DE19909608A1 - Wurstverpackungsmaschine - Google Patents

Wurstverpackungsmaschine

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DE19909608A1
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sausage
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Jeroen Herman Hubertus Mulder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/34Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes

Abstract

Vorrichtung zur Verpackung von länglichen Würsten in Behälter und dergleichen mehr, umfassend Wurstgruppehaltemittel für das Bereithalten einer Gruppe Würste zur Einfuhr in einen Behälter, Behälterhaltemittel für das Bereithalten des Behälters zur Einfuhr der Gruppe Würste darin, Einfuhrmittel für das von den Haltemitteln aus gruppenweise Einführen der Würste in einen Behälter und Rotationsmittel für das während des Einführens hinsichtlich der Wurstgruppehaltemittel um ihre Längsachse Rotieren des Behälters unter dem gemäß gestreckten Bahnen Fördern des Behälters und der Haltemittel.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verpackung von länglichen Würsten in durchsichtige Behälter und dergleichen mehr.
Würste wie Frankfurter werden gruppenweise in Glasbehälter oder Büchsen verpackt. Normalerweise wird eine Gruppe Würste mehr oder weniger senkrecht in den Behälter oder die Büchse verpackt.
Es hat sich herausgestellt, daß Konsumenten es einladend finden, wenn die Würste nicht senkrecht in der Verpackung, insbesondere in dem Behälter, verpackt sind, sondern sich darin auf parallele, schräge oder spiralförmige Weise vom Boden zum Hals erstrecken. Eine derartige Verpackungsweise wird mit der Hand realisiert: der Arbeiter packt mit der einen Hand den Behälter und mit der anderen Hand eine Gruppe Würste, bringt die Gruppe Würste mit dem Ende in den Behälter und verdreht die Gruppe dann ständig bei dem weiter Einführen der Gruppe in den Behälter. Wo bei dem auf vorhergenannte Weise senkrecht Verpacken der Würste automatische Füllmaschinen benutzt werden können, ist diese Arbeitsweise umständlich und teuer und außerdem ungenau, weil abhängig von der Geschicklichkeit des Arbeiters. Hierbei kommt es mehrmals vor, daß die - zarten - Würste zerreißen oder brechen durch unregelmäßiges Hantieren.
Von einem Aspekt aus ist es Aufgabe der Erfindung, hierin Verbesserung anzubringen. Hierzu wird in den Maßnahmen versehen, daß die im Anfang erwähnte Vorrichtung Wurstgruppehaltemittel umfaßt für das Bereithalten einer Gruppe Würste zur Einfuhr in einen Behälter, Behälterhaltemittel für das Bereithalten des Behälters zur Einfuhr der Gruppe Würste darin, Einfuhrmittel für das von den Haltemitteln aus gruppenweise Einführen der Würste in einen Behälter und Rotationsmittel für das während des Einfüh­ rens hinsichtlich der Wurstgruppehaltemittel um ihre Längsachse Rotieren des Behälters unter dem gemäß gestreckten Bahnen Fördern der Behälter und der Haltemittel. Mit den Maßnahmen gemäß der Erfindung kann die spiralförmige Ordnung der Würste vollkommen beherrscht ausgeführt werden. Eine schnelle und ausfallarme Füllung der Behälter ist dadurch möglich.
Bemerkt wird, daß aus der deutschen "Offenlegungsschrift" 35 15 965 eine Vorrichtung für das Füllen der Behälter mit Würsten bekannt ist, worin die Behälter während der Einfuhr der Würste entlang einer gebogenen Umkehrbahn geführt werden. Die Behälter werden dabei einerseits rollend durch die Umkehrbahn und andererseits durch zwei Andruckrollen unterstützt. Für eine regelmäßige Rotation sind hierbei extra Maßnahmen notwendig, und durch die Umwälzung der Wursthalter während der Einfuhr der Würste in die Behälter die gegenseitige, relative Lage gestört werden kann.
Vorzugsweise sind die Rotationsmittel für rotierenden Angriff des Behälters angeordnet, wodurch die rotierende Bewegung einfach realisiert werden kann und die Würste nicht mehr als notwendig bewogen werden. Vor­ zugsweise greifen die Rotationsmittel die Umfangswand des Behälters an, wodurch eine relativ große Angriffsoberfläche benutzt werden kann.
Die Behälterhaltemittel umfassen dann vorzugsweise Drehlagermittel für das gelagert Halten des Behälters während seiner Rotation, damit Be­ schädigung der Oberflächen des Behälters soviel wie möglich vermieden wird. Für Erhöhung der Stabilität des Behälters ist es dann vorteilhaft wenn die Drehlagermittel ein erstes Drehlager, das den Hals des Behälters lagert, umfassen. Dieses Drehlager dient weiter um eine ungewollte Versetzung des Behälters zu den Wurstgruppehaltemitteln zu vermeiden.
Gemäß einer ersten weiteren Entwicklung der Erfindung umfaßt die Vorrich­ tung einen Förderer worauf die Wurstgruppe- und Behälterhaltemittel angeordnet sind, um die darauf quer und parallel gelegenen Wurstgruppen und die Behälter in eine Prozeßrichtung zu fördern, und worauf mindestens eine mit dem Behälter oder den Behältern mitbewegende, um sich selbst rotierbare Behälterantriebsfläche angeordnet ist, wobei die Vorrichtung weiter eine gestreckte stationäre Bahn umfaßt, womit die Behäl­ terantriebsfläche für umlaufenden Antrieb während Fortbewegung des ersten Förderers im Angriff ist, um den Behälter rotieren zu lassen. Hiermit kann auf einfache Weise eine Rotation der Behälter erreicht werden.
Vorzugsweise sind die Rotationsmittel für das Gegenrotieren lassen der Behälter während des Füllens während Fortschreiten des Transports eingerichtet.
