DE102008024201B3 - Grillfackelmaschine - Google Patents

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/006Putting meat on skewers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/045Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with endless conveyors

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Abstract

Um sogenannte Grillfackeln, also mit Fleischstreifen helixförmig umwickelte Spieße, wenigstens teilweise automatisch, vorzugsweise vollständig automatisch, herzustellen, werden Fleischstreifen auf einseitig auskragende Spieße zunächst aufgespießt und anschließend automatisch verdrillt.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen s. g. Grillfackeln.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Unter Grillfackeln werden spezielle Fleischspieße verstanden, die auf einen Grill gelegt und gegrillt werden können.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Fleischspießen, bei denen etwa würfelförmige Fleischstücke hintereinander auf einem Spieß aufgefädelt sind, wird bei den s. g. Grillfackeln ein langer Fleischstreifen, in der Regel 3–5 mm dick und aus Bauchfleisch vom Schwein geschnitten, mit seinem vorderen und hinteren Ende auf das vordere und hintere Ende eines Spießes aufgesteckt und dazwischen verdrillt, so dass sich der Fleischstreifen in teilweise einander überlappenden Lagen spiralförmig entlang des Spießes um diesen herum windet.
  • Derartige Grillfackeln wurden bisher manuell hergestellt durch Aufspießen und Verdrehen des Fleischstreifens, was jedoch einen hohen Arbeitszeitaufwand erforderte, v. a. im Vergleich zu dem vergleichsweise geringen dabei verarbeiteten Fleischgewicht und damit auch Verkaufswert.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 201 14 921 U1 ist eine Spießwickelmaschine bekannt, bei der der Spieß zwischen zwei Scheiben gespannt gehalten wird, von denen eine drehend antreibbar ist.
  • Da somit beide Enden des Spießes im gespannten Zustand nicht zugänglich sind, muss ein Fleischstreifen vor dem Einspannen des Spießes bereits auf den Spieß aufgesteckt werden, und nach dem Wickeln des Spießes der Spieß aus der Spannung entnommen und das andere Ende des Fleischstreifens auf dem Spieß befestigt werden.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine sowie ein Herstellverfahren für derartige s. g. Grillfackeln zu schaffen, welches deren Herstellung beschleunigt und verbilligt.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 25 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Verdrillen von der Maschine automatisch durchgeführt, so dass manuell höchstens noch das Aufstecken des Fleischstreifens auf den Fleischspieß erfolgen muss.
  • Auch dies wird erleichtert, indem die Fleischspieße dabei bereits in einem Drehhalter mit ihrem hinteren Ende aufgenommen sind und nicht vom Personal in der Hand gehalten werden müssen. Auch eine vollständige Automatisierung ist möglich.
  • Zu diesem Zweck weißt die Grillfackelmaschine in Transportrichtung hintereinander folgende Bereiche auf:
    • – Einem Spießaufgabebereich, in dem die leeren Spieße, die natürlich vereinzelt vorliegen müssen oder erst vereinzelt werden müssen, in die Maschine eingesetzt werden: Vorzugsweise geschieht dies, indem die Spieße mit ihrem hinteren Ende in einen Drehhalter eingesteckt werden und dort gehalten werden und zwar in liegender Richtung, so dass die Spieße aus den Drehhaltern etwa waagrecht in Aufsteckrichtung vorstehen.
    • – Einem Aufsteckbereich zum Aufstecken der Fleischstreifen auf die Spieße von deren freien Enden her: Dabei wird ein Ende eines Fleischstreifens oder zweier parallel liegender Fleischstreifen oder eines in der Länge durch Umlegen halbierten, zweilagigen Fleischstreifens, auf das vordere freie Ende des Spießes aufgespießt und bis zu dessen hinteren Ende verschoben und anschließend das andere Ende des Fleischstreifes auf das vordere Ende des Spießes aufgesteckt und dort belassen. Schwerkraftbedingt hängt der Fleischstreifen dann dazwischen wie eine Hängematte am Spieß. Beim nach hinten schieben des ersten aufgesteckten Endes des Fleischstreifens wird dieses zuerst aufgesteckte Ende mit einem Drehmitnehmer des Drehhalters in Einriff gebracht und damit drehfest gegenüber dem Drehhalter fixiert, in dem der Spießaufgenommen ist.
    • – Einem Wickelbereich zum Herumwickeln der Fleischstreifen um die Spieße: Dabei wird z. B. mittels einer Haltevorrichtung das auf dem vorderen freien Ende des Spießes aufgespießte Ende des Fleischstreifens festgehalten, während durch Drehen des Antriebes des Drehhalters das hintere Ende des Spießes um die Längsachse des Spießes gedreht wird. Dabei dreht sich das dort befestigte Ende des Fleischstreifes mit dem Spieß mit und verdrillt sich damit über dem anderen, festgehaltenen Ende des Fleischstreifens.
    • – Einem Abgabebereich zum Abgeben der helixförmig gewickelten Fleischspieße: In dem Abgabebereich öffnet sich die Klemmvorrichtung der Drehhalter, in denen je ein Spieß gehalten ist. Der fertig gewickelte Fleischspieß fällt dann auf eine Ablagefläche – wie beispielsweise ein Förderband – herab.
  • Die Spieße werden von einem zum anderen Bereich transportiert z. B. mittels einer Transportvorrichtung in Form einer in einer vertikalen Ebene umlaufenden Transportkette, in der die Drehhalter aufgenommen sind.
  • Dabei ist vorzugsweise das oben laufende Trum der Kette, das Funktionstrum, einer horizontal ausgerichtet, während der Rücklauf der Kette darunter stattfindet.
