DE1963519A1 - Werkstueckfoerderanlage fuer Verzahnungsmaschinen - Google Patents

Werkstueckfoerderanlage fuer Verzahnungsmaschinen

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DE1963519A1
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Klubertanz Ralph Erwin
Hunkeler Ernst Jakob
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

"Werkstückförderanlage für Verzahnungsmaschinen"
Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Maschinen zum Verzahnen von Kegelrädern und insbesondere auf- eine Anlage zum selbsttätigen Ein» und Austragen der Werkstücke, die für eine Maschinenanlage zum Schruppen und Schlichten der Verzahnung von Kegel« und Hypoid-Zahnrädern bestimmt ist, wie sie insbesondere im Achsgetriebe von Kraftfahrzeugen verwendet werden·
Die Erfindung ist insbesondere für eine Maschinenanlage bestimmt, die aus einer Zwillingsschruppmaschine und aus einer Zwillingsschlichtmasohine besteht. In dieser Anlage werden die noch nicht verzahnten Rohlinge in vier getrennten und aufeinanderfolgenden spanabhebenden Bearbeitungen vollständig ver« zahnt, wobei die Verzahnungen zunächst geschruppt und dann geschlichtet werden« Jede der beiden Zwillingsmaschinen hat einen Revolverkopf, der die Werkstücke von der den Gegenstand der Erfindung bildenden Förderanlage abnimmt, jedes Werkstück der einen der beiden Bearbeitungsstellen der Zwillingsmaschine zuführt, das vorgesohruppte oder vorgesohlichtete Werkstück -
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
zur anderen Arbeitestelle überführt und das dort fertigbearhei— tete Werkstück zum Förderer zurückliefert. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Anlage, die zusätzlich zu den beiden ZwillingSBiaschinen und ihren Revolverköpfen vorgesehen ist, dient also de» Zweck, die Zwillingssohruppmaschine alt den Bohlingen zu beliefern, die geschruppten Werkstücke von der Zwillingsschruppmaschine zur Zwillingsschlichtmaschine zu überführen und aus dieser die fertiggeschlichteten Werkstücke aus-* zutragen« Vorzugsweise ist diese Anlage so ausgebildet, daß jede der beiden Zwillingsmaschinen auch dann welter arbeiten kann, wenn die andere Zwillingsmaschine vorübergehend stillgesetzt ist, etwa um Messerköpfe auszuwechseln oder sie zu war« ten.
Dabei soll die Anlage nach der Erfindung jede Förderung der Werkstücke von Hand zwischen den beiden Zwillingsmaschine«! entbehrlich machen, so daß die Handarbeit darauf beschränkt ist, eine als Vorratsspeicher ausgestaltete Rutsche mit den Rohlingen für die Belieferung der Zwillingsschruppmaschine zn beschicken und aus einer ebenfalls als Speicher ausgebildeten Gleitbahn, auf der die fertigverzahnten Werkstücke herauskam-* men, diese auszutragen.
Weiter soll die Anlage mit einem Speicher versehen sein* der einen Vorrat geschruppter Werkstücke aufnehmen kann, um die Zwillingsschlichtmaschine auch dann für ihren weiteren Betrieb zu beliefern, wenn die Zwillingsschruppmaschine stillgesetzt wird· Auch soll es dieser Speicher ermöglichen, daß die Schruppmaschine weiterlaufen kann, wenn die Schließmaschine stillgesetzt wird. Der volle normale Betrieb der ganzen Anlage wird dann dadurch wieder eingeleitet, daß man einfach die vor« übergehend stillgesetzte Maschine wieder in Gang setzt. Der Stillstand der einen Zwillingsmaschine soll also keineswegs den Stillstand der anderen erfordern; noch soll es während des vorübergehenden Stillstandes der einen Zwillingsmaschine erforderlich werden, daß man etwa Werkstücke von Hand zwischen den beiden Zwillingsmaschinen fördert.
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Wie diese Aufgabe gelöst ist, ist in dem Hauptpatentanspruch angegeben. Es sind also mehrere in Beziehung miteinander stehende Aggregate zur vollselbsttätigen Föderung der Werkstücke vorgesehen« Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die nachstehend beschrieben ist, nimmt eine an der Beschickungsstelle vorgesehene Rutsche die Rohlinge auf, die unter Schwerkraft herabgleiten und dadurch einzeln nacheinander zur einer Vorrichtung gelangen, der jeweils ein Werkstück einem ersten Förderer übergibt, welcher im Takt mit der Zwillingsschruppmaschine läuft« Die Rohlinge gelangen dadurch an die Stelle, an der sie einzeln nacheinander durch den Revolverkopf ergriffen werden, der indessen keinen Teil der Erfindung A bildet.