Vorzugsweise ist die stationäre Bahn an der vom Behälter abgekehrten Seite der an sich selbst rotierbaren Behälterantriebsfläche gelegen, das dem Behälter vorzugsweise zumindest einige Unterstützung bietet. Hiermit wird eine für den Füllprozeß effektive Gegenrotation der Behälter während des fortschreitenden Transports erreicht.
Vorzugsweise umfaßt die rotierbare Behälterantriebsfläche für jeden Behälter mindestens zwei in Längsrichtung auf Abstand von einander gesetzte Rollen. Die zwei Rollen können den Behälter auf stabile Weise unterstützen.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung mit einer stationären Behälterfüh­ rungsbahn oben den Behältern versehen, wodurch einige Neigung der Behälter um hochzuwippen unterdrückt wird. Die Behälter werden dann in Querdurchschnitt betrachtet auf drei Punkten unterstützt.
Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung noch eine Führung für den Angriff des Bodens der Behälter, um die Behälter auf ihre Stelle in Querrichtung zu schieben und/oder zu vermeiden, daß die Behälter während des Füllprozes­ ses zurück bewegen.
Gemäß einer alternativen weiteren Entwicklung der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die Anordnung einfach gehalten dadurch, daß dies einen ersten Förderer umfaßt worauf die Wurstgruppe- und Behälterhaltemittel angeordnet sind, um die darauf quer und parallel gelegenen Wurstgruppen und die Behälter in eine Prozeßrichtung zu fördern, wobei die Rotationsmit­ tel auf einem gestreckten zweiten Förderer angeordnet sind, der parallel zu der Prozeßrichtung aufgestellt ist.
Auf effiziente Weise wird für die Rotation dann Gebrauch von der Bewegung des ersten Förderers gemacht, wenn der zweite Förderer mit Antriebsmitteln für das an dem ersten Förderer entgegengesetzt Antrieben des zweiten Förderers versehen ist.
Das Einbringen der Würste in den Halter für eine Gruppe Würste in be­ stehenden automatischen Vorrichtungen für das senkrecht Verpacken der Würste findet normalerweise statt durch die Würste schnell, hinter einander von einem Zufuhrförderer mit quergelegenen, serienmäßig aufgestellten Ein-Wursthaltern bis in die Halter fallen zu lassen. Die Würste können während dieses Überganges einigermaßen verdrehen oder kippen. Weiter können sie beim Aufkommen auf den Halter oder beim Aufkommen der folgenden Würste aus einer mehr oder weniger reinen Querlage verschoben werden. Wenn die Würste in der Gruppe nicht parallel zu einander liegen, dann ist es möglich, daß eine Wurst während der Verpackung beschädigt wird. Außerdem wird der Anblick von einem Behälter mit sich nicht parallel erstreckenden Würsten den Verkauf nicht stimulieren. Dieser Nachteil ist am stärksten bei Verpackungen mit schräg oder spiralförmig verpackten Gruppen Würste.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind die Halter aus zwei gleichen, gegenüber einander gelegenen und gelenkig mit einander verbundenen Wandhälften aufgebaut, die während des Einbringens der Würste einen Empfangraum mit einem in der Mitte erhöhten Boden bilden. Hierdurch wird jedoch die Chance auf eine falsche Lage der Würste stimuliert.
Aus einem anderen Aspekt hat die Erfindung darum zum Ziel eine Vorrich­ tung von der im Anfang genannten Art anzugeben, worin - im Vergleich zu den bestehenden Maschinen - eine verringerte Chance auf gegenseitig Schiefliegen der Würste in einem Halter für die Gruppe Würste besteht.
Hierzu wird gemäß der Anmeldung vorgesehen, daß die Wurstgruppehal­ temittel jedes eine Wand mit mindestens einem Wandteil haben das für Versetzung aus einer offenen, wurstempfangenden Lage in eine geschlossene, die Gruppe Würste in Querrichtung darauf hauptsächlich umschließende Lage - unabhängig von den nebengelegenen Wurstgrup­ pemitteln - angeordnet ist, wobei die Wand auch ein festes unteres Wandteil hat, das länglich und schalenförmig ist. Der Halter für die Gruppe Würste bekommt hiermit während des Füllens eine Art V-form, wodurch die Würste nur einen beschränkten Raum haben um schiefzuliegen.
Es ist dabei bevorzugt, daß das feste untere Wandteil teils kreiszylinder­ förmig ist, vorzugsweise halbkreiszylinderförmig ist.
Es ist dabei weiter bevorzugt, daß das versetzbare Wandteil gelenkig mit dem festen unteren Wandteil verbunden ist.
Die Zugänglichkeit des Halters während des Füllens und die Führung der Würste dabei wird gefördert, wenn das versetzbare Wandteil aus zwei viertelkreiszylinderförmigen Wandteilen besteht, die an gegenüberliegenden Rändern gelenkig am festen unteren Wandteil befestigt sind und vor­ zugsweise hauptsächlich schräg zulaufende Längsränder haben.
Auf vorteilhafte Weise sind die Wurstgruppehaltemittel mit von dem Boden davon aufstehenden Wurstkehrmitteln versehen, die sich in Längsrichtung der Wurstgruppehaltemittel erstrecken, welche Wurstkehrmittel vor­ zugsweise entfernbar sind. Diese Maßnahme verhütet auf eine sichere Weise eine Versetzung der Würste in Querrichtung darauf, so daß die Verdrehung der Würste mit Sicherheit ausschließlich im Behälter selbst stattfindet. Die Form der Einfuhrmittel ist an die Wurstkehrmittel angepasst worden, um in dem Wurstgruppehalter bewegen zu können.
Auf vorteilhafte Weise sind die Wurstgruppehaltemittel mit einem zentral gelegenen Auffüllmittel wie einer Stange versehen, mit einem Raum­ beschlag vergleichbar mit einem der Würste. Das Auffüllmittel kann für Einfachkeit auf den vorhergenannten Wurstkehrmitteln angeordnet sein. Dies macht es gut möglich, um die Gruppe Würste mit einem leeren zentralen Raum in den Behälter zu bringen, so daß alle Würste gegen die Behälterwand liegen, was eine übliche Füllungsweise ist. Die Form der Einfuhrmittel ist an das Auffüllmittel angepasst.