  • Es wird somit lediglich der Fleischstreifen zunächst mit dem ersten Ende auf den frei horizontal auskragenden Spieß aufgesteckt und bis zu dessen hinteren Ende aufgeschoben und anschließend das vordere Ende des Fleischstreifens aufgesteckt sowie auf dem vorderen Ende des Spießes belassen.
  • Den Rest erledigt die Maschine, indem sie den so vorbereiteten Spieß einschließlich des Drehhalters, in dem er steckt, mittels einer Transportvorrichtung weiter transportiert und vor allem in Drehung versetzt.
  • Um ein Verdrillen zu bewirken, wird dabei das vordere Ende des Fleischstreifens durch Festhalten am Mitdrehen gehindert, beispielsweise indem es durch von zwei Seiten gegen das vordere Ende des Fleischstreifens und damit des Spießes andrückende Haltebleche oder am besten mitlaufende Haltebänder durch Haftreibung am Mitdrehen gehindert wird. Die mitlaufenden Bänder sind nur dann notwendig, wenn die Drehhalter während des Drehantriebs weiter in Transportrichtung der Maschine weiter transportiert werden.
  • Falls während des Drehantriebs ein Stillstand der Transportvorrichtung eintritt, können statt der mitlaufenden oberen und unteren Haltebänder auch angenäherte, insbesondere gefederte nicht mitlaufende Haltebleche verwendet werden.
  • Die Drehhalter weisen dabei eine einseitig offene Aufnahme, entgegen der Aufsteckrichtung gerichtet, auf, in die das hintere Ende des Spießes automatisch eingeschoben werden kann. Mittels einer dort vorhandenen Klemmvorrichtung werden sie dort auch sowohl drehfest als auch längsfest gegenüber dem Drehhalter gehalten.
  • Dies geschieht auf einfache Art und Weise, indem der Drehhalter aus zwei in Querrichtung radial federnd gegeneinander vorgespannten Hälften besteht, zwischen denen die Aufnahme des Spießes erfolgt.
  • Die Drehhalter sind in der Transportvorrichtung, insbesondere einer Transportkette, drehbar gelagert, jedoch nur im Wickelbereich durch einen Drehantrieb drehend angetrieben, nicht jedoch im vorgelagertem Aufsteckbereich.
  • Denn dort sollen die Drehhalter alle immer die gleiche Drehlage aufweisen, was vor allem hinsichtlich der Drehlage des Drehmitnehmers für das zuerst aufgesteckte Ende des Fleischstreifens am Drehhalter wichtig ist.
  • Dies kann durch eine entsprechende Ausgestaltung der Rückseite der Drehhalter und diesbezügliche Führungen entlang des Funktionstrumes auf der Rückseite der Drehhalter, in der diese eingreifen, sichergestellt werden.
  • Die Transportkette kann kontinuierlich oder schrittweise laufen, abhängig davon, ob der Wickelvorgang und/oder das Einstecken von Spießen bei jeweils stillstehender Transportkette erfolgen soll oder nicht.
  • Vor allem in Abhängigkeit hiervon wird die Wahl der Haltevorrichtung gewählt werden.
  • Bei einem Wickeln bei stillstehender Transportkette genügt als Haltevorrichtung vermutlich von oben und unten jeweils eine herangefahrene Halteplatte, um den Fleischstreifen am freien Ende des Spießes am Mitdrehen zu hindern.
  • Wird der Spieß mittels der Transportkette dabei jedoch weiterbewegt, so wird dies vermutlich nicht ausreichend sein, sondern anstelle stillstehender Halteplatten müssen dann wohl mit der Transportkette synchron mitlaufende Haltebänder oder Halteketten verwendet werden.
  • Dabei handelt es sich dann wiederum ebenfalls um endlos in vertikaler Ebene oberhalb und unterhalb der Spieße umlaufende Haltebänder oder Halteketten, die sich vorzugsweise in Transportrichtung konisch gegeneinander annähern und dabei vor allem von der Unterseite her stärker annähern als von der Oberseite, da an der Unterseite der Fleischsstreifen zu Beginn schwerkraftbedingt stark durchhängt.
  • Die Haltevorrichtung ist dabei vorzugsweise in Querrichtung auf den Spieß zu federnd vorgespannt, sogar unabhängig davon, ob es sich um feststehende Halteplatten oder mitlaufende Haltebänder handelt.
  • Zusätzlich können im mittleren Längenbereich der Spieße beim Wickeln oberhalb und unterhalb der Spieße Leitbleche angeordnet sein, die zwar in einem größeren Abstand als die Halteplatten oder Haltebänder zu den Spießen verlaufen, jedoch näher daran sind, als das anfängliche Durchhängen des Fleischstreifens gegenüber dem Spieß und damit ein zu starkes Schlagen des Fleischstreifens zu Beginn des Wickelns verhindern sollen und damit ein gleichmäßigeres Wickeln bewirken.
  • Diese Leitbleche können sich zu den vorderen Enden der Spieße hin annähern und somit schräg gestellt sein.
  • Zum Aufgeben der Spieße werden die vereinzelten Spieße in fluchtende Lage zur offenen Seite der Aufnahme in den Drehhalter gebracht und mittels eines z. B. pneumatisch betätigten Schiebers, der von dem freien Ende, also der Spitze des Spießes her angereift, in die Aufnahme geschoben, wobei der Spieß vorzugsweise in Führungen seitlich so geführt ist, dass er nicht ausknicken und brechen kann, was vor allem bei den oft nicht geraden, sondern relativ krummen Holzspießen notwendig ist.
  • In der Aufnahme wird das hintere Ende des Spießes automatisch durch die dort vorhandene, z. B. mittels Feder vorgespannte, Klemmvorrichtung festgehalten.