Dieser Revolverkopf nimmt jeweils einen Rohling vom ersten Förderer ab und führt die Rohlinge nacheinander zwei .Bearbeitungsstellen der Zwillingsschruppmaschine zu, wobei der Revolverkopf gleichzeitig ein geschrupptes Werkstück, das also die erste Bearbeitungsphase durchlaufen hat, zum Förderer überführt. Während dieser Förderer also einen Rohling abgibt, erhält er dafür ein geschrupptes Werkstück. Dieses wird dann durch den Förderer zum Speicher gebracht. Dieser besteht aus zwei geneigten Rutschen und aus einem Hubwerk. Auf der ersten Rutsche gleitet das geschruppte Werkstück unter seinem Gewicht vom oberen zum unteren Ende der Rutsche, wobei es durch eine intermittierend wirkende Bremse verlangsamt wird. Am unterm ä Ende der Rutsche nimmt das Hubwerk das geschruppte Werkstück auf und überführt es zum oberen Ende der zweiten Rutsche des Speichers. Auf dieser zweiten Rutsche gleitet dann das Werkstück unter seinem Gewicht herab, wobei es wiederum durch eine intermittierend wirkende Bremse verlangsamt wird. Vom unteren Ende dieser zweiten Rutsche werden die Werkstücke einzeln nacheinander durch eine entsprechende Vorrichtung auf einen zweiten Förderer überführt, der im Takt mit der Zwillingsschlichtmaschine läuft und die Werkstücke einzeln nacheinander dem dort befindlichen Revolverkopf zuführt· Dieser wirkt ähnlich wie derjenige der Zwillingsschruppmaschine. Er führt also jedes Werkstück nacheinander den beiden Bearbei-
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tungsstellen der Zwillingssohruppoiasohine zu und liefert ein fertiggesohliohtetes Werkstück an den Förderer ab, der also für jedes abgegebene geschruppte Werkstück ein fertiggeechlich^ tetes erhält· Dieses wandert dann auf dem zweiten Förderer der , Austragsstelle zu« Dort befindet sich eine Gleitbahn, an welche di# Werkstücke durch einen hin- und herbeweglichen Greifer abgegeben werden. Dieser schiebt die Werkstücke auf der Gleit«· bahn vor und hält sie dabei im Abstand voneinander, damit sie nicht beschädigt werden.
Die beiden Förderer laufen also im Takt mit den ihnen zugeordneten Zwillingsmaschine^ Die an den Speicher abgegebenen Werkstücke durchlaufen diesen Speicher ohne Unterbrechung in Richtung auf die Austragestelle der zweiten Rutsche des Speichers, wo sie sich an die dort bereits befindlichen anderen Werkstücke anlegen, die darauf warten, einzeln nacheinander auf den zweiten Förderer überführt zu werden* Wird nun die Zwillingsschlichtmaschine vorübergehend stillgesetzt, dann bleibt auch der zweite Förderer stehen. Infolgedessen sammeln sich die Werkstücke allmählich in den Rutschen des Speichers an, weil die Zwillingssohruppmaschine weiterläuft und die geschruppten Werkstücke mittels des ersten Förderers an den Speicher abliefert* Wird aber die Zwillingsschruppraaschine vorübergehend stillgesetzt, während die Zwillingsschlicht-. maschine weiterläuft } dann werden die geschruppten Werkstücke vom Speicher aus laufend mittels des zweiten Förderers der Zwillingsschruppmaschine zugeführt.