Gemäß einer weiteren Entwicklung haben die Wurstgruppehaltermittel Wände die beweglich sind von einer relativ offenen, wurstempfangenden Lage in eine geschlossene, die Gruppe Würste in Querrichtung darauf umschließende Lage, wobei die Vorrichtung weiter Mittel für das Zwingen der Wände von der offenen in die geschlossene Lage umfaßt, welche Mittel eingerichtet sind für das während der Schlußbewegung hin und wieder Bewegen lassen der Wände. Vorzugsweise sind die Wände für Bewegung mit Nocken verbunden, die einer Nockenbahn folgen, welche Nockenbahn einen gewellten Verlauf hat, wobei die Wände jedes Wurstgruppehalters unabhängig von nebengelegenen Wurstgruppehaltern mit den betreffenden Nocken verbunden sind. Die Gruppe Würste wird hierdurch sozusagen geschüttelt, um optimal parallel ausgerichtet zu werden.
Wie hier oben besprochen worden ist, werden die Würste beim Einbringen in die Wurstgruppehalter eine nach der anderen abgegeben, wobei sie über eine bestimmte Strecke durch die Luft schweben. Während dieser Flug­ phase können sie jedoch verdrehen und dadurch schief in den Halter geraten.
Aus einem weiteren Aspekt bietet die Anmeldung hierin eine Verbesserung, durch die Maßnahmen daß die Vorrichtung mit Mitteln für die Zufuhr der Würste zu den Wurstgruppehaltemitteln versehen ist, wobei die Wurstgruppehaltemittel parallel zu einander, und quer auf einem ersten Förderer für Bewegung in eine Prozeßrichtung angeordnet sind, wobei die Zufuhrmittel für das quer, hinter einander Zuführen der Würste eingerichtet sind und Mittel für das leitend Unterstützen der Würste zu den Wurstgruppehaltemitteln umfassen, wobei die Führungsmittel ein Endteil haben, das im vertikalen Sinne nachgebend ist. Hierdurch werden die Würste während ihres Überganges vom Zufuhrförderer zu Wurstgruppehal­ tern an ihrer Unterseite gestützt und geleitet, wobei die Nachgebendkeit den Leiter mit der daraufliegenden Wurst zum Halter mitbiegen läßt, so daß die Fallbewegung gedämpft wird. Außerdem wird hierdurch - wenn die Leiter auf Abstand des Bodens der Halter enden - der Fallabstand verkleinert werden.
Optimale Leitung wird bekommen wenn das Endteil eine derartige Länge hat, daß diese bis in die Wurstgruppehaltemittel reicht, vorzugsweise bis auf ihren Boden.
Die Leiter können ein steifes Teil haben, das in distaler Richtung auf das Endteil anschließt, wodurch der Übergang zwischen den festen Teilen der Zufuhrmittel zu dem nachgebenden Teil glatt stattfindet.
Die Leiter, jedenfalls das Endteil, können längliche Teilen, wie zum Beispiel flexibele Röhrchen, umfassen.
Aus einem anderen Aspekt gibt die Anmeldung eine Maßnahme womit eine schräge Lage von einem oder mehreren Würsten in dem Wurstgruppehalter entgegengetreten wird, wozu die Vorrichtung mit Mitteln für die Zufuhr von den Würsten zu den ersten Wurstgruppehaltemitteln versehen ist, wobei die Wurstgruppehaltemittel parallel zu einander und quer auf einem ersten Förderer für Bewegung in eine Prozeßrichtung angeordnet sind, wobei die Zufuhrmittel für das quer, hinter einander Zuführen der Würste eingerichtet sind und wobei die Vorrichtung weiter Mittel für das während fortschreiten­ des Transports der ersten Wurstgruppehaltemittel im Umfangssinne antreibend Angreifen von zumindest einigen der Würste anwesend in den Wurstgruppehaltemitteln umfaßt.
Hiermit wird auf einfache Weise für das gegenseitig Ausrichten der Würste in dieser Gruppe gesorgt.
Das ausrichtende Effekt wird gefördert wenn die Angriffsmittel eingerichtet sind, um auf in Längsrichtung der Würste auf Abstand von einander gelegenen Stellen die Würste anzugreifen.
Die Angriffsmittel umfassen vorzugsweise Schlepp- oder Streichteile, die entlang den Würsten streichen und vorzugsweise stationär aufgestellt worden sind.
Auf vorteilhafte Weise bilden die Streichteile auch eine Obenführung für die Würste während Abgabe durch die Zufuhrmittel an die Wurstgruppehal­ temittel. Also werden die Würste während ihres Überganges zu den Wurstgruppehaltern optimal geführt.
Vorzugsweise sind die Streichteile nachgebend, so daß sie der Kon­ figuration der oberen Schicht der Gruppe schon deponierten Würste flüssig folgen können, wenn sie bis in den Halter reichen, oder - in vorkommenden Fällen - der Bewegung der Wurst folgen können, wenn diese über eine flexibele Unterführung bewegt.
Um den Übergang zu den Wurstgruppehaltern möglichst glatt verlaufen zu lassen, ist aus einem anderen Aspekt darin vorgesehen, daß, wenn die Endteile der Unterleiter und/oder Schlepp- oder Strechteile sich für optimale Führung bis innerhalb den Wurstgruppehaltern erstrecken, und die Wurstgruppehaltemittel jedes eine Wand haben mit mindestens einem Wandteil das für Versetzung von einer offenen, wurstempfangenden Lage in eine geschlossene, die Gruppe Würste umschließende Lage angeordnet ist, wobei die Wand auch ein festes Wandteil hat, das länglich und schalen­ förmig ist, wobei die Wand Vertiefungen aufweist für Durchlassung der genannten nachgebenden Endteile der Unterleiter und/oder der genannten Streichteile während Bewegung der ersten Wurstgruppehaltemittel.
