DE846282C - Vorrichtung zum Formen der Enden von Glasroehren - Google Patents
Vorrichtung zum Formen der Enden von GlasroehrenInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. AUGUST 1952
I.SSSi VIbI ,Vi/
niest.1 Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Formen der Enden von (llasrrihren. während fliese sich mn ihre eigene Achse drehen, und eine
Maschine, die mit einer Anzahl solcher Vorrichtungen versehen ist.
Der Hauptzweck der Erfindung ist. die (iewähr
dafür zn erhalten, dall ein genau geformtes Endprolil
an Glasröhren bei der Bearbeitung der Röhre an einem oder beiden Enden derselben mit geeigneten
Werkzeugen bei l'mdrehung der Röhre erreicht wird. Wie nachfolgend näher beschrieben
wird, bestellen besonders große Schwierigkeiten bei
der Formung der Enden einer länglichen Röhre zu einem genauen Fndprotil; der Zweck der Erfindung
ist vor allen Dingen, in solchen Fidlen eine Möglichkeit für genaue Eormung der Enden zu schaffen.
I'm die Röhren während der Bearbeitung sicher festzuhalten, gehören zu der Vorrichtung zwei die
Röhren innerhalb ihrer Enden festklemmende Halter, die zusammen eine Haltergruppe bilden, ao
Diese Sammelbezeichnung wird nachstehend für ein Halterpaar zur Anwendung kommen. Bezeichnend für die Erfindung ist, daß der eine Halter der
(mippe mit so eingerichteten Kontaktorganen zum Festklemmen der Röhre versehen ist, dal.! sie in
sowohl axialer als auch radialer Richtung festgelegt wird, wobei außerdem beide Halter so eingerichtet
sind, daß die Röhre in denselben um ihre eigene Achse drehbar ist, und zwar so. daß beide
Röhrenenden zur Bearbeitung während der LJmdrehung freigelegt sind. Besonders ist bezweckt,
die Röhre dicht an ihren Enden zu fassen. Die in Bearbeitung befindliche Röhre wird also an ihren
beiden linden durch die Halter zentriert, von denen jedoch nur der eine die Röhre in der Längsrichtung
gegen axiale Verschiebung festhält. Es genügt
nämlich, die Röhre axial nur an einem Ende festzulegen, auch wenn beide Enden einer Bearbeitung
unterzogen werden sollen. Durch die vorgeschlagene Anordnung zur Festhaltung der Rö'hrenenden kann
eine sichere Halterkonstruktion für den oben angegebenen Zweck erzielt werden, die außerdem einfach
in der Ausführung ist und das Einsetzen und Herausnehmen der Röhren erleichtert.
Ein einfacher, aber wirksamer Halter für das ίο axial festzulegende Röhrenende wird dadurch
erzielt, daß man denselben mit einem die Röhre umschließenden Umkreis ausführt, so daß sich die
Röhre nur axial in diesen Halter einführen läßt. Gleichzeitig wird der andere Halter der Haltergruppe
mit einer radialliegenden öffnung ausgeführt, so daß die Röhre sich seitwärts in diesen
Halter einführen läßt.
Bei einer bevorzugten Ausführung besteht der die Röhre sowohl axial als auch radial festlegende
Halter aus einer Anzahl die Röhre festklemmender Kontaktorgane, die als radial bewegliche Klemmbacken
an einem Befestigungsring angebracht sind, der in dem erwähnten Halter drehbar angeordnet
ist und als Drehorgan für die Röhre dient. Weiter wird vorgeschlagen, daß die die Röhren
festklemmenden Kontaktorgane an dem die Röhre sowohl axial als auch radial festlegenden Halter in
dem Halter bzw. im Befestigungsring für denselben so befestigt sitzen, beispielsweise mit Spiel, daß sie
sich leicht in axialer Richtung bewegen lassen, um eine geringe Verschiebung der Röhre ohne Gleiten
derselben im Verhältnis zu den Kontaktstellen der Organe mit der Röhre zu gestatten.
Hinsichtlich des anderen, die Röhre nur radial festlegenden Halters sei bemerkt, daß dieser bei
einer bevorzugten Ausführung aus drei frei drehbaren Rollen, z. B. Kugellagern, besteht, von denen
eine Rolle zurückziehbar im Verhältnis zu- den beiden anderen angeordnet ist, um das Einsetzen
und Herausnehmen der Röhren radial zu ermöglichen.
Mittels einer Anzahl wie oben beschriebener Haltergruppen kann eine Maschine zum Formen
von Glasröhrenenden aufgebaut werden. Laut Erfindung ist eine solche Maschine mit einem drehbaren
Träger für eine Anzahl Haltergruppen der beschriebenen Art versehen für einander parallel
getragene Röhren, die gleichmäßig auf einem geschlossenen Umkreis verteilt sind, für den eine
zylindrische Form geeignet sein kann. Ferner enthält die Maschine eine Anzahl Stationen mit
Bearbeitungswerkzeugen für die Röhrenenden an mindestens einem Ende des Trägers sowie Mittel.
um den Träger so zu drehen, daß jede eingesetzte Röhre sich zwangsläufig der Reihe nach zu diesen
Stationen bewegt und in der betreffenden Station mit den dort befindlichen Werkzeugen bearbeitet
wird.
