rahmen verbundenen Steuerteilen 50, welche die Längsbewegung von Spannfuttern 102 bewirken und einem drehfest angeordneten Werkzeughalterring 60, der in der Mitte der Vorrichtung zwischen den beiden Halteringen 20 angeordnet ist
Die Drehung des Rotors wird durch die Antriebsvorrichtung bewirkt welche im Inneren und unterhalb des Rahmens angeordnet ist und aus einem Getriebe, einer elektromagnetischen Kupplung und einem Elektromotor besteht Diese Teile sind nicht dargestellt, da sie in bekannter Weise ausgebildet sind.
Die Rohteile, die zur Herstellung der einzelnen Dosenrümpfe auseinandergeschnitten werden sollen, werden durch die in F i g. 4 dargestellten Einrichtungen der Maschine zu- und von ihr weggeführt Diese Einrichtungen bestehen im wesentlichen aus einer Förderschnecke 16 und zwei Sternrädern 18 und 32. Ein Sternrad 18 läuft synchron mit der Förderschnecke 16, nimmt die Rohteile auf und führt sie zwischen Führungsscheiben 20' ein, die auf den beiden umlaufenden Halteringen 20 angeordnet sind. Das andere Sternrad 32 läuft synchron mit den Führungsscheiben 20' und nimmt die Dosenrümpfe auf, welche während der Drehung der Vorrichtung um ihre Achse auseinandergeschnitten wurden, worauf sie in eine Fördereinrichtung eingeführt werden, welche die Aufgabe hat, die Dosenrümpfe auf verschiedene Förderbahnen zu verteilen.
Die Schneidevorrichtung besteht aus Hilfsgliedern und aus Teilen, die mit der Größe der zu verarbeitenden Rohteile und Dosenrümpfe veränderlich sind und auf den schwenkbar angeordneten Spannfuttern 102 angeordnet sind, so daß sie die gleichen Bewegungen mitmachen, wie die Teile, durch welche die Ränder der Rümpfe umgebördelt werden.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist, daß die Umstellung dieser Teile trotz der verschiedenen Arbeitsvorgänge, welche sie am Rohteil ausführen, in einfachster Weise und sehr schnell durchgeführt werden kann, wobei eine Änderung der Kinematik der Vorrichtung nicht erforderlich ist
Die Fig.2 und 3 zeigen die Gruppe der Hilfsglieder und der veränderlichen Glieder, welche die Einrichtung zum Abschneiden der Dosenrümpfe bilden.
Am schwenkbaren Spannfutter 102 ist eine rotierende Welle 10 mit Hilfe von Radiallagern gelagert, auf der die Hilfsglieder und die veränderlichen Glieder angeordnet sind, die zum Abtrennen der Dosenrümpfe erforderlich
Das Spannfutter 102 ist auf einem Schlitten 82 (Fig. 1) mit Hilfe von Tragarmen 106 und dazu passenden weiteren Tragarmen 104 (F i g. 2) befestigt, welch letztere sich vom Spannfutter 102 aus seitlich erstrecken. Die Tragarme 106 und 104 sind durch eine Spindel 105 (F i g. 2) schwenkbar verbunden.
Auf der Gegenseite dieser Schwenkverbindung ist mit Hilfe eines weiteren Tragarmes 108, der sich ebenfalls vom Spannfutter 102 aus erstreckt, ein Anschlagzapfen 3 angeordnet, sowie auch eine Druckfeder 110.
Diese ganze Einrichtung ist so ausgebildet, daß das Spannfutter 102 elastisch schwenkbar ist, wenn der an den Rohteilen achsparallel am Mantel längslaufende umgeschlagene Falz mit den Werkzeugen in Eingriff ist.
Der verschiebbare Schlitten 82 ist auf dem Haltering 20 zwischen zwei prismatischen Führungen 4 und 5 angeordnet, die mit Hilfe von Schrauben 6 derart befestigt sind, daß der Schlitten 82 während des Umlaufes des Halteringes 20 darin gleiten kann.