Es hat dabei den Vorzug, daß das versetzbare Wandteil gelenkig mit dem festen Wandteil verbunden ist und zumindest teilweise an der nach laufen­ den Seite der Wand gelegen ist und da mit Vertiefungen versehen ist.
Aus einem anderen Aspekt wird gemäß der Erfindung darin vorgesehen, daß die Einfuhrmittel einen hin und wieder beweglichen Kolben umfassen, der an der Kopffläche mit Mitteln für das über eine bestimmte Länge Festhalten der Wurstenden versehen ist. Also wird erreicht, daß auch bei längeren, weichen Würsten genügend Aufhaltkräfte entwickelt werden, so daß der Angriff der Würste durch die rotierende Behälteroberfläche auf zuverlässige Weise Verdrehung der Würste zur Folge hat.
Vorzugsweise ist die Kopffläche mit durch Längsflächen begrenzten Aufnahmeräumen versehen, so daß gerade, parallel zu den Würsten gerichtete Auflagenflächen erzielt worden sind.
Die Kopffläche ist vorzugsweise von einer Anzahl, Aufnahmeräume begren­ zende, vorzugsweise radiale Trennwände versehen, die vorzugsweise in radialer auswärtiger Richtung eine Öffnung freihalten. Die Bewegung der Wurstenden in radiale auswärtige Richtung wird hierdurch freigelassen, während auch der Eintritt in den Behälter gefördert wird.
Die Trennwände sind vorzugsweise sehr flexibel, so daß sie einfach zwischen die Würste eindringen können und das Freikommen der Wurstende am Ende des Füllprozesses ohne Beschädigung stattfindet.
Gemäß einer weiteren Entwicklung umfassen die Einfuhrmittel einen hin und wieder beweglichen Kolben, der einen Kopf aufweist, wobei der Kopf mit einer Aussparung für die Wurstkehrmittel und das Auffüllmittel, wenn anwesend, versehen ist.
Die Erfindung wird an Hand der in den beigefügten Zeichnungen wieder­ gegebenen Beispielausführung erläutert werden.
Gezeigt wird in:
Fig. 1 eine schematische Ansicht auf ein Teil der Beispielausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, während des Füllprozesses;
Fig. 2A und 2B die Vorrichtung von Fig. 1, mit Weglassung von einigen Bestandteilen, gesehen gemäß Pfeil II in Fig. 1, während des Füllprozesses;
Fig. 3 einen Behälter, der mit Würsten gefüllt ist, mit Anwendung der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Wiedergabe einer alternativen Anordnung für die Mittel für das Rotieren lassen der Behälter.
Fig. 5A und 5B Ansichten der Einfuhrseite der Vorrichtung gemäß der Erfindung, worin aufgenommen das Rotiermechanismus von Fig. 4;
Fig. 6A und 6B eine Voransicht und eine Seitenansicht auf eine Wurstkehrtrennwand für Gebrauch in der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 7 einen Kolben für das Versetzen einer Gruppe Würste für Gebrauch bei der Wurstkehrtrennwand der Fig. 6A und 6B; und
Fig. 8A und 8B eine Stütze für einen Kolbenkopf der Einfuhrmittel beziehungsweise einen Aufsatz dafür.
In Fig. 1 ist eine Wurstpackmaschine 1 wiedergegeben, zumindest in den Teilen davon die wichtig sind für das Verständnis der Erfindung.
Die Wurstpackmaschine 1 umfaßt ein nicht-wiedergegebenes Gestell, worauf verschiedene Bestandteile und Motoren befestigt sind, unter anderem eine Zufuhreinrichtung 79 mit einem umlaufenden Förderer 2, worauf in Richtung A umlaufende Rinnchen 3 befestigt sind, in welchen Rinnchen jedesmal eine Frankfurter Wurst 4 aufgenommen ist. Am stromabwärtigen Ende des Förderers 2 befindet sich ein Zufuhrdurchgang 100, der an der Oberseite von einer Anzahl fester, parallel gebogener Stäbe 6 und an der Unterseite von einer Anzahl fester, parallel gebogener Stäbe 5 begrenzt wird. An den Unterenden von zwei der Stäbe 5 sind in der Verlängerung davon sich erstreckende flexible Schläuche 7 befestigt. Oberhalb der stromabwärtigen Ausmündung des Zufuhrdurchganges 100 hängt ein Paar Ketten herab von einem fest aufgestellten Querstab 9.
Die Vorrichtung 1 umfaßt weiter einen Förderer 80, der auch umläuft und (siehe Fig. 2A) eine Reihe Halter 29 umfaßt, worauf zwei parallele Stäbe 28 befestigt sind, auf welchen Stäben 28 eine Anzahl umlaufende Unter­ teile befestigt sind.
In erster Stelle wird genannt ein Wurstgruppehalter 81, von einer festen, halbkreiszylinderförmigen Schale 11 gebildet, die mittels Block 27 auf den Stangen 28 befestigt ist. Die Schale 11 ist an ihren beiden Oberrändern mittels Scharnieren 12 mit zwei viertelkreiszylinderförmigen Schalen 13, die einen abgerundeten Aussenrand 14 haben, verbunden. Die Schalen 13 sind an ihrer Aussenseite an Ort und Stelle der Scharniere 16 mit Stangen 15 verbunden, die mittels Scharnieren 17 mit Hebelstangen 18 verbunden sind, die an ihrem Ende mittels Scharnieren 20 mit Stäben 21 verbunden sind, die auf eine nicht näher wiedergegebene Weise auf den Stangen 28 befestigt sind. Die Hebelstangen 18 sind an einem Unterende mit Nocken 19 versehen, die auf einem festen Leiter 30 ruhen. Der feste Leiter 30 ist stromabwärts von den Mitteln für Zufuhr der Würste in die Wurstgrup­ pehalter 81 von einem einigermaßen ansteigenden Trajekt 31 und stromab­ wärts davon von einem Trajekt 32, das höher als das Trajekt 30 gelegen ist, versehen. Die Leiter 30 können einen in der vertikalen Fläche gewellten Verlauf haben, um einen Schütteleffekt auf die Gruppe der Würste zu er­ reichen, wodurch diese optimal ausgerichtet werden.