In der Maschinenanlage können die beiden Zwillingsmaschinen Seite an Seite nebeneinander stehen. Das gilt für dfe nach— stehend im einzelnen erläuterte Ausfuhrungsform der Erfindung« Die Anlage mit den beiden Zwillingsmaschinen hat daher einen ungefähr rechteckigen Grundriß, Indessen ist die Erfindung auch dann anwendbar, wenn die beiden Zwillingsmaschinen in anderer Weise zusammengestellt sind, z, B, hintereinander oder rechtwinklig zueinander. Die Aufstellung der Zwillingsmaschinen hängt natürlich von den jeweiligen Erfordernissen des Betriebes , ab, insbesondere von der Verteilung der Maschinen auf dem Fußboden,
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In den Zeichnungen, in denen das bevorzugte Ausführungsbei-• spiel der Erfindung veranschaulicht ist, zeigen
Fig. 1 sohaubildlioh die Maschinenanlage mit den beiden .Zwillingsmasohinen, ihren Revolverköpfen und der dazwischen befindlichen Förderanlage nach der Erfindung, wobei einige Einzelheiten im Interesse der deutlichen Darstellung fortgelassen sind,
Fig« 2 die in Fig« 1 schematisch dargestellte Rutsche an der Eintragsstelle im Grundriß,
Fig« 3 eine Stirnansicht der Rutsche in Richtung der Pfeile der Fig. 2 betrachtet,
Fig. 4 und 5 Grundriß und Aufriß des Speichers unter Fort·» lassung einiger Einzelheiten,
Fig. 6 eine Stirnansicht einer der Speloherrutsehen mit " der zugehörigen Bremse, die in den Fig. 5 und 4 fortgelassen war,
Fig· 7 einen Teilgrundriß der in Fig. 6 gezeigten Einrichtung,
Fig. 8 einen Teilgrundriß des einen der beiden endlosen Kettenförderer,
Fig. 9 den zu Fig. 8 gehörigen Aufriß, teilweise im Sohnitt und
Fig· 10 einen hin- und hergehenden Greifer zur Überführung der geschliohteten Teile an der Austragsstelle vom zwei·· ten Förderer auf die Gleitbahn im Grundriß·
Anhand der Fig« 1 sei der Lauf der Werkstücke durch die Λ Förderanlage nach der Erfindung und durch die dazugehörigen Verzahnungsmaschinen erläutert. Die zu verarbeitenden Rohlinge setzt man auf eine Rutsche 10, was entweder von Hand oder maschinell mit Hilfe irgendwelcher nicht näher beschriebenen Einrichtungen gesohehen kann, die nicht zur Erfindung gehören· Beim vorliegenden AusfUhrungsbeispiel handelt es sich bei den Werkstücken um Ritzel, die mit einem Schaft versehen sind. Die Fig. 2 und 3 zeigen, welche Lage diese Ritzel in der Rutsohe 10 einnehmen, auf der sie unter ihrem Eigengewicht herabgleiten. Um die Reibung zu verringern, kann die
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Rutsche mit entsprechenden Rollen versehen sein« Auf diese Wei«· se gelangen die Schlinge zu einer ersten Stelle iOA. Dort b·« findet sieh eine Vorrichtung, etwa in Gestalt eines StOBeIs1 durch welche die Rohlinge einzeln nacheinander aus der Rutsche 10 ausgestoßen und auf einen endlosen Förderer 17 übertragen werden« Dieser fördert die Rohlinge schrittweise ix Gegenuhr«» zeigersinn zu einer anderen mit eines Revolverkopf versehenen Stelle 18 der Zwillingssohruppmasohine«
Dort ergreift der Ära 19 des R$voi.-s^fcopfegt jeweils einen Rohling, hebt ihn vom Förderer 17 ab, schwingt la Uhrzeiger»* sinn und setzt den Rohling dann an der Bearbeitungsstelle 20 der Zwillingssohruppmaschine ab« Während dies geschieht, nlm;*i ein zweiter Arm des Revolverkopfes das bis dahin sa der Ar» beitsstelle 20 befindliche Werkstück und überführt es an die Arbeitsstelle 22. Gleichzeitig setzt der dritte Ära 2.1 des Revolverkopfes ein fertiggesohrupptes Werkstück, das «r von der Arbeitsstelle 22 abgehoben hat, in den eben frei gewordenen und an der anderen Stelle 18 wartenden Werkstückhalter des Förderer 17·
Die geschruppten Werkstücke werden dann im Takt Hit der Arbeitsweise des Revolverkopfes durch den Förderer i? zu einer weiteren Stelle 2% gefördert« Dort werden die ankommenden Werk« stücke nacheinander durch eine Übertragungsvorrichtung vom For»« derer heruntergeschoben und auf eine Rutsche 25 aufgebracht, die zu einem Speicher gehört. Auf dieser Rutsche 25 gleiten die Werkstücke unter ihrem Gewicht herab, wobei ihre Laufge» sohwindigkeit durch eine absatzweise wirkende Breads gesteuert wird, die später mit Bezug auf die Fig» 6 und 7 im einzelnen erläutert werden wird.