Die Längsverschiebung der Einrichtung wird durch ein Steuerteil 50 bewirkt, welches innerhalb des Halterings 20 fest mit dem Rahmen verbunden ist. Der Weg des Schlittens 82 ist in F i g. 1 durch Cbezeichnet.
An einem Ende des Schlittens 82 ist senkrecht zu dessen Verschieberichtung ein Zapfen 7 angeordnet und so ausgebildet, daß er geringe axiale Einstellungsänderungen der Einrichtung ermöglicht. Der Zapfen 7 durchsetzt einen im Haltering 20 angeordneten Längsschlitz 8 und trägt an seinem Ende eine Nockenrolle 54, welche mit einer Nockenbahn 52 in Eingriff ist. Diese Nockenbahn 52 ist am Umfang des Steuerteils 50 angeordnet und so ausgebildet, daß sie die Axialverschiebung des Spannfutters bewirkt.
Hülsen 11 und 17 (F i g. 3), welche zu den Hilfsgliedern gehören, haben die Aufgabe, die veränderlichen Glieder aufzunehmen, wie beispielsweise Distanzbüchsen 12,14 und 18, Schneidwerkzeuge 19 und Bördelwerkzeuge 13, sowie Stirnteile 15 und 20".
Die Hülsen 11 und 17 sind an den Wellen 10 mit Hilfe von Schrauben 16 und 21 befestigt und mittels eines Dübels 22 gegen Drehung gesichert. Auf der feststehenden Trommel 60 ist ein Gegenwerkzeug 9 angeordnet, welches die Gegenhaltungen für die Ausbildung der Bördelränder aufweist und auf dem eine Anzahl der auszuführenden Schnitte entsprechende Anzahl von Nuten ausgebildet ist, in welche die Schneidwerkzeuge 19 während des Schneidevorgangs eingreifen.
Damit an den getrennten Kanten Risse oder Deformationen beseitigt werden, welche infolge der unterschiedlichen Dicke und Härte der Bleche auftreten können, müssen die Bänder der Rohteile, die auseinandergeschnitten werden sollen, an der Trennlinie beschnitten werden.
Die Rohteile der Dosenrümpfe, welche auseinandergeschnitten werden sollen, durchlaufen in der Vorrichtung beim Trennvorgang folgenden Weg:
Die Rohteile, welche durch die Förderschnecke 16 zugeführt werden, werden durch das Sternrad 18 aufgenommen und zwischen Führungsscheiben 20' eingeführt.
Während des ersten Arbeitsvorgangs werden die Spannfutter aufeinander zubewegt und nehmen die jetzt noch zusammenhängenden Dosenrümpfe auf. Diese werden mit Hilfe der ineinander eingreifenden Stirnteile 20" und 15 zentriert und während des Trennvorgangs koaxial zueinander gehalten.
Das Schneidwerkzeug 19, welches innerhalb des Rohteils angeordnet ist, rotiert um seine Achse, angetrieben durch Zahnräder 46 und 48. Wenn es infolge der Drehung des Rotors mit dem Gegenwerkzeug 9 in Eingriff kommt, überträgt es während dieser Drehung eine Rotationsbewegung auf die Rohteile.
Dabei dringt die Schneidkante des Werkzeugs 19 in die auf dem Gegenwerkzeug 9 ausgebildete Nut ein und durchdringt dabei die Wandung des Rohteils von innen nach außen, wodurch der Trennvorgang ausgeführt wird.
Der Umfang des Schneidwerkzeugs 19 ist so ausgebildet, daß während des Trennvorgangs die Kanten aufgebogen werden, so daß unter Mitwirkung der Bördelwerkzeuge 13, die in gleicher Weise ausgebildet sind, voneinander getrennte und vorgebördelte Dosenrümpfe entstehen.