Wie in den Fig. 2A, 2B zu sehen ist, sind in Querrichtung neben den Wurstgruppehaltern 81 Behälterhalter 82 aufgestellt, welche mit den Wurstgruppehaltern 81 mitlaufen und zumindest teilweise auf den Stangen 28 befestigt sind. Die Behälterhalter 82 umfassen zwei U-förmige Stützen 47, die in der Mitte der U-förmigen Aufnahmeräume 48 für einen von oben herab niederzulassenden (Richtung H) Glasbehälter 40 bestimmen. Die Behälterhalter 82 umfassen weiter eine auf den Stangen 28 befestigte Platte 38, worin einen Ring 39 gelagert ist. Der Ring 39 hat eine Schulter, wogegen der Hals 31 des Behälters 40 ankommen kann.
An der anderen Seite des Halters 82 mit U-förmigen Stützen 47 ist auf eine in Richtung J verschiebbare Weise eine auf dem Stab 45 befestigte Scheibe 44 vorgesehen, welche Scheibe 44 eine Vertiefung 46 für eine Aufnahme des Bodens 43 des Behälters 40 aufweist. Das Verschieben des Stabs 45 mit Scheibe 44 kann mit üblichen Mitteln stattfinden, wie einem auf dem Stab 45 befestigten Nocken, quer in eine schräg laufende, horizontale Nockenbahn bewogen bei Fortbewegung der Einheiten 81, 82 in die Richtung C.
An der anderen Seite der Wurstgruppehalter 81 befindet sich ein kolben­ förmiger Auswerfer 35, der auf Stab 36 befestigt ist, der in die Richtungen I verschiebbar ist. Der Auswerfer 35 kann auf dieselbe Weise wie die Scheibe 44 hin und her beweglich sein und passt in den Wurstgruppehal­ tern 81, wenn diese geschlossen sind.
Die Vorrichtung 1 umfaßt weiter eine Rotationseinheit 83, die oberhalb der von den Behältern 40 gefolgten Bahn aufgestellt ist und einen Streifen 37 umfaßt der in die Richtung D rotiert wird und die Wand 41 der Behälter 40 angreift, um diese bei Fortbewegung der Behälter in Richtung C in die Richtung E um ihre Längsachse zu rotieren.
Die Wirkung der Vorrichtung 1 ist wie folgt. Frankfurter Würste 4 werden in die Richtung A auf dem Zufuhrförderer 2 angeführt. Mit einer Geschwin­ digkeit von z. B. 900/Minute. Wenn die Kästchen 3 am Ende des Förderers 2 umkippen, fallen die Würste 4 in die Richtung B im Durchgang 100, und darauf, auf den Stäben 5 unterstützt und durch die obenliegenden Stäbe 6 abwärts gehalten, schräg nach unten, um in den Aufnahmeraum 10 eines offenstehenden Wurstgruppehalters 81 zu fallen. Der Wurstgruppehalter 81 wird während des Füllens in die Richtung C transportiert und bietet durch die über 90 Grad aufgeklappten Wandteile 13 eine große Zugangsöffnung und einen V-förmigen Aufnahmeraum 10 für die Würste 4, worin die Würste wenig Raum haben um sich in eine kreuz und quer Position hin­ zulegen. Die abgerundeten Ränder 14 fördern den Zugang der Würste 5 zum Aufnahmeraum 10. Mit der festen, halbkreiszylinderförmigen Boden­ wand 11 wird ausserdem eine feste Auffangfläche für die Würste 5 gebildet, die beim Schließen der Wurstgruppehalter 81 relativ nicht die Form ändert, so daß die darauf liegenden Würste 4 so wenig möglich berührt werden.
Durch die Ketten 8 werden die aus dem Durchgang 100 kommenden Würste 4 auf nachgebende Weise in stromabwärtige Richtung aufgehalten. Die Ketten 8 streichen ausserdem über die aufgefangenen Würste 4, wobei sie korrigierend auf die Orientierung der aufgefangenen Würste 4 ein­ wirken. An der anderen Seite der Fallbahn der Würste 4 sorgen Schläuchen 7 für eine nachgebende, extra Unterstützung für die Würste 4, so daß diese während ihres Falles gestützt bleiben und auch noch einigermaßen gebremst werden um die Geschwindigkeit von Aufkommen zu beschränken. Wie in Fig. 2A und 2B zu sehen ist, sind die viertelkreis­ zylinderförmigen Wandteile 13 weiter mit Rillen 25 versehen, die gelegen sind um die Schläuchen 7 und die Ketten 8 durchzulassen während Bewegung der Wurstgruppehalter 81 in die Richtung C.
Verstanden werden wird, daß die Abgabe der Würste 4 im Durchgang 100 mit geeigneten Mitteln mit der Position der Wurstgruppehalter 81 hin­ sichtlich des Durchganges 100 in Übereinstimmung gebracht wird.
Nachdem im Beispiel neun Würste 4 in den Wurstgruppehaltern 81 auf­ gefangen worden sind, befindet dieser sich in der mittelsten Position von Fig. 1. Direkt danach laufen die Nocken 19 gegen das Führungstrajekt 31 hinauf und wird die Hebelstange 18 um Scharniere 20 hoch gedreht werden. Darauf wird eine aufwärts Kraft F auf die Wandteile 13 ausgeübt, die darauf in die Richtungen G verdrehen werden, um den geschlossenen Zustand, wie links in Fig. 1 wiedergegeben, zu erreichen. Das hochliegende Trajekt 32 sorgt dafür, daß die Wandteile 13 in geschlossener Lage bleiben, so lang wie nötig.