Das Werkstück, das jeweils an einem Anschlag am unterem Ende der Rutsche 25 ankommt, wird durch ein Hubwerk angehoben und dem oberen Ende einer zweiten Rutsche 26 zugeführt· Dieses Hubwerk, das einen Förderarm 27 aufweist, wird mit Bezug auf ' die Fig« 4 und 5 später im einzelnen erläutert weiten. Auf ü&w zweiten Rutsche 26 gleiten die Werkstücke unter ihrem Gewicht tierab, wobei ihre Laufgeschwindigkeit wiederum durch eine Brems« gesteuert wird« Diese ist in Fig« 1 nicht näher dargestellt, wird aber später mit Bezug auf die Fig· 6 und 7 im einzelnen
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beschrieben werden. Das jeweils an unteren Ende 28 der zweiten Rutsche 26 anlangende Werkstück wird durch eine Übertragungsvorrichtung aus der Rutsche 26 ausgestoßen und auf einen zweiten Förderer 29 Überführt, welcher der zweiten Maschinengruppe, näalioh der Zwillingsschlichtmaschine zugeordnet ist» Der Überführung von der Rutsche 26 zua Förderer 29 dient eine Übertragungsvorrichtung ähnlich derjenigen, welche die Rohlinge von der Rutsche 10 auf den ersten Förderer i? überführt«
Auf de· zweiten Förderer 29 wandern die Werkstücke wiederum schrittweise la Gegenuhrzeigersinn sit Bezug auf Fig. 1 und gelangen so zu einer anderen alt eine» Revolverkopf versehenen Stelle 30, die sich an der Zwilllngsschlichtaaschiae befindet. Dort hebt ein Arn 31 des Revolverkopfes das jeweils ankoaaende Werkstück von Förderer 29 ab und setzt es an der Bearbeitungestelle 32 der Zwillingsschliohtaaschine ab· Während dies geschieht, überführt ein anderer Ära des schwenkbaren'und auf» und abbewegliohen Revolverkopfes ein teilweise geschlichtetes Werkstüok von der Arbeitsstelle 32 zur zweiten Arbeitsstelle 34 der Zwillingsmaschine. Gleichzeitig überführt ei» dritter Ära ein fertiggesohlichtetes Werkstück Ύοη der Arbeitsstelle 31* zu dea soeben frei gewordenen und an der Stelle 30 wartenden Werkstückhalter des Förderers 29.
Das jeweils an der Stelle 50 auf den Förderer aufgebrachte fertiggesohlichtete Werkstück läuft dann schrittweise ia Gegenuhrzeigersinn weiter, bis es eine Austragsstelle 35 erreicht. Dort wird dieses Werkstück voa Förderer 29 auf eine Gleitbahn 36 überführt, auf der die fertigen Werkstücke ausgetragen werden. Diese Überführung geschieht durch einen hin- und herbeweglichen und auf- und abbeweglichen Greifer, der in Fig. i fortgelassen, aber in Fig. 10 veranschaulicht ist. Die am Ende der Gleitbahn 36 anlangenden Werkstücke können voa Hand oder auoh aasohinell abgenoaaenwerden« Die dazu gegebenenfalls dienenden Einrichtungen gehören dbht zur Erfindung«
Sowohl die zua Eintragen der Werkstücke dienende Kutsche 10 als auoh die zua Austragen 4er Werkstücke dienende Gleitbahn 36 können beliebig lang bemessen sein«
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Die Übertragungseinrichtungen, von denen die Rede war, seien nunmehr im einzelnen erläutert. In Fig. 2 sind die in die Rutsche IO eingebrachten Rohlinge strichpunktiert angedeutet. Sie stoßen mit den Umfangen ihrer Köpfe aneinander. Ihre Überführung auf die am Förderer 17 angebrachten Werkstückhalter 37 geschieht in der folgenden Weise:
Auf der Rutsche 10 ist irgendwie eine sich in deren Längs«· richtung erstreckende Gleitbahn 46 mit einer Längsnut 45 angebracht, auf der ein Schlitten 41 gleitend geführt ist. Er hat auf seiner Unterseite eine in die Nut 45 hineinragende Zunge. Auf diesem Schlitten ist nun ein Gelenkzapfen 44 befestigt, auf dem ein Stoßarm 16 schwenkbar gelagert ist. Eine Feder 42 sucht diesen Arm im Gegenuhrzeigersinn an einen Anschlagzapfen 43 zu drücken, der am Schlitten 41 befestigt ist. Um nun den. vor«« dersten Rohling aus der Rutsche 10 heraus und durch einen Schlitz in der Außenwand des Förderezs 17 hindurch und in einen seitlich offenen Schlitz des auf dem Förderer befindlichen Werkzeughalters 37 hineinzustoßen, wird der Schlitten 41 durch einen hydraulischen Kolben 40 vorgeschoben. Dabei erfolgt dieser Vorschub mit einer solchen Kraft, daß der von Stoßarm 16 ergriffene Rohling die Gegenkraft eines Sperrarms 11 überwinden kann, der auf einem Gelenkzapfen 15 der Rutsehe 10 schwenkbar gelagert ist, durch eine Feder 12 gewöhnlich in Anlage an einem Anschlag 13 der Rutsche gehalten wird und am Schaft 38 des Rohlings unter der Kraft der Feder 12 anliegt, die sich an einem Halter 14 der Rutsche abstützt.