Bei einer besonderen Ausführung einer solchen Maschine können Glashüllen für Leuchtröhren
u. dgl. an den Enden bei großer Leistung und mit großer Präzision geformt werden, was das Resultat
betrifft. Bei einer solchen Maschine enthalten die betreffenden Stationen so angeordnete
Bearbeitungswerkzeuge au den beiden Enden des Trägers, daß beide Röhrenenden an jeder
Röhre in zwei aufeinanderfolgenden Stationen auf ein genaues Maß zwischen den abgeschnittenen
Enden abgeschnitten werden, daß die erwähnten abgeschnittenen Enden weich gemacht werden und
daß die weichgemachten Enden mit einem eingeschnürten Hals verseilen werden und die eingeschnürten
Enden außerdem eventuell einer temperierten Abkühlung unterzogen werden. Es ist angebracht,
an den beiden Enden der betreffenden Bearbeitungsstation die gleichen und gleichzeitig
arbeitende Bearbeitungswerkzeuge vorzusehen.
Die Erfindung wird in nachfolgendem mit einer solchen Maschine für das Formen der Enden von
Leuchtröhren als Beispiel beschrieben; die Maschine ist auch aus den Zeichnungen ersichtlich. Im Zusammenhang
mit dieser Beschreibung werden weitere zu dieser Erfindung gehörende Einzelheiten
näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht als nur auf eine solche Maschine für gleichzeitige Bearbeitung
einer Anzahl von Leuchtröhrenhüllen an deren beiden Enden beschränkt anzusehen, sondern
erstreckt sich außer auf Vorrichtungen für das Formen der Enden von einzelnen länglichen Röhren
an einem oder beiden Enden auch auf Endenformmaschine!! für andere Röhren als Leuchtröhrenhüllen
mit Formen eines lindes oder beider Enden, in letzterem Fall unabhängig davon, ob die
beiden Enden an verschiedenen Stationen oder gemeinsam geformt werden.
Das genannte Ausführungsbeispiel, das nun beschrieben werden soll, ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Perspektivansicht der Maschine
von vorn;
Fig. 2 zeigt eine Längsansicht von vorn; Fig. 3 zeigt eine Endansicht der Maschine von
der linken Seite der Maschine aus gesehen;
■ Fig. 4 zeigt eine Endansicht, vom Innern der
Maschine aus gesehen, eines Halters zum Festhalten der Röhre sowohl axial als auch radial;
Fig. 5 zeigt denselben Halter im Querschnitt; Fig. 6 zeigt einen Einzelteil dieses Halters;
Fig. 7 zeigt die Endansicht, von der rechten Seite der Maschine aus gesehen, eines Halters, der nur
zum radialen Festhalten der Röhre bestimmt ist; Fig. 8 zeigt diesen Halter in Seitenansicht sowie
ein Organ zum Verschieben des Kranzes solcher Halter;
Fig. Q zeigt eine Abschneidevorrichtung (rechts) für die Röhre von oben gesehen;
Fig. 10 zeigt die Abschneidevorrichtung, teilweise im Schnitt, vom Tunern der Maschine aus
gesehen;
Fig. 11 zeigt eine Halsformvorrichtung (links)
für die Röhre in Seitenansicht;
Fig. 12 zeigt einen Einzelteil eines Betätigungsorgans für die Halsformvorrichtungen von der
Vorderseite der Maschine aus gesehen;
Fig. 13 zeigt das Organ zur Erzielung der stufen- i»5
weisen Vorwärtsbewegung, der Röhren zwischen
den BearixMtungsstationen, von der linken Seite der
Maschine aus gesellen;
Fig. 14 zeigt schematisch die Bearbeitungsstationen
an einem linde der Maschine, nämlich von der linken Seite der Maschine aus gesehen;
Fig. 15 zeigt eine Sperrvorrichtung, die verhindert,
daß der Brennerkranz und die Abschneidevorrichtung auf der rechten Seite der Maschine an der
Drehung der Hauptwelle teilnimmt.
xo Der Ständer 10 (Fig. r, 2 und 13) der Maschine
ist aufgebaut gezeigt aus einer Anzahl in geeigneter Weise zusammengefügter Profileisen mit einem
Paar U-Fisen 11, 12. die zum Tragen der Hauptwelle
13 der Maschine eingerichtet sind. In jedem oberen Fnde ist eine Lagerhülse 14 bzw. 15 für die
Welle eingesetzt, und an dem nach links herausragenden Fnde ist eine Scheibe 16 befestigt, die
mit einer den Bearbeitungsstationen entsprechenden Anzahl hervorragender Zapfen oder Rollen 17
versehen ist. Die Zapfen oder Rollen werden in an und für sich bekannter Weise der Reihe nach von
einer Axialkurve 18 ergriffen, die auf einem Zylinder
ic; (Fig. 13) vorgesehen ist. Der Zylinder
seinerseits ist auf einer Welle 20 befestigt, die über ein Schneckengetriebe 21 und eine Riemenübertragung
22 von einem Elektromotor 23 getrieben wird, der das gemeinsame Antriebsorgan für die
ganze Maschine ist.
Auf der Hauptwelle 13 ist ein Paar Xabenhülsen 24 bzw. 25 angebracht, das mit Scheiben 26 bzw.
2j versehen ist, die als Träger für die Halteorgane
2i) bzw. 30 der Röhren 28 dienen. Von diesen Xabenhülsen ist die linke 24 fest angebracht und
trägt mittels ihrer Scheibe 26 den die Röhren 28 sowohl axial als auch radial festlegenden Halter 29.
Die andere Hülse 2·,, die mittels ihrer Scheibe 27
den die Röhren 28 nur radial festlegenden Halter 30 trägt, ist hingegen aus später angeführten Gründen
auch axial verschiebbar bzw. einstellbar.