Das Vorbördeln trägt wesentlich zur verbesserten Ausführung des gesamten Bördelvorgangs bei, weil infolge der Durchführung in zwei Stufen die bekannten Kantenrisse und Ausbeulungen vermieden werden, die manchmal im Bereich des umgeschlagenen Falzes entstehen.
Wie in F i g. 5 dargestellt, weist das Schneidwerkzeug 19 im Querschnitt einen Ring 70 auf, der durch Ausrundungen 51, 72 in den Außenquerschnitt 53 des Schneidwerkzeugs 19 übergeht. Das Gegenwerkzeug 9 ist mit einer Furche 74 versehen, die durch Ausrundungen 55 und 76 in einen Innenquerschnitt 57 übergeht.
Der Ring 70 des Schneidwerkzeugs 19 ragt teilweise in die Furche 74 des Gegenwerkzeugs 9 hinein, und zwar derart, daß die beiden Werkzeuge sich an den Ausrundungen 51 bzw. 55 und 72 bzw. 76 berühren und dort eine Schneidwirkung auf einen Dosenrand 58 ausüben.
Die beiden nun getrennten Dosenrümpfe, die noch zwischen den Führungsscheiben 20' geführt sind, werden durch Rollen 21' weitertransportiert und an ihrer Außenseite von einem Leitblech 23 geführt (F i g. 4), bis sie von den Sternrädern 32 aufgenommen werden, worauf sie mit Hilfe einer weiteren Leitvorrichtung 30 einer Verteilvorrichtung zugeführt werden (F ig. 4).
Wie Fig.6 zeigt, sind die Arbeitsgänge beim Doppelschnitt ähnlich wie die für den Einzelschnitt.
Die drei voneinander getrennten Dosenrümpfe, welche noch zwischen den Führungsscheiben 20' (F i g. 6) angeordnet sind, werden mit Hilfe der Rollen 2 Γ und Zapf en 38 gehalten.
Dabei halten die Rollen 2V die beiden seitlich angeordneten Dosenrümpfe und die Zapfen 38 den mittleren Rumpf. Dann gelangen sie, wenn sie von den Sternrädern 32 aufgenommen worden sind, zur Verteilvorrichtung, die in ähnlicher Weise wie die für die Ausführung des Doppelschnittes ausgebildet ist
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    /orrichtung zum Herstellen von Dosenrümpfen /ch Trennen eines Rohrumpfes in mehrere jinzelrümpfe und gleichzeitigem Vorbördeln der Einzelrümpfe mittels eines Trennwerkzeugs und eines als Furche ausgebildeten Gegenwerkzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennwerkzeug (19) im Querschnitt einen Ring (50) aufweist, der durch Ausrundungen (51), (52) in den Außenquerschnitt (53) des Werkzeugs (19) übergeht, während die Furche (74) des Gegenwerkzeugs (9) durch Ausrundungen (55) und (76) in den Innenquerschnitt (57) des Gegenwerkzeugs (9) übergeht, und der Ring (50) teilweise in die Furche (74) eingreift
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Werkstück (19) auswechselbare Distanzbüchsen (12, 14, 18) und Schneid- und Bördelringe (19 und 13) aufweist
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile jedes Werkzeugs (13, 19) durch Stirnteile (15, 20") gehalten sind, welche nach dem Zusammenschieben der Spannfutterteile ineinandergreifen und so ein einziges Arbeitselement bilden.
    Erfindung sind die Teile jedes Werkzeugs durch Stirnteile gehalten, welche nach dem Zusammenschieben der Spannfutterteile ineinander eingreifen und so ein einziges Arbeitselement bilden.
    Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
    F i g. 1 den Teil eines Längsschnittes durch eine durch die Rotorachse verlaufende Ebene der Vorrichtung,
    Fig.2 einen Querschnitt nach der Ebene H-II von
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