Hat der Stoßarm 16 den Rohling auf den Werkstückhalter des Förderers überführt, dann schwingt der Arm 11 um seinen Zapfen 15 wieder in die normale Sperrstellung zurück, in der er am Anschlagzapfen 13 anliegt« Die Kraft der Feder 12 reicht dann aus, um den nächsten Rohling festzuhalten, wenn dieser die Rutsche herabgleitet und dabei an die vorderste Stelle der Rutsche gelangt. In diesem Zeitpunkt der Arbeitsweise nimmt der Arm 16 die strichpunktiert gezeigte Stellung ein, in der er noch am Schaft des in den Werkstückhalter 37 geschobenen Rohlings anliegt. Alsdann zieht der hydraulische Kolben 40 den Schlitten 41 wieder zurück. Dieser Kolben 40 wird im
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, Takt mit den Betrieb der Zwillingssohruppmasohine und im Takt mit dem schrittweisen Lauf des Förderers 17 gesteuert« Beim' Hüoklauf des Sohlittens 41 gleitet der Stoßarm 16 an dem . Sohaft 38 des nächsten Rohlings vorbei, wobei er im Uhrzeiger« sinn schwingt und dabei die schwaohe Kraft der Feder 42 überwindet.
Wie bereits erwähnt, können die Eintragsrutsche 10, die Speioherrutsohen 25 und 26 und die Austragsgleitbahn 36 im Bedarfsfälle mit Rollen 39 versehen sein, vgl. Fig· 2, 3 und 4, oder einfache Gleitflächen haben, wie oben in Fig. 4 gezeigt. Das richtet sich nach der Größe und Gestalt der Werkstücke. Wie Fig. 3 zeigt, kann die Rutsche einen oberen Flansch 47 haben, der in den anderen Figuren der Klarheit wegen nicht wie- λ dergegeben ist. Dieser Flansch dient dazu, die Rohlinge bei ihrem Lauf in der Rutsche zu führen und zu verhindern, daß sie kippen und ihre aufreohte Lage verlassen* Auch die anderen Rutsohen können mit einem solchen Flansch versehen sein»
In Fig. 8 ist der erste Förderer 17 im Grundriß gezeigt· Er entspricht hinsichtlich seiner Bauart dem zweiten Förderer. Naohdem die Rohlinge aus der Eintragerutsche 10 herausgestoßen und in die Werkstückhalter 37 eingeschoben sind-, in denen ihre Schäfte die bei 49 gezeigte Stellung einnehmen - im Interesse einer deutlicheren Darstellung sind die Köpfe der Rohlinge nicht gezeigt - wandern die Rohlinge schrittweise der anderen mit dem Revolveitopf versehenen Stelle 18 zu. Jeder Werkstückhalter 37 ist an einem endlosen biegsamen Element, beispielsweise einer i Kette 48, befestigt,und nimmt formschlüssig den in seinen Schlitz eingeschobenen Rohling mit« Dieser wird dabei in dem Schlitz des Werkstückhalters 37 duroh die Innenfläche 50 der Außenwand des Förderer 17 gehalten. An der mit dem Revolverkopf versehenen Stelle 18 wird der Rohling in Berührung mit einem Anschlag 52 der Zwillingsschruppmasohine gebracht und durch diesen Anschlag so ausgerichtet, daß der Rohling durch Greifer des Revolverkopfarmes leicht ergriffen werden kann;
In Fig. 9 ist der Rohling bei 49 in der Stellung gezeigt, in der er durch den Anschlag 52 ausgerichtet ist. Diese Stellung nimmt auch das gesohruppte Werkstück ein, das vom Revol-
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verkopf an der Stelle 18 in den frei gewordenen Werkstückhalter 37 eingesetzt ist. Das.Herausheben des Rohlings aus des Werkstückhalter 37 durch die Greifer des Revolverkopfarmes wird dadurch erleichtert, daß der Rohling in Werkstückhalter 37 etwas angehoben wird« Das geschieht durch einen nicht näher dargestellten hydraulisch antreibbaren Kolben· In Fig. 9 sieht man auch ein Kettenglied der Förderkette 48, das durch einen Gelenkzapfen mit den Werkstückhalter 37 verbunden ist. Die Kette läuft dabei um ein Kettenrad 57 herum, das an einer Welle 58 sitzt« Diese wird schrittweise um 180° gedreht, us dadurch den Förderer im Takt mit dem Betrieb der zugehörigen Zwillingsmaschine anzutreiben. Mit der Welle 53 und dem Kettenrad 57 dreht sich eine Sperr scheibe 59» die nur in Flg. 3 dar-* gestellt, aber in Fig« 9 fortgelassen ist. Diese Sperrscheibfe hat zwei einander gegenüberliegende Kerben, in die nach jedes Förderschritt eine Sperrklinke 60 eingreift, Die Werkstückhalter 37 gleiten auf einer aufrechten Wand 54 des Gestelles des Förderers und werden dabei durch eins waagerechte am Gestell befestigte Platte 55 geführt.