  • Auch dabei soll sich der Drehhalter in einer definierten Drehlage befinden, um den Mitnehmer dabei in einer solchen Drehposition zu halten, dass er nicht mit dem Schieber für die Spieße kollidieren kann.
  • Der zwischen dem Spießaufgabebereich und dem Wickelbereich angeordnete Aufsteckbereich kann manuell oder automatisch gelöst sein:
    Beim manuellen Aufspießen der Fleischstreifen stehen im Aufsteckbereich – durch den sich die Transportkette hindurchbewegt – meist mehrere Arbeiter nebeneinander vor den in den Drehhaltern gehaltenen Spießen und spießen von Hand zunächst das hintere Ende des Fleischstreifens auf und schieben es bis zum Drehhalter und dem dortigen Drehmitnehmer und anschließend auf das vordere Ende des Fleischstreifens, welches aufgesteckt auf dem vorderen freien Ende des Spießes belassen wird.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Spieße ausreichend stabil sein müssen, um den so aufgesteckten Fleischstreifen, der auch ein doppellagiger Fleischstreifen oder zwei übereinander gelegte Fleischstreifen sein können, zu tragen ohne abzubrechen. Aus Gründen der guten Zugänglichkeit des vorderen freien Endes des Spießes ist dieses Ende frei auskragend und nicht seitens der Maschine geführt, außer im Wickelbereich.
  • Im Aufsteckbereich sind die Drehhalter so geführt, dass sich der Drehmitnehmer oberhalb des Spießes am Drehhalter befindet, so dass das aufgesteckte erste Ende des Fleischstreifens lediglich unter den meist zapfenförmig nach vorne vorstehenden Drehmitnehmer geschoben werden muss.
  • Vorratsflächen für die aufzusteckenden Fleischstreifen befinden sich dabei unterhalb und aus Sicht des Arbeiters vor den Drehhaltern und gegebenenfalls auch noch vor den vorderen Enden der Spieße in den Drehhaltern, wobei die Vorratsflächen meist Schalen mit einer bestimmten Anzahl von Fleischstreifen sind, die dort gelagert sind oder dort sogar auf einem Förderband kontinuierlich angeliefert werden.
  • Ein solches Förderband kann sich jedoch auch oberhalb des Funktionstrumes der Transportkette auf der Oberseite des Grundgestells der Maschine befinden.
  • Es ist jedoch auch ein automatisches Aufstecken der Fleischstreifen möglich:
    Wie dies von statten geht, hängt unter anderem maßgeblich davon ab, ob ein einzelner oder zwei übereinander gelegte einzelne Fleischstreifen aufgesteckt werden sollen, oder ein langer, hinsichtlich seiner Länge halbierter und damit zweilagiger Fleischstreifen aufgesteckt werden soll:
    Bei einem einzelnen oder zwei einzelnen übereinanderliegenden Fleischstreifen kann der Fleischstreifen in einen entsprechend der durchhängenden Form eines aufgesteckten Fleischstreifens gebogenen Fleischstreifenhalter eingelegt werden, der vorzugsweise aus einem unteren und einem oberen Formteil besteht, so dass der oder die Streifen in das untere Formteil eingelegt und danach das entsprechende obere Formteil aufgesetzt wird, um den Fleischstreifen in der gewünschten Form zu halten.
  • Sofern dieser Fleischstreifenhalter eine entsprechende z. B. horizontale Durchgangsöffnung in Form eines Schlitzes oder einer Bohrung aufweist, kann er zusammen mit dem darin befindlichen Fleischstreifen von dem freien Ende des Spießes her auf diesen aufgesteckt werden, sodass der Spieß den Fleischstreifen am vorderen, sodass hinteren Ende durchbohrt und danach das obere und untere Formteil entfernt werden.
  • Dabei kann das untere Formteil auch im Ausgangszustand eben sein, jedoch ausreichend elastisch, so dass nach Auflegen des Fleischstreifens und Aufsetzen des gebogenen oberen Formteiles erst die gewünschte Durchbiegung erfolgt.
  • Sofern es sich um einen doppelt langen und in der Mitte umzuklappenden Fleischstreifen handelt, kann alternativ der Fleischstreifen in der Mitte auf einen Tragzapfen aufgehängt werden und in dieser Lage zusammen mit einem entsprechenden Schieber der Fleischstreifen bereits ein erstes mal auf den Spieß aufgespießt und nach hinten geschoben werden, während das dann herabhängende freie Ende separat mittels einer Halteklammer erfasst und auf das vordere Ende des Spießes aufgespießt werden müsste.
  • Die Halteklammer mit den darin enthaltenen Fleischstreifen wird dabei zuvor über einen Schwenkmechanismus nach oben in fluchtende Lage mit der Achse des Spießes gebracht.
  • Der Abgabebereich für die fertig gewickelten Fleischspieße ist vorzugsweise derjenige Bereich, in dem die Transportkette über das hintere Umlenkritzel nach unten am Ende des Funktionstrumes umgelenkt wird.
  • In diesem Bereich kann ein Förderband als Ablagefläche horizontal etwa auf Höhe der Achse des Ritzels bis radial innerhalb des Ritzels unterhalb der in den Drehhaltern gehaltenen Fleischspieße heranreichen.