Die linke Scheibe 26 (Fig. 4 und 5) ist mit einer Anzahl Gewindelöcher 31 versehen, die der Anzahl
der Halter 29 an der Scheibe entspricht. In jedes Loch ist eine Hülse 32 eingeschraubt, die mit einem
Flansch 33 versehen ist, der als Lager für einen Röhrenhalter 29 dient. Dieser Röhrenhalter besteht
aus vier gelenkartigen Kontaktorganen 34. die um Zapfen 35 drehbar sind. Letztere sind auf einem
Ring 36 angebracht, der seinerseits drehbar auf der Hülse 32 durch Kugeln 37 gelagert ist. Um die
Kontaktorgane 34 auf die Mitte dieses Röhrenhalters zu und davon hinweg zu bewegen, sind vier
weitere Gelenke 38 gliedartig mit den Kontaktorganen 34 bei 39 verbunden. Die äußeren Enden
der Gelenke 38 sind auf den am Ring 41 befestigten Zapfen 40 gelagert. Der Ring 41 ist auf dem Ring
36 drehbar gelagert. Wird nun der Ring 41 im Verhältnis zum Ring 36 gedreht, wird sich, wie leicht
einzusehen ist. der Halter öffnen oder schließen. Die Federn 42 und 43 versuchen den Halter zu
schließen.
I'm die Halter zu öffnen, werden die Ringe 36, 41 dazu gebracht, sich gegen die von den Federn 42,
43 bestimmte Drehrichtung zu drehen. Die Ringe sind an ihrem Umkreis als Zahnräder 47, 48 ausgebildet,
mit denen ein Paar für jeden Halter 29 vorgesehene Klinken 49, 50 in Eingriff gebracht
. wird. ■ Diese Klinken sitzen beweglich um einen
j Zapfen 51, der auf einem Arm 52 angebracht ist, der wiederum an einem in der Scheibe 26 gelagerten
Zapfen 53 befestigt ist. An dem anderen Ende des genannten Zapfens ist außerdem ein Arm 54
befestigt, dessen eines Ende mit einer auf der Scheibe 26 befestigten Zugfeder 55 verbunden ist
und dessen anderes Ende mit einer Rolle 56 versehen ist. Bei Drehung der Hauptwelle 13 wird
die Rolle 56 beim Annähern an die Einsetz- und Herausnahmestation 1 der Röhren dazu gebracht,
auf eine im Verhältnis zur Hauptwelle 13 feststehende Kurvenscheibe 57 aufzulaufen. Die Konturen
56 und 56" zeigen die Laufrolle in verschie-
! denen Bewegungslagen auf dieser Kurvenscheibe. Die Klinken 49, 50 werden dadurch gegen die gezähnten
Umrlächen 47, 48 der Ringe geführt und
! mit ihnen in Eingriff gebracht; dadurch werden die
\ Ringe 36, 41 entgegen der Wirkung der Federn 42,
43 so gedreht, daß der Halter sich öffnet und die Röhren 28 sich bequem axial einschieben bzw.
herausnehmen lassen. Zwischen den Klinken ist eine Zugfeder 58 angebracht; auf der einen Klinke
49 sitzt ein verstellbarer, mit der anderen Klinke ^o
j zusammenwirkender Anschlag 59, um die Zusanimenführung
der Klinken zu begrenzen.
Die Ringe 36 sind außerdem als Riemenräder 60 ausgebildet; um die Umflächen aller dieser Räder
außer dem an der Einsetz- und Entnahmestation
j für die Röhren befindlichen ist ein Rundriemen 61
gespannt, der über ein Paar Unterbrechungsscheiben 62 und 63 über ein Riemenrad 64 läuft, das
j ebenso wie die Unterbrechungsscheiben 62 und 63 von einem auf- und abwärts verstellbaren und am
Ständer 10 befestigten Arm 65 getragen wird. Auf demselben Zapfen 66 und an einem Riemenrad 64
befestigt ist ein weiteres Riemenrad 67 gelagert, das vom Rad 68 getrieben wird, das seinerseits
über eine Zahnradübersetzung 69 und eine Riemen-
ι übertragung 70 vom Motor 23 angetrieben wird. Die die Röhren nur radial festlegenden Halter 30
(Fig. 2, 7 und 8) bestehen jeder aus einer an der
! Scheibe 2J fest angebrachten Platte 71 und einem
an derselben Scheibe 27 drehbar gelagerten Arm 72, während die Platte 71 zwei Rollen 73 und 74 trägt
und das Ende des Armes 72 eine Rolle 75 trägt. Diese Rollen bestehen vorzugsweise aus Kugellagern
mit einem beweglichen Außenring. Durch eine Zugfeder 76 wird Arm 72 gegen Platte 71 angezogen.
Die beiden festen, auf Platte 71 sitzenden Rollen 73. 74 des Halters 30 sind so angebracht,
daß sie symmetrisch um die Tangente 75 zu der Bahn 76 liegen, die die Röhren 28 beim Durchgang
durch die Maschine beschreiben. Die Linie Jj durch die Mitte dieser Rollen 73, 74 läuft also parallel zu
den Radien 78 durch das Mittelzentrum, das man ; für eine Röhre mit Durchschnittswertdurchmesser
erhält. Die Mitte für eine Röhre mit einem vom Durchschnittswert etwas abweichenden Durchmesser
wird also immer fast genau auf demselben
Kreis 76 liegen, wenn die festen Rollen symmetrisch um die Tangente zu diesem Kreis angeordnet
werden, was für das Formen des Halses von großem Vorteil ist.
Der bei 45 auf der Scheibe 27 drehbar gelagerte Arm 72 ist zu einem weiteren Arm 46 verlängert,
dessen äußeres Ende mit einer Laufrolle 79 versehen ist. An der Einsetz- und Entnahmestation 1
kommt diese Laufrolle in Berührung mit einer stillstehenden Kurvenscheibe 80, wobei der Arm 72
sich nach rechts dreht, d. h. Halter 30 öffnet sich, so daß die Röhren 28 leicht herausgenommen bzw.
seitwärts in diesen Halter eingesetzt werden können.