Die Vorrichtung zum Übertragen der Werkstücke vom Förderer 17 zum Speicher und die Einrichtungen zum Betrieb des Speichers sind in den Fig· 4 — 7 veranschaulicht. Erreicht ein geschrupp-* tes Werkstück 49 die weitere Stelle 24 am Förderer 17, dann wird es aus dem Werkstückhalter 37 durch einen hydraulisch angetriebenen Stößel 61 herausgestoßen und fällt auf die Rutsche 25 des Speichers. Auf dieser gleitet das Werkstück unter seinem Gewicht herab, bis es an einem Anschlag 62 as unteren Ende der Rutsche anlangt, wobei seine Laufgeschwindigkeit durch eine Bremse gesteuert wird· Diese wird später mit Bezug auf die Fig. 6 und 7 erläutert. Beim Anlangen am Anschlag 62 schaltet das Werkstück einen nicht näher dargestellten Schalter, der seinerseits ein Hubwerk in Gang setzt. Dieses hebt das Werkstück an und fördert es zum oberen Ende einer geneigten zweiten Rutsche 26. Das Hubwerk besteht im wesentlichen aus einem am Arm 27 befestigten Elektromagneten 65 und aus zwei hydraulisch antreibbaren Kolben 63 und 64» die derart zusammenarbeiten, daß der Arm 27 gehoben, gesenkt und um eine Welle 66
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gedreht wird, wenn der Elektromagnet und die Kolben durch Schließen verschiedener nicht dargestellter Grenzschalter betätigt werden. Der durch nicht näher dargestellte Einrichtungen erregte Elektromagnet 65 ergreift jeweils ein Werkstück am. Ende der Rutsche 25. Wird er stromlos gemacht, dann läßt er das Werkstück los, nachdem es in die Rutsche 26 eingebracht ist.
Nachdem das Werkstück auf das obere Ende der zweiten Rutsche 26 des Speichers aufgebracht ist, läuft es unter seinem Eigengewicht auf Rollen oder einfachen Gleitflächen auf der Rutsche herab bis iu deren unterem Ende 28. Dabei wird die Laufgeschwindigkeit des Werkstücks durch eine in den Fig. 6 und 7 gezeigte Bremse gesteuert. Diese Bremse weist eine lange Stange Ik auf, a die sich Über der Rutsche praktisch in deren ganzer Längsrichtung erstreckt und dabei durch einen Bock 69 getragen wird, der auf zwei Armen 68 angebracht ist, die ihrerseits auf einer Schwingwelle 70 befestigt sind· Nur einer der Arme 68 ist in der Zeichnung dargestellt. Die Sohwingwelle 70 wird von zwei Haltern 71 getragen, von denen ebenfalls nur der eine gezeigt ist. Die Stange 7k ist von einem Schlauch 75 umgeben, der sich praktisch über die ganze Länge der Rutsche erstreckt. Diese Bremse wird nun in ihrer Gesamtheit durch einen Antriebsteil 72 verschwenkt, das ebenfalls an der Welle 70 befestigt ist und mit einem hydraulischen Kolben 73 zusammenwirkt. Dadurch wird der Schlauch 75 an die Köpfe der Werkstücke 49 angedrückt oder von ihnen abgehoben. Auf diese Weise werden die Werkstücke f bei ihrer Abwärtsbewegung auf der Rutsche abgebremst. Der Antrieb des Kolbens 73,wird zeitabhängig gesteuert. Die Schwingungszeit kann beispielsweise so eingestellt werden, daß die Bremse eine Sekunde ausgerückt und fünf Sekunden eingerückt wird. Die Elemente 7i und 73 sind am Traggerüst des Speichers irgendwie befestigt. Die Sohwingbewegung der Bremsen der beiden Rutschen dient dem Zweck, den Lauf der Werkstücke so zu steuern, daß sie nicht zu stark aneinander stoßen oder zu schnell unten an der Rutsche anlangen.