  • Wenn die soeben auf das Umlenkritzel auflaufenden Drehhalter dabei – etwa durch einen Öffnungskeil auf der Rückseite des Transportbandes, der dort ortsfest angeordnet sein kann – die beiden gegeneinander vorgespannten Hälften der Drehhalter auseinander drückten, fallen die dadurch nicht mehr gehaltenen Spieße automatisch aus den Drehhaltern heraus und auf die Ablagefläche, etwa das laufende Abtransportband.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Die gesamte Grillfackelmaschine mit manuellem Aufstecken,
  • 2a: den Spießaufgabebereich,
  • 2b: den Aufsteckbereich,
  • 3a: den Wickel- und Abgabebereich in perspektivischer Ansicht,
  • 3b: den Wickelbereich in Transportrichtung betrachtet,
  • 3c: den Wickelbereich in Verlaufsrichtung der Spieße,
  • 4: eine erste automatische Aufstecklösung, und
  • 5: eine zweite automatische Aufstecklösung.
  • 1 zeigt die gesamte Grillfackelmaschine 30 in perspektivischer Ansicht von der Aufsteckseite her.
  • Die Transportkette 6, in der die Spieße während dem Aufstecken und Wickeln gehalten werden, läuft dabei an der Vorderfront des Grundkörpers 30 der Maschine in einer vertikalen Ebene über zwei Umlenkritzel um, sodass ein horizontales oberes Funktionstrum 6a und ein unteres, ebenfalls etwa horizontales, Rücktrum 6b entsteht.
  • Noch im Bereich des vorderen Umlenkritzels am linken Ende der 1, welches hier nicht sichtbar ist, erfolgt im Spießaufgabebereich 30a das Einsetzen der leeren Spieße und gegen Ende des Funktionstrumes im Wickelbereich 30c und un mittelbar anschließenden Abgabebereich 30d das Wickeln und Abgeben der fertigen Fleischspieße 1.
  • Dazwischen befindet sich der Aufsteckbereich 30b, in dem mehrere Arbeiter nebeneinander stehend bei dieser Variante manuell von dem zwischen Funktionstrum 6a und Rücktrum 6b liegenden Vorratsbehältern 16 Fleischstreifen 3 aufnehmen und auf die in den Drehhaltern 4 gehaltenen Fleischspieße 2 aufstecken, während sich das Funktionstrum 6a der Transportkette 6 kontinuierlich oder auch periodisch in Transportrichtung 20 bewegt.
  • Im Bereich des rechten Umlenkritzels 22b werden die fertigen Fleischspieße 1 auf dem Abtransportband 21 automatisch abgelegt, welches ebenfalls in Transportrichtung 20 läuft.
  • Der Nachschub mit Fleischstreifen 3 belegten Vorratsbehältern 16 für die Arbeiter wird auf einem separaten Nachschubband 31 herangeführt, welches auf der Oberseite des Grundkörpers 30' der Maschine 30 angeordnet ist und in diesem Fall in Gegenrichtung zur Transportrichtung 20 läuft und die angelieferten Vorratsbehälter 16 gegen einen nicht dargestellten Anschlag anstaut.
  • Der Prozess der Herstellung der Fleischsspieße 1 beginnt im Spießaufgabebereich 30a, der in 2a dargestellt ist.
  • Der in 1 als geschlossener Kasten dargestellte Vereinzeler 32 für Spieße 2 ist in 2a ohne Verkleidung dargestellt.
  • Dabei können – hier nicht dargestellt – Spieße 2 in großer Anzahl horizontal liegend in den Vereinzeler 32 von oben eingefüllt werden, mit ihrem hinteren, stumpfen Ende 2a zu den Drehhaltern 4 hinweisend, die beabstandet zueinander in der Transportkette 6 drehbar um ihre eigene Achse angeordnet sind und in ihrem Zentrum eine zu der Einsteckseite hin offene Aufnahme 13 aufweisen.
  • Aus dem Vereinzeler 32 wird unten jeweils nur ein einzelner Spieß 2 in eine horizontale Führung hinein abgegeben, so dass sein hinteres Ende 2a vor der Aufnahme in der Einsteckposition positionierten Drehhalter 4 steht, wofür die Transportkette 6 in dieser Position jeweils kurz angehalten wird.
  • Dann wird mittels eines horizontal in Richtung der Spieße 2 verlaufenden Schiebers 33, der beispielsweise pneumatisch gesteuert sein kann, der in der Führung liegende Spieß 2 an seinem vorderen, spitzen Ende 2b beaufschlagt und mit dem hinteren Ende 2a voraus in die Aufnahme 13 geschoben. In dieser Stellung ist in 2a der Schieber 33 und der betreffende Spieß 2 dargestellt.
  • Dies erfolgt vorzugsweise an dem in Transportrichtung vordersten Punkt des Umlenkritzels 22a der Kette 6, also etwa auf Höhe der Drehachse des Umlenkritzels 22a.
  • Schon vor der Einschiebeposition werden die Drehhalter 4 in der Transportkette 6 so gedreht, dass der Drehmitnehmer 5 – ein radial gegenüber der zentralen Aufnahme 13 versetzt angeordneter, aus der Frontseite der Drehhalter 4 vorstehender Stift – eine definierte Drehlage einnimmt, also z. B. auf der radialen Außenseite bezüglich des Umlenkritzels 22a und entlang des Funktionstrumes 6a einer auf der Oberseite.
  • Sobald die Drehhalter 4 aus dem Spießaufgabebereich 30 mittels der Transportkette 6 herausbewegt sind, können von den Arbeiter auf die vorderen freien Enden 2b der Spieße 2 Fleischstreifen 3 manuell aufgesteckt werden, so dass sie wie in 2a noch sichtbar mit ihrem hinteren Ende auf dem hinteren Ende des Spießes 2 nahe am Drehhalter 4 stecken und dabei unter dem Drehmitnehmer 5 klemmen, während das vordere Ende des Fleischstreifens 3 auf dem vorderen Ende 2b des Spießes 2 aufgespießt ist und der Fleischstreifen 3 dazwischen frei durchhängt.