Die Möglichkeit, überhaupt hier einen Halter der letztgenannten Art 30 anzuwenden, gründet sich
darauf, daß die Röhren 28 einen bestimmten nominellen Durchmesser mit ziemlich kleinen Abweichungen
nach oben und unten, z. H. 38 + [,5 mm haben. Die Röhrenmitte wird sich also, wie oben
erwähnt, im Halter 30 verschieben. Hieraus folgt, daß eine genaue Ausrichtung einer einzelnen Röhre
28 nur rein zufällig vorkommen kann. Wenn jedoch die Mittellinie der Röhre einen Winkel mit der
Mittellinie des Halters 29 links bildet, werden, wie leicht einzusehen ist, die Berührungsstellen der
Klemmorgane 39 mit der Röhre 28 axial beim Herumdrehen des Halters bzw. der Röhre vor- und
rückwärts gleiten. Die Röhre 28 wird dann mit ziemlicher Sicherheit anfangen, langsam axial nach
rechts oder links zu wandern, in Abhängigkeit von verschiedenen Reibungskoeffizienten rechts oder
links. Dieses Wandern ist selbstverständlich nachteilig für das genaue Formen der Enden. Die
Wanderbewegung kann jedoch durch folgende Anordnung aufgehoben werden. Die unter den Schraubenköpfen
35, 40 liegenden Enden der Glieder 34, 38 der Halter werden abgeschrägt ausgebildet, so
daß die Glieder etwas in der Achsenrichtung der Röhren kippen können (Fig. 6). Wenn die Röhrenachse
schief zum Halter 30 liegt, wird, wie leicht einzusehen ist, die Röhre ganz entschieden axial
nach links oder rechts der Umflächen der Rollen JX1,
74' 75 geschraubt werden. Deshalb werden die Klemmorgane 34 für die auf die Röhre wirkenden
Federn 42, 43 am Halter 29 für sowohl axiale als auch radiale Festlegung eine größere Klemmkraft
ausüben als die entsprechende Feder j6 des Halters
30 für nur radiale Festlegung. Die Glieder 34, 38 können dadurch die Röhre festhalten, ohne daß
die Berührungspunkte 44 für die Röhre ati den genannten Gliedern an der Röhre entlanggleiten.
Die hergestellte Maschine hat acht Positionen j ι bis 8. Die Leitnut 18 der Zylinderkurve 19 ist j
so ausgebildet, daß die Röhren an den betreffenden Stationen eine bestimmte, für die Bearbeitung dort
ausreichende Zeit bleiben, während die Bewegung von einer Station zur anderen verhältnismäßig
schnell erfolgt. Die in die Maschine bei Station 1 eingesetzte Röhre geht erst nach Station 2 (Fig. 2
und 14), wo die Röhrenenden 8 zwecks Abschneidens erhitzt werden. Während der Bewegung von
dort nach Station 3 kommt die Röhre an den Schneideorganen 82, 83 vorbei. Station 3 ist eine
Vorwärmestelle für die beschnittenen Röhrenenden. Die Weichmachung der Röhrenenden wird in den
Stationen 4 und 5 abgeschlossen, worauf die geformten Enden einer temperierten Abkühlung in
den Stationen 7 und 8 unterzogen werden. In der Station I erfolgt die Einsetzung und Entnahme der
Röhren; dort erfolgt also das oben beschriebene automatische öffnen der Röhrenhalter.
Die Abschneidebrenner 82 (Fig. 9. 10 und 14) in
Station 2, deren Speisung mit einer Mischung von Leuchtgas und Sauerstoff erfolgt ist. haben eine
länglich schmale öffnung 84 für die intensiv warme Flamme, die in einer zur Achse der Röhre winkelrechten
Ebene liegt. Der Brenner ist auf einem winkelförmigen Halter 85 angebracht, der an der
Stütze 11 und der Konsole 86 rechts an einem Flansch 87 befestigt ist, der an der Hauptwelle 13
angebracht ist, ohne an der Umdrehung derselben teilzunehmen. Um die Lage des Brenners 82 einstellen
zu können, sind die Bolzenlöcher des Halters 85 und der Konsole 86 länglich.
Das Absprengungsorgan 83 besteht aus einer in der Ebene der Flamme angebrachten, gewölbten
Schneide 89, vorzugsweise aus Wolframkarbid od. dgl., die an einer hochkantig angeordneten
Platte 90 befestigt ist. Die Platte 90 ist mit einem inneren Hohlraum 91 versehen, der an eine Zulauf-
und eine Ablaßleitung 92 bzw. 93 für Kühlwasser angeschlossen ist. Die Platte 90 wird von einer
Gabel 94 getragen, die auf einem im Brennergehäuse 82 befestigten Zapfen 95 gelagert ist und
einen nach unten gerichteten Arm 96 trägt. An dem Arm ist das eine Ende einer Zugfeder 97 befestigt,
deren anderes Ende von einer Befestigungsschraube 98 am Halter 85 gehalten wird. Durch die Feder
wird die Schneide 89 hochgehoben gehalten, so daß die um ihre Achse sich drehende Röhre bei der Bewegung
von Station zu Station zwangsläufig die Schneide gerade in der von der Flamme des Brenners
82 erhitzten und axial sehr kurzen Zone berührt, wodurch das Röhrenende infolge der im
Glas auftretenden Spannungen abgesprengt wird. Die Höhenlage der Schneide ist einstellbar mittels
einer Stellschraube 99 am Arm 96.