Zu gleicher Zeit ist mittels üblicher Mittel einen Behälter 40 in die U-förmigen Stützen 47 niedergelassen. Darauf wird die Scheibe 44 in die Richtung J bewogen, um den Behälter 40 mit dem Ende 42 bis in den Ring 39 zu pressen. Der Boden 43 des Behälters 40 ist hierbei in der Vertiefung 46 in der Scheibe 44 aufgenommen. Mit der Scheibe 44 wird den Hals 51 gegen die Schulter 39' angedrückt. Der Ring 39 und die Scheibe 44 sind derartig hinsichtlich der Stütze 47, insbesondere die Böden der Aufnah­ meräume 48, gelegen, daß die Wand 41 des Behälters 40 etwas oberhalb diesem Boden zu liegen kommt. Hierdurch wird die Reibung während der Rotierung des Behälters 40 minimalisiert und wird Beschädigung der gläsernen Behälterwand verhindert.
Darauf kommt der Behälterhalter 82 bei der Rotation-Vorrichtung 83 an und wird die Wand 41 des Behälters 40 durch die Oberfläche des in Richtung D rotierenden Streifens 37 angegriffen. Hierdurch wird der Behälter 40 in die Richtung E rotiert. Während dieses Rotierens wird der Auswerfer 35 in die Richtung I zu der in Fig. 2B gepunktet wiedergegebenen Lage bewogen, bei dieser Bewegung wird die Gruppe Würste 4 in den Behälter gepresst. Verstanden werden wird, daß der Behälter 40 genau in der Linie mit dem Wurstgruppehalter 81 liegt.
Dadurch, daß der Behälter rotiert wird, wird außerhalb dem Halter 81 eine windende Kraft auf die Gruppe Würste im Ganzen ausgeübt, wodurch diese von einer recht-parallelen Anordnung in eine spiralförmige Anordnung umgebildet werden wird. Die Würste, die eng in dem Halter 81 enthalten liegen, werden in dem Halter 81 durch die Reibung mit den Wan­ doberflächen verhindert zu rotieren, und weiter durch die nicht-rotierende Pressoberfläche von Auswerfer 35.
Nachdem die Würste in den Behälter gepresst worden sind, wird die Scheibe 44 wieder in die Richtung J zurückgezogen und wird mit nicht wiedergegebenen geeigneten Mitteln den Behälter 40 mit dem Oberende 42 aus dem Ring 39 gebracht, so daß der Behälter 40 wieder auf die Stützen 47 stützt. Wo die Stützen 47 niederwärts bewegen vor dem Anfang des Rücktrajektes kann der Behälter 40 einfach aus der Vorrichtung 1 fallen und für Füllung und das Stellen des Deckels 50 (Fig. 3) aufgefangen werden. Das Resultat ist denn ein Behälter Wurst 40, worin die Würste 4 spiralförmig aufgenommen worden sind.
In Fig. 4 ist ein alternativer Rotiermechanismus für die Behälter wieder­ gegeben. Dieses Mechanismus ist auch in den Fig. 5A und 5B wieder­ gegeben. In Fig. 4 ist der Behälter, der auf zwei Rollen 161 und 162 unterstützt wird, zu sehen. Die Rollen 161 und 162 laufen mit dem Behäl­ ter 140 und auch mit den Wurstgruppehaltern 181 in die Richtung C mit. Die Rollen 161 und 162 sind freidrehend und laufen über einen festen Leiter 160. Bei dieser Bewegung drehen die Rollen 161 und 162 in die Richtung K, wodurch der Behälter bei Transport in Richtung C wie von selbst in die Richtung L gegendreht. Oberhalb der Behälter 140 befindet sich ein fester Leiter 150, die einen dritten Auflagepunkt für den Behälter, in Querdurchschnitt betrachtet, verschafft. Die Wand des Behälters 140 rollt ohne Reibung entlang der Unteroberfläche des Leiters 150.
In Fig. 5B ist zu sehen, daß der Oberleiter 150 ein schräg ansteigendes Einfuhrteil 151 hat. Weiter ist in den Fig. 5A und 5B zu sehen daß Drehlager 138, 139 für das Halten des Halses der Behälter 140 vorgesehen sind. Weiter ist in diesen Figuren noch ein vertikal aufgestellter fester Leiter 170 zu sehen, der ein schräg nach innen einlaufendes Trajekt 171 hat. Der Leiter 170, 171 greift den Boden der Behälter an und zwingt diesen in die Richtung des Drehlagers 138, um den Hals des Behälters darin zu bringen. Im weiteren Verlauf des Füllprozesses wird der Behälter in Querrichtung fest an seiner Stelle gehalten, durch an der einen Seite das Drehlager 138 und an der anderen Seite den festen Leiter 170.
In den Fig. 6A und 6B ist eine Kehrtrennwand 190 wiedergegeben, die mit Hilfe von Sicherungsstiften 193 auf abnehmbare Weise in den Wurstgruppehalter 181 gesetzt werden kann. Eventuell kann die Wurstkehrtrennwand 190, die sich zentral in dem Wurstgruppehalter 181 befindet, mit Rillen, die in Linie mit den vorhergenannten Rillen 25 in den Wänden des Wurstgruppehalters liegen, versehen sein.
Besonders ist weiter, daß die Wurstkehrtrennwand 190 mit einem Stab 191 mit abgerundeten Enden 192 versehen sein kann, die die Funktion von Stützwurst hat, und in der Mitte der Gruppe Würste liegen wird. Hierdurch werden die Würste, nachdem sie in den Behälter gebracht sind, einen zentralen Raum freilassen und es werden also nicht mehr Würste im Behäl­ ter anwesend sein als die welche von der Außenseite sichtbar sind.
Wenn die Wurstkehrtrennwand 190 angewendet wird, wird es erforderlich sein, den Kolben der Einfuhrmittel anzupassen. Ein derartiger Kolben ist in Fig. 7 wiedergegeben, worin der Kolben 135 mit einer kombinierten Spalte 138, 139 versehen ist, die sich über und um die Wurstkehrtren­ nwand 190 und die "Stützwurst" 191 schieben kann. Die Löcher 137 sind für Aufnahme von in diesem Fall einer doppelten Kolbenstange.