  • Wie die 2b zeigt, erstreckt sich dieser Aufsteckbereich 30b über eine ausreichende Länge, um soviele Arbeiter nebeneinander daran arbeiten zu lassen, dass diese in der Lage sind, bei maximaler Laufgeschwindigkeit der Maschine 30 alle Spieße 2 mit Fleischstreifen 3 zu bestücken, wie in 2b bereits fertig eingezeichnet.
  • Sie nehmen dabei die Fleischstreifen 3 aus den schalenförmigen oder brettförmigen Vorratsbehältern 16 auf, die sich im Aufsteckbereich 30b unterhalb der Funktionstrumes 6a der Kette 6 und damit der Spieße 2 befinden und dort in der Regel gestaffelt hintereinander in einer bestimmten Anzahl abgelegt sind, bereits mit einer Verlaufsrichtung entsprechend der Verlaufsrichtung der Spieße 2.
  • 3a zeigt in Detailansicht den kurz vor Ende des hinteren Umlenkritzels 22b angeordneten Wickelbereich 30c sowie den unmittelbar darauf folgenden Abgabebereich 30d, der sich im Längenbereich des Umlenkritzels 22b befindet.
  • Den Wickelbereich 30c zeigen in anderen Blickrichtungen auch die 3b und 3c: Dabei befinden sich im Bewegungsweg der Spieße 2, an denen die Fleischstreifen 3 hängen, im Bereich des vorderen freien Endes 2b der Spieße 2 oberhalb und unterhalb des Bewegungsweges Halteplatten 14a, b, die – wie in 3b ersichtlich – den in diesem Bereich auf dem Spieß 2 aufgespießten Fleischstreifen 3 zwischen sich so eng aufnehmen, dass der in Transportrichtung 20 eine Breite von mehreren Zentimetern aufweisende Fleischstreifen 3 sich mit dem Fleischspieß 2 nicht mitdrehen kann.
  • Das drehen des Spießes 2 erfolgt in diesem Bereich dadurch, dass die Spieße 2 drehfest im Drehhalter 4 aufgenommen sind und sich diese durch einen Drehantrieb 7, der in 3b angedeutet ist, im Wickelbereich 30c in Drehung versetzt werden, wodurch wegen der Anlage des hinteren Endes des Fleischstreifens 3 am Drehmitnehmer 5 das hintere Ende des Fleischstreifens 3 mit dem Drehhalter 4 und dem Spieß 2 mitgedreht und damit gegenüber dem vorderen, festgehaltenen Ende 2b verdrillt wird.
  • Dementsprechend muss die Drehung des Drehhalters 4 mittels des Drehantriebes 7 auf eine solche Anzahl von Umdrehungen begrenzt sein, dass danach der Fleischstreifen 3 ausreichend eng an den Spieß 2 angewickelt ist und der gewünschte gewickelte Fleischspieß 1 entstanden ist.
  • Da zu Beginn der Fleischstreifen 3 relativ stark durchhängt, wie in den Zeichnungen im Aufsteckbereich 30b dargestellt, ist im mittleren Längenbereich der in den Drehhaltern 4 gehaltenen Spieße 2 im Wickelbereich 30c oben und unten jeweils ein Leitblech 15 vorhanden, welches in 3b nicht dargestellt ist, um ein zu starkes, Fliehkraft bedingtes, radiales Wegbewegen des Fleischstreifens 3 vom Spieß 2 zu verhindern und damit auch die Fliehkräfte auf den Spieß 2 gering zu halten.
  • Diese in den 3a und 3b dargestellte Lösung erfordert in aller Regel ein Stillstehen der Transportkette 6 während des Drehantriebes eines Drehhalters 4 im Wickelbereich 30c, was in der Regel immer nur für einen an der Wickelposition befindlichen Drehhalter 4 gleichzeitig durchgeführt wird.
  • Somit wird in diesem Fall die Taktzeit durch den längeren der beiden Einzelschritte, also Einstecken der Spieße im Aufsteckbereich oder Wickeln der Spieße im Wickelbereich, bestimmt.
  • 3c zeigt eine Lösung, bei der anstelle von stillstehenden Halteplatten 14a, b oberhalb und unterhalb des Bewegungsweges der Spieße 2 jeweils mitlaufende Haltebänder 12a, b angeordnet sind, die als endlos umlaufende Haltebänder ausgeführt sind, die oberhalb und unterhalb der Spieße jeweils in einem eigenen Umlauf geführt sind.
  • Dies ermöglicht es, das Wickeln bei laufender Transportkette 6 durchzuführen, was jedoch im Aufsteckbereich ein Mitlaufen der Aufsteckeinheit erfordert oder dazwischen einen kurzen Puffer für die Transportkette 6, die trotz getaktetem Betrieb im Spießaufgabebereich und gegebenenfalls auch im Aufsteckbereich, im Wickelbereich kontinuierlich laufen soll.
  • Dabei nähern sich in Transportrichtung die Haltebänder 12a, b mit ihrem Funktionstrum von oben und unten immer mehr an die Spieße 2 an, und zwar von unten stärker als von oben, da die Fleischstreifen 3 zu Beginn nach unten relativ stark durchhängen.
  • Die 4 und 5 zeigen dagegen ein automatisiertes Aufstecken der Fleischstreifen 3 auf die Spieße 2:
    Bei der Lösung gemäß 4 ist der Fleischstreifen 3 – es kann ein einzelner, ein doppelt gelegter oder zwei einzelne übereinander liegende Fleischstreifen sein – in einem Fleischstreifenhalter 18 aufgenommen, der für den Fleischstreifen 3 bereits – betrachtet in Transportrichtung 20 – die gebogene Form vorgibt, in der diese vor dem Wickeln auf den Spießen 2 hängen.