Die Halsformvorrichtungen 100. 100' (Fig. 1,2 und 11) für die durch die Brenner weichgemachten,
abgesprengten Röhrenenden bestehen jede aus einem in einer ungefähr durch die Hauptwelle 13
geführten Ebene gegen die Röhre schwenkbaren Arm 101, 101'. an dessen anderem linde ein
weiterer Arm 102, 102' beweglich befestigt ist. Diese beiden Arme sind mit Lagerungen 103, τ04
für die Wellen 105, 106 versehen, die mit Formorganen
107, 108 für eine ringförmige Einschnürung des Röhrenendes versehen sind.
Die Formvorrichtung ioo links in Fig. 2 ist schwenkbar an einer am Balken 11 angebrachten
Konsole 109 befestigt, während die Formvorrichtung 100' rechts schwenkbar an einem an der Nabe
befindlichen Vorsprung 110 befestigt ist, indem diese Hülse auf die Nabenhülse 25 aufgezogen ist
(Fig. 8).
IHe Formvorrichtung ioo links wird nun in
ihren Einzelheiten beschrieben unter Bezugnahme auf Fig. ι ι. An der Konsole 109 sitzt ein um den
Zapfen 112 drehbarer Arm 111. Am Arm 111 sitzt
eine Platte 114 mit Bolzen 115 befestigt, wobei die
Löcher 1 16 der Platte für die Malter länglich sind,
um die 1 Matte nach oben oder unten einstellen zu können. Durch Verschiebung nach oben oder unten
kann die Formvorrichtung nach verschiedenen Röhren- bzw. 1 lalsdurchmessern eingestellt werden.
Fig. ι 1 zeigt ein paar Röhren 28 bzw. 28' mit verschiedenen Rohren- bzw. I lalsdurchmessern, von
denen die größere 2i< in gestrichelten Linien gezeigt ist. Die Platte 1 14 wird bei dieser \rerschiebung
vor einem Paar Stifte 117 im Eingriff mit Xutii8
im Arm 11 1 gelenkt. Die Verschiebung erfolgt mit
einer Stellschraube ng. deren Kopf 120 in eine
Aussparung 121 der Platte 114 pal.U; der Arm 11 1
hat vine darunterliegende längere Aussparung 122.
Die Schraube 1 ig geht durch eine am Arm 111 befestigte
Mutter 123 hindurch.
Der untere Teil der Platte 114 ist als Lagergehäuse 124 für ein Paar Kugellager 125, 126 ausgeführt
mit einer dazwischenliegenden Abstandshülse 127. Γη die Kugellager ist die Welle 105 für
die innere Formrolle 107 eingesetzt, während die Welle durch den Ansatz 128 und eine Sperrscheibe
12g in ihrer Lage gehalten wird. Durch den unteren
Teil des 1 .agergeliäuses geht ein Zajifen 130, auf
dem ein Lagergehäuse 131 für die äußere F"ormrolle
108 mit einem Paar Ilängeböcken 132 angebracht
ist. Die .Anordnung dieses Lagergehäuses ist in bezug auf die Lagerung der entsprechenden
Formrollen 108 und 106 dieselbe wie die des soeben
beschriebenen Lagergehäuses.
Zwischen der Konsole log und dem Arm 111 ist
eine Zugfeder 133 angebracht; eine ähnliche Zugfeder 134 ist zwischen einem seitwärts gerichteten
Vorsprung 135 am Arm 1 1 1 und einem am unteren
Lagergehäuse 131 hervorstehenden Zapfen 136 angebracht;
von diesen Federn ist die letztere 134 kräftiger ausgeführt als die erstere 133. Am unteren
Lagergehäuse 131 sitzt außerdem ein nach unten gerichteter Arm 137, mit welchem die Formvorrichtung
gegen das Röhrenende 138 in der nachstehend angegebenen Weise eingeschwenkt werden
kanu. Dadurch, daß die eine Feder schwächer ist als die andere, kommt also die innere Formrolle 107
zuerst in ihrer Formungslage im Röhrenende an, worauf die äußere Formrolle 108 gegen die Außenseite
der Röhre hochgeschwenkt wird. An der Konsole 109 sitzt eine Stellschraube 139, die mit
dem Vorsprung 135 des Armes 111 zusammenwirkt
und als einstellbarer Anschlag dient, wenn die Formrollen auf die Röhre zu in deren Achsenrichtung
geführt werden. Zwischen den Lagergehäusen 124 und 131 wirkt eine weitere Stellschraube
140. um die Entfernung zwischen den Rollen 107 und 108 zu regeln, so daß diese die
Wandstärke der Röhre etwas übertrifft.
Der inneren Formrolle 107 gibt man am besten einen sehr kleinen Durchmesser im Verhältnis zur
äußeren Rolle 108. Eventuell kann die innenrolle fortfallen, da das Glas durch die Zentrifugalkraft
von der Achse der Röhre aus nach außen gesehleudert wird.
Auf die Arme 137. 137' wirken folgende Vorrichtungen
(Fig. 2 und 12): .Auf der Welle 20 sitzt eine Kurvenscheibe 141, gegen die eine Kurvenrolle 142
läuft, die an dem einen Ende 142 eines um einen j Zapfen 143 drehbar gelagerten WinkeFirmes hefestigt
ist, dessen anderes Ende 144 beweglich an ! einer waagerechten Stange 145 befestigt ist. Die
Kurvenrolle 142 wird durch eine Zugfeder 146 gegen die Kurvenscheibe gedrückt gehalten. Die
Stange geht durch die öffnung 147 hindurch frei an dem linken Balken 11 vorbei; sie ist mittels
Lagerbuchse 148 in dem rechten Balken 12 gelagert. Dicht an der rechten Formvorrichtung 100' ist eine
mit Flansch versehene Xabe 14g auf der Stange angebracht,
die. wenn die Stange nach links gezogen wird, diese Formvorrichtung gegen das betreffende
Röhrenende dadurch führt, daß der !"lausch auf den Mitnehmerarm 137 wirkt. An dem Arm 137 der
linken Formvorrichtung ist das eine Ende einer Kette 150 befestigt, die über ein Rad 151 gelegt ist
und mit ihrem anderen Ende an einem mit dem Winkelarm 144 fest verbundenen Arm 152 befestigt
ist.