Da die beiden Zwillingsmaschinen unabhängig voneinander ' ein- und ausschaltbar sind, wie bereits angegeben, kann die Anzahl der Werkstücke in den Rutschen des Speichers zwischen
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weiten Grenzen schwanken. Jede Rutsche kann also unter Umständen nur ein, zwei oder drei Werkstücke enthalten oder auch vollständig mit Werkstücken gefüllt sein. Bei vollautomatischer Wirkungsweise geben entsprechende Schalteinrichtungen, beispielsweise die Schalter 51 und 53 am unteren Ende 28 der Rutsche 26 und am Eingang der Rutsche 25« entsprechende Signale zur Anzeige, ob der Speicher vollständig gefüllt oder vollständig leer ist. Normalerweise tritt das aber nicht ein. Sollte der Speicher aber völlig leer werden, dann wird die Zwillingsschruppmaschine selbsttätig stillgesetzt und bei völliger Füllung des Speichers wird die Zwillingsschruppmaschine stillgesetzt.
Am unteren Ende 28 der Rutsche 26 (Fig. 1) befindet sich ein Stößel, ähnlich demjenigen, der mit Bezug auf Fig. 2 für die Rutsche 10 erläutert wurde. Er dient dazu, die Werkstücke aus der Rutsche 26 herauszustoßen und auf den zweiten Förderer 29 aufzubringen, der dann die Werkstücke Schritt für Schritt zu der mit dem Revolverkopf ausgerüsteten Stelle 30 und von dort zur Austragsstelle 35 fördert. Das geschieht in ähnlicher Weise, wie es oben mit Bezug auf den Förderer 17 beschrieben wurde.
An der Austragsstelle befindet sich nun ein hin- und her- und auf- und abbeweglicher Greifer 76 mit Fingern 77» Flg. Diese Finger ragen zwischen die Zahngrenze der Werkstücke 29 und schieben die fertiggeechlichteten Werkstücke an der Austragsstelle 35 aus dem Förderer 29 heraus und auf die Gleitbahn 36 auf. Dieser Greifer wird in entsprechender Weise durch die Gleitbahn 36 getragen und wi>rkt folgendermaßen. Zunächst geht die Stange 76 aufwärts, bis ihre Finger 77 sich oberhalb der Werkstückköpfe befinden. Dann wandert die Stange 76 ein Stück nach links mit Bezug auf Fig. 1O4 Der Weg dieser Bewegung ist so lang bemessen, daß der Greifer das Werkstück zu ergreifen vermag, das sich an der Austragsstelle 35 auf dem Förderer 29 befindet. Dann geht die Stange 76 mit den Fingern 77 herab, wobei diese Finger zwischen die Werkstücke gelangen. Schließlich bewegt sich die Stange 76 wieder nach rechts. Dem Heben und Senken des Greifers 76, 77 dienen hydraulische An-
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triebe, die so aufeinander abgestimmt sind, daß sich die Wirkungsweise des Greifers der Bewegung des Förderers 29 und dem Gang der Zwillingssohlichtmaschine anpaßt.
Zwar ist die Erfindung mit Bezug auf ein besonderes Aus·* •führungsbeispiel erläutert, doch ist sie keineswegs auf die Einzelheiten dieses Ausführungsbeispieles beschränkt*