  • Zu diesem Zweck wird der Fleischstreifen 3 – wiederum vorzugsweise automatisch – in ein wannenförmiges unteres Formteil 18a eingelegt und dort von einem von oben angenäherten entsprechend negativ geformten oberen Formteil 18b gehalten.
  • Der Fleischstreifenhalter 18 befindet sich dabei vor dem freien Ende des Spießes 2, auf den der Fleischstreifen 3 aufgebracht werden soll, oder wird zumindest nach dem aufnehmen des Fleischstreifens 3 dorthin verbracht und dann zusammen mit dem Fleischstreifen vom freien Ende 2b des Spießes 2 her auf diesen aufgeschoben.
  • Dabei muss die relative Höhe zueinander natürlich so gewählt sein, dass der Spieß 2 den wannenförmig gebogenen Fleischstreifen 3 knapp unterhalb des jeweiligen oberen freien Endes durchsticht, weshalb hierfür in den beiden Formteilen 18a, b entsprechende Durchgangsöffnungen vorhanden sein müssen, beispielsweise im unteren Formteil 18a ein nach oben offener Schlitz und im oberen Formteil 18 ein nach unten offener Schlitz.
  • Sobald der Fleischstreifen 3 auf dem Spieß 2 hängt, können die Formteile 18a, b nach oben und unten abgehoben und in die Ausgangslage zurückverfahren werden um einen neuen Fleischstreifen 3 aufzunehmen.
  • 4b zeigt eine Lösung, bei der das untere Formteil 18a nicht von Anfang an eine Wannenform besitzt, sondern im Ausgangszustand eine ebene Oberseite aufweist, auf die der Fleischstreifen 3 dementsprechend noch einfacher aufgelegt werden kann.
  • Der Fleischstreifen 3 wird zusammen mit dem unteren Formteil 18a, welches zu diesem Zweck im mittleren Bereich ausreichend elastisch und demzufolge auch ausreichend dünn ist, durch das Aufsetzen des oberen, konvex gebogenen Formteiles 18b in die für das Aufspießen benötigte wannenförmige Form durchgedrückt.
  • Um die Durchgangsöffnungen für den Spieß zu schaffen, empfiehlt es sich, die Auflager für das biegsame untere Formteil 18a nicht an den äußeren Enden dieses Formteiles 18a anzuordnen, sondern von dort soweit nach innen versetzt, dass sich die Durchgangsöffnung für den Spieß 2, etwa der Schlitz, außerhalb der Lagerpunkte befindet.
  • 5 zeigt dagegen eine automatisierte Lösung für einen langen Fleischstreifen 3, der vor dem Aufspießen erst zum Zwecke der Halbierung der Länge einmal in der Mitte gefaltet und in dieser doppellagigen Ausführung auf den Spieß 2 aufgespießt werden soll.
  • Der noch nicht gefaltete Fleischstreifen 3 in seiner langen Form wird zunächst in der Mitte von einem Tragzapfen 34 untergriffen, der beispielsweise in eine Nut unter der Mitte der Auflagefläche für den Fleischstreifen einfährt und ihn hochhebt, so dass er danach – wie in den 5b und 5c dargestellt – mit zwei gleich weit herabhängenden Hälften auf dem Tragzapfen 34 hängt.
  • Die Orientierung des Tragzapfens 4 vor dem Aufschieben auf des Fleischstreifens 3 auf den Spieß ist quer zur Längsrichtung des Spießes 2, der mit dem hinteren Ende im Drehhalter 4 aufgenommen ist und knapp oberhalb davon, sodass ein Aufschieben mit Hilfe eines Schiebers 33', der beide Hälften des Fleischstreifens 3 gemeinsam auf den Spieß 2 aufschiebt und sich synchron mit dem Tragzapfen 34 dabei mitbewegt, möglich ist.
  • Die nach unten frei herabhängenden Enden des Fleischstreifens 3 werden mittels einer Haltezange 35 anschließend oder gleichzeitig zwischen den beiden Zangenhälften 35a, b festgehalten, vor das wiederum nunmehr freie Ende 2b des Spießes 2 gehoben durch entsprechende Bewegung der Haltezange 35 und dann durch Vorwärtsbewegen der Haltezange 35 der darin gehaltene Fleischstreifen 3 mit beiden Lagen auf das vordere freie Ende 2b des Spießes 2 aufgeschoben.
  • Nunmehr kann auch die Haltezange 35 wieder geöffnet und entfernt werden – der Tragzapfen 34 auch schon vorher – und den nächsten Fleischstreifen 3 ergreifen.