Xachdem die Röhre die Stationen 7 und 8 zwecks temperierter Abkühlung passiert hat und bei Station
τ angelangt ist. wo sie herausgenommen wird, wird die Röhre in eine mit der Maschine zusammengebaute Vorrichtung (Fig. 1 und 3) zur weiteren
temperierten Abkühlung der geformten Röhrenenden gelegt, damit alle noch vorhandenen Spannungen
im Glas nach dem Formen entfernt werden. Von einer Stelle oberhalb der λ!aschine nach rückwärts
hinter derselben befindet sich ein Paar schräg liegende U-Eisen 153 und 154, die mit dem Maschinenständer
zusammengebaut sind. An den linden dieser U-Eisen ist ein Paar waagerechte Wellen 155 und 156 gelagert, die als Träger für
die Kettenräder 157 und 158 dienen, um welche die Ketten 159 gelegt sind, deren Glieder als \iitnehmer
für die Röhren dienende Winkelstücke 160 tragen. An dem vorderen und hinteren Rahmenbalken
11, 12 bzw. 162 im Ständer der Maschine
und Abkühlvorrichtung sind ein paar waagerechte Wellen 161 und 162 gelagert, die die Kettenräder
163 und 164 tragen, um die Ketten 165 gelegt sind. Diese Ketten bringen die Röhren wieder
zurück nach der Vorderseite der Maschine. Da die Bewegung in diesem Falle waagerecht ist, sind
keine besonderen Aiitnehmerorgane für die Röhren auf diesen Ketten nötig. Die obenliegenden Teile
der Ketten werden durch darunterliegende Stützen 166 und 167 in Gestalt von Winkeleisen flach gehalten.
Um die Röhren von dem schrägen Fördergerät 159 auf das waagerechte 165 hinüberzuleiten,
sind kreisförmig gebogene Leitschienen 168 an der Übergangsstelle angebracht. Die Röhren kommen
an der Vorderseite der Maschine auf einem aus den Flacheisen 169 zusammengesetzten Träger an.
Die Röhren werden auf dem schrägen Fördergerät gleichzeitig mit der Fortbewegung zwischen
den Bearbeitungsstationen vorwärts bewegt. Zu diesem Zweck ist eine Kurvenscheibe 170 (Fig. 3)
auf dem Ende der Welle 20 angebracht. Von der Kante des zylindrischen Kurvenprofiles wird ein
nach oben gerichteter Arm 171 gelenkt, der an einer um einen Zapfen 172 gelagerten Hülse 173 befestigt
ist. An derselben Hülse 173 sitzt ein Paar nach unten gerichtete Arme 174 und 175, jeder mit seiner
seitwärts gerichteten Stange 176 bzw. 177 verbunden,
von denen die Stangei76 mit einem auf der Fördergerätwelle 156 gelagerten Arm 178 verbunden
ist, während die Stange 177 in derselben Weise mit einem auf der Fördergerätwelle i6r gelagerten
Arm 179 verbunden ist. Auf jeder dieser Wellen ist ein Sperrad befestigt, mit dem eine auf den entsprechenden
Armen gelagerte Sperrklinke im Eingriff ist. Die Fördergeräte 159 und 165 bewegen
sich also bei jeder Umdrehung der Kurvenscheibe 170 um einen Schritt vorwärts.
ao In die U-Eisen 153. 154 ist eine Anzahl waagerechteRundeisen
184 eingesetzt, die als Träger teils für die Brenner 185, 186, 187 zum Erwärmen der
Röhrenenden und teils als Windschutz 188 und 189 über diesen Brennern dienen. Die Brenner bestehen
»5 aus Röhren mit einer Reihe von Löchern für die
Flammen. Fig. 1 zeigt außerdem geeignete Festspannvorrichtungen 190, 191 und 192 für die Winkeleisen
166, Brenner 185, 186. 187 und den Windschutz
188 und 189.
Die dargestellte Maschine ist bestimmt für das Formen der Enden von Leuchtröhrenhüllen nicht
nur von verschiedenen Durchmessern, die Vorrichtung mit Endformorganen für diesen Zweck ist
oben erwähnt, sondern auch von verschiedener Länge. Die rechts befindliche Festhaltevorrichtung
mit Brenner, Absprengvorrichtung und Endformvorrichtung ist deshalb verschiebbar in verschiedene
Stellungen längs der Hauptwelle angeordnet. Zu diesem Zweck ist an der Hauptwelle 13 eine längs
gerichtete Führungsleiste 193 angebracht; die Hülse 25 für die die Röhrenhalter 30 tragende
Scheibe 27 ist mit einer inneren Xut zum Eingriff in diese Leiste versehen. Die Hülse kann also verschoben
werden, ohne daß der Träger für die Halter im Verhältnis zu der Hauptwelle verdreht wird.