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Dt*. REINHOLD SCHMIDT
    THE GLEASON WOBKS Mönchen, d.n 17. Dezember 1969
    Rochester, New York 1Λ6Ο3
    .University Avenue 1000 llwZ,i(hwi iwz**«,
    V. St. A.
    ML/Mö
    Patentanmeldungs "Werkstückförderanlage für Verzahnungsmaschinen"
    PATENTANSPRÜCHE
    i.*)Werkstüokförderanlage zum Ein- und Austragen von Werkstücken an einer aus zwei Maschinengruppen bestehenden Anlage zum Verzahnen von Kegel- oder Hypoid-Zahnrädern, die in der einen Maschinengruppe geschruppt und in der zweiten Maschinen·« gruppe geschlichtet werden, gekennzeichnet durch zwei ähnlich gestaltete Förderer (17, 29)» dessen erster mittels eines end«
    . losen biegsamen Förderelemente (48), das in gleichmäßigem Abstand Werkstückhalter (37) trägt, an einer ersten Stelle (10A> mit den Rohlingen beschickt wird, an einer anderen, mit einest Revolverkopf versehenen Stelle (18) diese Rohlinge an die erste Masohinengruppe liefert und geschruppte Werkstücke auf» nimmt und diese an einer weiteren Stelle (24) einem Speicher (251 26) zuführt, in welchem die gespeicherten Werkstücke von dieser weiteren Stelle (24) zu einer Abgabestelle (28) wandern, während sich der andere (29) der beiden Förderer von der Ahga» bestelle (28) des Speichers (25, 26), wo er mit den geschruppt* ten Werkstücken beschiokt wird, zu einer mit einem zweiten Hevolverkopf versehenen Stelle (30) wandert, wo die geschrupp-
    'ten Werkstücke der zweiten Maschinengruppe zugeführt und ge- -sohliohtete Werkstücke vom zweiten Förderer (29) aufgenommen werden, der sich weiter zu einer Auetragestelle (35) erstreckt,
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dip1.-Wi1nsBi.4ns. Axel Hansmann. Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
    OppwMucrBOrot PATENTANWALT DR. REINHOLO SCHMIDT
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    is
    und weiter gekennzeichnet durch Übertragungseinrichtungen (61; 11 ·> 16), deren eine die Werkstücke an der weiteren Stelle vom ersten Förderer (17) zum Speicher (25, 26) überführt und deren andere (11, 16) die Werkstücke von der Abgabestelle (28) des Speichere zum zweiten Förderer (29) überführt.
    2· Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderer (17, 29) die Werkstücke (49) schrittweise im Takt mit der Arbeitsweise der beiden Maschinengruppen fördern, während im Speicher die Werkstücke durch einen ständig wirkenden Antrieb (65 — 66) fortlaufend von der weiteren Stelle (24) zur Abgabestelle (28) gefördert werden.
    3· Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ■ich an der Abgabe stelle (28) des Speichers (25, 26) ein auf das Fehlen oder Vorhandensein eines Werkstücks ansprechender Sohalter (51) befindet, der ein Anzeigesignal liefert, wenn der Speicher leer ist.
    4. Anlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da8 sich an der weiteren Stelle (24) ein auf das Vorhandensein eines Werkstücks ansprechender Schalter (53) befindet, der ein Anzeigesignal liefert, wenn der Speioher gefüllt ist.
    5« Anlage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der ersten Stelle eine Rutsche (10 - 16) zur Aufnahme mehrerer Rohlinge und zum Beschicken des ersten Förderers (17) befindet.
    6. Anlage nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Austragsstelle (35) des zweiten Förderers (29-) eine Gleitbahn (36) zum Abführen der ausgetragenen Werkstücke und ein hin- und hergehender Greifer (76, 77) befinden, durch den die Werkstücke an der Austragsstelle (35) ergriffen und im Abstand voneinander auf der Gleitbahn vorgeschoben werden.
    7· Anlage nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher zwei geneigte Rutschen (25, 26) und ein Hubwerk (27, 63 - 66) enthält, durch das die Werkstücke vom unteren Ende der einen Rutsche (25) zum oberen Ende der anderen Rutsche (26) überfUhrbar sind.
    009841/1057
    θ. Anlage nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher mindestens eine geneigte Rutsche
    (25) und eine Bremse (68 - 75) enthält, durch welche die unter ihrem Gewicht auf der Rutsche herabgleitenden Werkstücke verlangsamt werden«
    9. Anlage zum Ein- und Austragen von Werkstücken an einer Maschinenanlage zum Verzahnen von Kegel- oder Hypoid-Zahnrädern, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß eine geneigte Rutsche (25) zur Aufnahme der unter ihrem Gewicht herabgleitenden Werkstücke (49) mit einem Bremselement (75) versehen ist, das von einer Ruhestellung außer Berührung
    mit den Werkstücken in eine Bremsstellung in Berührung mit diesen umschaltbar und intermittierend von der einen in die andere Stellung in einem bestimmten Takt umschaltbar ist.
    00 9 8 Λ 1 / 1057
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