  • 1
    Fleischspieß
    1a
    freies Ende
    2
    Spieß
    2a
    hinteres Ende
    2b
    vorderes Ende
    3
    Fleischstreifen
    3a
    hinteres Ende
    3b
    vorderes Ende
    4
    Drehhalter
    4a
    Einsteckseite
    5
    Drehmitnehmer
    6
    Transportkette
    6a
    Funktionstrum
    6b
    Rücktrum
    7
    Drehantrieb
    8
    Drehabschnitt
    9
    Haltevorrichtung
    10
    Drehachse
    11
    Klemmvorrichtung
    12a, b
    Halteband
    13
    Aufnahme
    14a, b
    Halterplatte
    15a, b
    Leitbleche
    16
    Vorratsbehälter
    17
    Zuführvorrichtung
    18
    Fleischstreifenhalter
    18a, b
    Formteil
    19
    Fleischstreifen-Vereinzeler
    20
    Transportrichtung
    21
    Abtransportband
    22a, b
    Umlenkritzel
    23
    Öffnungskeil
    30
    Grillfackelmaschine
    30'
    Grundkörper
    30a
    Spießaufgabe-Bereich
    30b
    Aufsteckbereich
    30c
    Wickelbereich
    30d
    Abgabebereich
    31
    Nachschubband
    32
    Vereinzeler
    33, 33'
    Schieber
    34
    Tragzapfen
    35
    Haltezange
    35a, b
    Zangen-Hälften

Claims (36)

  1. Grillfackelmaschine (30) mit – einseitig offenen Drehhaltern (4), die mit ihrer Drehachse (10) horizontal liegend angeordnet sind und eine Aufnahme (13) mit Klemmvorrichtung (11) zum Einstecken des hinteren Endes (2a) eines Spießes (2) auf der Drehachse (10) von einer Einsteckseite (4a) her aufweisen, – einer Transportvorrichtung, insbesondere Transportkette (6), die in einer vertikalen Ebene mit einem etwa horizontalen Funktionstrum (6a) umläuft und in der die Drehhalter (4) beabstandet drehbar angeordnet sind mit der offenen Einsteckseite der Aufnahme (13) jeweils in die gleiche Richtung weisend, – einem Drehantrieb (7) für die Drehhalter (4) in einem Drehabschnitt (8) des Funktionstrums (6a), und – einer nicht mit dem Drehantrieb (7) mitdrehenden Haltevorrichtung (9) für den Fleischstreifen am vorderen Ende (2b) der Spieße (2) im Bereich des Drehabschnitts (8), und – einem Drehmitnehmer (5) an jedem Drehhalter (4) zum Mitdrehen von auf dem hinteren Ende (2a) des Spießes (2) aufgesteckten Fleischstreifen (3).
  2. Grillfackelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (9) aus oberhalb und unterhalb der freien Enden (2a) angeordneten Halteplatten (14a, b) besteht, die in Transportrichtung parallel zum Funktionstrum (6a) in einem solchen Abstand verlaufen, dass ein auf dem freien Ende (2a) des Spießes (2) aufgesteckter Fleischstreifen (3) am Mitdrehen mit dem drehend angetriebenen Spieß (2) gehindert wird.
  3. Grillfackelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (9) aus oberhalb und unterhalb der freien Enden (2a) der Spieße (2) angreifenden und mitlaufenden Haltebändern oder Halteketten (12a, b) besteht.
  4. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Haltevorrichtung (9) insbesondere die Halteplatten (14a) oder die Haltebänder (12a, b), einstellbar und/oder in ihrem Abstand federnd vorgespannt ist.
  5. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Längenbereich der Spieße (2) verlaufend im Wickelbereich (30c) oberhalb und unterhalb der Spieße (2) Leitbleche (15a, b) angeordnet sind, die einen größeren Abstand als die Halteplatten (14a, b) bzw. Haltebändern (12a, b) zueinander einnehmen und den Rotationsbereich der Fleischstreifen (3) beschränken.
  6. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitbleche (15a, b) parallel zu den Spießen (2) oder sich zu deren vorderen Enden (2b) hin annähernd angeordnet sind.
  7. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (13) eine zur Einsteckseite hin offene Einstecköffnung ist, die insbesondere am offenen Ende konisch angeschrägt ist.
  8. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (11) einen eingesteckten Spieß (2) in einem Drehhalter (4) sowohl drehfest hält, als auch gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen entgegen der Einsteckrichtung sichert.
  9. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (11) aus zwei mittels Feder gegeneinander vorgespannten Hälften der Drehhalter (4) besteht.
  10. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmitnehmer (5) ein aus dem Drehhalter (4) zur Einstreckseite (4a) hin vorstehender Mitnehmer, insbesondere Zapfen, ist, der radial zur Drehachse (10) des Drehhalters (4) beabstandet angeordnet ist.
  11. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufsteckbereich die Drehhalter (4) in dem Funktionstrum (6a) der Transportvorrichtung, insbesondere der Transportkette (6), so geführt sind, dass sich der Drehmitnehmer (5) oberhalb der Drehachse (10) der Drehhalter befindet.
  12. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufsteckbereich (30b) die Drehhalter (4) nicht drehend in Transportrichtung (20) von der Transportvorrichtung weiterbewegt werden.
  13. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufsteckbereich unterhalb des Funktionstrumes (6a) Vorratsflächen, insbesondere Vorratsbehälter (16), für Fleischstreifen (3) angeordnet sind.
  14. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratsfläche eine Fleischstreifen-Zuführvorrichtung (17) ist, die sich parallel zu dem Funktionstrum (6a) erstreckt.
  15. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fleischstreifen-Zuführvorrichtung (17) oberhalb des Funktionstrumes (6a) angeordnet ist und insbesondere sich auf der von der Einsteckseite (4a) abgewandten Seite der Drehhalter (4) befindet.
  16. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vorratsfläche, insbesondere die Vorratsbehälter (16), unterhalb des Funktionstrumes (6a) befindet und sich insbesondere in Einsteckrichtung vor den Drehhaltern (4) und auch den darin eingesteckten Spießen (2) befindet.
  17. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufsteckbereich ein Fleischstreifenhalter (18) mit formschlüssig gebogen darin aufgenommenen Fleischstreifen (3) in Aufsteckrichtung gegen die Spieße (2) bewegt wird, bis die Fleischstreifen (3) auf dem Spieß (2) mit ihrem vorderen und hinteren Ende aufgespießt sind.
  18. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fleischstreifenhalter (18) aus einem unteren Formteil (18a) und einem oberen Formteil (18b) besteht und insbesondere das untere Formteil (18a) elastisch verformbar und im mittleren Bereich nach unten durchbiegbar ist und in seinen Endbereichen einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz oder eine Bohrung aufweist.