Die Hülse 25 wird an der Welle mittels Sicherungsbolzen
194 festgespannt. Die Nabe 80, die das Endformorgan 100 und den Flansch 87 mit der Absprengvorrichtung
und den Brennern (Fig. 2 und 8) rechts trägt, ist auf die Hülse 25 aufgebuchst und
wird axial zwischen der Scheibe 27 und einem Stoppring 180 fixiert. Der Stoppring 180 ist mit
einer Stoppschraube 181 versehen und so auf der Hülse 25 befestigt. Die Nabe 88 wird gegen Drehung
durch einen von Flansch 87 abwärts ragenden .Arm 198 gesperrt, an dessen Ende ein an einen
längs gerichteten Balken 199 im Ständer anliegender, zwecks Längseinstellung des Flansches verstellbarer
Stift 200 angeordnet ist. Heim Verschieben
der Hülse 25 wird auch die Xabe 88 in die neue Lage gebracht. Vor der Hülse und hinter der
Xabe sind Stoppringe 201 und 202 mit Sperrbolzen 203 und 204 angebracht. Diese Stoppringe sind
außerdem jeder mit einer längsgerichteten Stellschraube 205 bzw. 206 versehen. Heim Verschieben
der rechtsseitigen Halter- und Hearbeitungselemente wird Hülse und Nabe ungefähr in die gewünschte
Lage gebracht, die Stoppringe werden an der Welle gesichert, worauf die genaue Lage der Hülse und
\Tabe durch die Stellschrauben erzielt wird, und
schließlich wird der Sperrbolzen der Hülse angezogen.
Wie aus Fig. τ ersichtlich ist. sind drei Transportvorrichtungen
159, 207 und 208 vorhanden; die Maschine ist für das Formen von drei verschiedenen
Längen von Röhrenhüllen für 15-, 20- und 40-Watt-Leuchtröhren bestimmt. Drei verschiedene
Brenner 187, 186 und 185 sind in Fig. 1 in Stellungen
für temperierte Abkühlung der rechten Enden an Röhren entsprechender Länge gezeigt.
Um das axiale Einstecken der Röhren in den Halter links zu erleichtern, ist eine Scheibe 209 au
der Hauptwelle 13 vor dem Halterträger 26 angebracht. An dieser Scheibe sind Aussparungen 210
mitten vor jedem Halter angebracht. Das Einsetzen der Röhren erfolgt so. daß die Bedienungsperson
vor der Maschine steht, die Röhre in die Aussparung 210 in Position r und in den offenen
rechten Halter legt, worauf er die Röhre nach links in den linken Halter hineinschiebt, hinter welchem
eine nicht gezeigte Platte als Anschlag gegen Verschiebung der. Röhre nach links sitzt.
Die Bedienungsperson setzt die Röhre mit der einen Hand ein und nimmt mit der anderen Hand
fertig geformte Röhren heraus und bringt sie nach oben in die oberste freie Position der Fördervorrichtung.
Um der Mühe einer genauen Anbringung der Röhre in der Fördervorrichtung enthoben
zu werden, ist eine hin und her gehende Sperrplatte 211 links von der Fördervorrichtung vornanden,
bevor die Röhre an den Brenner herankommt. Diese Platte erhält ihre Bewegung über ein Bodenkabel
212 von einer nicht gezeigten Kurvenscheibe mit wellenförmigem Profil, die auf der
Welle angebracht ist. Die Bewegung der Sperrplatte 211 dient dazu, eine längere Berührung mit
dem warmen Röhrenende zu verhindern.
Da es vorkommen kann, daß eine Röhre nicht abgesprengt wird, ist ein Fühler nach der Abschneidestation
angeordnet, der zu einem Relais zum Anhalten der Drehung der Hauptwelle gehört, z. B.
durch Ausschalten des Stromes zum Motor 23, so daß diese Röhre keinen Schaden z. B. an den Endformorganen
verursacht. Die Vorrichtung muß so beschaffen sein, daß die Fördervorrichtungen mit
den darin liegenden geformten Röhren nicht zum Stillstand gebracht werden, wobei die Flammen von
den Brennern die Röhrenenden zum Schmelzen bringen würden. Dies kann dadurch erreicht werden,
daß man einen Hilfsmotor für die Fördergeräte vorsieht, der automatisch angestellt wird,
wenn der Hauptmotor 23 ausgeschaltet wird.
Um ein Drehen der Röhren beim Passieren der Brenner in der Fördervorrichtung zu veranlassen,
können nicht gezeigte, mit einem geeigneten Rei-'bungsmaterial bekleidete Leisten parallel mit den
Winkeleisenstützen 166 aufgebracht sein, die an den
Röhren reiben, wenn sie daran entlang gehen.
Hei der dargestellten Maschine mit acht Positionen können 500 Röhren an den Enden pro
Stunde geformt werden bei Bedienung der Maschine durch nur einen Mann. Durch eine erhöhte
Anzahl Positionen kann, wenn man es wünscht, die Produktion erhöht werden.
Ks bietet auch keinerlei Schwierigkeiten, die Maschine, falls man dies wünscht, mit einer Vorrichtung
zur Herausnahme von behandelten Röhren und Einsetzen von neuen zu vervollständigen. Das
Prinzip für ein solches automatisches Einsetzen und Herausnehmen ist in anderen Zusammenhängen
bei der Lampenfabrikation bekannt. Bei einer solchen Automatisierung kann die Produktion
selbstverständlich noch mehr gesteigert werden.
Bei der abgebildeten Endenformmaschine für Leuchtröhren bewegen sich die Röhren in einer
kreisförmigen Bahn. Prinzipiell kann jedoch die Maschine dahin geändert werden, daß die Vorwärtsbewegung
der Röhren während der Bearbeitung in einem geschlossenen Umkreis von anderer Form, z. B. einem solchen, der mit Hilfe von
Kettenförderern erzielt wird, erfolgt wie in dem vorher gezeigten Zusatzaggregat für temperierte
Abkühlung von geformten Röhrenenden. Eine einzige Fördervorrichtung kann dann die Röhren in
einem vollständigen Kreislauf, wie oben beschrieben,
vorwärts bewegen.
Die die Rohren sowohl axial als auch radial festklemmenden Halter sind, wie schon erwähnt, in
ihre Fassungen eingeschraubt. Sie sind also auswechselbar,
wodurch dieselbe Maschine für die Behandlung von Röhren mit verschiedenen Durchmessern
benutzt werden kann.