In Fig. 8a wird eine Hufeisenförmige Kolbenstütze 235a gezeigt, die auf nicht wiedergegebenen Kolbenstangen angeordnet ist und eine abwärtige Öffnung 238 frei läßt. Auf der Kolbenstütze 238a kann der eigentliche, die Würste während des Einführens in den Behälter angreifende, Kolbenkopf angeordnet sein, wie zum Beispiel durch formen. Für den Kolbenkopf hat man dann unter anderem die Wahl zwischen einem Kolbenkopf mit einer Öffnung wie in Fig. 7, im Fall einer Wurstkehrtrennwand, und einem vollen Kolbenkopf, wie zum Beispiel in Fig. 8B gezeigt. Der Kolbenkopf 238b in Fig. 8B ist von zum Beispiel Silicongummi hergestellt, und mit an der Wurstangriffsseite axial über 1 bis 2 Zentimeter herausragenden Radialtrennwänden 239 gebildet, die miteinander (hier zwölf) Aufnah­ meräume für Wurstende bestimmen, und zwei vergleichbare Trennwände 240, die für das Angreifen des Endes einer zentralen Wurst dienen. Die Trennwände 239 und 240 sind sehr flexibel und laufen einigermaßen schräg zu und können dadurch einfach zwischen die Würste eindrängen, aber sind genügend steif um die Wurstende in Umfangsrichtung während des Rotierens des Behälters im Füllprozeß festzuhalten. Die Flexibilität sorgt dafür, daß die Wurstenden am Ende des Füllprozesses frei kommen können ohne beschädigt zu werden.
Zum Beispiel folgen hier einige Abmessungen im Fall fünf Würste von 250 Gramm verpackt werden. Der Diameter und die Länge der Wurst betragen bzw. 19 und 130 Millimeter, der Diameter des Behälters 68-70 Millimeter, der Diameter der Zugangsöffnung davon 53 Millimeter, die Höhe des Behälters 115 Millimeter, während der Wurstgruppehalter ein Diameter von 55 Millimeter oder etwas weniger aufweist.

Claims (37)

1. Vorrichtung zur Verpackung von länglichen Würsten in Behälter und dergleichen mehr, umfassend Wurstgruppehaltemittel für das Bereithalten einer Gruppe Würste zur Einfuhr in einen Behälter, Behälterhaltemittel für das Bereithalten des Behälters zur Einfuhr der Gruppe Würste darin, Ein­ fuhrmittel für das von den Haltemitteln aus gruppenweise Einführen der Würste in einen Behälter und Rotationsmittel für das während des Einfüh­ rens hinsichtlich der Wurstgruppehaltemittel um ihre Längsachse Rotieren des Behälters unter dem gemäß gestreckten Bahnen Fördern des Behälters und der Haltemittel.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Rotationsmittel für einen rotierenden Angriff des Behälters, vorzugsweise der Wand des Behälters, angeordnet sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Behälterhaltemittel Drehlager­ mittel für das Lagern des Behälters während seiner Rotation umfassen.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Drehlagermittel ein Drehlager umfassen, das zumindest den Hals des Behälters lagert.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, 3 oder 4, weiter umfassend einen Förderer, worauf die Wurstgruppe- und Behälterhaltemittel angeordnet sind, um die darauf quer und parallel gelegenen Wurstgruppen und die Behälter in eine Prozeßrichtung zu fördern, und worauf mindestens eine mit dem Behälter oder den Behältern mitbewegende, um sich selbst rotierbare Behälterantriebsfläche angeordnet ist, wobei die Einrichtung weiter umfaßt eine gestreckte, stationäre Bahn, womit die Behälterantriebsfläche für um­ laufenden Antrieb im Eingriff ist während Fortbewegung des ersten För­ derers um den Behälter rotieren zu lassen.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rotationsmittel für das Gegenrotieren der Behälter während des Füllens bei fortschreitendem Transport eingerichtet sind.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei die stationäre Bahn an der vom Behälter abgekehrten Seite der um sich selbst rotierbaren Behäl­ terantriebsfläche, die vorzugsweise zumindest einige Unterstützung an den Behälter gibt, gelegen ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die rotierbare Behälterantriebs­ fläche für jeden Behälter mindestens zwei in Längsrichtung auf Abstand voneinander gelegene Rollen umfaßt.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, weiter mit einer stationären Behälterführungsbahn über den Behältern und/oder hinter dem Boden der Behälter versehen.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, 3 oder 4, weiter umfassend einen ersten Förderer, worauf die Wurstgruppe- und Behälterhaltemittel an­ geordnet sind, um die darauf quer und parallel gelegenen Wurstgruppen und die Behälter in eine Prozeßrichtung zu fördern, wobei die Rotationsmittel auf einem gestreckten zweiten Förderer, der parallel an der Prozeßrichtung aufgestellt worden ist, angeordnet sind.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der zweite Förderer mit Antriebsmitteln für das an dem ersten Förderer entgegengesetzte Antreiben des zweiten Förderers versehen ist.
12. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wurstgruppehaltemittel jedes eine Wand haben mit mindestens einem Wandteil das für Versetzung aus einer offenen wurstempfangenden Lage in eine geschlossene, die Gruppe Würste in Querrichtung darauf umschließende Lage - unabhängig von den nebengelegenen Wurstgrup­ pehaltemitteln - angeordnet ist, wobei die Wand auch ein festes unteres Wandteil hat, das länglich und schalenförmig ist.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei das feste Wandteil teils kreiszylinderförmig ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei das feste Wandteil halbkreiszylinderförmig ist.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, 13 oder 14, wobei das versetzbare Wandteil gelenkig mit dem festen Wandteil verbunden ist.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei das versetzbare Wandteil aus zwei viertelkreiszylinderförmigen Wandteilen besteht, die an gegen über­ liegenden Rändern gelenkig am festen Wandteil befestigt sind und vor­ zugsweise hauptsächlich schräg zulaufende Längsränder haben.
17. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12-16, wobei die Wurstgrup­ pehaltemittel mit von dem Boden davon aufstehenden Wurstkehrmitteln versehen sind, die sich in Längsrichtung der Wurstgruppehaltemittel erstrecken, welche Wurstkehrmittel vorzugsweise entfernbar sind.
18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei die Wurstkehrmittel auf Abstand des Bodens mit einem Auffüllmittel wie einer Stange, versehen sind, mit einem Raumbeschlag vergleichbar mit dem einer Wurst.
19. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wurstgruppehaltemittel Wände haben, die beweglich sind von einer relativ offenen wurstempfangenden Lage in eine geschlossene, die Gruppe Würste in Querrichtung darauf umschließende Lage, weiter umfassend Mittel für das Zwingen der Wände von offener in die geschlossene Lage, welche Mittel für das während der Schließbewegung hin und wieder bewegen lassen der Wände eingerichtet sind.
20. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, wobei die Wände für Bewegung mit Nocken verbunden sind, die einer Nockenbahn folgen, welche Nockenbahn einen gewellten Verlauf hat, wobei die Wände jedes Wurstgruppehalters unabhängig von nebengelegenen Wurstgruppehaltern mit den betreffenden Nocken verbunden sind.
21. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Mitteln für die Zufuhr der Würste zu den Wurstgruppehaltemitteln versehen, wobei die Wurstgruppehaltemittel parallel zueinander, und quer auf einem ersten Förderer für Bewegung in eine Prozeßrichtung angeordnet sind, wobei die Zufuhrmittel für das quer, hintereinander Zuführen der Würste eingerichtet sind und Mittel für das leitend Unterstützen der Würste zu den Wurstgrup­ pehaltemitteln umfassen, wobei die Leitmittel ein Endteil haben, das im vertikalen Sinne nachgebend ist.
22. Vorrichtung gemäß Anspruch 21, wobei das Endteil eine derartige Länge hat, daß diese bis in die ersten Haltemittel reicht, vorzugsweise bis auf ihren Boden.
23. Vorrichtung gemäß Anspruch 21 oder 22, wobei die Leitmittel ein steifes Teil haben, das in distaler Richtung auf das Endteil anschließt.
24. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, wobei die Leitmittel, jedenfalls das Endteil, längliche Teile, wie zum Beispiel flexible Röhrchen, umfassen.
25. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Mitteln für die Zufuhr der Würste zu den Wurstgruppehaltemitteln, wobei die Wurstgruppehaltemittel parallel zueinander, und quer auf einem ersten För­ derer angeordnet sind, wobei die Zufuhrmittel für das quer, hintereinander Zuführen der Würste eingerichtet sind, wobei die Vorrichtung weiter Mittel umfaßt für das während fortschreitenden Transports der Wurstgruppehal­ temittel Angreifen von zumindest einigen der Würste in den Wurstgrup­ pehaltemitteln anwesend für das Ausrichten der Würste in dieser Gruppe.
26. Vorrichtung gemäß Anspruch 25, wobei die Angriffsmittel eingerichtet sind, um in Längsrichtung der Würste an mit Abstand zueinander gelegenen Stellen die Würste anzugreifen.
27. Vorrichtung gemäß Anspruch 25 oder 26, wobei die Angriffsmittel Schlepp- oder Streichteile umfassen, die entlang den Würsten streichen.
28. Vorrichtung gemäß Anspruch 27, wobei die Schlepp- oder Streichteile stationär aufgestellt sind.
29. Vorrichtung gemäß Anspruch 28, wobei die Schlepp- oder Streichteile auch eine obere Führung für die Würste während Abgabe durch die Zufuhrmittel an die Wurstgruppehaltemittel bilden.
30. Vorrichtung gemäß Anspruch 27, 28 oder 29, wobei die Schlepp- oder Streichteile nachgebend sind und sich vorzugsweise bis in die Wurstgrup­ pehaltemittel erstrecken.
31. Vorrichtung gemäß Anspruch 21 oder 30, wobei die Wurstgrup­ pehaltemittel jedes eine Wand haben mit mindestens einem Wandteil das für Versetzung von einer offenen wurstempfangenden Lage in eine geschlossene, die Gruppe Würste in Querrichtung darauf umschließende Lage, angeordnet ist, wobei die Wand auch ein festes Wandteil hat, das länglich und schalenförmig ist, wobei die Wand Vertiefungen aufweist für Durchlassung der nachgebenden Endteile und/oder der Schlepp- oder Streichteile während Bewegung der Wurstgruppehaltemittel.
32. Vorrichtung gemäß Anspruch 31, wobei das versetzbare Wandteil gelenkig mit dem festen Wandteil verbunden ist und zumindest teilweise an der nachgehenden Seite der Wand gelegen ist und da mit den Vertiefungen versehen ist.
33. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einfuhrmittel einen hin und her beweglichen Kolben umfassen, der an der Kopffläche mit Mitteln versehen ist, für das über eine bestimmte Länge Festhalten von den Wurstenden.
34. Vorrichtung gemäß Anspruch 33, wobei die Kopffläche mit von Längsflächen begrenzten Aufnahmeräumen versehen ist.
35. Vorrichtung gemäß Anspruch 34, wobei die Kopffläche mit einer Anzahl Aufnahmeräume begrenzende, vorzugsweise radiale Trennwände, versehen ist, die vorzugsweise in radialer auswärtiger Richtung eine Öffnung freihalten.
36. Vorrichtung gemäß Anspruch 35, wobei die Trennwände sehr flexibel sind.
37. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einfuhrmittel einen hin und her beweglichen Kolben umfassen, der einen Kopf aufweist, wobei der Kopf mit einer Aussparung für die Wurstkehrmit­ tel und das Auffüllmittel, wenn anwesend, versehen ist.
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