  19. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Formteil (18b) mit seiner bogenförmigen Außenkontur nach unten gegen das durchbiegbare untere Formteil (18a) bewegbar und zusammen mit diesem mittels einer Transportvorrichtung parallel zur Transportvorrichtung der Drehhalter und synchron mit diesen bewegbar ist.
  20. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Formteil (18b) aus zwei Hälften beidseits neben dem Schlitz bzw. der Öffnung des unteren Formteiles besteht.
  21. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fleischstreifenhalter (18) ein automatischer Fleischstreifen-Vereinzeler (19) vorgeschaltet ist.
  22. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ablagefläche, insbesondere ein Abtransportband (21), am Ende des Funktionstrumes (6a), insbesondere im Bereich des Umlenkritzels (22a) am Ende des Funktionstrumes (6a), auf einem Niveau unterhalb des Funktionstrumes angeordnet ist und das Rücktrum (6b) sich unterhalb des Funktionstrumes (6a) befindet.
  23. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Abgabebereich (30d) im Bewegungsweg der Drehhalter (4) ein Öffnungselement, insbesondere ein Öffnungskeil (23), angeordnet ist zum Öffnen der Klemmvorrichtung (11), insbesondere zum Beabstanden der Hälften des Drehhalters (4) voneinander und Freigeben der Fleischspieße (1) zwecks Ablage auf der Ablagefläche, insbesondere dem Abstransportband (21).
  24. Grillfackelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufsicht betrachtet die Grillfackelmaschine (30) spiegelbildlich ausgebildet ist mit zwei bezüglich der Längsmitte gegenüberliegendem Spießaufgabe-Bereichen (30a), Aufsteck-Bereichen (30b), Wickel-Bereichen (30c) und Abgabe-Bereichen (30d) und sich die Zuführvorrichtung (17) für Fleischstreifen (3) zwischen diesen Bereichen auf in der Längsmitte der Oberseite des Grundkörpers (30') der Maschine (30) angeordnet ist.
  25. Verfahren zum automatischen Herstellen von aus Fleischstreifen (3) gewickelten Fleischspießen (1) durch a. Aufnehmen des Spießes (2) mit seinem hinteren Ende (2a) in einem Drehhalter (4) in liegender Richtung, b. Aufstecken eines Endes (3a) eines Fleischstreifens (3) auf das vordere Ende (2b) des Spießes (2) und Verschieben bis zum hinteren Ende (2a) des Spießes (2), c. drehfestes Fixieren dieses Endes (3a) des Fleischsteifens (3) gegenüber dem Drehhalter (4), d. Aufstecken des zweiten Endes (3b) des Fleischstreifens (3) auf das vordere Ende (2b) des Spießes (2), und danach e. drehendes Antreiben des Drehhalters (4) zusammen mit dem Spieß (2), und dabei f. Festhalten des zweiten Endes (3b) des Fleischstreifens (3) gegen Mitdrehen mit dem Spieß, wobei g. die Drehhalter (4) periodisch oder permanent in horizontaler Richtung quer zur Richtung der Drehachse (10) der Drehhalter (4) und damit der Spieße (2) bewegt werden zusammen mit dem jedem Drehhalter zugeordneten. Spieß (2).
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Fleischstreifen (3) vor dem Aufstecken einmal zu einer doppelten Lage zusammengelegt wird, wenigstens mit dem ersten aufzusteckenden Ende (3a).
  27. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei periodischem horizontalen Transportieren das Transportieren jeweils nach dem Aufstecken eines Fleischstreifens (3) auf einen Spieß (2) erfolgt.
  28. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (3b) des Fleischstreifens (3) während des Drehens des Drehhalters (4) gegen den Spieß (2) radial angedrückt wird.
  29. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fleischstreifen (3) aus zwei übereinander liegenden, separaten, Lagen (3', 3'') vom Fleischstreifen besteht.
  30. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Wickeln der Fleischspieße (1) die Drehhalter (4) geöffnet und die Fleischspieße (1) auf einer Ablagefläche, insbesondere einem Abtransportband (21), abgelegt werden.
  31. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnehmen des Spießes (2) durch automatisches Einstecken des hinteren Endes (2a) des Spießes in eine federnd vorgespannte Klemmvorrichtung (11) des Drehhalters (1) erfolgt.
  32. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einstecken eine automatische Vereinzelung der Spieße (2) vorgeschaltet ist.
  33. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstecken der Fleischstreifen (3) manuell erfolgt.
  34. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstecken der Fleischstreifen (3) automatisch erfolgt, indem die Fleischstreifen (3) in einer Aufnahmevorrichtung in einer zum Aufstecken geeigneten Form aufgenommen sind und die Aufnahmevorrichtung in Aufsteckrichtung gegen das vordere, freie Ende der Spieße (2) in den Drehhaltern (4) bewegt wird, bis der Fleischstreifen (3) mit seinen beiden Enden auf dem Spieß (2) aufgespießt ist und in der Mitte durchhängt.
  35. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnehmen in der Aufnahmevorrichtung durch Auflegen in ein unteres Teil der Aufnahmevorrichtung geschieht und die durchgebogene Form durch das Aufsetzen eines gebogenen oberen Teiles und Durchbiegen des unteren Teiles der Aufnahmevorrichtung erfolgt.
  36. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnehmen in der Aufnahmevorrichtung bei einem langen, doppelt zu legenden Fleischstreifen durch Aufhängen des Fleischstreifens (3) in seinem mittleren Bereich auf einem Tragzapfen (34) und Halten des entgegengesetzten Endes des Fleischstreifens (3) in einer Haltezange (35) erfolgt sowie anschließendes Bewegen der Haltezange in den Bewegungsweg beim Aufstecken auf die Spieße (2).
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