Claims (8)
- P A T E N T A N S P R Γ C H E :ι. Vorrichtung zum Formen der Enden von Glasröhren, während diese sich um ihre eigene Achse drehen, mit zwei dazugehörigen !{altern, welche die Röhre innerhalb ihrer beiden Enden festklemmen und die zusammen eine Haltergruppe bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Halter mit so angeordneten Kontaktorganen zum Festklemmen der Röhre versehen ist, dall diese sowohl axial als auch radial festgelegt wird, während die Festklemmorgane des anderen Halters so angeordnet sind, daß sie die Röhre nur radial festklemmen, wobei außerdem beide Halter so angeordnet sind, daß die Röhre in denselben um ihre eigene Achse drehbar ist. und zwar so, daß beide Röhrenenden zur Bearbeitung während der Umdrehung freigelegt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Halter der Haltergruppe mit einer die Glasrohre schließenden Umfläche versehen ist. so daß die Röhre sich nur axial in diesen Halter einführen läßt, während der andere Halter derselben mit einer radialgerichteten Öffnung ausgeführt ist, so daß die Röhre sich seitwärts in den letzteren Halter einführen läßt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine, die Röhre sowohl axial als auch radial festlegende Halter der Haltergruppe aus einer Anzahl die Röhre festklemmender Kontaktorgane besteht, die als radial bewegliche Klemmbacken auf einem Befestigungsring angebracht sind, der drehbar in dem genannten Halter angebracht ist und als Drehorgan für die Röhre dient.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Röhre· festklemmenden Kontaktorgane an dem einen, die Röhre sowohl axial als auch radial festlegenden Halter der Haltergruppe im Halter bzw. Befestigungsring desselben so befestigt sind. z. B. mit Spiel, daß sie axial leicht beweglich sind und eine geringe Verschiebung der Röhre ohne zu gleiten im Verhältnis zu -!en Berührungsstellen der Organe an der Röhre gestatten, um ein langsames axiales Wandern der Röhre auch dann zu verhindern, wenn die Drehachsen der beiden Halter nicht genau zusammenfallen sollten.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der andere, die Röhre nur radial festlegende Halter der Haltergruppe aus drei frei drehbaren Rollen besteht, von denen die eine zurückziehbar im Verhältnis zu den beiden anderen angeordnet ist, damit das Einsetzen und Herausnehmen der Röhre radial ermöglicht wird.
- 6. Maschine zum Formen der Enden von Glasröhren, gekennzeichnet durch einen drehbaren Träger für eine Anzahl Haltergruppen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für zueinander parallel getragene Röhren, die gleichmäßig auf einem geschlossenen, beispielsweise zylindrischen LTmkreis verteilt sind, eine Anzahl Stationen mit Bearbeitungswerkzeugen für die Enden der Röhren an mindestens einem Ende des Trägers und Mittel, um den Träger so zu drehen, daß jede eingesetzte Röhre sich zwangsläufig und der Reihe nach zu diesen Stationen hinbewegt und in der betreffenden Station mit den dort l>efindlichen Werkzeugen l>earl>eitet no wird.
- 7. Maschine nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden festen Rollen in den betreffenden Haltern für ausschließlich radiale Festlegung der Röhren symmetrisch um die Tangente der Bahn gelagert sind, die die betreffende Röhre beschreibt.
- 8. Maschine nach den Ansprüchen 6 und 7 für das Formen der Enden von Hüllen für Leuchtröhren od. dgl., gekennzeichnet durch so an den betreffenden Stationen angeordnete Bearbeitungswerkzeuge an beiden Enden des Trägers, daß beide Röhrenenden an jeder Röhre an aufeinanderfolgenden Stationen auf genaues Maß zwischen den abgeschnittenen Enden abgcschnitten werden, dall die besagten abgeschnitte-neu Enden weiehgcmaeht und die weichgemachten Enden mit einem eingeschnürten Hals versehen werden, und daß die eingeschnürten Enden eventuell außerdem einer temperierten Abkühlung unterzogen werden.(). Maschine nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen und gleichzeitig arbeitende Bearbeitungswerkzeuge an beiden Enden der betreffenden Bearbeitungsstation vorhanden sind.ίο. Maschine nach einem der Anspruches oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterkranz am einen Ende der Maschine auf einer Scheibe angebracht ist. die mit axialer Führung auf verschiedene Entfernung vom Halterkranz am anderen Ende der Maschine verschiebbar auf einer diese Halterkränze tragenden Drehwelle angebracht ist, wobei dicht an dieser Scheibe eine Hülse angebracht ist, die zusammen mit der Scheibe fortbewegt werden kann und als Träger für die Bearbeitungswerkzeuge an diesem Ende der Maschine dient und die eine radiale Führung hat um zu verhindern, daß die Hülse an der Drehung der Achse teilnimmt.ii. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Fördervorrichtungen für die Röhren, z. B. in Gestalt von Ketten mit geeigneten Mitnehmern versehen ist, die so angebracht sind, daß sie sich vom Oberteil der Maschine rückwärts hinter dieselbe erstrecken, daß an einer oder beiden Seiten von den von den Fördervorrichtungen getragenen Röhren Organe für temperierte Abkühlung der geformten Röhrenenden angebracht sind, wobei diese Fördervorrichtungen so angeordnet sind, daß sie sich gleichzeitig mit der Vorwärtsbewegung der Röhren zwischen den Bearbeitungsstationen bewegen und daß Fördervorrichtungen von beispielsweise ähnlicher Art an dem Unterteil der Maschine augebracht sind, um die Röhren nach der Wirderseite der Maschine zurückzuleiten.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen5282 7.
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Also Published As
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